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Eine zweite Chance für die große Liebe - witzige, charmante RomCom voller Gefühl von Bestseller-Autorin Emily HenryHarriet und Wyn sind schon seit dem College das perfekte Paar, das sagt jeder, der die beiden kennt. In Wahrheit aber hat sich das ehemalige Traumpaar schon vor sechs Monaten getrennt - nur haben sie noch niemandem davon erzählt.So kommt es, dass sie sich nun trotzdem gemeinsam in der Hütte in Maine wiederfinden, die schon seit Jahren das Ausflugsziel ihrer Clique ist. Eine einwöchige Auszeit mit gutem Essen, schönen Erinnerungen, Seeluft und der Hochzeit ihrer besten Freun...
Eine zweite Chance für die große Liebe - witzige, charmante RomCom voller Gefühl von Bestseller-Autorin Emily Henry
Harriet und Wyn sind schon seit dem College das perfekte Paar, das sagt jeder, der die beiden kennt. In Wahrheit aber hat sich das ehemalige Traumpaar schon vor sechs Monaten getrennt - nur haben sie noch niemandem davon erzählt.
So kommt es, dass sie sich nun trotzdem gemeinsam in der Hütte in Maine wiederfinden, die schon seit Jahren das Ausflugsziel ihrer Clique ist. Eine einwöchige Auszeit mit gutem Essen, schönen Erinnerungen, Seeluft und der Hochzeit ihrer besten Freunde steht ihnen bevor - und obendrein müssen sie sich auch noch ein Bett teilen.
Da die Hütte zum Verkauf steht, ist es das letzte Mal, dass sie alle hier zusammenkommen, und Harriet und Wyn bringen es nicht übers Herz, ausgerechnet jetzt ihren Freunden den Urlaub zu vermiesen. Deshalb beschließen sie, ihre Trennung weiter zu verschweigen. Denn wie schwer kann es schon sein, nach so vielen gemeinsamen Jahren noch eine weitere Woche die Verliebten zu spielen?
Der funkelnde neue Bestseller über Liebe & Freundschaft von Emily Henry
Emily Henry schreibt romantische Komödien mit Witz und einem charmanten Augenzwinkern. Entdecke auch die anderen fröhlich-originellen RomComs der Bestseller-Autorin, die regelmäßig auf den Bestseller-Listen der New-York-Times, Sunday-Times & der SPIEGEL-Bestseller-Liste landen.
Book Lovers
Kein Sommer ohne dich
Funny Story
Verliebt in deine schönsten Seiten
»Magisch, entzückend und absolut einzigartig. Emily Henrys Bücher sind ein Geschenk an die Welt. Jedes neue Buch mochte ich noch lieber als das vorangegangene. Was wird ihr nächster Roman wohl mit mir anstellen!« Ali Hazelwood
Harriet und Wyn sind schon seit dem College das perfekte Paar, das sagt jeder, der die beiden kennt. In Wahrheit aber hat sich das ehemalige Traumpaar schon vor sechs Monaten getrennt - nur haben sie noch niemandem davon erzählt.
So kommt es, dass sie sich nun trotzdem gemeinsam in der Hütte in Maine wiederfinden, die schon seit Jahren das Ausflugsziel ihrer Clique ist. Eine einwöchige Auszeit mit gutem Essen, schönen Erinnerungen, Seeluft und der Hochzeit ihrer besten Freunde steht ihnen bevor - und obendrein müssen sie sich auch noch ein Bett teilen.
Da die Hütte zum Verkauf steht, ist es das letzte Mal, dass sie alle hier zusammenkommen, und Harriet und Wyn bringen es nicht übers Herz, ausgerechnet jetzt ihren Freunden den Urlaub zu vermiesen. Deshalb beschließen sie, ihre Trennung weiter zu verschweigen. Denn wie schwer kann es schon sein, nach so vielen gemeinsamen Jahren noch eine weitere Woche die Verliebten zu spielen?
