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Pattonville, Baden-Württemberg 2015: Die Eltern und Geschwister der Deutsch-Amerikanerin und ehemaligen Leistungssportlerin Hanna Jameson sind von einem Tag auf den anderen wie vom Erdboden verschluckt. Ihre Spurensuche führt Hanna in die Vereinigten Staaten. Dort trifft sie auf den charmanten Chris Thompson, der sie bei ihren Ermittlungen unterstützt. Doch kann Hanna ihm wirklich vertrauen? Denn je länger sie miteinander unterwegs sind, desto mehr Hindernisse und Gefahren stellen sich ihnen in den Weg. Schmerzlich wird der jungen Frau bewusst, dass nichts in ihrem Leben so ist, wie es sch...
Pattonville, Baden-Württemberg 2015: Die Eltern und Geschwister der Deutsch-Amerikanerin und ehemaligen Leistungssportlerin Hanna Jameson sind von einem Tag auf den anderen wie vom Erdboden verschluckt. Ihre Spurensuche führt Hanna in die Vereinigten Staaten. Dort trifft sie auf den charmanten Chris Thompson, der sie bei ihren Ermittlungen unterstützt. Doch kann Hanna ihm wirklich vertrauen? Denn je länger sie miteinander unterwegs sind, desto mehr Hindernisse und Gefahren stellen sich ihnen in den Weg. Schmerzlich wird der jungen Frau bewusst, dass nichts in ihrem Leben so ist, wie es scheint ... Eine spannende, rasante, aber auch romantische Geschichte.
Elisabeth Büchle hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und wurde für ihre Arbeit schon mehrfach ausgezeichnet. Ihr Markenzeichen ist die Mischung aus gründlich recherchiertem historischen Hintergrund, abwechslungsreicher Handlung und einem guten Schuss Romantik. Sie ist verheiratet, Mutter von fünf Kindern und lebt im süddeutschen Raum. www.elisabeth-buechle.de© Foto: Claudia Toman, Traumstoff
Produktdetails
- Verlag: Gerth Medien
- Artikelnr. des Verlages: 817535
- 2.. Aufl.
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 4. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 142mm x 45mm
- Gewicht: 751g
- ISBN-13: 9783957345356
- ISBN-10: 3957345359
- Artikelnr.: 54692823
Herstellerkennzeichnung
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"Wir alle dürfen Fehler begehen. Allerdings müssen wir aus ihnen lernen und es das nächste Mal besser machen." (Buchauszug)
2015 Pattonville, Baden-Württemberg:
Die Deutsch-amerikanische Familie Jameson will hier ihre neue Zukunft beginnen. Hanna Jameson eine …
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"Wir alle dürfen Fehler begehen. Allerdings müssen wir aus ihnen lernen und es das nächste Mal besser machen." (Buchauszug)
2015 Pattonville, Baden-Württemberg:
Die Deutsch-amerikanische Familie Jameson will hier ihre neue Zukunft beginnen. Hanna Jameson eine Leistungssportlerin gönnt sich währenddessen nach einem Zusammenbruch eine Auszeit in den Alpen. Als sie zum Haus ihrer Familie kommt, öffnet ihr eine wildfremde Frau die Türe. Niemand weiß, wo ihre Stiefmutter, Vater, und die drei Geschwister sind. Auch telefonisch erreicht sie niemanden aus der Familie, bis auf ihre Zwillingsschwester Helena, doch da geschieht im Hintergrund ein Attentat und Hanna bangt um das Leben von Helena. Die Polizei in Deutschland aber auch in den USA kann Hanna nicht weiterhelfen, zudem sind noch andere Personen hinter ihr her. Lediglich Kevin Pancol ein Mitarbeiter und Freund der Familie unterstützt sie so gut es geht. Doch dann macht sich Hanna auf nach Charleston, um Helena zu suchen. Unterwegs trifft sie auf Chris Thompson der ihr helfen möchte. Kann sie ihm Vertrauen oder möchte auch er ihr etwas antun? Einige Gefahren und Hindernisse lauern auf ihrem Weg nach Charleston und Hanna muss nach und nach erkennen, das ihr Leben danach nicht mehr dasselbe sein wird.
