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Keine Polizei - never ever. So lautet die unumstößliche Maxime der Beichthotline. Aber was tun, wenn eine Anruferin ankündigt, ihr neugeborenes Kind lebendig zu vergraben? Ein schlechter Scherz, konstatiert Chris, Initiator der Hotline, als seine Freunde und Kollegen statt einer Kinderleiche eine lebensgroße Puppe auf dem Friedhof ausgraben. dann meldet sich die mysteriöse Anruferin erneut und verkündet, dies sei erst der Anfang ...
Herrmann, Jutta Maria
Mitte der Achtziger strandete die Saarländerin Jutta Maria Herrmann in Berlin, studierte Germanistik und Filmwissenschaften, sympathisierte mit der Hausbesetzerszene und stürzte sich ins Nachtleben. Sie war u.a. als Buchhändlerin, Putzfrau, Sekretärin, Synchrondrehbuch-Autorin und Veranstalterin von Punkkonzerten tätig. Heute arbeitet sie für eine Tageszeitung und lebt mit ihrem Mann, dem Autor Thomas Nommensen, vor den Toren Berlins. Nach "Hotline", "Schuld bist du" und "Amnesia" ist "Wähle den Tod" ihr vierter Thriller im Knaur Verlag.
Mitte der Achtziger strandete die Saarländerin Jutta Maria Herrmann in Berlin, studierte Germanistik und Filmwissenschaften, sympathisierte mit der Hausbesetzerszene und stürzte sich ins Nachtleben. Sie war u.a. als Buchhändlerin, Putzfrau, Sekretärin, Synchrondrehbuch-Autorin und Veranstalterin von Punkkonzerten tätig. Heute arbeitet sie für eine Tageszeitung und lebt mit ihrem Mann, dem Autor Thomas Nommensen, vor den Toren Berlins. Nach "Hotline", "Schuld bist du" und "Amnesia" ist "Wähle den Tod" ihr vierter Thriller im Knaur Verlag.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher Nr.51456
- Verlag: Droemer/Knaur
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 24. Oktober 2014
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 124mm x 23mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783426514566
- ISBN-10: 3426514567
- Artikelnr.: 40813952
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Gelungenes Debüt" -- Rheinische Post , 30.10.2014
"So spannend geschrieben, dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen will. Ein Krimi, raffiniert gemischt mit Beziehungsdramen, Psychogrammen und dichter Berlin-Kreuzberg-Atmosphäre." Schwäbische Zeitung, 09.12.2014
Das gemeinsame Unternehmen „Beichthotline“ von Rick, Chris, Konrad und Paula bietet Menschen eine Plattform, um ihre Probleme abzuladen. Die vier leben auch zusammen in einer WG. Dann erhält Rick einen Anruf, bei dem eine Frau droht, ein Baby lebendig auf dem Friedhof zu begraben. …
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Das gemeinsame Unternehmen „Beichthotline“ von Rick, Chris, Konrad und Paula bietet Menschen eine Plattform, um ihre Probleme abzuladen. Die vier leben auch zusammen in einer WG. Dann erhält Rick einen Anruf, bei dem eine Frau droht, ein Baby lebendig auf dem Friedhof zu begraben. Rick möchte die Polizei einschalten, aber die Devise von Chris ist „keine Polizei - never ever“. So macht sich Rick auf den Weg zum Friedhof und findet dort „nur“ eine Puppe. Die Anruferin meldet sich wieder und droht, dass dies erst der Anfang sei. Immer mehr mysteriöse Dinge geschehen. Wen will die Frau treffen? Warum hat sie es überhaupt auf einen der vier abgesehen
Obwohl relativ schnell klar ist, wer diese mysteriöse Frau ist, tut das der Spannung keinen Abbruch, im Gegenteil, denn ihre Ziele und ihre Motivation werden erst im Laufe der Zeit herausgearbeitet. Dabei geht sie sehr subtil vor.
