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Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt - obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu...Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was Ã...
Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt - obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu...
Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen...
Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen...
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher "Erebos" und "Saeculum" landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller "Fünf" auf den Bestsellerlisten. Bei Wunderlich folgten "Blinde Vögel", "Stimmen" und "Schatten"; gemeinsam mit Arno Strobel "Fremd" und "Anonym". Inzwischen widmet sich Ursula Poznanski ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitete lange bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Im Alter von fast vierzig Jahren begann er mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, die er in Internetforen veröffentlichte, bevor er sich an seinen ersten Roman heranwagte. Mit seinen Psychothrillern erklomm Strobel die Bestsellerlisten. Gemeinsam mit Ursula Poznanski schrieb er für Wunderlich "Fremd" und "Anonym". Arno Strobel lebt in der Nähe von Trier.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher .29157
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 20715
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 365
- Erscheinungstermin: 26. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 32mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783499291579
- ISBN-10: 3499291576
- Artikelnr.: 52471676
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Eine nervenzerfetzende, hochbrisante und aktuelle Geschichte. So muss ein moderner Krimi aussehen. Poznanzski und Strobel setzen mit 'Invisible' zumindest im deutschsprachigen Raum zur Zeit die Maßstäbe. WDR 2 "Krimitipp"
„Jeder könnte das nächste Opfer sein und jeder der nächste Täter.“ (Zitat Seite 69)
Inhalt:
Ein angesehener, sehr bekannter Gefäßchirurg betritt einen OP-Raum in einem Hamburger Krankenhaus und rammt dem Patienten ein Skalpell ins Herz. Dann lässt …
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„Jeder könnte das nächste Opfer sein und jeder der nächste Täter.“ (Zitat Seite 69)
Inhalt:
Ein angesehener, sehr bekannter Gefäßchirurg betritt einen OP-Raum in einem Hamburger Krankenhaus und rammt dem Patienten ein Skalpell ins Herz. Dann lässt er sich ohne Widerstand festnehmen. Dies ist nur der Auftakt zu einer Serie von weiteren brutalen Morden. Alle Täter sagen aus, dass sie das Opfer nicht kannten, von diesem aber per Email beschimpft, verfolgt und in ihrer Existenz bedroht worden seien und dies habe sie schließlich unendlich wütend gemacht. Die Ermittler Salomon und Buchholz stehen unter Zeitdruck und suchen unermüdlich nach irgendeiner Verbindung zwischen den Tätern, den Opfern und brauchen dringend Resultate, um weitere Morde verhindern zu können.
Thema und Genre:
In diesem Thriller geht es um die Frage, wie weit man Menschen manipulieren kann und um sehr aktuelle, reale Möglichkeiten. Ein Thema, das nachdenklich stimmt.
Charaktere:
Die beiden Ermittler Nina Salomon und Daniel Buchholz sind in diesem neuen Fall auch stark mit ihrem Privatleben und persönlichen Problemen beschäftigt. Dies beeinflusst das gute Einvernehmen im Team und auch ihre Tätigkeit als Ermittler.
Handlung und Schreibstil:
Die Geschichte spielt in Hamburg und wird abwechselnd von Salomon und Buchholz geschildert, wodurch manche Szenen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet werden. Beide Sichtweisen ergänzen einander, sodass sich für den Leser ein klarer Ablauf der Ereignisse ergibt. Leider überwiegen in der ersten Hälfte des Buches die Schilderungen der persönlichen Befindlichkeiten der Ermittler, es wird mit zahlreichen Hints gearbeitet, obwohl man als Leser ohnedies bald die Zusammenhänge vermutet. Dies nimmt der Handlung die Spannung. Erst etwa im letzten Drittel des Buches wird es richtig packend und man liest auch gerne weiter.
