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Ein perfekter Halligsommer, ein mysteriöser Mord und eine scharfsinnige ErmittlerinEs ist ein wunderschöner Sommer auf Midsand. Badegäste trudeln ein, die nordfriesische Sonne scheint und abends bietet sich ein grandioses Naturschauspiel. Das "Meeresleuchten" färbt die Nordsee fluoreszierend blau. Dann geschieht das Unfassbare: Am Abend des großen Sommerfests wird ein totes Mädchen in der blau leuchtenden Brandung gefunden. Die siebzehnjährige Leonie trägt noch die Friesentracht und einen Blumenkranz im Haar - sie wurde ermordet. Aber von wem und warum? Kommissarin Minke van Hoorn jagt...
Ein perfekter Halligsommer, ein mysteriöser Mord und eine scharfsinnige Ermittlerin
Es ist ein wunderschöner Sommer auf Midsand. Badegäste trudeln ein, die nordfriesische Sonne scheint und abends bietet sich ein grandioses Naturschauspiel. Das "Meeresleuchten" färbt die Nordsee fluoreszierend blau. Dann geschieht das Unfassbare: Am Abend des großen Sommerfests wird ein totes Mädchen in der blau leuchtenden Brandung gefunden. Die siebzehnjährige Leonie trägt noch die Friesentracht und einen Blumenkranz im Haar - sie wurde ermordet. Aber von wem und warum? Kommissarin Minke van Hoorn jagt den Mörder und muss ein Geflecht aus Lügen und Hass entwirren, das sich über die Hallig zieht ...
Es ist ein wunderschöner Sommer auf Midsand. Badegäste trudeln ein, die nordfriesische Sonne scheint und abends bietet sich ein grandioses Naturschauspiel. Das "Meeresleuchten" färbt die Nordsee fluoreszierend blau. Dann geschieht das Unfassbare: Am Abend des großen Sommerfests wird ein totes Mädchen in der blau leuchtenden Brandung gefunden. Die siebzehnjährige Leonie trägt noch die Friesentracht und einen Blumenkranz im Haar - sie wurde ermordet. Aber von wem und warum? Kommissarin Minke van Hoorn jagt den Mörder und muss ein Geflecht aus Lügen und Hass entwirren, das sich über die Hallig zieht ...
Greta Henning ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Sie mag die Nordsee bei jedem Wetter, Wattwanderungen und Krabbenbrötchen - gute Voraussetzungen, um einen Nordseekrimi zu schreiben. Besonders die Welt der friesischen Halligen hat es ihr angetan.
Produktdetails
- Ein Minke-van-Hoorn-Krimi 2
- Verlag: Ullstein Extra / Ullstein Paperback
- Auflage
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 10. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 133mm x 27mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783864931468
- ISBN-10: 3864931460
- Artikelnr.: 61666595
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Paperback
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Mir hatte schon "Halligmord" sehr gut gefallen aber dieses Buch legt nochmal eins drauf. Als Fan von der Nordsee und den zugehörigen Inseln kommt man hier auf seine Kosten, die Atmosphäre wird sehr gut eingefangen.
Die Handlung ist spannend von der ersten Seite an und durch die …
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Mir hatte schon "Halligmord" sehr gut gefallen aber dieses Buch legt nochmal eins drauf. Als Fan von der Nordsee und den zugehörigen Inseln kommt man hier auf seine Kosten, die Atmosphäre wird sehr gut eingefangen.
Die Handlung ist spannend von der ersten Seite an und durch die gewählte Sprache lässt es sich angenehm lesen.
Ein bisschen norddeutscher Humor ist auch mit dabei.
Volle Leseempfehlung von mir!
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Es handelt sich um den zweiten Teil der Reihe "Minke van Hoorn".
Im zweiten Fall muss Minke einen Diebstahl eines historischen Fundes und einen Mord eines toten Mädchens lösen. Sie hat dabei tatkräftige Unterstützung von ihrer neuen, schwäbischen Kollegin Lisa. …
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Es handelt sich um den zweiten Teil der Reihe "Minke van Hoorn".
