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Charlotte McGregor
Broschiertes Buch
Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby
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Wer bin ich wirklich?Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich - und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist...
Wer bin ich wirklich?
Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich - und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.
Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist - eine Erkenntnis, die im Dorf für allerlei Schockreaktionen sorgt.
Manchmal braucht es ein Erdbeben, um die Dinge geradezurücken ...
Die Welt braucht mehr Kirkby!
Diesbezüglich waren sich Leser_innen und Autorin nach dem Erfolg der »Highland Hope«-Reihe einig. Dabei dreht sich alles um Familie Fraser. Die vier Kinder Alex, Isla, Shona und Lennox finden ihr Glück - und das große Familiengeheimnis, das Patriarch Marlin seit Jahrzehnten mit sich herumschleppt, wird endlich gelüftet. Also alles gut in Kirkby? Natürlich nicht, denn einige liebgewonnene Nebenfiguren warten immer noch auf »ihre« Geschichte. Allen voran natürlich Bürgermeister Collum McDonald, die Schwestern Hailey und Kristie Fraser, Keramikkünstler San Gordon und Paul Starling, der ganz am Schluss von »Eine Bäckerei für Kirkby« einen überraschenden Auftritt hat und behauptet, Marlin Frasers Sohn zu sein. Dazu stehen bereits einige interessante Neuankömmlinge in den Startlöchern wie Harriet Harper und Ainslee Ferguson.
Sämtliche Geschichten aus dem Kirkby-Universum, also alle Teile von »Highland Hope« und »Highland Happiness« sowie sämtliche Novellen (»Ein Sommer in Kirkby«, »Die Glückskuh von Kirkby« und Kurzgeschichen (»Weihnachten in Kirkby«) lassen sich völlig unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen.
Es spielt also keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt man Kirkby zum ersten Mal bereist.
Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich - und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.
Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist - eine Erkenntnis, die im Dorf für allerlei Schockreaktionen sorgt.
Manchmal braucht es ein Erdbeben, um die Dinge geradezurücken ...
Die Welt braucht mehr Kirkby!
Diesbezüglich waren sich Leser_innen und Autorin nach dem Erfolg der »Highland Hope«-Reihe einig. Dabei dreht sich alles um Familie Fraser. Die vier Kinder Alex, Isla, Shona und Lennox finden ihr Glück - und das große Familiengeheimnis, das Patriarch Marlin seit Jahrzehnten mit sich herumschleppt, wird endlich gelüftet. Also alles gut in Kirkby? Natürlich nicht, denn einige liebgewonnene Nebenfiguren warten immer noch auf »ihre« Geschichte. Allen voran natürlich Bürgermeister Collum McDonald, die Schwestern Hailey und Kristie Fraser, Keramikkünstler San Gordon und Paul Starling, der ganz am Schluss von »Eine Bäckerei für Kirkby« einen überraschenden Auftritt hat und behauptet, Marlin Frasers Sohn zu sein. Dazu stehen bereits einige interessante Neuankömmlinge in den Startlöchern wie Harriet Harper und Ainslee Ferguson.
Sämtliche Geschichten aus dem Kirkby-Universum, also alle Teile von »Highland Hope« und »Highland Happiness« sowie sämtliche Novellen (»Ein Sommer in Kirkby«, »Die Glückskuh von Kirkby« und Kurzgeschichen (»Weihnachten in Kirkby«) lassen sich völlig unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen.
Es spielt also keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt man Kirkby zum ersten Mal bereist.
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt. 2009 erschien ihr erster Roman - noch unter ihrem Klarnamen Carin Müller. Bis heute sind es mehr als 30 - vorwiegend unter ihren Pseudonymen Charlotte Taylor und Charlotte McGregor.
Produktdetails
- Highland Happiness 3
- Verlag: Nova MD
- Artikelnr. des Verlages: TC07
- Seitenzahl: 500
- Erscheinungstermin: 18. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 40mm
- Gewicht: 420g
- ISBN-13: 9783985953783
- ISBN-10: 3985953783
- Artikelnr.: 64252416
Herstellerkennzeichnung
NOVA MD
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
info@novamd.de
Kirkby…ein kleines schottisches Dörfchen, dass alles gibt, um Bewohner und Leser auf Trab zu halten. Ich kehre nach einem langen Tag gern in diese literarisch schottische Umgebung, um den verschrobenen und teilweise skurrilen, aber doch sehr liebenswerten, Menschen zu folgen.
