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Luisa ist jung und ehrgeizig, und sie hat einen hinreißenden Arsch, denkt Björn. Björn ist Chefredakteur, Luisas Boss, und ein echter Arsch, denkt Luisa. Zwei wie sie können gar nicht zusammenkommen - tun sie aber doch, und damit ist das Chaos vorprogrammiert, denn Luisa ist nicht das willige Weibchen, das sonst Björns Beuteschema ist. Und Björn, der geübte Womanizer, merkt auf einmal, dass er von Luisa mehr will als nur ihren ...
Kerstin Hohlfeld (48) veröffentlichte im Gmeiner-Verlag mit "Glückskekssommer", "Herbsttagebuch" und "Winterwünsche" bereits drei Frauenromane, im Sommer 2014 erscheint ihr vierter Roman.
Leif Lasse Andersson (51) debütierte im Februar 2013 mit "Midleifcrisis - Als meine Frau mich hinauswarf und ich mit 117 anderen schlief". Der biographische Roman schoss in den Amazon-Kindle-Charts in wenigen Tagen in die Top 10 und fand in nur 4 Monaten rund 30.000 Leser. Leif Lasse Andersson ist ein Pseudonym. Der Autor hinter diesem Pseudonym arbeitet seit 20 Jahren als Redakteur, zehn Jahre davon in der Chefetage einer großen deutschen Zeitung.
Leif Lasse Andersson (51) debütierte im Februar 2013 mit "Midleifcrisis - Als meine Frau mich hinauswarf und ich mit 117 anderen schlief". Der biographische Roman schoss in den Amazon-Kindle-Charts in wenigen Tagen in die Top 10 und fand in nur 4 Monaten rund 30.000 Leser. Leif Lasse Andersson ist ein Pseudonym. Der Autor hinter diesem Pseudonym arbeitet seit 20 Jahren als Redakteur, zehn Jahre davon in der Chefetage einer großen deutschen Zeitung.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher 51634
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3006705
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 30. Oktober 2014
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 126mm x 22mm
- Gewicht: 271g
- ISBN-13: 9783426516348
- ISBN-10: 3426516349
- Artikelnr.: 40818748
Herstellerkennzeichnung
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"Ein kurzweiliger Roman, der viel Lesefreude bringt." -- Blog Sunangel´s Bücherzauber, 04.11.2014
"Das Buch liest sich wunderbar. Einfach, weil es so locker geschrieben ist. Für mich ein wundervoller Lesegenuss." BOOKs - My passion (Blog) 20150211
Das Buch beginnt mit der Hochzeit von Luisa und Björn, so dass schon mal von vornherein klar ist, in welche Richtung sich die Liebesgeschichte bewegen wird.
Obwohl Björn nur das eine will, nämlich Luisa in sein Bett zu zerren, muss er feststellen, dass Luisa tatsächlich nicht …
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Das Buch beginnt mit der Hochzeit von Luisa und Björn, so dass schon mal von vornherein klar ist, in welche Richtung sich die Liebesgeschichte bewegen wird.
Obwohl Björn nur das eine will, nämlich Luisa in sein Bett zu zerren, muss er feststellen, dass Luisa tatsächlich nicht eine von vielen sein wird, sondern für ihn DIE Eine werden wird. Aber wird er auch bereit sein, den Frauen abzuschwören und nur noch bei der einen bleiben?
Er ist zufrieden mit seinem Leben, wenn er auch ab und an das Gefühl der Einsamkeit verspürt, aber es hat nach seiner Exfrau Melanie nie wieder eine Frau gegeben, die ihn hätte halten können. Als dann plötzlich Luisa in sein Leben stolpert, muss er sich entscheiden, was er will.
Luisa, Single, wurde von ihrem Freund nach jahrelanger Beziehung verlassen, weil er sich mit ihr langweilte. Das beschäftigt diese nach wie vor, so dass sie nach dem ein oder anderen Missverständnis, das zwischen Luisa und Björn herrscht, glaubt, auch er würde sich mit ihr langweilen.
Recht schnell verliebt sie sich in Björn, der nicht nur ihr Chef ist, sondern auch noch beträchtlich älter ist. Sie glaubt nicht daran, dass der stadtbekannte Womanizer es ernst mit ihr meint. Sein Konsum an Frauen ist ihm weit vorausgeeilt und sie hat nicht das Bedürfnis, eine weitere kurze Eroberung von ihm zu werden.
