Geheimes Verlangen / Shades of Grey Trilogie Bd.1
Band 1 - Roman
Kennen Sie schon den Bestseller von E. L. James? Geheimes Verlangen ist ein Erotikbuch, das zuerst in einem kleinen australischen Verlag erschien und über Mundpropaganda zu einem internationalen Erfolg wurde. Lesen auch Sie den Liebesroman, über den jeder spricht!
In E. L. James' Geheimes Verlangen geht es um die junge Literaturstudentin Ana Steele, die noch nicht allzu viele Erfahrungen in der Liebe gesammelt hat. Bei einem Interview für Ihre Universitätszeitung lernt sie den reichen und attraktiven Unternehmer Christian Grey kennen. Dieser zieht sie sofort in seinen Bann. Die Begegnung mit ihm verwirrt Ana sehr und sie möchte ihn so schnell wie möglich wieder vergessen - doch das klappt nicht. Grey übernimmt immer mehr die Kontrolle über Anas Gefühlswelt und führt Ana in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe ein. Eine Liebe, vor der sie zurückschreckt und die sie unwiderstehlich anzieht.
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© Michael Lionstar
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher 47895
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Fifty Shades of Grey
- Seitenzahl: 608
- Erscheinungstermin: 9. Juli 2012
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 137mm x 48mm
- Gewicht: 618g
- ISBN-13: 9783442478958
- ISBN-10: 3442478952
- Artikelnr.: 35263355
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
E. L. James' sadomasochistisch angehauchte Romantrilogie "Shades of Grey" sorgt für Diskussionen, jetzt auch auf Deutsch
Als ich "Pretty Woman" zum ersten Mal gesehen habe - lange her, es war, als der Film eben in den Kinos war -, musste ich weinen, vor Wut. Ich konnte darin keine Liebe entdecken, kein Märchen über ein magisches Zusammentreffen zweier Menschen und schon gar keine Romantik - ich sah nur eine Geschichte über Geld. Die Macht, die Geld auf Menschen ausübt. Eine junge, nahezu mittellose Frau, die ihren Körper verkaufen muss, um die Miete zu zahlen, gerät in den Bann eines reichen und damit mächtigen Mannes, der sie mit materiellen Dingen wie Hubschrauberflügen oder
Das derzeit weltweit erfolgreichste Buch, genauer: die derzeit weltweit erfolgreichste Romantrilogie, erfolgreicher noch als seinerzeit "Harry Potter" oder die "Twilight"-Trilogien, erzählt im Grunde dieselbe Geschichte: "50 Shades of Grey". Jetzt erscheint der erste Band unter dem Titel "Shades of Grey - Geheimes Verlangen" auf Deutsch.
Geschrieben hat es die Engländerin Erika Leonard, 49, unter dem Pseudonym E. L. James. Der Erfolg von Stephenie Meyer, der Autorin der "Twilight"-Saga, habe sie zum Schreiben inspiriert, erzählt sie in Interviews. Innerhalb von 18 Monaten habe sie die drei Bände fertiggehabt, keine schmalen Bücher, sie schrieb abends und am Wochenende, während sie ansonsten ihrem normalen Beruf als Angestellte eines TV-Senders nachging. Sie ist verheiratet, Mutter zweier Söhne, "Shades of Grey" ist das Erste, was sie je geschrieben hat.
Fesseln
Der Roman erzählt von der Beziehung einer 21-jährigen Studentin, zu Anfang der Handlung noch Jungfrau, zu einem superreichen, sexuell erfahrenen 27-jährigen Geschäftsmann. Sie ist blass, braunhaarig und hat "viel zu große Augen" (was ist das?); er sieht umwerfend gut aus und hat "wahnsinnig graue Augen". Clou dieser Trilogie, wie es bei "Harry Potter" das Zaubern war und bei "Twilight" das Vampirthema, diesmal: Sadomasochismus. Christian Grey, der gutaussehende Millionär, steht nämlich auf unterwerfenden Sex, auf Fesseln, Knebeln und das Benutzen von Hilfsmitteln, wie es sie in Baumärkten oder Sexshops zu kaufen gibt; als Vorspiel erregt es ihn, Frauen zu schlagen.
Dass Christian Grey einen "beachtlichen Penis" hat, versteht sich an dieser Stelle von selbst, dennoch ist die Mühelosigkeit, mit der Anastasia Steele, die junge Studentin, von Orgasmus zu Orgasmus segelt, nachdem sie auf Seite 133 des 600 Seiten umfassenden Werkes einmal damit angefangen hat, zumindest beachtlich. Einmal gelingt es ihr sogar im Schlaf - dass ihr Christian Grey im Traum erscheint, genügt.