Der funkelnde neue Bestseller über Liebe & Freundschaft von Emily Henry
Emily Henry schreibt romantische Komödien mit Witz und einem charmanten Augenzwinkern. Entdecke auch die anderen fröhlich-originellen RomComs der Bestseller-Autorin, die regelmäßig auf den Bestseller-Listen der New-York-Times, Sunday-Times & der SPIEGEL-Bestseller-Liste landen.
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Kein Sommer ohne dich
Funny Story
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»Magisch, entzückend und absolut einzigartig. Emily Henrys Bücher sind ein Geschenk an die Welt. Jedes neue Buch mochte ich noch lieber als das vorangegangene. Was wird ihr nächster Roman wohl mit mir anstellen!« Ali Hazelwood
Emily Henry studierte kreatives Schreiben in New York und arbeitet heute als Autorin und Lektorin in Cincinnati, Ohio. Katharina Naumann ist Autorin, Übersetzerin und freie Lektorin und lebt in Hamburg. Sie hat unter anderem Werke von Jojo Moyes, Anna McPartlin und Graham Norton übersetzt.
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Happy Place
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 125mm x 31mm
- Gewicht: 332g
- ISBN-13: 9783426530627
- ISBN-10: 3426530627
- Artikelnr.: 66343208
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Landsberger Straße 346
80687 München
service@holtzbrinckverlage.de
»Lustige, leichte und trotzdem richtig kluge Liebesromane schreibt Emily Henry.« Brigitte 20230517
Jedes Jahr verbringt Harriet zusammen mit ihren Freunden eine Woche in Maine. Diese kurze Auszeit von ihrem Alltag bedeutet ihr sehr viel, da sich die Freunde mittlerweile nur noch selten sehen können. Doch ihr diesjähriger Urlaub steht unter keinem guten Stern, denn das geliebte …
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Jedes Jahr verbringt Harriet zusammen mit ihren Freunden eine Woche in Maine. Diese kurze Auszeit von ihrem Alltag bedeutet ihr sehr viel, da sich die Freunde mittlerweile nur noch selten sehen können. Doch ihr diesjähriger Urlaub steht unter keinem guten Stern, denn das geliebte Ferienhaus soll verkauft werden, und es wird ihr letzter gemeinsamer Aufenthalt dort sein. Zu allem Übel ist auch ihr Ex-Freund Wynn mit dabei, doch ihre gemeinsamen Freunde wissen nicht, dass sich die beiden vor über sechs Monaten getrennt haben. Bevor sie sich dazu entschließen können, das Geheimnis zu lüften, platzt die nächste Bombe. Ihre beste Freundin wird heiraten, und das kurz vor Ende ihres Urlaubs im kleinen Kreis. Um keine schlechte Stimmung aufkommen zu lassen, beschließen Harriet und Wynn, für diese kurze Zeit noch die Verliebten zu spielen. Was kann da schon schiefgehen?
Emily Henry hat eine tiefgründige und dennoch romantische Geschichte geschaffen. In dieser Erzählung, die aus Harriets Perspektive erzählt wird, entfalten sich große Gefühle und Emotionen auf packende Weise. Der Text fließt leicht und mühelos, wobei geschickt Rückblicke in die Vergangenheit eingewoben werden, um den Lesern einen tieferen Einblick in die Charaktere zu vermitteln. Im Zentrum stehen Harriet und Wynn, zwei charmante und sympathische Hauptfiguren, von denen jede ihre eigenen einzigartigen Facetten besitzt. Die Geschichte konzentriert sich intensiv auf ihre Selbstfindung und Entwicklung. Doch nicht nur die romantische Verbindung zwischen ihnen zieht den Leser in den Bann, sondern auch die intensiv erforschte Freundschaft zwischen Harriet und ihren besten Freunden. Emily Henrys Schreibstil schafft eine einladende Atmosphäre, die es dem Leser ermöglicht, sich vollständig in die Welt der Charaktere hineinzuversetzen. Man erlebt, als würde man Harriet und Wynn auf ihrer emotionalen Reise begleiten. Dieser Roman berührt das Herz und entführt den Leser in eine Welt voller Liebe, Freundschaft und Selbstentdeckung.