Meine Meinung:
Das unscheinbare Cover mit der jungen sportlichen Frau und dem Wald im Vordergrund konnte mich nicht ganz überzeugen, dafür jedoch der Klappentext. Da ich außerdem schon viele Bücher von der Autorin gelesen hatte, wusste ich, dieses würde sicher wieder eine interessante Geschichte werden. Der Schreibstil war locker, flüssig und in drei größere Abschnitte und mehrere Kapitel eingeteilt. Dabei sprangen die drei Handlungsstränge hin und her, wobei Hannas Spurensuche nach ihrer Familie am meisten Raum einnahm. Im Plot ging es um eine verschwundene Familie, die spannende Suche nach ihnen und um den Ku-Klux-Klan den sie schon in ihrem letzten Buch "Mehr als ein Traum" erwähnt hatte. Aber auch Themen wie Rassismus, Glaube, Gebet und Vergebung fließen in diese Geschichte mit ein. Dieses Buch erzählt im Grunde die Geschichte der Thompsons ein wenig weiter, allerdings erst viele Jahre später. Nachdem ich Elisabeth Büchle bisher eher von Liebesromanen her gekannt hatte, waren ihre beiden letzten Bücher doch sehr dramatisch und spannend geschrieben. So fieberte ich auch die ganze Zeit mit Hanna, ihrer Familie, Chris und Kevin mit und konnte gut ihre Ängste verstehen. Eigentlich dachte ich anhand des Klappentextes, das diese Geschichte länger in Deutschland spielen würde, doch recht schnell wurde der Schauplatz dann wieder die USA verlagert, was aber auch in Ordnung war. Die einen oder anderen Szenen waren manchmal etwas langatmig geschrieben, da hätte man sicher etwas kürzen können, doch gefesselt hat mich das Buch wieder mal bis zum Ende. Zudem erwähnte die Autorin ein Attentat in der Mother Emanuel Church in Charleston welches am 17. Juni 1985 wirklich stattgefunden hatte und bei dem 9 Menschen ums Leben kamen. Die Charaktere hatte sich die Autorin wieder sehr gut ausgedacht, besonders gefiel mir die sympathische, resolute, selbstbewusste und dynamische Hanna. Sie kämpfte sich durchs Leben, auf der Suche nach ihrer Familie, auch wenn sie sich dadurch in eigene Gefahr begab. Ebenso Chris Thompson, der mir sofort sympathisch war, auch wenn ich am Anfang nicht wusste, auf welcher Seite er stand. Seine ausgeglichene, freundliche und fürsorgliche Art konnten mich jedoch schnell überzeugen. Genauso bei Kevin, der zwar auf mich etwas fahrig, nervös und etwas kleinkariert wirkte aber sich zusehends positiv veränderte. Unsympathisch war mir am meisten Hannas Vater, von dem man erst gegen Ende etwas mehr erfuhr. Seinen Lebenswandel konnte ich so gar nicht nachvollziehen und begreifen. Dieses Buch, das man vor Spannung kaum mehr weglegen kann und das ich jedem nur empfehlen kann, bekommt von mir 5 von 5 Sterne.
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2015 nahe Stuttgart. Die 26-jährige deutsch-amerikanische Siebenkämpferin Hanna Jameson verbringt einige Zeit in den bayerischen Bergen, um sich dort auszukurieren und zu überlegen, wie ihr Leben weitergehen soll. Um dabei nicht gestört zu werden, hat sie sich eine technische …
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2015 nahe Stuttgart. Die 26-jährige deutsch-amerikanische Siebenkämpferin Hanna Jameson verbringt einige Zeit in den bayerischen Bergen, um sich dort auszukurieren und zu überlegen, wie ihr Leben weitergehen soll. Um dabei nicht gestört zu werden, hat sie sich eine technische Auszeit gegönnt und war telefonisch nicht erreichbar. Vor kurzem erst ist ihre Familie aus den USA zurück nach Deutschland gezogen aufgrund eines Jobangebots, das ihr Vater Henry bekommen hat. Als Hanna an dem neuen Wohnort der Familie, dem Baden-Württembergischen Pattonville, ankommt, trifft sie nicht, wie erwartet, auf ihre Eltern, sondern auf eine völlig Fremde. Helena kann sich das nicht erklären und bemerkt erst jetzt die zahlreichen Anrufe von ihrer Zwillingsschwester Helena auf ihrem Handy, das sie bisher ignoriert hat. Als sie ihre Schwester endlich erreicht, ist diese noch im amerikanischen Charleston. Das Gespräch ist nur von kurzer Dauer, dann wird es von Schüssen unterbrochen. Was ist passiert und wo ist ihre Familie?