Fazit:
Ich hatte mich nach dem großartigen ersten Fall dieser Reihe um die Ermittler Salomon-Buchholz sehr auf diesen zweiten Band gefreut. Doch leider kommt dieser nicht an „Anonym“ heran. Die langatmigen Schilderungen der privaten Probleme der Ermittler, insbesondere von Daniel Buchholz, führen dazu, dass sich die Spannung nur langsam aufbaut. Ein sehr gut durchdachter, realistischer Thriller zu einem aktuellen Thema, aber mit einigen Schwächen.
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Während einer Operation wird der Patient grausam getötet, ein Mann wird bis zur Unkenntlichkeit totgeprügelt und ein ander Mann entkommt nur knapp dem Tod. Opfer und Täter kennen einander nicht. Nur eine unsagbare Wut auf die Opfer hat jeder der Täter. Die Kommissare Nina …
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Während einer Operation wird der Patient grausam getötet, ein Mann wird bis zur Unkenntlichkeit totgeprügelt und ein ander Mann entkommt nur knapp dem Tod. Opfer und Täter kennen einander nicht. Nur eine unsagbare Wut auf die Opfer hat jeder der Täter. Die Kommissare Nina Salomon und Daniel Buchholz beginnen mit ihren Ermittlungen, tappen jedoch absolut im Dunklen was die Verbindungen angeht. Wie kann jemand einen völlig Fremden töten? Wurde er gezwungen? Gedrängt? Manipuliert? Nina und ihr Team entdecken etwas schreckliches.
Bei der Zusammenarbeit von Ursula Poznanski und Arno Strobel wird jedes Kapitel abwechselnd aus Sicht von Daniel und Nina erzählt. Die Geschichte beginnt absolut spannend, man ist sofort gefangen und kommt gut rein. Es lässt dann allerdings etwas nach und kommt zum Ende hin wieder extrem spannend raus. Das Ende ist plausibel. Die Schreibweise ist flüssig und das Buch liest sich nur so weg.
Einen Stern ziehe ich trotzdem ab, weil mir die Flaute zwischendurch etwas die Leselust genommen hat. Das erste Buch des Teams fände ich besser.
FAZIT: spannende Geschichte, die lange Zeit zum Mitraten animiert, weil der Leser im Dunkeln tappt und mit plausiblen Ende
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-> Story + Charaktere:
"Invisible" ist der zweite Fall von Nina Salomon und Daniel Buchholz, zwei Ermittlern, die auf den ersten Blick zwar nichts gemein haben, aber dafür umso besser zusammen ermitteln können. Neben einer Menge Sympathie für die beiden Charaktere …
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-> Story + Charaktere:
"Invisible" ist der zweite Fall von Nina Salomon und Daniel Buchholz, zwei Ermittlern, die auf den ersten Blick zwar nichts gemein haben, aber dafür umso besser zusammen ermitteln können. Neben einer Menge Sympathie für die beiden Charaktere entwickelt man im Laufe des Romanes allerdings auch eine Menge Mitgefühl, denn besonders Buchholz hat es derzeit nicht einfach. Sein Privatleben ist kompliziert und je weiter das Buch voranschreitet umso vertrackter wird seine Situation. Salomon hingegen bleibt eher locker und entspannt, konzentriert sich ganz auf den Fall und tätigt den ein oder anderen Alleingang, für den sie gehörig eins auf den Deckel kriegt.
Die Story ist nicht nur spannend und perfekt durchdacht, sondern auch so fesselnd, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen wollte. Bis zum Schluss hatte ich einfach keine greifbare Idee, was die Morde miteinander zu tun haben könnten, bzw. wer der Drahtzieher hinter alledem sein könnte - und genau deswegen machte das Lesen so viel Spaß! Am Ende erwartet uns eine schlüssige Aufklärung, die das Ganze perfekt abrundet - ich freue mich auf mehr!
-> Schreibstil:
Der flüssige, spannende und gut verständliche Schreibstil lässt keinen Schluss darauf zu, dass der Roman von zwei Autoren geschrieben wurde. Wir lesen abwechselnd aus Sicht von Nina und Daniel, was mir persönlich gut gefällt, da man so einen Einblick in die verschiedenen Charaktere bekommen. Besser hätte es mir jedoch gefallen, wenn die Kapitelüberschriften gezeigt hätten, wer gerade aus seiner Sicht erzählt.