Harriets ständiger Drang, es allen recht zu machen, wurzelt tief in ihrer schwierigen Beziehung zu ihren Eltern. In dieser Beziehung hat sie gelernt, ihre eigenen Bedürfnisse hintanzustellen, selbst wenn das bedeutete, sich selbst zurückzunehmen. Nach der schmerzhaften Trennung von Wynn bleibt ihr nur noch ihr kräftezehrender Beruf, der ihr kaum Zeit lässt, ihre Freunde zu besuchen. Als dann auch noch der Verkauf ihres Hauses bevorsteht, verliert sie ihren letzten Zufluchtsort. Diese Ereignisse zwingen Harriet zum ersten Mal, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was sie wirklich glücklich macht. Wynn hingegen ist von Natur aus selbstkritisch und neigt dazu, sich selbst geringer zu schätzen als andere. Sein niedriges Selbstwertgefühl führt dazu, dass er seine eigenen Erfolge ständig herunterspielt.
Eine zauberhafte Geschichte, die mich auf eine tief emotionale Reise mitgenommen hat. Es war einfach wundervoll zu beobachten, wie die Charaktere mit den neuen Herausforderungen wuchsen und wie ihre Beziehung zueinander sich auf fesselnde Weise veränderte. Besonders beeindruckend fand ich die Selbstfindung von Harriet und Wynn, denn ich konnte mich sehr gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Die Autorin Emily Henry versteht es, die Emotionen und Leidenschaften ihrer Figuren lebendig darzustellen, und ich fühlte mich, als würde ich jede Hochs und Tiefs hautnah miterleben. Die Geschichte ermöglichte es mir, tief in die Welt von Harriet und Wynn einzutauchen, und ich konnte ihre inneren Konflikte und persönlichen Entwicklungen auf spannende Weise verfolgen. Die Geschichte ist sowohl herzerwärmend als auch mitreißend und lässt den Leser mit ihren Figuren mitfiebern und mitfühlen.
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Nur sehr wenig Happy Moments
Harriet reist nach Maine, wo ihr Freundeskreis seit Jahren jeden Sommer in einem Haus verbringt. Seit einem halben Jahr ist sie mit Wyn nicht mehr zusammen und müsste es nun ihren Freundinnen sagen. Doch zu ihrer Überraschung ist Wyn, ihr ehemaliger …
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Nur sehr wenig Happy Moments
Harriet reist nach Maine, wo ihr Freundeskreis seit Jahren jeden Sommer in einem Haus verbringt. Seit einem halben Jahr ist sie mit Wyn nicht mehr zusammen und müsste es nun ihren Freundinnen sagen. Doch zu ihrer Überraschung ist Wyn, ihr ehemaliger Verlobter, schon da. Nun wollen sie ihren Freund/innen noch eine schöne Woche gönnen, weil zu deren krönenden Abschluss überraschend das andere Pärchen der Clique heiraten möchte.
Zunächst empfand ich den Schreibstil sehr holprig, was ich von Emily Henry bzw. deren Übersetzerin Katharina Naumann aus einem vorherigen Buch („Kein Sommer ohne dich“) gar nicht so negativ gewohnt bin. Manche Wörter und Beschreibungen waren seltsam gewählt und haben mich deshalb im Lesefluss gestört. Später hat sich dies dann gelegt. Die Geschichte ist weniger eine RomCom und Emily Henry konnte bei mir auch mehr bei den ernsteren Szenen als während der lustigen punkten. Die Gedanken und Emotionen konnte die Autorin hier sehr gut vermitteln und hat mich teilweise auch berührt.