Im zweiten Fall muss Minke einen Diebstahl eines historischen Fundes und einen Mord eines toten Mädchens lösen. Sie hat dabei tatkräftige Unterstützung von ihrer neuen, schwäbischen Kollegin Lisa.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist flüssig und die Handlung ist spannend. Die Seiten habe ich regelrecht verschlungen.
Die Autorin hat es geschafft bis zum Schluss mich in die Irre zu führen.
Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, für den perfekten Lesespaß empfehle ich allerdings von Anfang an zu beginnen.
Ich freue mich schon auf den dritten Teil.
Überblick der Reihe "Minke van Hoorn":
Teil 1: Halligmord
Teil 2: Halligzorn
Teil 3: Halliggift
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Auf der fiktiven Hallig Midsand wird eine historische Stätte vermutet und Ausgrabungen vorgenommen. Hierbei wird ein Pferdefigur aus Bernstein zu Tage gefördert, die die Existenz der im Jahre 1362 bei der Marcellusflut untergegangenen Stadt Everbeck bestätigt. Tragischerweise wird …
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Auf der fiktiven Hallig Midsand wird eine historische Stätte vermutet und Ausgrabungen vorgenommen. Hierbei wird ein Pferdefigur aus Bernstein zu Tage gefördert, die die Existenz der im Jahre 1362 bei der Marcellusflut untergegangenen Stadt Everbeck bestätigt. Tragischerweise wird diese Figur jedoch kurz darauf gestohlen. Doch dem nicht genug! Während eines Heimstabends wird eines der Serviermädchen am Ufer der Hallig, unweit des Festes erstochen aufgefunden.
Myschteriös, wie die schwäbische Kollegin der ortsansässigen Kommisarin Minke Van Hoorn, es treffend formuliert. Während Minke dem Tod Leonies widmet, macht sich Lisa mit schwäbischer Gründlichkeit auf die Suche nach dem Pferdle.
Die Mischung dieser beiden Mentalitäten gibt dem Buch eine sehr sympathische Art von Humor mit. Aber auch die Handlung des Krimis hat mich rasch gefangen genommen. Auch erfährt man zusätzlich zu den aktuellen Ermittlungen und Vorhängen in Jüstering und den Halligen noch von Begebenheiten kurz vor diesem legendären Sturm, den es tatsächlich gegeben hat und viele Leben kostete.
Die Vorgänge im Buch konnten die Hintergründe bis zum Schluss gut verschleiern und erzeugten einen weiten und angenehmen Spannungsbogen. Die nahbaren Rückblicke bildeten ein eigenes Bild der Ereignisse kurz vor der Katastrophe und verwoben sich gegen Ende schön mit den aktuellen Vorgängen. Anfangs hatte ich etwas Probleme die Mädchen auseinander zu halten, doch abgesehen davon empfand ich die Figuren und ihre Ausarbeitung sehr schön. Natürlich wurde hierbei besonderes Augenmerk auf das sympathische Ermittleeduo gelegt. Ihre Charaktere, besonders der der Lisa empfand ich als sehr erfrischend und humorvoll. Aber auch Minke, ihre Heimatverbundenheit und Bekanntheit unter den Bewohnern der Stadt und den Halligen und die daraus resultierende Vertrautheit gefiel mir sehr.
