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Saskia Berwein
Broschiertes Buch
Herzenskälte / Leitner & Grohmann Bd.2
Ein Fall für Leitner und Grohmann. Thriller
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Frisch verheiratet und bereits tot: Als perfekte Braut ausgestellt wird die Leiche einer jungen Frau im Schaufenster eines Hochzeitsplaners gefunden. Ihr Herz wurde entfernt und dient dem Täter scheinbar als Trophäe. Jennifer Leitner und Oliver Grohmann vermuten zuerst ein Verbrechen aus Leidenschaft. Doch dann taucht ein weiterer Toter auf, grausam verstümmelt - und das Herz aus der Brust gerissen ...
Saskia Berwein wurde 1981 in der Nähe von Frankfurt a.M. geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Justizfachangestellten, die den Ermittlungen von Leitner und Grohmann genau das richtige Maß an Authentizität verleiht. Ihre Liebe zum Lesen führte zur Entstehung ihres ersten eigenen Romans. Saskia Berwein wohnt mit ihrem Lebensgefährten in Mühlheim am Main.
Produktdetails
- Lyx Taschenbuch
- Verlag: LYX
- Artikelnr. des Verlages: 371/58982
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 8. Januar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 176mm x 117mm x 31mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783802589829
- ISBN-10: 3802589823
- Artikelnr.: 37998260
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Jennifer Leitner, Kriminalkommissarin aus Lemanshain, hat es wieder mit einem Serienkiller der Extraklasse zu tun, was die reißerischen Medien erneut auf ihre Fährte hetzt.
„Die mit den Bestien tanzt.“ (S.195)
Der Täter entfernt seinen Opfern das Herz und bringt sie …
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Jennifer Leitner, Kriminalkommissarin aus Lemanshain, hat es wieder mit einem Serienkiller der Extraklasse zu tun, was die reißerischen Medien erneut auf ihre Fährte hetzt.
„Die mit den Bestien tanzt.“ (S.195)
Der Täter entfernt seinen Opfern das Herz und bringt sie danach an den ungewöhnlichsten Orten auf perfide Weise mit Make-Up und perfekt inszeniert in Position. Die Polizei kommt in ihren Ermittlungen nicht voran, denn zwischen den Leichen gibt es keinerlei Verbindungen und somit kaum Chancen den Wahnsinnigen zu stoppen. Jennifers Kollege Marcel fällt zudem wegen seines Alkoholproblems bis auf weiteres aus, doch sein Ersatz, Staatsanwalt Oliver Grohmann, freut sich auf die Arbeit mit der temperamentvollen Kommissarin. Erschwerend kommt allerdings hinzu, dass sein Sorgenkind Hannah nach vier Jahren Funkstille plötzlich bei ihm vor der Haustür auftaucht und sich bei ihm einnisten will. Ihre geforderten 200€ Taschengeld sind noch der kleinste Punkt über den es zu diskutieren gilt, schließlich will Olivers Ex nicht einfach klein beigeben.
Saskia Berwein hat mit ihrem zweiten Thriller „Herzenskälte“ eindrucksvoll bewiesen, dass der Vorgänger „Todeszeichen“ nicht nur ein Zufallserfolg war, sondern damit der Auftakt für eine spannende und temporeiche Serie geboren wurde. Für meinen Geschmack hat sich die Autorin selbst übertroffen und nun die Messlatte für den nächsten Fall „Seelenweh“ (04.09.2014) sehr hoch angesetzt – tut mir Leid, liebe Saskia. ;-)
Denn hier stimmt einfach alles! Der Leser wird mit einem erschreckenden Motiv aus den Socken gerissen, das sich wunderbar in die Erlebnisse der 16-jährigen Hannah in der Gothic-Szene einfügt und den Leser immerfort in Atem hält. Ich gehe jede Wette ein, dass selbst der größte Krimi-Spezialist nicht hinter das ausgeklügelte Geheimnis des Mörders blicken kann und werde mich deshalb hüten eine Andeutung in irgendeine Richtung zu machen!
Auch das Privatleben der Protagonistin wartet mit Witz und Dramatik auf, zumal der Staatsanwalt und die Kommissarin sich auch sachte näher kommen, was ihre Fans sicherlich freuen wird – Jennifer dagegen eher weniger, weil es für sie einem Kontrollverlust und damit Schwäche gleichkommt. Es war einfach herrlich zu verfolgen, wie ihr Widerstand in dieser Hinsicht bröckelte und gleichzeitig ihr Gespür für die Verbrechen sich schärfte.
Ich hoffe sehr, dass meine Begeisterung ansteckend ist, denn ihr werdet es sicherlich bereuen, wenn ihr euch diesen Knaller entgehen lasst!