Die Erzählperspektiven wechseln und man lernt die unterschiedlichen Charaktere sehr gut kennen. Rick ist ein sympathischer junger Mann, der schon einiges hinter sich hat. Chris hat alles in das Unternehmen gesteckt und sehnt sich nach einem Privatleben. Die warmherzige Paula ist schwanger und möchte gerne in intaktes Familienleben, was ihr Freund Konrad auch möchte, wenn da nicht die Sehnsucht nach einer Musikerkarriere wäre.
Rick, Chris, Konrad und Paula sind jung und unbedarft. Aber die Gefühle, die durch die Bedrohung im Verlauf der Geschichte entstehen, sind sehr gut und nachvollziehbar beschrieben. Die Sicht der Frau, die immer wieder zwischendurch geschildert wird, zeigt einerseits ihre Verletztheit, aber auch ihren Wahnsinn.
Es gibt einen ständigen Wechsel zwischen der Unbeschwertheit der jungen Leute und den Ängsten und Schrecken, die sie erleben müssen.
Von Anfang an wurde ich gefesselt und es viel mir schwer, das Buch bei den einzelnen Abschnitten der Leserunde zur Seite zu lesen. Das Ende setzte dann noch mal eins drauf.
Ein Wahnsinns-Psychothriller!
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Sie sind 4 Freunde, die gemeinsam eine Hotline betreiben. Chris, der Initiator, sein Freund Rick, Konrad und dessen hochschwangere Freundin Paula.
Es ist eine Beichthotline und sie haben sich zur Maxime gemacht, niemals die Polizei einzuschalten.
Da bekommt Rick eines Abends einen Anruf von einer …
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Sie sind 4 Freunde, die gemeinsam eine Hotline betreiben. Chris, der Initiator, sein Freund Rick, Konrad und dessen hochschwangere Freundin Paula.
Es ist eine Beichthotline und sie haben sich zur Maxime gemacht, niemals die Polizei einzuschalten.
Da bekommt Rick eines Abends einen Anruf von einer Frau, die droht, ein neugeborenes Kind zu vergraben. Paula und Rick machen sich unverzüglich auf den Weg und wollen das Baby retten, was sie aber letztendlich finden, ist eine vergrabene Puppe. Sie halten es für einen schlechten Scherz, aber kurz darauf bekommt Rick einen weiteren Anruf dieser Frau, die ankündigt, dass das erst der Anfang wäre...
Dieser Thriller ist das Debütwerk der Autorin Jutta Maria Herrmann. Sie hat mit ihrem Roman ihre eigene Messlatte für künftige Werke ziemlich hoch gesetzt.
Es gelingt der Autorin mühelos, mich von Beginn an in ihren Bann zu ziehen. Die Story packt einen und lässt den Leser nicht mehr los. Durch die angehm kurzen Kapitel muss man sich nicht durchquälen, sondern wird förmlich vorwärtsgestoßen. Der Gedanke, ach ein Kapitel kann ich noch lesen, zieht sich durch das ganze Buch und im nu merkt man, dass man gar nicht imstande ist, das Buch aus der Hand zu legen, weil die Handlung einen so fesselt. Man will wissen, wie es weitergeht, wie es endet.
Die 4 Freunde leben gemeinsam in einer WG und betreuen die Beichthotline. Vieles müssen sie sich anhören, aber als Rick eines Tages von einer Anruferin zu hören bekommt, dass sie ein Baby vergraben will, steht er unter Schock und weiß nicht so richtig, wie er reagieren soll.
Es entpuppt sich allzu bald zu einem mörderischen Spiel der Anruferin, in den die 4 Freunde unwissentlich verstrickt werden. Denn einer von ihnen hat vor langer Zeit ein Unrecht begangen und alle müssen es nun ausbaden.
Selbst wenn mir als Leser bald klar war, wer sich hinter der Anruferin verbirgt und man ahnt, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird, bleibt es trotz der Erkenntnis spannend.