"Denn selbst wenn etwas Schönes zerbricht, behält seine Entstehung immer noch seine Bedeutung.", 91 %
Die Geschichte wird ausschließlich mittels der Ich-Perspektive aus Harriets Sicht erzählt. Sie und Wyn waren seit acht Jahren ein Paar, sogar verlobt… doch nun reist sie mit gebrochenen Herzen an und weiß nicht, warum Wyn damals mit ihr Schluss gemacht hat. Verletzt versucht sie, neben den qualvollen Momenten in Gesellschaft mit ihren Freundinnen und Freunden, Abstand zu Wyn zu halten. Doch bald siegt die Wut und sie versucht ihn zu ärgern, meist mit Annäherungen und körperlichen Reizen, was anfangs auch zu klappen scheint. Erst später im Buch beginnen die beiden auch miteinander und vor allem über sich zu reden. Währenddessen schweift Harriet mit ihren Gedanken oft in die Vergangenheit ab, womit man ein umfassendes Bild über die Beziehung der beiden Protagonisten erhält. Ich finde die Geschichte sehr spannend, weil man zuerst wirklich überhaupt nicht erfährt, warum die beiden nicht mehr zusammen sind. Auch dass die Trennung hauptsächlich von Wyn ausging, gibt lange keinen Anhaltspunkt, bis sie anfangen über ihre Beziehung zu reden. Dann macht alles viel mehr Sinn und, auch wenn ich Wyns hauptsächlichen Grund hier nicht gut gewählt und zu wenig ausgearbeitet finde, mich auch traurig, dass ihre doch besondere Liebesbeziehung so verlief und dadurch geendet hat (kein Spoiler, die Trennung vor einem halben Jahr).
Fazit:
„Happy Place“ ist eine spannende Geschichte über eine gescheiterte Beziehung und eine Freundes-Clique. Nach und nach bildet sich die Vergangenheit der Protagonisten, während Emily Henry bei den ernsten Gesprächen punkten kann und es wider erwarten wenig amüsante Momente gibt.
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Über Freundschaften und zweite Chancen
Harriet und ihre langjährigen Freunde fahren schon seit gefühlten Ewigkeiten jedes Jahr im Sommer zusammen nach Maine, ihrem „Happy Place“. Aber dieses Jahr wird das letzte Mal sein und alle versuchen, einen perfekten letzten …
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Über Freundschaften und zweite Chancen
Harriet und ihre langjährigen Freunde fahren schon seit gefühlten Ewigkeiten jedes Jahr im Sommer zusammen nach Maine, ihrem „Happy Place“. Aber dieses Jahr wird das letzte Mal sein und alle versuchen, einen perfekten letzten Urlaub miteinander zu verbringen – einschließlich Harriets „heimlichem“ Ex, denn ihre Freunde wissen noch nichts von der Trennung.
Was dieses Buch auf jeden Fall ist: Lektüre für den Sommer, denn das Urlaubsfeeling ist zur Genüge vorhanden. Was das Buch jedoch nicht ist: reine Wohlfühllektüre. Letzteres könnte man nämlich meinen, wenn man Titel und Cover anschaut. Das schadet dem Buch aber gar nicht: Statt viel RomCom erwartet den Leser nämlich ein Roman, der sich eindringlich mit Freundschaften (und wie sie sich im Laufe des Lebens weiterentwickeln) und zweiten Chancen in der Liebe beschäftigt.
Diese Themen hat Emily Henry wirklich sehr gelungen in ihrer Geschichte verpackt und ich mochte die ehrliche Herangehensweise, so ganz ohne rosa Brille. Allerdings habe ich mir mit der stellenweise doch sehr pessimistischen bzw. trübseligen Einstellung einiger Figuren schwergetan, was mein Leseerlebnis etwas getrübt hat.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, auch wenn es für mich persönlich kein Highlight war. Fans von Emily Henrys Büchern kommen hier sicherlich wieder auf ihre Kosten. Neue Leser sollten das Buch meiner Meinung nach nicht in Erwartung einer lustigen RomCom in die Hand nehmen.