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Kurzbeschreibung:
Die Leiche einer jungen Frau wird im Schaufenster einer Partnervermittlung ausgestellt gefunden. Der Täter hat ihr das Herz entfernt. Jennifer Leitner und Oliver Grohmann vermuten ein Verbrechen aus Leidenschaft. Doch dann wird eine zweite Leiche gefunden, grausam …
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Kurzbeschreibung:
Die Leiche einer jungen Frau wird im Schaufenster einer Partnervermittlung ausgestellt gefunden. Der Täter hat ihr das Herz entfernt. Jennifer Leitner und Oliver Grohmann vermuten ein Verbrechen aus Leidenschaft. Doch dann wird eine zweite Leiche gefunden, grausam verstümmelt und ebenfalls mit fehlendem Herzen …
(Quelle: Egmont LYX)
Meine Meinung:
Im Schaufenster einer Hochzeitsagentur wird eine Tote gefunden. Sie sah aus wie eine Braut an ihrem Hochzeitstag. Bei der Obduktion stellt sich heraus, es fehlt etwas, nämlich ihr Herz. Der Täter hat es ihr fein säuberlich entfernt.
Kommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann nehmen die Ermittlungen auf. Doch obwohl sie fieberhaft ermitteln und zunächst von einer Beziehungstat ausgehen können sie keinen Verdächtigen ausmachen.
Wenige Tage später wird ein zweites Opfer im Hanauer Hafen gefunden. Dieses Mal ist ein Mann, übel zugerichtet. Auch ihm fehlt das Herz, allerdings ist es diesmal regelrecht aus ihm herausgerissen worden. Nun ist klar ein grausamer Killer ist unterwegs. Er hat sich seine Opfer bereits aufgesucht und schlägt gnadenlos los.
Leitner und Grohmann suchen den Täter fieberhaft, denn die Zeit scheint gegen sie zu arbeiten …
Der Thriller „Herzenskälte“ stammt von der Autorin Saskia Berwein. Es ist bereits der zweite Fall des Ermittlerduos Leitner und Grohmann. Die Fälle sind aber in sich abgeschlossen und somit kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Für mich war dieser Thriller das erste Buch von Saskia Berwein. Es wird aber bestimmt nicht mein letztes gewesen sein.
Jennifer Leitner war mir soweit ziemlich sympathisch. Sie ist Kommissarin und recht stur und eigensinnig. Sie hat aber ein sehr gutes Gespür, das ihr besonders auch in Gefahrensituationen hilfreich ist. Jennifer Leitner wirkt glaubhaft und authentisch eben weil sie auch ihre Ecken und Kanten hat und nicht perfekt ist.
Oliver Grohmann ist der Staatsanwalt. Auch ihn mochte ich wirklich sehr gerne. Sein Privatleben ist in die Handlung mit eingearbeitet, hier spielt besonders seine Tochter Hannah eine recht große Rolle. Man lernt Oliver Grohmann mit der Zeit wirklich gut kennen und auch seine Vergangenheit kommt zur Sprache.
Die Ermittlungsarbeit der beiden ist erfrischend zu lesen. Man folgt den beiden und bemerkt im Verlauf da ist noch mehr zwischen ihnen als diese einfache Zusammenarbeit. Allerdings lässt Saskia Berwein offen ob da etwas draus wird.
Neben den beiden Ermittlern gibt es noch weitere Charaktere, wie beispielsweise die anderen Mitarbeiter. Diese aber bleiben eher im Hintergrund, der Fokus liegt ganz klar auf Leitner und Grohmann.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mitreißend. Ich konnte gar nicht anders, musste immerzu wissen wie es weitergeht.
Geschildert wird das Geschehen aus den Perspektiven von Jennifer Leitner und Oliver Grohmann. So erhält man einen richtig guten Überblick, ist immer hautnah dabei und kann regelrecht miträtseln. Allerdings man weiß immer nur so viel wie die beiden Ermittler.
Die Handlung ist von Beginn an spannend und diese Spannungskurve wird konstant hoch gehalten. Immerzu gibt es neue rätselhafte Wendungen, die den Fall in eine andere Richtung lenken. Und wenn ich glaubte ich wüsste die Lösung, so wurde ich doch immer wieder eines besseren belehrt.
Der Fall wird erst zum Ende hin wirklich aufgelöst. So kommt während des Lesens keine Langeweile auf.
Das eigentlich Ende hat mich ebenso überzeugt. Es ist nachvollziehbar und logisch und passt wirklich gut. Ich kann damit sehr gut leben.
Fazit:
„Herzenskälte“ von Saskia Berwein ist ein wirklich großartiger Thriller.