Aber leicht wird ihnen ihre Beziehung nicht gemacht, denn es gibt Neider und die versuchen, das Glück, das die beiden versuchen sich aufzubauen, zu zerstören.
Das Buch wurde von zwei Autoren abwechselnd aus der Sicht von Björn und der von Luisa geschrieben. Die Kapitel wurden jeweils mit den Symbolen für die Frau bzw. dem Mann gekennzeichnet, so dass der Leser gleich im Bild ist, wessen Geschichte man gerade zu lesen bekommt. Aber nicht nur die Symbole zeigen den Wechsel, denn selbst die Schriftart ist dem jeweiligen Protagonisten zugeordnet.
Es ist eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, eine Geschichte voller Missverständnisse, voller Misstrauen und auch Eifersucht. Es wird nicht langweilig, da immer etwas los ist, es kehrt einfach keine Ruhe bei den beiden ein.
Neben dem Auf und Ab zwischen den beiden gab es auch ab und an mal etwas zum Schmunzeln, so dass alles ein wenig aufgelockert wurde.
Die Geschichte, die mich gefesselt hatte, endet nicht so, wie ich es erwartet habe. Nun bleibt mir nur noch zu hoffen, dass sie eine Fortsetzung findet und das nach Möglichkeit recht bald.
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"Frauen und Männer passen einfach nicht zusamen - oder doch?"
„Ich heirate einen Arsch“ ist keine schwülstige Literatur über eine ungewöhnliche Beziehungskiste, sondern ein realistisch aufbereiteter Roman über ein nicht ganz einfaches Paar. …
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"Frauen und Männer passen einfach nicht zusamen - oder doch?"
„Ich heirate einen Arsch“ ist keine schwülstige Literatur über eine ungewöhnliche Beziehungskiste, sondern ein realistisch aufbereiteter Roman über ein nicht ganz einfaches Paar.
LUISA ist 28, will Karriere im Verlagswesen machen und steht nach dem zigsten Praktikum bei einem Frauenmagazin mal wieder ohne Job da. Zudem laboriert sie immer noch an einer zerbrochenen Beziehung und ist dementsprechend emotional sehr niedergeschlagen und verunsichert.
BJÖRN ist 43, erfolgreicher Chefredakteur der Zeitung Monday und seit seiner Scheidung ein unverbesserlicher Frauenheld, der gern im eigenen Verlagshaus wildert. Sein Selbstbewusstsein scheint unerschütterlich zu sein, bis Luisa in sein Leben tritt. Auf offener Straße spricht er sie an und wittert in ihr leichte Beute. Doch falsch gedacht.
Nachdem Björn ihr eine Stelle beim Monday verschafft hat, beginnt das gegenseitige Schaulaufen. Zum ersten Mal spürt Björn sein Herz wieder und kann echte Liebe empfinden. Doch eine brünette Nebenbuhlerin hat auch noch ein Wörtchen mitzureden. Luisas Herz ist hin und hergerissen und muss sich erst noch an den Gedanken gewöhnen, ihren charmanten, um einige Jahre älteren Chef zu lieben. Wird Björn ihr treu sein und sie schlussendlich heiraten?
Meinung:
An diesem Roman gefällt mir besonders die zweigeteilte Erzählperspektive. Das Autorenteam Hohlfeld-Andersson lässt die Protagonisten Luisa und Björn einzeln zu Wort kommen, so dass man sich sehr gut in deren Gefühlwelt und Lebensumstände hineindenken kann. Die Beschreibung beider Charaktere überzeugt durch realistische Ausflüge in das Verlagswesen und in männliche/weibliche Denkmuster.
Luisa bietet dem sinnentleerten Womanizer Björn Paroli, will ihn durch Leistung überzeugen. Sie ist klug und zugleich unsicher, was ich gut nachvollziehen kann. Antagonistisch dazu wurde Björn komponiert. Er führt ein Adressbuch mit all seinen Frauenbekanntschaften und vergibt Schulnoten an diese. Man fragt sich, hat dieser oberflächige Typ keinen anderen Probleme? Aber als Sohn aus reichem Haus und erfolgreicher Verlagschef wird er damit seiner Rolle als „A…“ mehr als gerecht. Dass Luisa sich gerade in diesen, manchmal sehr unerwachsen wirkenden Weiberheld verliebt überrascht und macht die Lektüre sehr spannend.