Typische Sätze des aus Sicht der Studentin geschriebenen Werks: "Plötzlich ziehen sich mir bisher unbekannte Muskeln im Unterleib zusammen." Oder: ". . . die Muskeln in meinem Unterleib ziehen sich auf köstliche Weise zusammen." Oder: "In meinem Unterleib ziehen sich sämtliche Muskeln zusammen." Oder: "Dieses Ziehen tief in meinem Unterleib." Oder: "Wieder spüre ich dieses Ziehen im Unterleib." Oder: "Ich stöhne auf, spüre das Ziehen in meinem Unterleib." Oder: "Ich stöhne, als sich die Lust mit einem scharfen Ziehen in meinem Unterleib bemerkbar macht." Oder: ". . . dieses vertraute Ziehen tief in meinem Unterleib, immer schneller, immer heftiger." Oder auch: "Sämtliche Muskeln in meinem Unterleib spannen sich an." Irgendwann scheint sich die Heldin allerdings an ihre neue Muskeltätigkeit gewöhnt zu haben, ab Seite 420 findet sie keine Erwähnung mehr.
Schlagen
Zur ersten Penetration kommt es auf Seite 135. Auf Seite 177 etwa hätte ich es normalerweise weggelegt und wäre erschöpft und genervt eingeschlafen. Doch, Himmel, dann hätte ich ja das erste Schlagen verpasst, zu dem es erst auf Seite 312 kommt und das unserer großäugigen Heldin sogar Vergnügen bereitet, einfach deshalb, weil es dieser "absolut göttlich" aussehende Typ ist, der da seine Hand (später auch Gürtel und Gerten) auf ihr entblößtes Hinterteil niedersausen lässt. Und da sie so unschuldig und unerfahren ist, kennt sie es ja auch gar nicht anders.
Lässt man den sadomasochistischen Aspekt einmal beiseite, was nicht schwer ist, weil er so zahm und lieb aufbereitet ist, dass man das Buch auch Kindern in die Hand drücken könnte, ohne nachhaltige Schäden befürchten zu müssen, erzählt "Shades of Grey" die klassische Geschichte vom Reiz der Gegensätze. Hier eben so: Sie steht nicht so aufs Fisten, er nicht auf Berührungen. Oder auch, noch ein Klassiker: Sie will etwas, das er nicht geben kann - Liebe.
Bislang wurden weltweit etwa zehn Millionen Exemplare der Romanserie verkauft, das Buch führt seit März die Bestsellerliste der "New York Times" an, die Buchrechte wurden in 37 Länder verkauft. Während der bisherige Rekordhalter im Absetzen von Taschenbüchern, "Der Da Vinci Code", 36 Wochen benötigte, um es auf eine Million Exemplare zu schaffen, genügten "Shades of Grey" dafür gerade mal elf. Am größten aber ist der Erfolg als elektronischer Download. Natürlich, es handelt sich ja nicht um die Memoiren eines männlichen Politikers, ist die Leserschaft vor allem weiblich, und ein Grund für den gewaltigen Absatz als E-Book könnte sein, dass Frauen sich nicht gerne in Bus oder Bahn beim Lesen eines sadomasochistisch angehauchten Buchs erwischen lassen wollen - da ist so ein E-Reader doch viel diskreter.
Absahnen
Das Interessanteste an "Shades of Grey", das sich trotz der SM-Szenen überraschend bieder liest, ist wohl, wie es überhaupt zu einem solchen Riesenerfolg werden konnte. In den amerikanischen Medien ist eine Diskussion darüber entbrannt, was das Thema einer sich vollkommen einem Mann unterwerfenden Frau über unsere Zeit aussagt. Einige Journalistinnen waren der Ansicht, dass dies bedauernswert rückständig sei, andere erklärten eine Sehnsucht nach Kontrollverlust und totaler Auslieferung, wenigstens im Bett (beziehungsweise in der Folterkammer), mit den gestiegenen Anforderungen an Frauen in der heutigen Berufswelt. Wieder andere glaubten, es sage gar nichts über Männer und Frauen heute aus, sondern der Erfolg erkläre sich schlicht und einfach durch geniales Marketing. Zunächst war die Trilogie nämlich nur schwer erhältlich, weil es darin aber, wie rasch durchsickerte um Hardcore-Spielarten von Sex ging, wurde Neugierde geweckt, wurde über das zunächst im Internet publizierte Werk viel gemunkelt, wurde es noch vor der offiziellen Veröffentlichung zu einer Art Mythos - und als es dann endlich auf den Markt kam, war das Interesse bereits so groß, dass jeder beziehungsweise jede sich ein eigenes Bild machen wollte. Ein Selbstläufer, erfolgreich wegen seines Erfolgs, das typische Paris-Hilton-Phänomen.
Es ist im Grunde dieselbe, langweilig zu lesende Erfolgsgeschichte, wie man sie seit Jahren aus der Musikindustrie kennt. Jemand veröffentlicht etwas auf eigene Faust im Internet, es findet sein Publikum - und schließlich seinen Weg in die althergebrachten Vertriebswege. Zunächst hatte E. L. James ihre erotischen Phantasien gratis als nicht jugendfreie Fortsetzung der "Twilight"-Saga auf eine Fan-Fiction-Website gestellt. 37 000 Leserkommentare später tilgte sie die Referenzen an "Twilight" und stellte das Werk kostenpflichtig auf eine eigene Website, wo die Nachfrage wiederum so riesig war, dass sie irgendwann einen (angeblich siebenstelligen) Buchvertrag bekam. Inzwischen sind auch die Filmrechte verkauft (für angeblich fünf Millionen Dollar), Bret Easton Ellis, der in letzter Zeit vor allem auf Twitter publiziert, vermeldete eben dort, dass er sich anerböte, das Drehbuch zu schreiben, und nahezu minütlich werden neue Schauspielernamen als mögliche Besetzung ins Gespräch gebracht. Sogar Tom Cruise, soeben 50 geworden, können sich einige in der Rolle des 27-jährigen Christian Grey vorstellen.