Authentische Protagonisten, ein mitreißender Stil und eine Handlung die von Anfang bis Ende spannend ist konnten mich komplett begeistern.
Absolut zu empfehlen!
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"Herzenskälte" aus dem Lyx Verlag wurde mir von der Leserwelt zur Rezension zur Verfügung gestellt. Obwohl es sich hier um den zweiten Band einer Reihe handelt, hatte ich in keinem Moment die Befürchtung etwas nicht zu verstehen, obwohl es hin und wieder kleine Einblicke in …
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"Herzenskälte" aus dem Lyx Verlag wurde mir von der Leserwelt zur Rezension zur Verfügung gestellt. Obwohl es sich hier um den zweiten Band einer Reihe handelt, hatte ich in keinem Moment die Befürchtung etwas nicht zu verstehen, obwohl es hin und wieder kleine Einblicke in den ersten Band gab, die aber weder verwirrten, sondern uns lediglich dazu dienen sollten, das Verhalten von Jennifer Leitner oder auch Oliver Grohmann besser zu verstehen.
Bisher erschienen:
Todeszeichen
erscheint im Herbst:
Seelenweh
Die Cover zu den jeweiligen Büchern enthalten ein Muster und das ist ja nichts Neues für einen Thriller. Hier haben wir eine blutige Rasierklinge, die schon sehr dominant wirkt und auf mich, die ich zur Zeit mit Borderlinern zu tun habe schon recht verstörend wirkt. Dennoch bewarb ich mich um das Buch und musste es auch keine Minute lang bereuen, denn die Autorin hat es von Anfang an verstanden meinen Atem stocken zu lassen. Gleich die ersten Seiten sind regelrecht düster und fesselnd. Ehrlich gesagt mag ich es total, wenn man nicht auf einen großen Showdown warten muss, sondern schon gleich am Anfang spektakuläres geschieht, was sich dann komplett durch das Buch zieht.
Natürlich haben wir hier auch ganz sympathische Protagonisten, die im Prinzip Menschen sind wie Du und Ich, denn sie schlagen sich auch mit alltäglichen Problemen herum und stechen deshalb schon nicht aus der Masse heraus. Oliver Grohmann findet sich plötzlich als Vater wieder, denn trotz Kontaktabbruch seitens seiner Tochter, steht diese, mittlerweile 16 vor seiner Tür und will bei ihm leben. Dieses stellt natürlich einiges auf den Kopf und als Hanna dann auch noch in Kontakt mit dem Mörder kommt, vergaß ich mitunter das Atmen vor Spannung. Hier mache ich lieber einen Punkt, bevor ich mich verplappere und die ganze Spannung vorwegnehme.
Rundum ein solider und gut gelungener Thriller, der wirklich lesenswert ist. Für mich ganz klar, auch weitere Bücher der Autorin zu lesen, denn es war durchweg angenehm und daher absolut empfehlenswert.
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Im Schaufenster einer Agentur, die sich auf Hochzeitsplanungen spezialisiert hat, kann man eine glücklich lächelnde Braut bewundern, die perfekt zurechtgemacht und detailliert in Szene gesetzt ist. Das ist ja an sich nichts Ungewöhnliches, doch leider handelt es sich nicht um eine …
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Im Schaufenster einer Agentur, die sich auf Hochzeitsplanungen spezialisiert hat, kann man eine glücklich lächelnde Braut bewundern, die perfekt zurechtgemacht und detailliert in Szene gesetzt ist. Das ist ja an sich nichts Ungewöhnliches, doch leider handelt es sich nicht um eine Schaufensterpuppe, die künftige Bräute in das Geschäft locken soll, sondern um eine tote Frau, deren lebloser Körper von ihrem Mörder zur Schau gestellt wurde. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Täter das Herz der Frau entfernt hat. Kommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann nehmen die Ermittlungen auf. Sie gehen zunächst davon aus, dass es sich um eine Beziehungstat handelt. Doch schon bald haben sie es mit einer weiteren Leiche zu tun, der ebenfalls das Herz fehlt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt....
|| Meine Meinung ||
Nach "Todeszeichen" ist "Herzenskälte" der zweite Fall für Kommissarin Jennifer Leitner und Staatsanwalt Oliver Grohmann. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, ist die Einhaltung der Reihenfolge nicht zwingend notwendig. Um die Weiterentwicklung der Charaktere, und die beruflichen und privaten Nebenhandlungen zu verfolgen, empfiehlt sich allerdings, genau wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Bände in chronologischer Reihenfolge zu lesen.
