Shauna Shanks
Gebundenes Buch
Ich muss verrückt sein, so zu lieben
Wie ein Wort von Gott alles veränderte
Übersetzer: Zobel, Beate
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Shauna Shanks und ihr Ehemann Micah führen eine solide Ehe. Glaubt zumindest Shauna - bis Micah ihr kurz vorm 10. Hochzeitstag eröffnet, dass er sie nicht liebt, eine Affäre hat und die Scheidung will. In ihrer Not wendet sich Shauna an Gott. Er ermutigt die junge Mutter, nicht aufzugeben. Also beschließt sie, um ihre Ehe zu kämpfen. Doch ihre Waffen sind nicht Wut, Aggression, Bitterkeit, Vorwürfe oder Streit - sondern Liebe, Liebe, Liebe. Die berühmten Worte aus 1. Korinther 13 werden ihr "Liebesfilter", anhand dessen sie jedes Gefühl, jedes Wort, jedes Handeln ihrem Mann gegenüber ...
Shauna Shanks und ihr Ehemann Micah führen eine solide Ehe. Glaubt zumindest Shauna - bis Micah ihr kurz vorm 10. Hochzeitstag eröffnet, dass er sie nicht liebt, eine Affäre hat und die Scheidung will. In ihrer Not wendet sich Shauna an Gott. Er ermutigt die junge Mutter, nicht aufzugeben. Also beschließt sie, um ihre Ehe zu kämpfen. Doch ihre Waffen sind nicht Wut, Aggression, Bitterkeit, Vorwürfe oder Streit - sondern Liebe, Liebe, Liebe. Die berühmten Worte aus 1. Korinther 13 werden ihr "Liebesfilter", anhand dessen sie jedes Gefühl, jedes Wort, jedes Handeln ihrem Mann gegenüber prüft. Das verändert nicht nur Shauna selbst, sondern sie erlebt auch in ihrer Ehe ein echtes Wunder ... Auch wenn ihre Geschichte einmalig ist, bezeugt sie: Gottes Wort und seine leidenschaftliche Liebe zu uns kann wirklich alles verändern.
Produktbeschreibung
- Verlag: Brunnen-Verlag, Gießen
- Originaltitel: A Fierce Love. One Woman's Courageous Journey to Save Her Marriage
- Artikelnr. des Verlages: 190994
- Seitenzahl: 251
- Erscheinungstermin: 15. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 126mm x 26mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783765509940
- ISBN-10: 3765509949
- Artikelnr.: 52515819
Herstellerkennzeichnung
Brunnen-Verlag GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 22
35398 Gießen
info@brunnen-verlag.de
Was man auch von dem Buch halten mag: Es steht außer Frage, dass es einen als Leser mit Fragen und Einstellungen konfrontiert, mit denen man sich auseinandersetzen und zu denen man für sich selbst Stellung beziehen muss. Insofern regt es zum Nachdenken an und erreicht damit sicherlich …
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Was man auch von dem Buch halten mag: Es steht außer Frage, dass es einen als Leser mit Fragen und Einstellungen konfrontiert, mit denen man sich auseinandersetzen und zu denen man für sich selbst Stellung beziehen muss. Insofern regt es zum Nachdenken an und erreicht damit sicherlich eine seiner Hauptabsichten.
Über die ersten Kapitel hinweg hatte ich einen sehr positiven Eindruck, sodass ich zu diesem Zeitpunkt vier Sterne vergeben hätte. Shauna berichtet in seiner sehr angenehmen Art und Weise vom Geschehenen und ihren Gefühlen und Gedanken und verbindet das immer wieder mit Impulsen, die auch für andere Charaktertypen und Lebenssituationen wertvoll sind. So plädiert sie beispielsweise - mit eigenen Erlebnissen und biblischen Bezügen - dafür, sich selbst in Durchhaltevermögen zu üben und die eigenen Gedanken immer wieder aufs Neue zu prüfen und zu bewerten.
Einzig die Hintergründe ihrer Beziehung zu Micah von den Anfängen an waren für mich zu schwammig dargestellt, um ein Verständnis für die Ehe der beiden und ihre negative Entwicklung bis zum Wendepunkt gewinnen zu können.