Elisabeth Büchle hat mit ihrem Buch „Im Schatten der Vergangenheit“ einen sehr spannenden, vielschichtigen und fesselnden Roman vorgelegt, der den Leser schon nach den ersten Zeilen völlig in die Geschichte hineinzieht. Der Erzählstil ist schön flüssig, bildhaft und gleichzeitig immer von unterschwelliger Spannung geprägt. Die Autorin versteht es meisterhaft, dem Leser das Gefühl zu geben, hautnah alles mitzuerleben. Die Handlung ist sehr gut durchdacht und lässt keine Wünsche offen. Der bereits zu Beginn angelegte Spannungsbogen steigert sich im Verlauf der Geschichte immer weiter in die Höhe bis zum großen Schlussfinale, wo alle Fäden wunderbar miteinander verknüpft werden und den Leser dennoch überraschen können. Der Leser begleitet Hanna auf eine sehr abenteuerliche und gefährliche Reise, wobei nie vorherzusehen ist, was als nächstes passieren wird, oder aus welcher Ecke neue Erkenntnisse kommen werden und wer Hanna wirklich helfen will. Eine wahre Achterbahn der Gefühle durchläuft den Leser dabei unaufhörlich. Es ist wie ein Wettlauf gegen die Zeit, der den Leser mit Hanna hetzen lässt, um ihre Familie wiederzufinden und sich gleichzeitig zu fragen, was hinter allem stecken könnte. Dabei fasst die Autorin wieder einige heiße Themen an: vom Amoklauf über den Ku-Klux-Klan und den ausgeprägten Rassismus in Amerika ist alles dabei. Gleichzeitig versteht es Elisabeth Büchle wie kaum jemand anderes, existentielle Fragen des Glaubens innerhalb ihrer Handlung zu verpacken und den Leser zum Nachdenken zu animieren.
Die Charaktere sind sehr schön ausgefeilt und detailliert in Szene gesetzt. Sie wirken mit ihren individuellen Eigenschaften sehr realitätsnah und authentisch. Der Leser kann sich wunderbar mit ihnen identifizieren, sich in sie hineinfühlen und mit ihnen hoffen und bangen. Hanna ist eine ehrgeizige junge Frau, die sehr diszipliniert ist, um ihre Ziele erreichen zu können. Sportlich hat sie einiges erreicht, doch nun steht sie vor einem Scheidepunkt. Die Sorge um ihre Familie wirkt wie ein Wettkampf, den Hanna bewältigen muss. Hanna kann sich eigentlich nur auf sich selbst verlassen, sie weiß nicht, wem sie trauen kann. Die Liebe zu ihrer Familie treibt sie an, bringt sie in Gefahr und lässt sie über einige Geheimnisse stolpern, mit denen sie nicht gerechnet hätte. Chris Thompson ist ein freundlicher und hilfsbereiter Mann, der Hanna mehr als einmal den Rücken stärkt und sie in ihrer verzweifelten Situation nicht im Stich lässt. Er ist verlässlich und vertrauenswürdig.
„Im Schatten der Vergangenheit“ ist ein rasanter und spannungsgeladener Roman, bei dem die Autorin mit den Gefühlen des Lesers ausgezeichnet zu spielen weiß. Mit einer fesselnden Handlung und atmosphärischem Erzählstil ist Elisabeth Büchle wieder ein Pageturner der Extraklasse gelungen, den ihr so schnell keine nachmacht! Absolute Leseempfehlung und mit dem Prädikat „Spitzenklasse“ ausgezeichnet – besser geht es wirklich nicht!
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Als Hanna nach einem Kurzurlaub zu ihrer Familie in die neue Wohnung zurück kommt, ist ihre Familie spurlos verschwunden. Nichts deutet darauf hin, dass ihr Vater, ihre Stiefmutter und die beiden Halbgeschwister jemals dort in dem Haus gewohnt hätten. Als Hanna von mehreren Männern …
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Als Hanna nach einem Kurzurlaub zu ihrer Familie in die neue Wohnung zurück kommt, ist ihre Familie spurlos verschwunden. Nichts deutet darauf hin, dass ihr Vater, ihre Stiefmutter und die beiden Halbgeschwister jemals dort in dem Haus gewohnt hätten. Als Hanna von mehreren Männern bedroht und verfolgt wird, überschlagen sich die Ereignisse und eine rasante Flucht von Deutschland in die USA beginnt. Wird Hanna ihre Familie wiedersehen?
Wie auch in ihren anderen Büchern überzeugt Elisabeth Büchle mit ihrem rasanten Erzähltempo und der liebevollen Beschreibung der einzelnen Charaktere. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen - der Spannungsbogen war von Anfang bis Ende hoch. Die zahlreichen Wendungen waren für mich unvorhersehbar und machten das Miträtseln schwierig. Das macht für mich ein spannendes Buch aus!
Interessant war für mich auch die Verknüpfung zwischen dem Ku-Klux-Klan und der heutigen Zeit. Es ist immer wieder erschreckend zu sehen, wie auch heute noch im 21. Jahrhundert Menschen aufgrund ihrer Rasse diskriminiert und sogar umgebracht werden - und das in einem der fortschrittlichsten Länder der Welt!
Die Verknüpfung aus Krimi, Thriller und Liebesgeschichte ist der Autorin sehr gut gelungen. Die Hauptfiguren konnte ich schnell in mein Herz schließen - Chris und Hanna sind wunderbar gezeichnet. Wären sie real, würde ich sie gerne mal auf einen Kaffee treffen. Besonders Hanna war mir sehr sympathisch.