Der Thriller beginnt mit einem Prolog, in dem man dem Mörder dabei über die Schulter schaut, wie er seinem Opfer das Herz entnimmt. Ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich also sofort mitten im Geschehen. Da Identität und Motiv zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht verraten werden, ist das Interesse an der Handlung sofort geweckt. Die Spannung, die zunächst nur unterschwellig spürbar ist, steigt im weiteren Verlauf kontinuierlich an. Saskia Berwein beschreibt Handlungsorte und Protagonisten so lebendig, dass man beinahe meint, selbst dabei zu sein. Dadurch kann man sich ganz auf das spannende Geschehen einlassen. Außerdem gelingt es der Autorin hervorragend falsche Spuren auszulegen. Man folgt diesen allzu bereitwillig, um dann allerdings festzustellen, dass die Zusammenhänge doch ganz anders sind, sodass man mit den eigenen Ermittlungen nochmal neu ansetzen muss. Dadurch entwickelt sich der Thriller zu einem wahren Pageturner, den man nicht aus der Hand legen mag.
Leitner und Grohmann sind ein sympathisches Team, dem man gerne bei der Arbeit über die Schulter schaut. In diesem Fall zieht Grohmanns Tochter Hannah zu ihrem Vater. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in die private Seite des Staatsanwaltes. Dieser Handlungsstrang drängt sich auch nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern verschmilzt perfekt mit der Ermittlungsarbeit. Ganz nebenbei scheinen sich Leitner und Grohmann auch privat etwas näher zu kommen, denn man bemerkt ein gewisses Knistern. Dies wirkt allerdings nicht zu überzogen. Eine Handlung, die in einen romantischen Ladythriller abgleitet, braucht man hier nicht zu befürchten.
Obwohl ich den ersten Band nicht gelesen habe, konnten mich die Ermittlungen von Leitner und Grohmann von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Ich hatte keine Probleme den Einstieg in die Reihe zu finden und bin schon sehr gespannt, mit welchen Ermittlungen sich die beiden in Zukunft befassen müssen. Ich werde die Fälle der beiden auf jeden Fall weiterverfolgen, denn sympathische Charaktere, eine durchgehend spannende Handlung, eine schlüssige Auflösung und ein locker-flüssiger Schreibstil konnten mich vollkommen überzeugen.
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Nachdem Saskia Berweins mit „Todeszeichen“ im letzten September ein sehr gutes Debüt veröffentlicht hat, war das Lesen ihres neusten Werkes quasi Pflicht.
Es ging wieder sehr spannend los. Ich wurde direkt in die Geschichte und damit in den Fall hineingezogen. Das Wort …
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Nachdem Saskia Berweins mit „Todeszeichen“ im letzten September ein sehr gutes Debüt veröffentlicht hat, war das Lesen ihres neusten Werkes quasi Pflicht.
Es ging wieder sehr spannend los. Ich wurde direkt in die Geschichte und damit in den Fall hineingezogen. Das Wort “gruselig” beschreibt es wohl am besten, denn der Mörder hat schon eine besonders schaurige Art sein erstes Opfer herzurichten. Danach beginnt erstmal die Ermittlungsarbeit von Kommissarin Leitner und Staatsanwalt Grohmann, die ich allerdings keineswegs als trocken und sachlich, sondern als sehr interessant empfand. Es wurde in Ansätzen auch ein Profiler hinzugezogen, aber die überwiegende, nicht immer ganz unkomplizierte Arbeit oblag dem Duo.
Aufgelockert wurde die Geschichte dadurch, dass der Fokus diesmal nicht so sehr auf Jennifer Leitner, sondern mehr auf Oliver Grohmann lag und ich weitere, private Details über ihn erfuhr. Auf beruflicher Ebene blieb er mir nach wie vor ein kleines Rätsel, da er überwiegend vor Ort im Einsatz ist. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass er als Schreibtischtäter wesentlich schlechter abgeschnitten hätte, weil es dann nur halb so interessant geworden wäre – auf beruflicher und privater Ebene.
Der weitere Hergang der Geschichte war schaurig schön und bescherte mir viele atemlose Spannungmomente. Natürlich fehlten weitere (potentielle) Opfer nicht und die Autorin hat zudem Figuren geschaffen, die das düstere Nervenkitzelszenario wunderbar unterstützen. Zudem führte sie mich mehrfach in die Irre und schuf Kapitelenden, die mich fast atemlos zurück ließen. Es setzte ein Sog ein, dem ich spielend von Kapitel zu Kapitel folgte.
Nun warte ich gespannt auf den nächsten Thriller, damit ich weiter mitfiebern kann.
Fesselnd von Anfang an. Die Autorin ist auf dem besten Weg ein weiblicher Fitzek zu werden.
Absolute Leseempfehlung für alle Thrillerfans!
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