Erlebnisse mit Gott mit anderen zu teilen, ist gar nicht so leicht, da es nach außen immer so aussehen kann, als hätte man sich bloß aus Selbstschutz in eine Art Scheinwelt gerettet. Shauna habe ich ihre Erfahrungen im ersten Teil des Buches aber absolut abgenommen.
Im weiteren Verlauf tendierte ich mehr und mehr zu einer Drei-Sterne-Bewertung. Leider beschreibt Shauna Micah sehr eindimensional, sieht vieles nur aus ihrer Warte heraus und verzichtet auf genauere Beschreibungen ihres damaligen Zusammenlebens. Viel zu spät erfährt man von Micahs Hintergründen, die eindeutig sehr relevant sind, um sein Verhalten einordnen zu können. Der Aufbau des Buches ist in diesem Punkt bedauerlicherweise nicht gut gelungen.
Aus zwei Gründen hat mich das Gesamtbild schließlich doch sehr enttäuscht, sodass es nur noch für eine 4+ und entsprechend zweieinhalb Sterne, reicht.
1. Shauna scheint einige recht problematische Ansprüche an Gott und ihre Beziehung zu Micah zu stellen. Wenn etwas nicht nach ihrem Plan läuft, ist sie geradezu beleidigt, wenn doch, interpretiert sie es als Gottes Willen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum sie z. B. öfters schreibt, sie habe sich unattraktiv gefühlt, hatte keine Zeit, sich richtig zu schminken und verstehe es, dass Micah sie als Mutter nicht mehr anziehend gefunden hat. Ein weiteres Beispiel: in einer völlig angespannten Situation versuchte sie plötzlich, ihren Mann eifersüchtig zu machen und wunderte sich dann, dass er nicht darauf anspringt.
2. Wie im ersten Punkt schon angedeutet, scheint Shauna Gottes Wirken sehr schnell festzulegen und überhaupt keinen Raum mehr dafür zu lassen, dass niemand Gott vollkommen ergründen kann. Sie weiß immer sofort, was er sagt, was er denkt, was er von ihr möchte. Doch so ist es im Glauben (leider) nicht, dann wäre es ja Wissen.
Ich hatte mir ein Buch erhofft, dass Christen und Nicht-Christen gleichermaßen darin bestärkt, Beziehungen nicht allzu schnell durch andere zu ersetzen oder gar nicht erst tiefer einzugehen, wie es in unserer Wegwerfgesellschaft so oft passiert. Dafür ist Shaunas Sicht jedoch in einigen Punkten leider zu engstirnig und zu sehr geprägt von ihren gemeindlichen Hintergründen. Ich bin keine Freundin davon, Christen nach ihrer Glaubensrichtung und -praxis zu sortieren, doch in diesem Fall hat es mich tatsächlich sehr abgeschreckt, wie sie von Entrückungsszenarien beim Hören von Anbetungsmusik und vor allem von einem Dämon in ihrem Haus berichtet, der dann mit Jesu Namen und Türensalben vertrieben wurde.
Das Buch ist in jedem Fall interessant und gut geeignet, um sich eigener Standpunkte neu bewusst zu werden; als gewinnbringender Ratgeber funktioniert es aber nur bedingt.
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Das Thema des Buches hat mich nach 30 Jahren Beziehungserfahrungen sehr interessiert. Die Autorin Shana Sharks erfährt von ihrem Ehemann, dass er sie nicht mehr liebt und sich scheiden lassen will. Shauna reagiert anders als von ihm erwartet und kämpft für ihre Ehe.
ACHTUNG …
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Das Thema des Buches hat mich nach 30 Jahren Beziehungserfahrungen sehr interessiert. Die Autorin Shana Sharks erfährt von ihrem Ehemann, dass er sie nicht mehr liebt und sich scheiden lassen will. Shauna reagiert anders als von ihm erwartet und kämpft für ihre Ehe.
ACHTUNG SPOILER !!!