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Zum Inhalt: Das ehemals perfekte Paar Harriet und Wyn haben sich bereits vor einigen Monaten getrennt. Doch bisher haben Sie keinem aus Ihrem familiären oder freundschaftlichen Kreis darüber aufgeklärt. Als ein einwöchiges Treffen bei Ihrem sogenannten "Happy Place" mit …
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Zum Inhalt: Das ehemals perfekte Paar Harriet und Wyn haben sich bereits vor einigen Monaten getrennt. Doch bisher haben Sie keinem aus Ihrem familiären oder freundschaftlichen Kreis darüber aufgeklärt. Als ein einwöchiges Treffen bei Ihrem sogenannten "Happy Place" mit Ihren Freunden ansteht, treffen Harriet und Wyn wieder aufeinander. Es war im Vorfeld zwar anders geplant, doch unerwartete Neuigkeiten, lässt die Beiden keine andere Wahl. Für diese gemeinsame Woche werden Sie weiterhin vor Ihren Freunden das verliebte Paar spielen. Das kann doch nicht so schwer sein, oder?
Meine Meinung: Diese Liebesgeschichte konnte mich wieder so richtig abholen. Es ist unglaublich, wie die Autorin es immer wieder schafft, die zwischenmenschlichen Beziehungen so gut in Szene zu setzen. Die Charaktere sind sehr interessant und liebenswert. Das Setting finde ich sehr gut gewählt und ich wäre auch gerne an diesem "Happy Place" gewesen. Ich danke der Autorin für diese emotionale Geschichte und für die angenehmen Lesestunden. Das Cover ist sehr ansprechend und strahlt reine Lebensfreude aus.
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Irgendwann im April habe ich ein Video gesehen, in dem jemand sagte "Happy Place ist ein Buch über Trauer." Und ich habe es ignoriert und dachte die Person übertreibt und ist etwas dramatisch. Aber nein. Die Person hat nicht übertrieben. Happy Place ist keine Romcom, sondern …
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Irgendwann im April habe ich ein Video gesehen, in dem jemand sagte "Happy Place ist ein Buch über Trauer." Und ich habe es ignoriert und dachte die Person übertreibt und ist etwas dramatisch. Aber nein. Die Person hat nicht übertrieben. Happy Place ist keine Romcom, sondern tatsächlich ein Buch über Trauer.
Trauer um den Verlust eines geliebten Menschen. Trauer um eine Freundschaft. Trauer um das Leben, das man aufgegeben hat. Trauer um die Vergangenheit. Trauer um Veränderung. Trauer um Liebe.
Das Buch erzählt auf zwei Zeitebenen die Geschichte von Harriet und Wyn. Wir springen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, sehen wie sich die zwei kennen- und liebenlernen bis hin zu ihrer Trennung und dem letzten gemeinsamen Urlaub mit ihren Freunden in Maine.
Obwohl es viele süße, witzige und romantische Momente gibt, zieht sich ein durchweg trauriger Unterton durchs Buch, bis hin zum letzten Kapitel. Ich habe mich schon bei ca. der Hälfte damit angefunden, dass dieses Buch kein Happy End mehr haben wird und was auch vollkommenen Ordnung wäre. Emily Henry hat es allerdings geschafft, das alles so wunderbar zu verpacken, das man einfach nicht aufhören konnte zu lesen.
Im Buch geht es allerdings nicht nur um die Liebesgeschichte zwischen Harriet und Wyn, sondern auch um die Liebe und Freundschaft der ganzen Freundesgruppe, die ein wichtiger Teil von Harriets Geschichte ist.
Habe ich geweint ? Vielleicht. Vielleicht auch ein bisschen mehr als gedacht.
Rundum ein, mal wieder, gelungenes Buch von Emily Henry.
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Happy Place - Urlaub mit dem Ex ist eine wirklich wundervolle Geschichte mit ganz viel Herz, Humor und Romantik.