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Ein Raub und ein Mordfall - zwei Fälle zur gleichen Zeit für Minke van Hoorn
Minke van Hoorn ist Polizeikommissarin in Nordfriesland, zuständig für die Halligen Midsand und Nekpen und die kleine Stadt Jüstering. Es ist Sommer und es wimmelt nur so von Touristen. …
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Ein Raub und ein Mordfall - zwei Fälle zur gleichen Zeit für Minke van Hoorn
Minke van Hoorn ist Polizeikommissarin in Nordfriesland, zuständig für die Halligen Midsand und Nekpen und die kleine Stadt Jüstering. Es ist Sommer und es wimmelt nur so von Touristen. Eigentlich ist es ruhig, doch dann wird eines Nachts ein sehr wertvolles Bernsteinpferd aus dem Tresor des Archäologen und Professors Jeske Hein geraubt. Er ist sehr aufgebracht, denn schließlich hat er es während der Ausgrabungen der sagenumwobenen, versunkenen Stadt Everbeck gefunden. Minke und ihre Assistentin Lisa bemühen sich sehr, das Pferdchen zu finden, haben aber keinen Erfolg. Am Abend des selben Tages zieht es alle Bewohner Jüsterings und der Halligen in den Halligprinzen zum Sommerfest. Nach der Hitze der vergangenen Tage lädt die Nordsee zu einem besonderen Schauspiel ein, dem "Meeresleuchten", was der krönende Abschluss des Festes werden soll. Aber am Strand erwartet sie eine schreckliche Überraschung - mitten im fluoreszierenden Meer liegt die siebzehnjährige Leonie mit einem Eispickel in der Brust. Nun gilt es zwei Fälle zu lösen...
Greta Henning schreibt sehr flüssig und schafft es, den Leser durch ihre guten Beschreibungen der Kulisse, aber auch der Charaktere, zu fesseln. Die beiden Fälle wurden sehr gut gewählt, denn sie scheinen nichts miteinander zu tun zu haben und doch hängen sie irgendwie zusammen. Da die Autorin zwischen die einzelnen Kapitel, die in der Gegenwart spielen, immer kurze Momentaufnahmen rund um die Hochzeit des Bürgermeistersohnes und einer Händlerstochter am 16. Januar 1362 schildert, werden die Geschehnisse rund um den Untergang der Stadt Everbeck deutlicher. Obwohl es Everbeck nie gab, gab es doch die große zweite Marcellusflut an ebendiesem Tag.
Ich mochte diesen kurzweiligen Krimi sehr, er hätte aber gerne noch etwas spannender sein können. Trotzdem war ich nie gelangweilt, denn durch die Perspektivwechsel zwischen vielen Charakteren, die irgendwie in den Fall verstrickt sind, erhält man gute Einblicke in die Geschehnisse rund um die eigentlichen Ermittlungen Minkes und Lisas.
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Sommer auf Midsand. Es könnte so idyllisch sein, doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Bei Ausgrabungen wird ein Bernsteinpferd gefunden, welches kurz darauf gestohlen wird. Doch dies ist noch nicht alles, womit sich Kommissarin Mieke van Hoorn beschäftigen muß, denn am …
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Sommer auf Midsand. Es könnte so idyllisch sein, doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Bei Ausgrabungen wird ein Bernsteinpferd gefunden, welches kurz darauf gestohlen wird. Doch dies ist noch nicht alles, womit sich Kommissarin Mieke van Hoorn beschäftigen muß, denn am Abend des Sommerfestes wird die Leiche der siebzehnjährigen Leonie, Tochter eines Bauunternehmers, in der Nordsee gefunden. Minke sieht sich mit einem Geflecht aus Lügen und Zorn konfrontiert, um diesen Fall zu lösen.
Dies ist der zweite Fall für Minke van Hoorn. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, können sie jedoch problemlos unabhängig voneinander gelesen werden. Greta Henning vermittelt hier alles Wissenswerte so geschickt, daß hier niemand Probleme haben wird. Ihr Schreibstil ist dabei herrlich leicht zu lesen und bringt immer wieder kleine Details ans Tageslicht, die für die Lösung des Falles wichtig sind. Was zunächst wie einzelne, nicht zusammen gehörende Teile aussieht, fügt sich zum Schluß zu einem runden Bild zusammen. Dadurch hält sie die Spannung natürlich sehr hoch und man verspürt einen richtigen Lesezwang (im positiven Sinne). Besonders positiv war für mich der wunderbare Lokalkolorit. Das Halligleben und die Landschaft werden hier einfach toll dargestellt. Man bekommt ein Gespür für die Besonderheit des Halliglebens. Man kennt sich, lebt miteinander und hat ein besonderes Verhältnis zur Natur.