Im Folgenden möchte ich meine Bewertung begründen. Wer das Buch noch lesen möchte, liest besser nicht weiter, da sich hier der ein oder andere Spoiler nicht verhindern lässt.
Nach dem Lesen des Buches bin ich doch von diesem Buch enttäuscht. Die Autorin beschreibt hier in der Hauptsache ihre Beziehung zu Gott, die natürlich auch wichtig ist. Allerdings gründet vieles in dieser Beziehung auf Lobpreismusik, wo die Autorin jenachdem meint, Gottes Gegenwart zu spüren. Ganz ohne Frage hat sich die Autorin mit der Bibel beschäftigt, jedoch hat sie dann ihre eigenen Deutungen, z.B. bricht ihr Mann die Ehe, weil er eine Affäre hat. Shauna verliebt sich am Anfang der Ehe in einen anderen Mann, was in einer funktionierenden Beziehung unmöglich ist. Für sie ist das jedoch kein Ehebruch, auch später nicht. Wenn man in der Bibel nachschaut, dann ist das Ehebruch,dafür reichen schon Gedanken an den anderen Mann.
Was mich jedoch am meisten stört ist, dass man so gut wie nichts über den Mann erfährt. Keine Gedanken, kaum Reaktionen. Seinen Beruf erfährt man gegen Ende des Buches. Die Autorin schreibt, dass sie zwischenzeitlich ihren Mann gerne gegen einen anderen eingetauscht hätte. Er sagt zu ihr, dass er sie nie geliebt hat und nur aufgrund einer Wette geheiratet hat. Ist das die große Liebe, mit der das Buch beworben wird ?
Ganz abgedreht wird es, als man Näheres zu seiner Mutter erfährt. Drogenabhängig und ihre Kinder vernachlässigend, hat sie bei einem Besuch im Haus der Familie dämonische Zeichen hinterlassen. Diese Zeichen sind laut Autorin daran schuld, dass ihr Mann unter dämonischen Einfluss geriet und sie verlassen wollte. Die Zeichen werden weggewischt und die Türen und Fenster mit Öl gesegnet.
Das sind jetzt nur ein paar Beispiele aus dem Buch. Es gibt noch anderes, was mir seltsam vorkommt, so dass mir einige Zweifel bezüglich der Autorin und ihrer Ehe kommen. So wie das Buch momentan ist, kann ich es nicht ganz ernst nehmen. Dabei finde ich eine persönliche Beziehung zu Gott auch sehr wichtig. Nach diesem Buch kann ich aber verstehen, dass mancher Leser nichts davon wissen möchte. Die Glaubwürdigkeit kann ich nicht bewerten. Ich beziehe mich hier vor allem auf die Ungereimtheiten, die man beim Lesen findet.
Am Ende gibt es zwar eine positive Entwicklung, die ist aber für mich aufgrund der Vorgeschichte nicht schlüssig. Das ist nun mein persönlicher Eindruck vom Buch, das bestimmt bei anderen Lesern anders ankommt.
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Ich begrüße jedes Buch, das in Zeiten, in denen man nur noch von Gewalt und Sex hört und sieht, seinen Schwerpunkt auf den Weg zur wahren Liebe legt. In diesem Buch, in dem Shauna Shanks ihre Erfahrungen als betrogene Ehefrau schildert, wird deutlich, dass nicht das, was allgemein …
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Ich begrüße jedes Buch, das in Zeiten, in denen man nur noch von Gewalt und Sex hört und sieht, seinen Schwerpunkt auf den Weg zur wahren Liebe legt. In diesem Buch, in dem Shauna Shanks ihre Erfahrungen als betrogene Ehefrau schildert, wird deutlich, dass nicht das, was allgemein unter Liebe verstanden wird, für eine glückliche Ehe ausreicht.