Im Laufe der Geschichte erfährt man als Leser auch mehr zu den einzelnen Protagonisten, so dass sie alles andere als farblos sind und man sich mit ihnen identifizieren kann. Jeder von ihnen hat eine Vergangenheit und auch im eigenen Umfeld schon einiges erlebt. Jeder hat Wünsche und Hoffnungen, die sich nicht so einfach umsetzen lassen.
Zwischendurch erhält der Leser Einblicke in das Leben und die Gedanken der Anruferin. Es sind Abschnitte, in denen diese wie von außen betrachtet wird und als DU angesprochen wird. Das hat irgendwie etwas unwirkliches und bedrückendes an sich.
Dieser Debütroman der Autorin hat mich voll und ganz überzeugt. Er ist packend, spannend und lässt es nicht zu, dass man ihn aus der Hand legt.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, lässt sich gut lesen und fesselt den Leser.
Auch wenn die Autorin Jutta Maria Herrmann sagt, dass es ein Einzelroman ist, könnte ich mir gut eine Fortsetzung vorstellen, Potenzial dazu wäre da. Vielleicht lässt sie sich ja erweichen. Aber egal, ob oder ob nicht, ich bin auf jeden Fall auf ihr nächstes Werk gespannt und wünsche ihr, dass sie das angesetzte Niveau halten kann.
Ein Thriller, den ich sehr gern weiterempfehle.
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Was tun, wenn bei einer Beichthotline ein Anrufer ein Verbrechen angekündigt? Diese Frage stellen sich gerade die Gründer einer Berliner Hotline Chris, Rick, Konrad und Paula. Chris hat die Devise, never-ever die Polizei anzurufen. Doch eines Abends erklärt eine unbekannte Frau, sie …
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Was tun, wenn bei einer Beichthotline ein Anrufer ein Verbrechen angekündigt? Diese Frage stellen sich gerade die Gründer einer Berliner Hotline Chris, Rick, Konrad und Paula. Chris hat die Devise, never-ever die Polizei anzurufen. Doch eines Abends erklärt eine unbekannte Frau, sie werde nun ein neugeborenes Baby lebendig auf einem Friedhof vergraben. Rick entscheidet sich gegen Chris' Maxime und ruft die Polizei an, doch diese tut dies als einen Scherz ab. Rick lässt der Anruf keine Ruhe und er durchforstet mit Paula die Friedhöfe. Sie entdecken ein frisches Grab, hat die unbekannte Frau Ernst gemacht? Nein, es ist nur eine Puppe, was für ein makabrer Scherz, oder ist es erst der Anfang?
Gleich mit den ersten Worten hat mich die Autorin Jutta Maria Herrmann mit ihrem Debüt-Thriller "Hotline" in den Bann gezogen.
Der Spannungsbogen wird die ganze Zeit über hoch gehalten und zum Schluss nochmals gesteigert. Die Szene auf dem Friedhof z.B. fand ich richtig gruselig. Die Autorin hat ein gutes Gespür für Worte, gerade bei diesem Abschnitt war die Atmosphäre beim Lesen für mich spürbar, die Spannung war unglaublich, ich habe immer schneller gelesen, habe Gänsehaut bekommen und auch den Atem angehalten.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd, die Kapitel sind kurz gehalten, so war ich immer in der Versuchung noch ein Kapitel zu lesen, was ich dann auch getan habe. Die wechselnde Erzählperspektive (Ich - Du - Er/Sie) macht die Story sehr spannend und fesselnd. Der Leser hat somit gute Einblicke in die verschiedenen Charaktere und deren Gefühlsleben, was die Spannung noch zusätzlich steigert.
Die Protagonisten sind gut dargestellt, sie haben verschiedene Charaktere und sind alle sehr authentisch beschrieben worden.