In …
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Kirkby…ein kleines schottisches Dörfchen, dass alles gibt, um Bewohner und Leser auf Trab zu halten. Ich kehre nach einem langen Tag gern in diese literarisch schottische Umgebung, um den verschrobenen und teilweise skurrilen, aber doch sehr liebenswerten, Menschen zu folgen.
In diesem Band geht es um das Herrenhaus Monroe Manor. Dies ist bereits in den Vorbänden Schauplatz von so einigen Szenen. Die einzelnen Kirkby Bände können losgelöst voneinander gelesen werden, aber da Amor und Klapperstorch inzwischen nicht untätig waren und das ein oder andere Geheimnis oder Schwärmerei gelüftet wurde, empfehle ich doch, die Reihenfolge von Highland Hope und Highland Happiness einzuhalten. Ihr werdet es nicht bereuen!
Ainslee Ferguson und Ihr Pudel Jules sind vor Kurzem nach Kirkby gezogen. Denn durch eine Verkettung an Ereignissen ist Ainslee inzwischen Teilhaberein der Kirkby Tartan Mill und hier steht seit Kreierung des Kirkby Tartans der Webstuhl nicht mehr still. Denn das große Clan Gathering rückt immer näher.
Als bei einer Umbauaktion in Kirkby Dokumente gefunden werden, die die aktuellen Besitzverhältnisse des Herrenhauses hinterfragen, wird Paul Starling hinzugezogen. Dieser will als Historiker seinem Vater Marlin einen Gefallen tun und endlich seine Halbgeschwister kennenlernen. Mit im Gepäck seine Pudeldame Ivy, die schneller als die Menschen erkennt, wer hier eigentlich zu wem gehört.
Als Ainslee auf einem Mittelaltermarkt den Verkauf der Produkte der Weberei testen will, erhält sie Hilfe von Paul und beide fühlen sich in der Umgebung des Marktes und miteinander mehr als wohl. Als eine Wahrsagerin unglaublichen Nachwuchs prophezeit, können beide nur mit dem Kopf schütteln. Schließlich haben sich beide gegen Kinder entschieden.
Beide Protagonisten sind glaubwürdig gestaltet und der Wunsch keine Kinder zu bekommen, ist nachvollziehbar. (Danke an die Autorin an dieser Stelle eine Krankheit zu thematisieren, die kaum Beachtung findet. Dazu in einem separaten Interview auf dem Blog mehr.)
Auch Pauls Balance zwischen seinem Dasein als Historiker und neuem Familienmitglied entwickelt sich vielversprechend und ich habe gern verfolgt, wie er in die Reihen aufgenommen wurde.
Kritisch fand ich diesmal „die magischen Momente“, die Vorhersehung und die Wahrsagerei. Das war mir ein bisschen Zuviel Unerklärliches. Die Wahrsagerin auf dem Mittelaltermarkt hätte ich noch als Gag gelten lassen, der Rest passt für mich nicht wirklich nach Kirkby. Ainslee, Paul, Ivy und Jules hätten das auch ohne Magie und unerklärliche Momente hinbekommen. Daher vergebe ich 4,5 von 5 Punkten, freue mich aber auf die Ankündigung der Autorin, dass noch weitere Teile der Reihe in Planung sind.
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Das Buch macht mich glücklich!
Es gibt wieder Neues aus Kirkby und das ist großartig. Solltest du noch kein Buch aus dieser Reihe kennen, ist das kein Problem. Du kannst zu jeder Zeit einsteigen. Am Ende des Buches gibt es immer ein Figurenregister, das sehr hilfreich ist.
Um was es …
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Das Buch macht mich glücklich!
Es gibt wieder Neues aus Kirkby und das ist großartig. Solltest du noch kein Buch aus dieser Reihe kennen, ist das kein Problem. Du kannst zu jeder Zeit einsteigen. Am Ende des Buches gibt es immer ein Figurenregister, das sehr hilfreich ist.
Um was es geht:
Ainslee und ihr Pudel Jules haben sich nach wenigen Monaten gut in Kirkby eingelebt, als sie auf Paul und seine süße Ivy treffen. Der smarte Historiker löst ungeahnte Gefühle in ihr aus und hinterlässt unzählige Fragen in ihrem Kopf. Für die beiden Pudel hingegen scheint die Sache klar zu sein.