Diese etwas andere und durchaus aus sehr berührende biografische Erzählung zeigt auf, dass sich die Liebe kaum finden lässt, wenn man wie ansonsten üblich mit sogenannter Vernunft auf die Verletzungen durch den Partner reagiert. Die Autorin, die bereits von Jugend an stark von der christlichen Religion geprägt ist, vertraute auf ihre Intuition und ihre innere Zwiesprache mit Gott, der ihr half, selbstloser zu lieben, anstatt den Partner mit Vorwürfen und Schuldgefühlen an sich binden zu wollen oder beleidigt und gekränkt von sich zu stoßen. Dabei zitiert die Autorin auch viele Bibelstellen, die ihr in den jeweiligen Situationen begegneten, während sie alles daran setzte, ihre Ehe im Sinne Gottes zu retten.
Mich persönlich hat es etwas gestört, dass der Erfahrungsbericht zunehmend missionarisch predigend auf mich wirkte und mir bibeltreue, konfessionsabhängige Ansichten durch die Auslegung von alttestamentarischen Zitate regelrecht aufgedrängt wurden, die ich nicht teile wie z. B. dass Gott uns absichtlich leiden lässt, um uns zur Umkehr zu bewegen. Es gibt auch einen oder zwei Widersprüche in der Wahrnehmung der Autorin. Außerdem war mir die Denkweise in punkto wahrer Liebe noch zu erwartungsvoll und damit besitzergreifend. Da die Richtung aber, wie ich aus eigenem Erleben weiß, prinzipiell richtig ist, kann ich das Buch nur weiterempfehlen und hoffe, dass er als Vorlage für Liebesromane mit Tiefgang in dieser Form Schule machen wird.
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Eine Frau kämpft um ihre Ehe mit Gottes Hilfe
Mein Eindruck:
Die Beschreibung und das Cover hatten mich sofort gepackt. Sicher kennen viele das Gefühl, wenn die Ehe auf einmal zu kippen droht bzw. wenn man plötzlich vom Partner eröffnet bekommt, es sei etwas nicht in Ordnung, …
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Eine Frau kämpft um ihre Ehe mit Gottes Hilfe
Mein Eindruck:
Die Beschreibung und das Cover hatten mich sofort gepackt. Sicher kennen viele das Gefühl, wenn die Ehe auf einmal zu kippen droht bzw. wenn man plötzlich vom Partner eröffnet bekommt, es sei etwas nicht in Ordnung, obwohl man selbst dies zuvor anders wahrgenommen hat. Gefühle wie Verbitterung, Wut, ggf. Rachsucht aufgrund seelischer Verletzungen kommen da schnell hoch. Ich war neugierig, wie Shauna es geschafft hat, die Liebe überwiegen zu lassen und wie sie ihre Ehe damit retten konnte.
Optisch ist das Buch schön gestaltet mit dem scheinenden Herz als Abschnittstrenner und schreibschriftartigen Kapitelüberschriften. Zudem ist jedem Kapitel ein passendes Bibelzitat vorangestellt, das durch ein Pflanzenblatt vom Kapitel optisch getrennt wird.
Der Einstieg in die Handlung ist noch viel versprechend. Shauna fasst zusammen, wie Micah und sie sich kennen gelernt haben und es wie dann zum Heiratsantrag kam. Danach folgt ein Zeitsprung, bei dem sie den fatalen Tag schildert, an dem Micah ihr mitteilt, dass er sie nicht (mehr) liebe. Im weiteren Verlauf erlebt der Leser die Höhen und Tiefen von Shauna beim Kampf in sich, um ihren Glauben und ihre Ehe. Ihre Hoffnung, aber auch die Zweifel und negativen Gefühle. Diesem Verlauf vermochte ich oft schwer zu folgen, da er nicht chronologisch erzählt wurde. Da Vieles, das sich auf die (frühere) Beziehung von Shauna und Micah bezog, nur häppchenweise eingestreut wurde, konnte ich manchmal schwer die aktuelle Situation nachvollziehen. Am Ende wird klar, dass Micah das Buchprojekt unterstützt hat, um ihrer beide Geschichte zu erzählen. Da hätte ich es wünschenswert gefunden, wenn er im Buch zu einigen Stellen auch seine Meinung offenbart hätte.