Harriet und Wyn sind schon seit fünf Monaten getrennt. Ihre besten, gemeinsamen Freunde wissen davon allerdings noch nichts und jetzt fahren alle zusammen in den Urlaub. Wie kann …
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Happy Place - Urlaub mit dem Ex ist eine wirklich wundervolle Geschichte mit ganz viel Herz, Humor und Romantik.
Harriet und Wyn sind schon seit fünf Monaten getrennt. Ihre besten, gemeinsamen Freunde wissen davon allerdings noch nichts und jetzt fahren alle zusammen in den Urlaub. Wie kann man eine Woche Scharade überleben, wenn man noch gar nicht über die Beziehung hinweg ist? Eine turbulente Woche steht bevor.
Emily Henry ist mit diesem Roman wieder eine wunderschöne Liebesgeschichte gelungen. Die Charaktere sind herrlich sympathisch und die Dialoge unglaublich lustig. Der Schreibstil ist flüssig und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich konnte mich sehr gut in die Situationen hineinversetzen und die Spannung zwischen Harriet und Wyn förmlich spüren. Auch die Reisen in die Vergangenheit fand ich sehr berührend und emotional. Ein sehr süßes Buch. Unbedingte Leseempfehlung.
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Nicht mein Ding;
Mit dem Genre RomCom habe ich keine große Erfahrung und damit fehlen mir ein bisschen die Vergleichsmöglichkeiten zu ähnlichen Romanen. Der Schreibstil ist in Ordnung, man kann das Buch gut lesen, die Sprache ist aber eher einfach und die Sätze sind kurz. Die …
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Nicht mein Ding;
Mit dem Genre RomCom habe ich keine große Erfahrung und damit fehlen mir ein bisschen die Vergleichsmöglichkeiten zu ähnlichen Romanen. Der Schreibstil ist in Ordnung, man kann das Buch gut lesen, die Sprache ist aber eher einfach und die Sätze sind kurz. Die Geschichte wird aus Harriets Perspektive in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt: In der Gegenwart der gemeinsame Urlaub am Happy Place und in Rückblenden die Geschichte der Beziehung zwischen Harriet und Wyn. Die Story ist etwas weit hergeholt und bleibt oberflächlich und naiv. Positiv ist, dass es keine logischen Fehler oder Unstimmigkeiten gibt. Die Charaktere werden ganz gut beschrieben, passen für mich aber nicht so richtig zur Story. Gegen Ende versucht die Autorin, etwas mehr Tiefgang in die Geschichte zu bringen, allerdings passt das für mich auch nicht immer zu den Charakteren und wird nicht wirklich befriedigend vertieft. Da wäre mehr möglich gewesen. Die Buchidee fand ich ganz gut, aber die Umsetzung lässt Luft nach oben.
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit: wenig Comedy und viele Komplexe
Harriet und Wyn sind schon seit Monaten nicht mehr zusammen, doch um den Urlaub mit ihren Freunden nicht zu ruinieren, verheimlichen sie ihre Trennung noch etwas länger.
Das Buch soll zwar eine romantische Komödie …
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit: wenig Comedy und viele Komplexe
Harriet und Wyn sind schon seit Monaten nicht mehr zusammen, doch um den Urlaub mit ihren Freunden nicht zu ruinieren, verheimlichen sie ihre Trennung noch etwas länger.
Das Buch soll zwar eine romantische Komödie sein, aber da hätte es gern mehr Comedy sein dürfen. Der Humor zeigt sich hauptsächlich in der Schlagfertigkeit der Charaktere und in ein paar albernen Abenteuern, aber abgesehen davon fand ich den Ton der Geschichte eigentlich eher niedergeschlagen.
Harriet und ihre Freunde sind schon sehr enttäuscht, dass es ihr letzter gemeinsamer Urlaub an diesem geliebten Ort ist und sie versuchen verzweifelt, es zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, obwohl man schon merkt, dass nicht alles so perfekt ist, wie es scheint.