Die Umsetzung:
Was für eine turbulente Ankunft in Kirkby. Wer schon ein Buch aus dieser Reihe gelesen hat, weiß, wie die Bewohner ticken. Sie sind charmant, schrecklich neugierig und gerne etwas übergriffig, aber immer im besten Sinn. Ich habe sofort ein Lachen im Gesicht und die Entwicklung reißt mich mit.
Was mir besonders gut gefällt, ist, dass sich die Liebesgeschichte zwar langsam entwickelt, aber das Gesamtpaket drumherum mächtig an Fahrt aufnimmt. So genieße ich den Wechsel zwischen ruhigen und flotten Szenen. Ich komme dabei Ainslee und Paul total nahe und kann mich gerade am Anfang in den männlichen Part sehr stark hineinfühlen. Doch so anziehend Paul auch ist, er hat Ecken und Kanten und sie dienen alle dazu, den Spannungsfaktor zu erhöhen, aber mir auch einzelne graue Haare zu bescheren.
Wie es sich für ein Buch der Autorin gehört, bekommen einige Tiere ihren Platz in den Seiten und das freut mich sehr. Obendrein darf ich wieder schottisches Flair auf mittelalterlichen Feierlichkeiten inhalieren und damit werde ich sehr verwöhnt. Das Setting ist absolut genial und es taucht eine Figur mit einem Raben auf, die ich hoffentlich in weiteren Bänden wieder entdecken darf. Ich habe jede Menge Spaß mit ihr.
Natürlich gibt es auch ernstere Themen und McGregor beschert mir einige Gänsehautmomente, die mich tief berühren. Mit Paul und Ainslee betreten gut ausgearbeitete Figuren die Bühne und geben mir das Gefühl, sich rasch von allen Erwartungen der Autorin befreit zu haben, um ihre Geschichte zu leben, wie sie nur das Leben schreiben kann, oder eben McGregor.
Der Schreibstil ist gehaltvoll, herzerwärmend und absolut fesselnd. Trotz Tiefe und Dramatik verliert er nie seine Leichtigkeit, die mich alle Glückstaumel noch intensiver fühlen lassen.
Mein Fazit:
„Highland Happiness – Das Herrenhaus von Kirkby“ macht mich beim Lesen rundum glücklich. Die Autorin versteht es, ihre Geschichten mit der richtigen Mischung aus Romantik, Spannung und Unterhaltung zu versehen. Auf den Festen habe ich mindestens so viel Spaß wie die Besucher und dann all die Tiere in den Seiten, da geht mir das Herz auf. Wie sich Paul und Ainslee nähern, ist so stimmig. Ich mag es, Paul so intensiv zu fühlen: seine gelegentlichen Trotzreaktionen gegenüber seinem Vater, seinen Sturkopf und sein weiches Herz. Der Schreibstil ist wieder so fesselnd und schenkt mir viel Wohlfühlatmosphäre. Ich ärgere mich über jede Unterbrechung, weil ich wissen möchte, wie sich alles weiterentwickelt. Das Buch steckt voller Emotionen, Romantik und Gänsehautmomente und am Ende bleibe ich mit einem strahlenden Lächeln zurück und einem weiteren Eintrag auf meiner Lesshighlight-Liste.
Von mir erhält „Das Herrenhaus von Kirkby“ 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
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Ich liebe Kirkby einfach
Ich bin sooooo fasziniert von diesem Kaff und dessen Bewohnern, dass ich echt gern dort leben würde. Ich mag die schottischen Highlands ja sowieso schon und gerade die Gegend um Inverness hat es mir besonders angetan, da kommen die Bücher über Kirkby immer …
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Ich liebe Kirkby einfach
Ich bin sooooo fasziniert von diesem Kaff und dessen Bewohnern, dass ich echt gern dort leben würde. Ich mag die schottischen Highlands ja sowieso schon und gerade die Gegend um Inverness hat es mir besonders angetan, da kommen die Bücher über Kirkby immer genau richtig, um mich wieder dorthin zu entführen.
Ainslee kannte ich nun schon aus Band eins und ich habe mich sehr gefreut, sie wiederzusehen und dann kommt da noch Paul, der neue Sohn des Marlin. Beide super interessante Protagonisten, die direkt sympathisch waren und perfekt füreinander sind, aber wir kenne das ja schon, es kommt immer was dazwischen.