Der Roman liest sich sehr flüssig und enthält einige witzige, aber auch nachdenkliche Momente. Mit Luisa konnte ich mich sehr gut identifizieren (ich habe regelrecht mit Luisa mit gelitten), wohingegen ich mit der manchmal sehr direkten, derben Sprache und dem Verhalten von Björn so meine Probleme hatte; aber letzteres wurde von den Autoren sicher so intendiert.
Fazit:
Ein lesenswerter Roman über die Irrungen und Wirrungen in Sachen Liebe, dessen Ende mich positiv überrascht hat.
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Den privilegierten Chefredakteur des "Monday", Björn Bengt Becker, hat es so richtig erwischt. Luisa Stein, die neue Redaktionsassistentin, hat mehr zu bieten als die Frauen, die üblicherweise in sein Beuteschema gehören. Für sie will er sich komplett ändern. Auch …
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Den privilegierten Chefredakteur des "Monday", Björn Bengt Becker, hat es so richtig erwischt. Luisa Stein, die neue Redaktionsassistentin, hat mehr zu bieten als die Frauen, die üblicherweise in sein Beuteschema gehören. Für sie will er sich komplett ändern. Auch Luisa hat schon bald nur noch Augen für Björn, und obwohl kaum einer ihrer Liebe eine Chance gibt, wagen sie schlussendlich sogar den Gang zum Traualtar. Doch hat ihre Liebe wirklich das Potenzial, gegen alle Widerstände zu bestehen?
Meine Meinung:
„Ich heirate einen Arsch“ - allein schon der Titel ist, sagen wir, ungewöhnlich. Dieser und auch der Klappentext deuten auf einen lustigen Chick-lit-Roman hin, in dem natürlich ein Happy-End nicht fehlen darf. Aber genau das alles trifft nicht wirklich zu. Gerade das Ende polarisiert und ich habe auch sehr lange darüber nachdenken müssen, wie ich es nun eigentlich finde. Allein schon diese Tatsache macht für mich ein gutes Buch zu einem sehr guten.
Kerstin Hohlfeld hat hier gemeinsam mit Leif Lasse Andersson einen sehr realistischen Liebesroman geschrieben. Immer abwechselnd lassen sie jeweils ihren weiblichen bzw. männlichen Part zu Wort kommen. Dabei bringt der Autor durch seine jahrelange Tätigkeit als Redakteur nicht nur große Authentizität in die Geschichte, sondern versteht es auch ausgezeichnet, die männliche Gedankenwelt in Worte zu fassen. Genau so muss es wohl klingen, wenn Männer unter sich reden. Aber auch Kerstin Hohlfeld überzeugt mit großem Talent, Gefühle erlebbar zu machen.
Natürlich gibt es auch einige humorvolle Szenen, die das Ganze immer wieder auflockern, aber schlussendlich erfährt der Leser hier den Verlauf einer Beziehung, wie sie wirklich jedem passieren könnte. Sind die Sympathien anfangs noch klar verteilt, ändert sich das im Verlaufe des Romans. Der arrogante, selbstherrliche Aufreißer Björn wird zu Wachs in Luisas Händen. Sie dagegen - jung, klug, ehrgeizig – weist mit der Zeit immer mehr Charaktereigenschaften auf, die sie Sympathiepunkte kosten.
Der Schluss, nun ja, für viele wird er vielleicht enttäuschend sein. Aber ich frage mich wirklich, ob ein anderer nicht letzten Endes auch zu einer Enttäuschung geführt hätte. Schon klar, beim Happy-End wird abgeblend … Jedoch kristallisieren sich im Laufe des Romans so viele Unterschiede, Zweifel und Unsicherheiten bei beiden heraus, dass genau dieses Ende das einzig Richtige zu sein scheint. Ich bin mir sicher, ein Leben lang Kompromisse einzugehen, tötet selbst die größte Liebe. Luisas Mutter ist da das beste Beispiel. Von daher bin ich rundum zufrieden mit diesem erfrischend anderen Schluss, der sich wohltuend von anderen Werken des Genres abhebt.