Shaunas Kampf selbst lässt mich zwiespältig zurück. Zwar kann ich auf der einen Seite ihre Verzweiflung nachvollziehen und einige ihre Tipps wie den "Liebesfilter" oder die "Gefangennahme schlechter Gedanken" fand ich gut und nachahmenswert. Auf der anderen Seite war mir ihre Einstellung zu Gott und vor allem zum Gebet zu extrem. Sie erschien für mich sehr egoistisch. Wenn sich Dinge für sie zum Guten gewendet haben nach dem Gebet, so war es Gottes Werk, wenn nicht, dann verzweifelte sie sogleich. Alles, was sie tut, tut sie nicht (in erster Linie) aus Liebe zu Micah, sondern als Mittel zum Zweck (ihn zurückzuhaben). Obwohl sie sich an das "Hohelied der Liebe" (1.Korinther 13) halten will, so hatte ich doch oft den Eindruck, dass sie widersprüchlich handelt, Liebe mit Besitz verwechselt. Diese Ich-Bezogenheit hat mich häufig beim Lesen genervt, auch wenn es immer wieder sehr gute Passagen gab, wenn sie z. B. mit ihren Kindern über die aktuelle Situation redet und sie verbal beschützt. Auch ihr Durchhaltevermögen habe ich dabei sehr bewundert. Letztendlich stand im Vordergrund ihre Beziehung zu Gott und die Beziehung zu Micah war dabei nur der Aufhänger, das 'Nebenprojekt', so empfand ich es. Ich bin überzeugt, dass der Glaube an Gott eine sehr wichtige Unterstützung in allem ist, auch im Kampf um Beziehungen. Doch die Ich-Bezogenen Interpretationen der Bibelverse und Shaunas ekstatische Ausbrüche bei Lobpreisliedern empfand ich eher als befremdlich. Schließlich hat mich die Auflösung, die Micahs schlechtes Verhalten ihr gegenüber begründen soll, doch sehr überrascht und schockiert zurückgelassen. In gewisser Weise hatte ich am Ende das Gefühl, dass Shauna wirklich etwas "ver-rückt" ist, wie im Titel angedeutet, sie ist mir einfach zu extrem in mancher Hinsicht. Daher ließ mich das Buch unbefriedigt zurück, ich hatte mir etwas anderes erhofft.
Fazit:
Mit Gottes Hilfe die Ehe retten: Viele gute Denkanstöße, doch recht extreme Glaubenspraktiken und eindimensionale Ansichten der Autorin
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Der Buchtitel und besonders das Cover fallen sofort ins Auge, der Leser wird neugierig, was ist da passiert?
Shauna Shanks erfährt kurz vor ihrem 10. Hochzeitstag von ihrem Mann Micah, dass er eine Affäire hat und sich scheiden lassen möchte.
Für seine Frau Shauna bricht eine …
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Der Buchtitel und besonders das Cover fallen sofort ins Auge, der Leser wird neugierig, was ist da passiert?
Shauna Shanks erfährt kurz vor ihrem 10. Hochzeitstag von ihrem Mann Micah, dass er eine Affäire hat und sich scheiden lassen möchte.
Für seine Frau Shauna bricht eine Welt zusammen. Da sie sehr christlich eingestellt ist, wendet sie sich im Gebet an Gott und bittet um Hilfe. Sie will um ihre Ehe kämpfen, denn, sie liebt ihren Mann. Gott soll ihr den richtigen Weg aufzeigen. Durch intensive Gebete und christliche Lieder sowie die Liebe Gottes verändert sich Shauna mehr und mehr.
Geschieht dadurch in ihrer Ehe doch noch ein Wunder?
Das Buch gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist locker, klar und verständlich.
Die Liebe Gottes zieht sich durch das ganze Buch und auch die Personen, die Shauna unterstützen gefallen mir sehr.
Die Bibeltexte, Gebete und Lieder brachten Trost und Hoffnung, aber, auch die Verzweiflung ergreift Shauna immer wieder.
Sie geht einen langen, schweren, kraftzehrenden und aufopfernden Weg, so dass der Leser sich immer wieder fragt, wird sie am Ende dafür belohnt werden?