Nicht zuletzt die Hunde hatten mein Herz dann im Sturm erobert und mit dem, was am Ende kam, war es dann völlig um mich geschehen und ich habe auch sehr gelacht. Hat mir also wieder sehr gut gefallen und ich freue mich auf noch viel mehr aus Kirkby.
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Meine Meinung
Diesmal geht es nicht nur um die große Liebe, nein Charlotte McGregor hat noch ein Geheimnis dazu geschrieben. Das große und wunderschöne Herrenhaus gehört es wirklich den Stewarts? Und wird Paul die rechtmäßigen Erben finden?
Nun aber zuerst zu …
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Meine Meinung
Diesmal geht es nicht nur um die große Liebe, nein Charlotte McGregor hat noch ein Geheimnis dazu geschrieben. Das große und wunderschöne Herrenhaus gehört es wirklich den Stewarts? Und wird Paul die rechtmäßigen Erben finden?
Nun aber zuerst zu Ainslee Ferguson, Single, Hundebesitzerin und Schneiderin. Sie trifft auf Paul Starling und seine Pudeldame Ivy. Bei Ivy und Jules, dem Pudel von Ainslee, fliegen direkt die Herzen in den Himmel. Ainslee und Paul tun sich noch etwas schwer mit der wichtigsten Sache im Leben.
Beide sind eigentlich gut beschäftigt. Ainslee näht einen Kilt nach dem anderen und Paul steckt ziemlich tief in seiner Recherche um den rechtmäßigen Erben des Herrenhauses. Doch dank Ilvy und Jules treffen die zwei immer wieder in Kirkby aufeinander.
Charlotte McGregor schafft es immer wieder aufs Neue, dass man ihre Romane nur schwer aus der Hand legen kann. Gefesselt vom Schreibstil und dem aufregenden Leben in Kirkby verfolge ich jedes Zusammentreffen mit großer Freude. Schnell wird klar, was zusammengehört. Doch so reibungslos wie Jules seine Herzdamen findet, klappt es bei den Menschen in Kirkby nicht.
Fazit
Der Schreibstil der Autor nimmt den Leser von der ersten Seite an mit nach Kirkby, auch Neueinsteiger dürften keine Schwierigkeiten haben, sich in Kirkby wohlzufühlen. Alt vertraute Einwohner und neue Darsteller bringen viel Abwechslung nach Kirkby. Für mich ist es eine absolute Wohlfühlreihe. Im Anhang befinden sich ein Figurenregister, ein schottisches Rezept. In der Klappbroschur vorne und hinten findet man auch noch interessante Info über Kirkby. Von mir gibt es 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine unbedingte Leseempfehlung. Zudem freue ich mich sehr, dass es auch 2024 in Kirkby weitergeht.
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"Das Herrenhaus von Kirkby" ist nun schon der dritte Teil der "Highland Happiness Reihe" von Charlotte McGregor (Pseudonym der Autorin Carin Müller). Insgesamt aber wird der Leser, nach der "Highland Hope Reihe" schon das siebte Mal in den fiktiven schottischen Ort …
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"Das Herrenhaus von Kirkby" ist nun schon der dritte Teil der "Highland Happiness Reihe" von Charlotte McGregor (Pseudonym der Autorin Carin Müller). Insgesamt aber wird der Leser, nach der "Highland Hope Reihe" schon das siebte Mal in den fiktiven schottischen Ort Kirkby entführt. Wieder einmal war es für mich wie ein Nachhausekommen. Kirkby ist ein Ort, in dem jeder gerne wohnen würde ... mit all seinen teils etwas überdrehten, aber immer gutherzigen Menschen und deren tierischen Gefährten. In diesem Band geht es um Ainslee und Paul und deren Hunden Jules und Ivy. Marlin holt seinen neugefundenen Sohn Paul nach Kirkby, damit dieser als Geschichtsprofessor einige Nachforschungen über die Besitzverhältnisse des Herrenhauses "Monroe Manor" betreiben soll. Sehr schnell läuft er, im wahrsten Sinne des Wortes, Ainslee Ferguson, die im Herrenhaus die "Kirkby Tartan Mill", eine Weberei, betreibt, in die Arme. Es sprühen zwischen den Beiden sofort die Funken und auch ihre Vierbeiner Jules und Ivy, beides Großpudel, können gar nicht mehr voneinander ablassen.