Mir hat dieser zweite Teil sogar noch einen kleinen Tick besser gefallen als der erste Teil!
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eBook, ePUB
Ein Pferdchen aus Bernstein
Mir hat schon der erste Krimi mit Minke Hoorn gut gefallen und ich habe mich sehr auf einen neuen Fall gefreut im fiktiven Jüstering mit den vorgelagerten Halligen Midsand und Nepken. Dieses Mal spielt die Hitze im heißen Sommer. Es ist einfach nur …
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Ein Pferdchen aus Bernstein
Mir hat schon der erste Krimi mit Minke Hoorn gut gefallen und ich habe mich sehr auf einen neuen Fall gefreut im fiktiven Jüstering mit den vorgelagerten Halligen Midsand und Nepken. Dieses Mal spielt die Hitze im heißen Sommer. Es ist einfach nur heiß, aber ansonsten passiert einfach nichts und Minke langweilt sich. Auf Midsand vermutet ein Archäologenteam die Überreste des untergegangenen Everbeck und nach dem Fund eines gut erhaltenen Pferdchens aus Bernstein ist die Wahrscheinlichkeit einer archäologischen Sensation groß. Doch dann wird dieses Pferdchen gestohlen. Minkes schwäbelnde Assistentin kümmert sich um den Diebstahl des Pferdchens und Minke selbst muss sich bald um einen Mord kümmern, denn während eines Halligfestes wird Leonie Schwarz ermordet aufgefunden, in der Brust steckt noch der Eispickel.
Unterbrochen wird die Erzählung immer wieder von den Ereignissen vom 16. Januar 1362 in Everbeck. Erzählt aus immer wieder neuen Perspektiven wird der Tag einer bedeutenden Hochzeit erzählt, während das Wetter immer schlechter wird.
Spannend und mit viel Flair erzählt. Auch die private Hintergrundgeschichte wird wohl dosiert weiter erzählt. Das Ende wartet dann auch noch mit einer Überraschung auf. Ich würde mich sehr über weitere Bände der Reihe freuen.
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eBook, ePUB
In diesem zweiten Krimi bekommt es Kommissarin Minke van Hoorn mit dem Diebstahl eines historischen Artefakts und dem Mord an der 17-jährigen Leonie zu tun.
Gibt es hier einen Zusammenhang? Gemeinsam mit ihrer neuen Kollegin, der Schwäbin Lisa, ermittelt Minke van Hoorn in alle …
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In diesem zweiten Krimi bekommt es Kommissarin Minke van Hoorn mit dem Diebstahl eines historischen Artefakts und dem Mord an der 17-jährigen Leonie zu tun.
Gibt es hier einen Zusammenhang? Gemeinsam mit ihrer neuen Kollegin, der Schwäbin Lisa, ermittelt Minke van Hoorn in alle Richtungen.
Obwohl man über Tote nichts Schlechtes sagen soll, gibt es kaum jemand, der Gutes über Leonie zu berichten weiß. Daher gibt es eine Reihe von Verdächtigen, die es zu befragen gilt.
Meine Meinung:
Gut gefallen hat mir, wie Minke van Hoorn akribisch allen Spuren nachgeht und analytisch vorgeht. Lisa, die Schwäbin wird immer eingebunden.
Ich habe den Täter recht bald ausfindig gemacht. Doch es ist immer wieder spannend zu erfahren, ob ich mit meinem Verdacht richtig liege.
Der Schreibstil ist flüssig. Die schwäbischen Dialektpassagen lockern den Krimi zusätzlich auf.
Ein geschickter Schachzug ist die historische Handlungsstrang von 1362, die eine Hochzeit in Everbeck beschreibt, das ebenso wie das berühmte Rungholt in der Zweiten Marcellusflut, besser bekannt als Grote Mandrenke, untergegangen sein soll.
Die Auflösung beider Kriminalfälle ist schlüssig.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, der ich gerne 5 Sterne gebe.
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