Mit der einen oder anderen Nebenfigur musste ich erst warm werden. Besonders mit Kevin hatte ich so meine Schwierigkeiten, aber zum Schluss mochte ich ihn sehr. Mit Helen hingegen ist es mir bis zum Ende nicht gelungen, mich mit ihr anzufreunden. Sie blieb mir irgendwie fremd.
Alles in allem gefällt mir das Buch sehr gut. Ich habe mich mal wieder wunderbar unterhalten gefühlt und kann das Buch nur jedem weiter empfehlen, der spannende und rasant erzählte Geschichten mag...
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Der neue Roman von Elisabeth Büchle ist spannend von Anfang bis Ende. Bis zuletzt schafft sie es, die Hintergründe zum Verschwinden von Hannas Familie geheim zu halten. In einem sehr fesselnden Erzählstil wird man in die Geschichte hineingezogen, bei der es an allen Ecken und Enden …
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Der neue Roman von Elisabeth Büchle ist spannend von Anfang bis Ende. Bis zuletzt schafft sie es, die Hintergründe zum Verschwinden von Hannas Familie geheim zu halten. In einem sehr fesselnden Erzählstil wird man in die Geschichte hineingezogen, bei der es an allen Ecken und Enden eine Wendung gibt. Daher ist hier absolut nichts vorhersehbar. Man fühlt sich fast wie in einem Krimi, Thriller und Abenteuerroman zugleich. Gekonnt werden Themen wie Rassismus, Amoklauf aber auch Vergebung, Verzeihen und Gnade in dem Buch verarbeitet. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und tiefgründig angelegt und entwickeln sich stetig weiter, so dass man bis zum Schluss nicht genau weiß, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und habe sehr spannende Lesestunden mit dem Buch verbracht.
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Die 26-jährige Hanna Jameson ist vor kurzem gemeinsam mit ihrer Familie aus den USA ins baden-württembergische Pattonville gezogen. Als Hanna nach ein paar Tagen Auszeit in den Alpen nach Hause zurückkehrt, muss sie feststellen, dass ihre Familie spurlos verschwunden ist. Niemand in …
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Die 26-jährige Hanna Jameson ist vor kurzem gemeinsam mit ihrer Familie aus den USA ins baden-württembergische Pattonville gezogen. Als Hanna nach ein paar Tagen Auszeit in den Alpen nach Hause zurückkehrt, muss sie feststellen, dass ihre Familie spurlos verschwunden ist. Niemand in der Nachbarschaft scheint etwas gesehen zu haben, keiner weiß etwas über den Verbleib der Jamesons. Hanna macht sich auf die Suche nach ihren Eltern und Geschwistern und bemerkt nicht nur schnell, dass sie verfolgt wird, ihr wird auch bewusst, dass sie niemandem trauen kann - auch dem charmanten Chris Thompsen nicht …
Elisabeth Büchle wartet in ihrem Roman „Im Schatten der Vergangenheit“ mit genauso spannenden wie aufwühlenden Themen auf. Es geht um Rassismus, den Ku-Klux-Klan und Rache, aber auch um Vergebung, Gnade und Barmherzigkeit.
Elisabeth Büchle hat einen sehr fesselnden Schreibstil und versteht es ganz ausgezeichnet, den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Schon nach wenigen Seiten ist man gefangen von Hannas Erlebnissen und verfolgt gespannt das rasante Geschehen. Die Spurensuche gestaltet sich für die junge Frau äußerst schwierig. Hanna reist von Deutschland zurück in die USA und hat auf ihren Wegen mit zahlreichen Hindernissen und unerwarteten Gefahren zu kämpfen.
Es gelingt der Autorin ausgesprochen gut, dem Leser die Gedanken und Gefühle ihrer Protagonisten zu vermitteln. Man wird von den vielen Höhen und Tiefen, die die Akteure durchstehen müssen, mitgerissen und fiebert durchweg mit Hanna und ihren Wegbegleitern mit. Überraschungen und Wendungen sorgen dafür, dass die Spannung auf einem hohen Niveau bleibt und die Sogwirkung der Geschichte bis zur letzten Seite nicht abreißt.
Begeistert haben mich auch die Beschreibungen von Land und Leuten – der Bundesstaat South Carolina wird von der Autorin in all seinen faszinierenden Facetten dargestellt. Sowohl die beeindruckende Natur im Congaree Nationalpark, durch den Hanna sich auf der Flucht vor ihren Verfolgern über weite Strecken allein durchschlägt, wie auch die Straßen von Charleston und die beschwingte Lebensweise der Einheimischen werden sehr anschaulich dargestellt.
„Im Schatten der Vergangenheit“ hat sehr gut gefallen – absolute Leseempfehlung für alle, die spannende Geschichten mit Tiefgang mögen.
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