Der schöne Schreib- und Erzählstil der Schriftstellerin lässt den Leser ganz einfach in die Geschichte hineinfinden, auch wenn man die bereits erschienenen Teile noch nicht gelesen hat. Da hilft nämlich das Namensverzeichnis am Ende des Buches ganz wunderbar. Die 500 Seiten fliegen nur so dahin und man legt das Buch nur widerwillig, aber stets mit einem Lächeln auf den Lippen zur Seite. Mir persönlich gefällt es sehr gut, dass man immer wieder "alten Bekannten" aus den früheren Geschichten begegnet. Und auch der Humor kommt nie zu kurz. Last but not least möchte ich das schöne Cover erwähnen, was uns direkt zeigt, worum es geht: es sind die zwei Pudel, sowie ein Herrenhaus abgebildet. Eingefasst ist das Bild von einem grünen Karomuster, welches den Hinweis auf den Handlungsort Schottland gibt. Auf der Innenseite der Klappbroschur befindet sich ein Lageplan des Dorfes. Frau McGregor hat bereits verraten, dass die Serie fortgesetzt wird. Ich kann es kaum erwarten! Ich gebe hier eine begeisterte Leseempfehlung!
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Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und gut gestaltet. Die beiden Hunde auf dem Cover haben eine wichtige Bedeutung in der Handlung der Titel ist gut gewählt und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Klappentext liest sich wirklich interessant. Sie hat sich das …
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Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und gut gestaltet. Die beiden Hunde auf dem Cover haben eine wichtige Bedeutung in der Handlung der Titel ist gut gewählt und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Klappentext liest sich wirklich interessant. Sie hat sich das Taschenbuch es hat mir sehr gut gefallen, die Karte von Kirkby war für mich hilfreich, um mir die Ortschaft besser vorstellen zu können. Dies ist der dritte Band der Reihe, ich kannte die vorherigen Bände nicht, hatte aber keinerlei Probleme in die Geschichte reinzukommen.
Ainslee Ferguson lebt in Kirkby und betreibt mit ihrer Freundin Hariet die "Kirkby Tartan Mill", die Weberei im Dorf. Paul Sterling, ein Historiker, kommt nach Kirkby, nachdem sein Vater ihn darum gebeten hat, um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor zu klären.
Ainslee und Paul lernen sich kennen und sofort ist eine Verbindung da, nicht zuletzt wegen ihren beiden Hunden Jules und Ivy. Beide sind sich einige, dass die keine Kinder haben möchte aber wie so oft im Leben kommt es anders als gedacht, besonders da Jules einen Ausflug alleine unternimmt.
Wie wird es für Ainslee und Paul ausgehen und sind die Besitzverhältnisse von Monroe Manor anders als gedacht?
Mir hat der Schreibstil wirklich gut gefallen, ich fand ihn humorvoll und schlüssig. Die Charakter waren für mich gefühlvoll und facettenreich. Besonders die Dialoge der Charaktere fand ich toll. Die Geschichte war für mich bis zum Schluss interessant und das Ende hat mir besonders gut gefallen, ein wunderbarer Roman über die Liebe und Schottland. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Wunder geschehen immer wieder oder
„Auch gebrannte Kinder finden einen Feuerlöscher“ oder
„Der Hundehimmel auf Erden“ oder
Ich liebe es, wenn ein Plan nicht funktioniert!
„„Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der …
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Wunder geschehen immer wieder oder
„Auch gebrannte Kinder finden einen Feuerlöscher“ oder
„Der Hundehimmel auf Erden“ oder
Ich liebe es, wenn ein Plan nicht funktioniert!
„„Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.““
Dieses Zitat von Friedrich Dürrenmatt fasst das Geschehen dieser wendungsreichen, unterhaltsamen Geschichte über das weitere Leben und Treiben der Dorfgemeinschaft sehr treffend zusammen.
Diesmal stehen zwei Dreamteams im Fokus des Geschehens.
Paul Starling (35 Jahre) mit seiner Großpudelhündin Ivy (4 Jahre) und Ainslee Ferguson (33 Jahre) mit ihrem Großpudelrüden Jules (3 Jahre) treffen in diesem Roman aufeinander und lernen äußerst unterhaltsam zusammen mit weiteren Einwohnern, die außerplanmäßigen Suppen, die sie sich selbst eingebrockt haben, auszulöffeln.