Dieses Buch ist nicht für Jedermann.
Ich empfehle es Menschen, die ähnliche Situationen erleben, um positive Gedanken zu bekommen und auf Gottes Hilfe vertrauen zu können.
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"Ich muss verrückt sein so zu Lieben - Wie ein Wort von Gott alles veränderte" von Shauna Shanks, ist ihre eigene erstaunlich und faszinierende Geschichte, wie sie sich mit Gottes Liebe den kräftezehrenden Herausforderungen ihre Ehe zu retten, stellt.
Shauna Shanks …
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"Ich muss verrückt sein so zu Lieben - Wie ein Wort von Gott alles veränderte" von Shauna Shanks, ist ihre eigene erstaunlich und faszinierende Geschichte, wie sie sich mit Gottes Liebe den kräftezehrenden Herausforderungen ihre Ehe zu retten, stellt.
Shauna Shanks beschreibt in ihrem Buch, das Kennenlernen, die Anfänge und den Alltag ihrer Ehe mit Ehemann Micah. Sie glaubt bis kurz vor ihrem 10. Hochzeitstag, eine solide Ehe zu führen, doch Micah eröffnet ihr, sie nicht mehr zu lieben und das er die Scheidung will.
Ihre Welt bricht zusammen, mit nur wenigen Worten, ist Shaunas Herz gebrochen, sie hat allen Grund aufzugeben, ihren Ehemann zu hassen, doch Shauna entscheidet sich alles auf eine Karte zu setzten und verlässt sich auf Gottes Wort. Sie lässt Gott in ihr Herz, hört den ganzen Tag Andachtsmusik und erfährt an ihrem eigenen Leib, wie stark Gottes Liebe ist. Er ermutig sie mit Bibelversen, in Gebeten, mit Liedern, nicht aufzugeben, zu hoffen und um ihre Ehe zu kämpfen.
Eine äusserst ungewöhnliche und schwere Aufgabe, jemandem mit Liebe zu begegnen der sie eigentlich gar nicht verdient und haben möchte!
Doch Shauna bestreitet den schier aussichtslosen Weg ihre Ehe zu retten, gerät dabei auf einige Irrwege, streift Gottes führende Hand von sich und schafft es durch die Unterstützung lieber Menschen wieder zurück in die Spur. Unglaublich mit welchem Willen und mit welcher Kraft, Shauna den mutigen Kampf ihre Ehe zu retten, aufnimmt.
Ich war anfangs so berührt und fasziniert von Shaunas Geschichte, das ich es schier nicht glauben konnte was sie erleben musste. Micah ist Gefühlskalt, verletzend und abweisend - wie kann man so einen Mann lieben wollen? Doch Shauna lässt sich nicht entmutigen, knüpft an vergangenem an und versucht alles, Micah wieder auf den richtig Weg zu führen, sie zu Lieben.
Obwohl mich die Geschichte bis zum Schluss berühren und fesseln konnte, waren einige Erlebnisse für mich schier unglaublich zu verstehen. Sie erlebt übernatürliches das einem Wunder gleicht. Dabei fliessen viele Bibelverse und kleine Geschichten aus der Bibel in die Geschichte mit ein, das zwar zu ihrem Leben mit Gott passt, aber für mich im Gesamten fast ein bisschen zu aufdrängend wirkte.
Sehr toll hingegen die einzelnen Kapitel, die mit kurzen Überschriften und passenden Bibelversen versehen sind.
Auch Shauna Shanks Schreibstil ist sehr sanft, unbeschwert und locker leicht, der mich fliessend durch ihre Geschichte geführt hat.
Ich danke Shauna Shanks dafür, das ich ihre erstaunliche Geschichte im Kampf um ihre Ehe erfahren durfte, die mir mit Sicherheit noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird.
Ein Buch mit Tiefgang, das bewegt, fasziniert und berührt zugleich. Trotz dessen das für mich manches schier unglaublich erschien, kann ich das Buch jedem empfehlen. Denn es ist nie verkehrt, die Liebe Gottes in sein Herz zu lassen.
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