-> Gesamt:
Ein packender Thriller mit authentischen Charakteren, der zum lesen und verweilen einlädt!
Wertung: 5 von 5 Sterne!
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Spannender Thriller – geht aber noch mehr
Nina Salomon und Daniel Buchholz haben es in Hamburg mit merkwürdigen Morden zu tun. Menschen bringen ihnen unbekannte Menschen um. Als Motiv geben sie an, dass sie ihn töten mussten. Sie konnten nicht anders. Was hat es damit auf sich? …
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Spannender Thriller – geht aber noch mehr
Nina Salomon und Daniel Buchholz haben es in Hamburg mit merkwürdigen Morden zu tun. Menschen bringen ihnen unbekannte Menschen um. Als Motiv geben sie an, dass sie ihn töten mussten. Sie konnten nicht anders. Was hat es damit auf sich? Dann wird auch noch die Stimmung in Buchholz‘ Team immer schlechter.
Dies ist der zweite Fall für Buchholz und Salomon. Und der dritte gemeinsame Thriller von Arno Strobel und Ursula Poznanski. Mir hat er gut gefallen. Die Idee hinter diesem Thriller ist gut und beängstigend. Aber leider fehlte mir die große fesselnde Spannung. Dennoch war es sehr spannend und ich wollte wissen, wie es weiter-/ausgeht. Mir ging es wie den Ermittlern und ich tappte sehr lange im Dunkeln. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, als würde das Privatleben von Buchholz und Salomon, sowie die Konflikte innerhalb des Teams in den Vordergrund treten und der Fall in den Hintergrund, allerdings klärte sich dies noch auf und es gab Verbindungen zum Fall.
Daniel Buchholz und Nina Salomon bleiben für den Leser definitiv keine unbekannten Ermittler. Während dem Lesen lernt man sie sehr gut kennen. Das gefällt mir an Thrillern und Krimis sehr. Die beiden sind mir nicht unsympathisch. Allerdings so richtig ins Herz geschlossen habe ich sie nicht.
Die Handlung wird immer abwechselnd von Salomon und Buchholz geschildert. Teilweise fand ich es etwas verwirrend, wer denn nun dran ist. Die Kapitel sind sehr kurz, so dass es ein Leichtes ist, sich zu sagen, „ach eins les ich noch“ und schwupps ist das Buch zu Ende. Das Buch liest sich wirklich sehr schnell. Ich habe es an einem Nachmittag durchgelesen. Der Schreibstil gefällt mir ebenfalls. Das ist nicht verwunderlich, da ich die alleinigen Thriller von Arno Strobel und Ursula Poznanski alle schon verschlungen habe – ebenso ihre bisherigen Gemeinschaftswerke.
Meine Erwartungen waren sehr hoch, da ich von Strobel und Poznanski pure Spannung gewohnt bin. Doch leider war es dann doch zu wenig Spannung um mich restlos zu überzeugen. Deshalb vergebe ich dreieinhalb von fünf Sternen.
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Inhalt:
Nina Salomon und Daniel Buchholz ermitteln in einer grauenvollen Mordserie.
Menschen werden auf bestialische Weise und völlig hemmungslos von Leuten getötet, die sie überhaupt nicht kennen. Die Täter werden schnell gefasst, aber ihre Erklärungen, woher der Hass …
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Inhalt:
Nina Salomon und Daniel Buchholz ermitteln in einer grauenvollen Mordserie.
Menschen werden auf bestialische Weise und völlig hemmungslos von Leuten getötet, die sie überhaupt nicht kennen. Die Täter werden schnell gefasst, aber ihre Erklärungen, woher der Hass kommt, scheinen nichtig zu sein.
Wer oder was macht aus teilweise angesehenen Bürgern, brutale Mörder?