Das entsprechende Rezept dazu teilt Charlotte McGregor mit uns, so dass Ihr Euch auf „Cullen Skink“ freuen könnt.
Mit Madame Apollonia und ihrem Raben Ralph kommt eine magische Dimension hinzu, die sie und uns lehrt:
„„Mut zahlt sich aus, Angst ist ein schlechter Ratgeber.““.
Die liebevoll detailliert ausgearbeiteten Charaktere werden in vielerlei Hinsicht emotional sehr stark gefordert und wachsen dabei über sich selbst hinaus sowie immer stärker zusammen. Dieses Prozedere verläuft aufregend, spannend, romantisch und überraschend.
Um es mit den Worten von Jean Paul zu sagen „„Gegen das Fehlschlagen eines Plans gibt es keinen besseren Trost, als auf der Stelle einen neuen zu machen.““.
Viel Vergnügen bei der Suche nach des Pudels Kern!
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Ainslee Ferguson ist eine begnadete Schneiderin und bessert ihr Einkommen zusätzlich als Schauspielerin auf historischen Märkten auf. Paul ist in Kirkby um seinen leiblichen Vater und seine Halb-Geschwister besser kennenzulernen.
Ainslee und Paul haben beide einen Hund und da ist eine …
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Ainslee Ferguson ist eine begnadete Schneiderin und bessert ihr Einkommen zusätzlich als Schauspielerin auf historischen Märkten auf. Paul ist in Kirkby um seinen leiblichen Vater und seine Halb-Geschwister besser kennenzulernen.
Ainslee und Paul haben beide einen Hund und da ist eine gewisse Anziehungskraft, zunächst nur zwischen den Hunden...
Der Verdacht, dass ausgerechnet Ainslee die wahre Erbin des prächtigen Herrenhauses Monroe Manor sein könnte, wirbelt einiges im beschaulichen Kirkby durcheinander.
Im Roman kommen einige Charaktere vor, aber dank des ausführlichen Registers (Menschen und Tiere) fand ich mich sehr schnell wieder in Kirkby zurecht und fühlte mich sofort fast heimisch in dem schönen Ort mit seinen sympathischen Bewohnern.
Ich hatte mit diesem Roman entspannte Lesestunden und die Seiten flogen nur so dahin! Die Autorin hat ein feines Gespür die schottische Landschaft förmlich vor den Augen des Lesers entstehen zu lassen und ihre Protagonisten sind detailreich ausgearbeitet, so dass ich mich mit ihnen identifizieren konnte und einfach nicht genug vom schottischen Kirkby und seinen liebenswerten Bewohnern bekommen kann!
Fazit:
Der perfekte Roman für entspannte Lesestunden, ich freue mich auf weitere Romane dieser gefühlvollen Reihe!
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Leben ist das was passiert, während man andere Pläne macht
Inhalt:
Ainslee fühlt sich in Kirkby zum ersten Mal so richtig angekommen. Sie liebt ihre Arbeit als Schneiderin in der Kirkby Tartan Mill und ihren Pudel Jules über alles. Paul ist Historiker und einem Geheimnis um …
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Leben ist das was passiert, während man andere Pläne macht
Inhalt:
Ainslee fühlt sich in Kirkby zum ersten Mal so richtig angekommen. Sie liebt ihre Arbeit als Schneiderin in der Kirkby Tartan Mill und ihren Pudel Jules über alles. Paul ist Historiker und einem Geheimnis um Kirkbys Herrenhaus Monroe Manor auf der Spur. Außerdem ist er öfter in dem Dorf, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Wie es das Schicksal so will kreuzen sich die Wege von Ainslee und Paul unerwartet, was nicht nur bei Pauls Pudeldame Ivy für Herzklopfen sorgt!
Meine Gedanken zum Buch:
Ich habe meinen Ausflug ins wunderschöne Kirkby wieder unglaublich genossen. Man traf fast alle Charaktere wieder und bekam mit, wie sich auch deren Geschichten weiterentwickelten. Das fand ich einfach fantastisch! Dennoch standen Ainslee & Paul ganz klar im Mittelpunkt der Handlung.