Um nicht die Stimmung zu verderben, bleibt Harriet und Wyn keine andere Wahl, als ihren Freunden eine glückliche Beziehung vorzuspielen. Da sie alle an verschiedenen Orten leben, hat Harriet es bisher nicht geschafft und auch einfach nicht übers Herz gebracht, ihren besten Freundinnen von der Trennung zu erzählen. Und nun muss sie sich anhören, dass Wyn und sie doch das perfekte Paar und ein Vorbild für ihre Freunde wären. Dabei tut ihr die Trennung immer noch weh und das Fake-Dating mit ihrem Exfreund vergrößert ihr Leid noch, weil es ihr Hoffnung macht und gleichzeitig Salz in die Wunde streut.
Der Grund für das Ende ihrer Beziehung wird nicht direkt verraten, aber klar ist, dass es nicht an fehlenden Gefühlen füreinander liegt. Die jungen Erwachsenen mussten wegen Karriere und Familie eine Fernbeziehung führen und ihre Unsicherheiten machen die Situation noch komplizierter. Während Harriets Eltern immer unglaublich hohe Erwartungen an ihre Tochter hatten und Harriet immer um ihre Anerkennung kämpfen musste, ist Wyns Familie voller Liebe. Auch Wyn versucht, im Leben etwas zu erreichen, doch aufgrund seines geringen Selbstwertgefühls schafft er es kaum, sich Träume zu erlauben.
Sie ergänzen sich sehr gut, weil ihre eigenen Komplexe das sind, was sie am anderen so perfekt finden, aber sie können nicht wirklich glücklich sein, solange sie nicht zufrieden mit sich selbst sind.
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Ich bin begeistert!
Dieses Buch ist ein wahres Lesevergnügen, das mir wundervolle Lesestunden beschert hat. Dies war mein erstes Emily Henry Buch, aber definitiv nicht mein letztes.
Schon das Cover in knalligem Pink sieht nach Sommerlektüre aus und spätestens beim …
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Ich bin begeistert!
Dieses Buch ist ein wahres Lesevergnügen, das mir wundervolle Lesestunden beschert hat. Dies war mein erstes Emily Henry Buch, aber definitiv nicht mein letztes.
Schon das Cover in knalligem Pink sieht nach Sommerlektüre aus und spätestens beim Klappentext war mein Interesse geweckt.
Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch das Lesen des Buches für mich sehr zum Vergnügen geworden ist. Auch die Tatsache, dass die Geschichte sowohl aus der heutigen als auch aus der damaligen Sicht geschrieben ist, hat mir sehr gut gefallen. Das gibt einem nicht nur Einblick in die heutige Zeit, sondern auch in die damaligen Geschehnisse und lässt einem die Figuren und ihre Handlungen noch besser verstehen und nachvollziehen. Das Buch war leider viel zu schnell durchgelesen und dabei wurden alle Gefühle durchlebt. Dass ein paar Tränen bei mir fließen, hätte ich nach dem ersten Leseeindruck nicht erwartet.
Eine absolute Leseempfehlung für den Sommer! Unterhaltsame, sommerliche Geschichte, die einen lachen lässt und Lust macht, in den Urlaub zu fahren.
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Von einer komplizierten, schwierigen Beziehung und einer Freundschaft im Wandel - leichte Romanze mit schweren Momenten
„Sie lächelt. So als wäre alles, das sie beim Zurückschauen sieht, das Glück, das sie an jenem Tag mit ihren Eltern hier erlebt hat, nicht länger …
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Von einer komplizierten, schwierigen Beziehung und einer Freundschaft im Wandel - leichte Romanze mit schweren Momenten
„Sie lächelt. So als wäre alles, das sie beim Zurückschauen sieht, das Glück, das sie an jenem Tag mit ihren Eltern hier erlebt hat, nicht länger der Schmerz, dessen, was danach kam.