Die Kombination Chris, Rick, Paula und Konrad gefällt mir gut und mir sind alle vier auf ihre eigene Art und Weise sympathisch. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und man weiß am Anfang gar nicht so genau, wer denn von den Vieren Schuld auf sich geladen hat und im Fokus der unbekannten Anruferin steht. Die Auflösung zum Ende ist schlüssig, alle verschlungenen Fäden werden entwirrt, aber sie ist auch sehr schockierend.
Hier geht es um keinen blutrünstigen, sondern um einen psychologisch tiefgründigen und unter die Haut gehenden Thriller. Der Leser schaut in die Abgründe der menschlichen Seele.
Dieses Buch hat die Bezeichnung Psychothriller echt verdient und ich kann ihn nur jeden Thriller-Fan ans Herz legen. Volle 5 Sterne!!!
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Der Schreibstil hat mir gefallen – bis auf die Verwendung des Präsens, aber das ist nun mal Geschmackssache. Die Geschichte ist sehr flott geschrieben, überschlägt sich aber nie. Die Protagonisten konnte ich mir sehr gut vorstellen; sie wurden lebendig beschrieben und kamen …
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Der Schreibstil hat mir gefallen – bis auf die Verwendung des Präsens, aber das ist nun mal Geschmackssache. Die Geschichte ist sehr flott geschrieben, überschlägt sich aber nie. Die Protagonisten konnte ich mir sehr gut vorstellen; sie wurden lebendig beschrieben und kamen authentisch rüber. Vor allem, weil sie manchmal völlig unbedarft und spontan reagierten, statt vorher über mögliche Gefahren nachzudenken.
Ansonsten mag ich ja Bücher, die in Gegenden spielen, die ich selbst kenne. Das war hier ein Volltreffer. Da ich in der Ecke relativ häufig bin, hat es die beim Lesen gefühlte Atmosphäre noch verstärkt.
Interessant fand ich den eingebauten Perspektivenwechsel von der dritten in die zweite Person Singular. Nicht zu oft, nicht zu selten, sondern für mich als Leser in einem guten Verhältnis und auf jeden Fall spannungsfördernd.
Fazit: Auch wenn man relativ früh ahnt, wer der/die/das Täter ist, nahm die Spannung nicht ab. Die letzten hundert Seiten hab ich geradezu inhaliert.
Das Buch hat sich wunderbar schnell „weggelesen“ - zu schnell. ;-)
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Seit Rick und seine Freunde Chris, Paula und Konrad die Beicht-Hotline betreiben, haben sie schon viele Anrufe bekommen. Die meisten Dinge, die man ihnen am Telefon „beichtet“ sind jedoch harmloser Natur und die Freunde haben sich auch darüber verständigt, wie sie sich …
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Seit Rick und seine Freunde Chris, Paula und Konrad die Beicht-Hotline betreiben, haben sie schon viele Anrufe bekommen. Die meisten Dinge, die man ihnen am Telefon „beichtet“ sind jedoch harmloser Natur und die Freunde haben sich auch darüber verständigt, wie sie sich verhalten wollen, wenn ihnen begangene „richtige“ Verbrechen erzählt werden.
Keiner von ihnen hat jedoch mit einer Anruferin gerechnet, die ihnen droht, ein neugeborenes Kind auf einem Friedhof lebendig begraben zu wollen. Und die noch dazu erklärt, dass einer von ihnen sie zu dieser Handlung veranlasst.
Tatsächlich finden die Freunde auf dem genannten Friedhof ein frisches Grab und darin einen Karton. Der Inhalt jedoch besteht nicht aus der erwarteten Babyleiche, sondern aus einer lebensgroßen Puppe.
Alles war also nur ein schlechter Scherz? Leider nicht. Denn die Anruferin meldet sich erneut und erklärt, dass es noch nicht zu Ende sei.
»Genau genommen, fängt es gerade erst an.«
Was für eine Handlung! Die Drohung, ein neugeborenes Baby zu ermorden – lebendig zu begraben – löst bei jedem normalen Menschen blankes Entsetzen aus. Auch für mich erschien es wie der Horror schlechthin! Das macht natürlich neugierig ;-)
Unsere Freunde von der Beicht-Hotline müssen sich zunächst die Frage stellen, wie sie überhaupt mit der Information umgehen wollen. An sich hatten sie ja versprochen, alles geheim und ohne Polizei zu behandeln. Aber irgendwo sind da sicher Grenzen, oder?