Ainslee mochte ich sehr. Sie wirkte taff, hatte aber auch ihre verletzlichen Seiten, die jedoch von außen nur schwer erkennbar waren. Im Buch durchlief sie eine tolle Charakterentwicklung, was mir super gefiel. Paul war eher der zurückgezogene Professor, der sich lieber mit seinen Büchern umgab als sich dem quirligen Kirkby-Trubel auszusetzen. Auch er hatte sein Päckchen zu tragen, wuchs aber im Handlungsverlauf ebenfalls über sich hinaus und entwickelte sich weiter, wenn auch recht holprig. Beide zusammen ergaben Ainslee und Paul nicht das übliche Lovestory-Pärchen, sondern eher eines mit vielen Ecken und Kanten. Doch gerade deshalb war die Story spannend und abwechslungsreich zu lesen! Und keine Sorge, am Ende klappt man das Buch glücklich zu.
Die Geschichte um das titelgebende Herrenhaus war eher eine Hintergrundhandlung, dessen sollte man sich bewusst sein. Es ging primär um die Beziehung zwischen Ainslee und Paul, die Aufklärung der Besitzverhältnisse von Monroe Manor spielte da eine sehr untergeordnete Rolle. Das hat nicht weiter gestört, aber man sollte sich eben nicht zu viel Krimi-Anteil erwarten.
Das Setting war wie immer einfach zum Verlieben. Wer Charlottes Bücher noch nicht kennt, der sollte das dringend nachholen! Denn Kirkby ist einfach ein Dörfchen zum Wegträumen. Hier war die Welt noch in Ordnung. Es gab eine unglaublich herzliche, wenn auch manchmal etwas distanzlose Gemeinschaft, bei der jeder kompromisslos für den anderen da war. Das alles eingebettet in die traumhaften Weiten der schottischen Highlands und man hatte einen Ort, an den ich sofort umziehen würde, wäre er real.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es kaum erwarten, noch mehr aus dem wunderschönen Kirkby zu lesen!
Fazit:
Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby – ein wundervoller Wohlfühlroman zum Wegträumen. Ich habe meine Zeit in Kirkby wieder sehr genossen und kann die Fortsetzung kaum erwarten! Von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die abwechslungsreiche, spannende und gut durchdachte Love-Stories mit wunderschönem Setting, Tiefgang und einer unvergleichlichen Dorfgemeinschaft lieben.
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Diesmal begleiten wir nicht nur Ainslee und ihren Pudel Jules, sondern lernen noch Paul Starling näher kennen. Wir haben von ihm bereits in den vorigen Bändern gehört und als Historiker ist er interessant (und als Marlins Sohn natürlich auch).
Es wurden Dokumente gefunden und …
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Diesmal begleiten wir nicht nur Ainslee und ihren Pudel Jules, sondern lernen noch Paul Starling näher kennen. Wir haben von ihm bereits in den vorigen Bändern gehört und als Historiker ist er interessant (und als Marlins Sohn natürlich auch).
Es wurden Dokumente gefunden und Paul damit beauftragt, näheres herauszufinden, denn es geht immerhin um Monroe Manor und auch um Kirkby und auch um die Liebe und Ainslee und Jules und ... habe ich schon erwähnt, dass es mir gut gefällt und die Bewohner und die Umgebung 🤩
Auch dieser Band um die wunderbaren Bewohner von Kirkby hat mir sehr gut gefallen und ich habe es in einem durchgelesen und hätte gern noch weitergelesen (es war dennoch viel zu schnell zu Ende).
Ainslee ist eine tolle Protagonistin, welche mir richtig gut gefallen hat, natürlich auch Jules. Außerdem finde ich es faszinierend, dass sie Kilt näht und das Herz am rechten Fleck hat.
Schade finde ich, dass es schon wieder zu Ende ist und es hoffentlich weitere Geschichten aus Kirkby geben wird.
Manchmal brauchen Zweibeiner länger als Vierbeiner um sich sicher zu sein, das Herz ist jedenfalls auch hier dabei und ich empfehle nicht nur diesen Band, sondern alle.
Man kann die Reihe zwar einzeln lesen, doch wer will das schon, denn alle, wirklich alle sind wunderbar und man muss sie einfach mögen, das gilt für Zweibeiner als auch für Vierbeiner. Sehr schade, dass es diesen Ort nur hier gibt und nicht im wirklichen Leben. Also, Buch geschnappt und ab in die Hängematte und dann steht einem Besuch in Kirby und der Weberei nichts mehr im Wege, denkt auch an die wunderbaren Tiere und grüßt auch Thelma und Louise 😉
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