Denn selbst, wenn etwas Schönes zerbricht, behält seine Entstehung immer noch seine Bedeutung.“
Dass Harriet und Wyn, die immer schon das perfekte Traumpaar waren, nicht mehr zusammen sind, haben sie noch niemandem erzählt. Sie finden sich daher mit ihren Freunden in einem Pärchenurlaub in der Hütte in Maine wieder, in der sie schon seit Jahren ihre Urlaube gemeinsam verbringen. Die Hütte soll verkauft werden, eine Hochzeit steht an, in dieser Konstellation werden die Freunde so nicht mehr zusammentreffen. Deshalb beschließen Harriet und Wyn ihr Geheimnis noch etwas länger zu bewahren und so zu tun, als seien sie noch ein Paar. Gar nicht so einfach, wenn man sich auch noch ein Zimmer teilen muss. Ob das gutgehen kann?
Emily Henry erzählt flüssig und leicht vom Urlaub der Freunde aus Harriets Perspektive in der ersten Person Präsens. Zwischendurch schildert sie zudem in Rückblenden, wie sich Wyn und Harriet fanden und wieder verloren. Erst zum Schluss werden sämtliche Zusammenhänge und Aspekte der Beziehung offengelegt.
Dass Harriet nicht die ist, die sie zu sein vorgibt, zeigt sich schnell. Sie verschweigt ihren Freunden die Trennung von Wyn. Auch sonst hat sie Geheimnisse, die nur sie kennt. Nach außen wirkt sie sehr ehrgeizig, beherrscht, zielstrebig und aufgeräumt. In ihr drinnen sieht es allerdings ganz anders aus.
Auch Wyn ist nicht ganz ehrlich. Er hält sich für durchschnittlich, wäre aber gerne etwas Besonders. Durch die Beziehung mit Harriet fühlt er sich zunächst wirklich besonders, doch dann ereilt ihn ein Schicksalsschlag, der alles ins Wanken bringt.
Sabrina, die die Reise organisiert hat, macht insgesamt einen recht oberflächlichen und ziemlich überdrehten Eindruck. Ihr Partner Parth, der wie sie selbst als Anwalt arbeitet, wirkt dagegen recht farblos. Dann gibt es noch Cleo und ihre Freundin Kimmy. Die Freundschaft der sechs scheint etwas ganz Außergewöhnliches zu sein, doch empfand ich persönlich die Insider, das Verbindende des Freundeskreises etwas zu penetrant und zu plump dargestellt. Ob der Schein da nicht trügt?
Die anfangs leichte Komödie bekommt im Verlauf etwas Schweres, Melodramatisches, entwickelt sich viel tiefgründiger als erwartet. Da mag das rosarote Cover nicht so recht passen.
Es geht nicht mehr nur um Sonnenschein, Spaß, Freundschaft, Urlaub und „Happy Places“, sondern auch um Beziehungsprobleme, Lebenslügen, Schicksalsschläge, Erwartungshaltungen, Pflichten, Trauer, dysfunktionale Familien und Depressionen.
Gerade die Beziehung zwischen Wyn und Harriet gestaltet sich kompliziert. Das Ex-Paar hat gravierende Probleme, die durchaus nachvollziehbar und realistisch sind. Trotzdem wurde mir vieles zu zerredet. Zwischen den beiden Protagonisten gab es für meinen Geschmack zuviel Hin und Her, zu viele Beteuerungen, zu viele aufgeblasene, bedeutungsschwere Grey‘s Anatomy-artige Dialoge, die dann im nächsten Moment schon nicht mehr aktuell sind. Den beiden hätte Aufrichtigkeit von Anfang gut getan, natürlich hätte sich dann die Handlung um einiges eintöniger entwickelt.
Insgesamt habe ich das Buch vor allem gegen Ende, wenn die überdrehten, lauten, nervigen Szenen leiseren, ehrlichen Momenten weichen, gerne gelesen. Dennoch hat mich der Roman nicht vollends überzeugt, vielleicht auch weil ich die Figuren und vor allem die Gemeinschaft nicht richtig sympathisch fand.
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