Ist diese Frau nur eine Irre? Das möchte jeder hoffen und befürchtet doch etwas anderes. Und wer kann der Schuldige sein, den sie benennt? Schuldig woran? Keiner ahnt, wo er ansetzen könnte. Dabei hat jeder von ihnen auch noch genug eigene Probleme: Rick beispielsweise muss sich um seine Mutter sorgen. Und Paula ängstigt die Thematik ganz besonders, denn sie ist selbst hochschwanger.
Werden sie es schaffen, die Wahnsinnige aufzuhalten? Und was steckt überhaupt hinter der ganzen Horrorgeschichte? Diese Fragen beschäftigen den Leser das Buch hindurch. Eine Weile habe ich auch völlig im Dunkeln getappt.
Sehr interessant sind die Kapitel, die aus der Sicht der Täterin geschrieben sind. Die Autorin hat sich dabei der „Du“-Perspektive bedient. Das schafft eine besondere Nähe zwischen Täterin und Leser, die natürlich aufgrund des – wie sich jeder schon denken kann – verstörten Geisteszustands der Frau recht befremdlich wirkt. Mir kam es zudem vor wie eine Methode der erzählenden Täterin, sich von ihren eigenen Handlungen zu distanzieren.
In den übrigen Kapiteln ist man mal mit Paula unterwegs, mal mit Rick, Chris oder Konrad. Der Schreibstil hier ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Das ist auch gut so, denn das Buch ist spannend und man möchte schon gerne dranbleiben ;-) Die diversen privaten Probleme, die man beim Lesen erfährt, schaffen Nähe zu den Personen und haben dafür gesorgt, dass ich mich immer wieder fragte, wie all das möglicherweise zusammenhängt.
Schon recht früh ahnte ich, wer die Täterin ist. Das war aber nicht schlimm, denn mit den möglichen Gründen für das „Warum“ hat es dann noch ein wenig länger gedauert. Und selbst als das geklärt war, blieb immer noch die Frage, ob sie gestoppt werden kann.
Fazit: Schauriges Grundthema, interessante Charaktere und Spannung bis zum Schluss.
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Schon auf der Buchmesse in Frankfurt ist mir Hotline aufgefallen und ich habe einige Seiten in das Buch hineingelesen. Aber diese wenigen Seiten haben genügt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Hotline ist das Debut der Berlinerin Jutta Maria Herrmann und ein wie ich finde, ein mehr als …
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Schon auf der Buchmesse in Frankfurt ist mir Hotline aufgefallen und ich habe einige Seiten in das Buch hineingelesen. Aber diese wenigen Seiten haben genügt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Hotline ist das Debut der Berlinerin Jutta Maria Herrmann und ein wie ich finde, ein mehr als gelungenes Debut.
Die Spannung von Beginn an sanft ansteigend um dann bis zum Ende hin in einem hochspannenden Finale zu gipfeln.
Die Story und die Figuren wirken Authentisch und gut durchdacht. Es ist ihr gelungen den Leser zu fesseln und zwar in einer Art und Weise, dass man nach Abschluss einer jeden Kapitels gespannt war auf das nächste. So war es nicht leicht das Buch zwischendurch abzusetzen bzw zu pausieren um seine täglichen Aufgaben zu erledigen. Ich habe mich dabei erwischt wie ich während der Hausarbeit das Buch immer wieder zur Hand nahem um zb beim Kochen nebenbei zu lesen.
Plastisch beschreibt sie Schauplätze und Figuren, so sehr dass das Buch wie ein Film vor meinem inneren Auge abgelaufen ist.
Ich vergebe für Hotline hochverdiente 5 von 5 Sternen.
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