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Luisa ist eine junge Frau, die noch viel in ihrem Leben lernen muss. Manchmal wird sie von ihren Selbstzweifeln fast zerfressen. Wobei das total unnötig ist, denn sie ist aufgeschlossen, sieht gut aus und hat ihr Leben eigentlich im Griff. Sie ist aber öfters etwas naiv rübergekommen, …
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Luisa ist eine junge Frau, die noch viel in ihrem Leben lernen muss. Manchmal wird sie von ihren Selbstzweifeln fast zerfressen. Wobei das total unnötig ist, denn sie ist aufgeschlossen, sieht gut aus und hat ihr Leben eigentlich im Griff. Sie ist aber öfters etwas naiv rübergekommen, wo ich den Eindruck hatte, dass sie gerade in der Pubertät ist. Trotzdem ist sie sehr feinfühlig und hat richtige und wichtige Gedankengänge. Sie ist sehr impulsiv, kehrt aber auch schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Im Laufe der Geschichte merkt man ihre Wandlung genau. Sie wird zu einer vernünftigen Frau, die sich nicht so leicht hinters Licht führen lässt.
Björn war mir am Anfang sehr unsympathisch, da er wirklich nur das eine im Kopf hat. Nach und nach kriegt er zwar seine Gedanken und Wünsche auf die Reihe, aber der erste Eindruck bleibt. Er macht wirklich alles für Luisa. Manchmal will er es zu perfekt machen, sodass es überheblich und gestellt wirkt. Er hat natürlich seine guten Seiten, die auch immer mehr zum Vorschein kommen. Doch irgendwann merkt auch Björn, dass es vielleicht zu spät sein könnte. Er ist leider ein Mann der erst handelt, bevor er nachdenkt. Ich habe mit Björn total mitgefiebert, ob er die Kurve noch kriegt...
Natürlich gibt es viele andere Protagonisten, die ich sehr mochte oder überhaupt nicht ausstehen konnte. Sie haben zwar nur eine "Nebenrolle" gespielt, dennoch konnte man von jedem einzelnen den Charakter kennenlernen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich habe mich sehr in der Geschichte wohlgefühlt und wollte unbedingt wissen, wie sich das mit Luisa und Björn entwickelt.
Die Umgebungsbeschreibungen passen fantastisch zu diesem Roman. Manchmal war es etwas Klischeehaft, doch das Lesevergnügen mindert es nicht.
Das einzige was mich gestört hat, war das Ende. Ich hoffe das es noch einen zweiten Teil gibt, denn ein paar Fragen bleiben offen.
Fazit:
Ein kurzweiliger Roman, der viel Lesefreude bringt. Durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten und den temporeichen Szenen, fliegen die Seiten nur so dahin.
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Luisa, 28, arbeitet als Praktikantin in einem Zeitschriftenverlag. Björn, Mitte 40 und kein Frauenverächter, ist dort der Chefredakteur. Das Kennenlernen der Beiden beginnt für Björn: mit einer kleinen Schummelei; für Luisa: mit einer Lüge. Unterschiedlicher, wie die …
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Luisa, 28, arbeitet als Praktikantin in einem Zeitschriftenverlag. Björn, Mitte 40 und kein Frauenverächter, ist dort der Chefredakteur. Das Kennenlernen der Beiden beginnt für Björn: mit einer kleinen Schummelei; für Luisa: mit einer Lüge. Unterschiedlicher, wie die Beiden, kann ein Paar wahrscheinlich nicht sein. Trotzdem ist es für Beide die ganz große Liebe, die leider die erste Hürde nicht übersteht...
Kerstin Hohlfeld und Leif Lasse Anderson haben mich mit ihrem Roman einige Abende vollkommen vereinnahmt. Ich finde die Geschichte, die zum einen aus der Perspektive von Luisa und zum anderen aus Björns Sicht erzählt wird, einfach klasse. Immer wieder erwische ich mich, dass ich mir denke: ja genau so isses. Mann und Frau haben total unterschiedliche Gedanken. Dies wird in dieser Geschichte sehr gut zum Ausdruck gebracht.
Die beiden Hauptpersonen Luisa und Björn habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Vielleicht, weil beide, sogar Björn, meine Kinder sein könnten. Luisa mit ihrer manchmal zickigen, ansonsten sehr gefühlvollen, teilweise kindlichen Art gelingt es schnell mich für sich einzunehmen. Aber auch Björn mit seinem weltmännischen Gehabe und seiner manchmal tiefgründigen Art mag ich gerne. Beide sind halt sehr konträre Charaktäre, die dem Buch einen ganz besonderen und erfrischenden Pfiff geben.