Meine Meinung:
Ich kenne schon Bücher von Ursula Poznanski und auch von Arno Strobel und mag beide Schreibstile sehr gerne. Ich war gespannt, ob die Zusammenarbeit genauso gelungen sein würde und muss sagen, dass ich begeistert bin. Das Buch war wirklich angenehm zu lesen und zu keiner Zeit wirkte etwas unharmonisch.
Der Inhalt dagegen war ziemlich düster, denn die Morde die passieren sind brutal und wirken unverständlich, denn obwohl kein Täter sein Opfer gekannt hat, war die Wut unbeschreiblich.
Neben der Tatsache, dass die Polizisten über die Gründe lange im Dunkeln tappten, merkte man schnell, dass die Stimmung auf dem Revier alles andere als gut war.
Kollegen waren wütend, krank, neidisch, hinterlistig und nichts davon trug zu einer vernünftigen Zusammenarbeit bei.
Ich mochte die beiden Hauptermittler sehr gerne. Beide hatten Ecken, Kanten und Fehler und obwohl sie sich dauernd gestritten haben, harmonierten sie miteinander.
Nina ist jemand, die sich nicht an Vorschriften hält und der das Ergebnis wichtiger ist, als der Weg.
Daniel dagegen bekommt immer Druck von oben und mag die Alleingänge von ihr überhaupt nicht. Es war schon fast witzig, wenn sich Nina schick gemacht hat und ausgegangen ist, um Leute auszuhorchen.
Auch die Liebe, bzw. Nicht-Liebe, kommt nicht zu kurz, denn Daniel hat so etwas wie eine Freundin und auch Nina scheint einen Verehrer zu haben.
Fazit:
Nina und Daniel haben mich gut unterhalten. Es gibt haufenweise Hass, Wut und Enttäuschungen. Invisible ist spannend geschrieben und lädt trotzdem zum Lachen und Schmunzeln ein.
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Daniel Buchholz und Nina Salomon ermitteln wieder! Nach "Anonym" geht das Duo wieder an den Start.
Denn Ursula Poznanski und Arno Strobel haben ihre aus einer Weinlaune entstandene Zusammenarbeit wieder erfolgreich fortgeführt.
Besonders die abwechselnde Sichtweise beim …
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Daniel Buchholz und Nina Salomon ermitteln wieder! Nach "Anonym" geht das Duo wieder an den Start.
Denn Ursula Poznanski und Arno Strobel haben ihre aus einer Weinlaune entstandene Zusammenarbeit wieder erfolgreich fortgeführt.
Besonders die abwechselnde Sichtweise beim Erzählstil zwischen den beiden Ermittlern bringt in die Handlung eine erfrischende Würze. Dies wird durch die Eigenheiten der Hauptprotagonisten verschiedenen Geschlechts mit einem Hang zur Unordnung bzw. Penibilität unterstützt.
Und die beiden haben ordentlich zu tun: Denn es wird gemordet. Die Mörder: leicht zu finden. Doch warum? Die Wut und der Hass unerklärlich tief. Wer wird der nächste Mörder?
Auch im Team gibt es auf einmal unerklärliche Spannung; die ein neuer Kollege nur noch verstärkt.
Es stellt sich die Frage:
Was braucht es, um einen Mörder zu erschaffen?
Anfänglich kam ich mir trotz des gelungenen Schreibstils bei der der Vielfalt der Namen und der Handlung etwas verloren vor. Doch dies sollte vermutlich einfach so sein. Denn wo wäre der Thrillereffekt, wenn gleich am Anfang alles klar und eindeutig wäre? Schließlich stehen Daniel Buchholz und Nina Salomon vor dem gleichen Problem.
Das Buch hat Bezug zu aktuellen Themen (Achtung: neutraler Mini-Spoiler: Psychometrie, Big Data, Cambridge und German Wings) und ich war erstaunt und auch erschrocken über die gezogenen Rückschlüsse und möglichen (!?) Missbrauch.
Mehr verrate ich nun wirklich nicht. 8 von 10 Punkten aufgrund der unübersichtlichen Täter/Opferkonstellationen.
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