Ich erlebe die Beiden nicht nur im Alltag, sondern auch auf Urlaubsreisen und in ihrem Alltag in der Redaktion. Sehr gerne habe ich auch die Eltern von Luisa und den Vater von Björn kennen gelernt.
Dass das Ende kein Happy End mit sich bringt, finde ich nicht schlimm. Wenn ich die Geschichte durchdenke, kommt gar nichts anderes in Frage. Dazu passiert einfach zu viel, was nicht übergangen werden darf.
Für mich ein Roman, der mir einige sehr schöne Lesestunden beschert hat und über den ich bestimmt mit meiner Tochter, vielleicht auch mit meinem Sohn, noch diskutieren werde. Für mich sehr gute Unterhaltung.
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Hier erfahren wir schon im Klappentext, dass Björn und Luisa zusammenkommen werden. Es nimmt zwar ein wenig die Anfangsspannung, allerdings ist es meistens klar das die beiden Hauptprotagonisten sich bekommen. Spätestens, wenn man das Buch aufschlägt und die ersten zwei Seiten gelesen …
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Hier erfahren wir schon im Klappentext, dass Björn und Luisa zusammenkommen werden. Es nimmt zwar ein wenig die Anfangsspannung, allerdings ist es meistens klar das die beiden Hauptprotagonisten sich bekommen. Spätestens, wenn man das Buch aufschlägt und die ersten zwei Seiten gelesen hat, weiß man es aber sowieso, also kann es auch in den Klappentext.
Trotzdem lesen wir, wie Luisa und Björn sich kennenlernen und langsam annähern. Für Björn sehr untypisch, der nichts anbrennen lässt. Er will sich nicht länger als zwei Wochen auf eine Frau einlassen, für immer sowieso nicht. Er redet herablassend, spielt mit den Frauen, gibt ihnen sogar Punkte für ihr Aussehen und denkt nur an den Profit.
Luisa hingegen ist ehrgeizig und will die Welt verbessern. Sie isst kein Fleisch und will allen sozial Schwächeren helfen. Doch man bekommt das Gefühl, dass alle dafür sein müssen, wie sie es gerne haben möchte. Sie geht nicht gerne Kompromisse ein und wirkt oft, wie ein bockiges Kleinkind. Sie legt alles gleich auf die Goldwaage.
Und diese beiden sollen zusammenpassen? Gegensätzlicher können Menschen kaum sein. Natürlich ziehen sich Gegensätze auch an, aber man sollte trotzdem in die selbe Richtung schauen. Probleme sind Vorprogrammiert und die beiden geraten oft aneinander. Jedoch nicht so oft, wie ich es mir vorgestellt habe.
Das Buch liest sich sehr gut. Die kurzen, abwechselnden Abschnitte zwischen Luisa und Björn, machen es sehr einfach in die Geschichte zu kommen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und es ist eine leichte Lektüre, bei der man nicht viel grübeln muss.
Es machte mir viel Spaß, sie zu lesen, doch das Ende war für so unpassend für mich und ergab meiner Meinung nach keinen wirklichen Sinn, dass es das ganze Buch im Nachhinein für mich schlechter werden lies.
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eBook, ePUB
Luisa ist Praktikantin in einem Verlag. Björn ist Chefredakteur. Ein Fahrradunfall mit folgen, nicht körperlich... Kerstin Hohlfeld und Leif Lasse Andersson haben eine Kurzgeschichte zu ihrem Roman "Ich heirate einen Arsch" geschrieben. Immer abwechselnd ein Kapitel aus der Sicht …
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Luisa ist Praktikantin in einem Verlag. Björn ist Chefredakteur. Ein Fahrradunfall mit folgen, nicht körperlich... Kerstin Hohlfeld und Leif Lasse Andersson haben eine Kurzgeschichte zu ihrem Roman "Ich heirate einen Arsch" geschrieben. Immer abwechselnd ein Kapitel aus der Sicht von Luisa und aus der Sicht von Björn. Witzig, frech und temporeich. Ich freue mich jetzt auf die ganze Geschichte.
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eBook, ePUB Das Ende schreit nach einem zweiten Teil.... wann gibt es den endlich?
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