Trotz aller gutgemeinten Warnungen: "Shades of Grey" ist bestimmt keine Absage an den Feminismus, kein Rückschritt in Sachen Gleichberechtigung, keine Bedrohung für nichts und niemanden. Es ist eine unbeholfen geschriebene Liebesgeschichte, die ziemlich viel davon erfüllt, was Frauen sich gemeinhin so wünschen, unter anderem einen Mann, der so gut wie nichts unversucht lässt, seiner Partnerin Freude zu bereiten, oder sagen wir ruhig: Lust.
Der Roman ist eine Mischung aus "Pretty Woman" (bis hin zum vom Helden geflogenen Hubschrauber), "91/2 Wochen" (Champagner im Bauchnabel) und eben "Twilight", wo das Beißen des männlichen Vampirs ja auch etwas dringend Sexuelles hat. Wer ein gutes Buch lesen möchte, sollte die Finger davon lassen; wer wissen möchte, was es mit diesem Phänomen auf sich hat, wird wahrscheinlich enttäuscht sein. Orgasmen reihen sich an Orgasmen, dazwischen verliert sich die Autorin in einem Wust aus überflüssig detaillierten Beschreibungen ("Das Heathman liegt im Stadtzentrum von Portland. Das eindrucksvolle rötlich-braune Sandsteingebäude wurde knapp vor dem großen Crash Ende der Zwanzigerjahre fertiggestellt") und Adjektiven ("Anmutig schlendert er vor den Käfig und sieht mich eindringlich an"). Auf nahezu jeder zweiten Seite findet sich eine neue Beschreibung der wahnsinnig grauen Augen des Protagonisten, mal funkeln sie gefährlich, mal glimmen sie wölfisch, mal weiten sie sich, glühen, sehen aus wie flüssiges Silber, dann wieder blicken sie kalt.
Für die von ihm selbst offenherzig eingestandene "Abgefucktheit" des Helden gibt es recht schnell eine psychologische Erklärung: Seine Mutter war eine, was sonst, "Crackhure", außerdem, doppelt hält besser, wurde er von einer Freundin seiner Adoptivmutter als Teenager missbraucht. Die meisten Kapitel beginnen damit, dass die Heldin aus dem Schlaf erwacht (in den sie, von Peitschenhieben und diversen Stößen ermattet, selig gefallen war). Weil es ein moderner Roman ist, wird vor jedem Sexualakt erst mal ein Kondom übergestreift, mindestens zwanzig der 600 Seiten gehen alleine für diese Tätigkeit drauf. Und weil es um Lust geht, nicht um Vergewaltigung, werden die Grenzen dessen, was die Frau mitzumachen bereit ist, zuvor penibel in einem Regelwerk festgelegt; nichts geschieht gegen ihren Willen - und am Ende, so die Verheißung des ersten Bands, der, entschuldigen Sie den hoffentlich verzeihlichen Verrat, mit einer Trennung endet, besteht für die Fortsetzungen sogar noch Hoffnung auf eine nun wirklich nicht abgefuckte Sache: Liebe.
P. S. Als ich "Pretty Woman" neulich im Fernsehen wieder gesehen habe, fand ich es eigentlich ganz nett.
JOHANNA ADORJÁN
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich fand die vielen Wiederholungen einfach nur nervig. Ich habe selten so ein langweiliges und schlecht geschriebenes Buch gelesen.Nicht das Geld wert!
Ich bin der sexuell offenste Mensch den man sich vorstellen kann und dennoch hat mir das buch noch so manche türen und tore geöffnet. wer das buch nicht mag ist einfach ein frigides stück fleisch, der zu verklemmt ist um sich auf ein kopfkino oder dergleichen einlassen zu können. ich selbst studiere deutsch und selbstverständlich kann man es nicht mit epochalen werken wie den buddenbrooks von thomas mann vergleichen, das ist aber auch nicht der sinn des buches. es wurde einzig und allein zu unterhaltungszwecken geschrieben und dabei hat die autorin einen sehr guten punkt bei vielen menschen getroffen. laut einer studie haben bereits 54 prozent der briten mehr sex als zuvor und das nur dank des buches. der schreibstil ist gut und man kann sich perfekt mit der protagonistin identifizieren. ich habe bis auf harry potter noch nie einen bestseller gelesen, der aktuell war, da mich meistens nicht einmal der rücktext überzeugt hat. aber wenn ein buch menschen von einer ehetherapie abbringt und ihr sexleben beflügelt und diverse renommierte zeitungen nur positives darüber verlieren, kann es ja eig nur ein erfolg sein. ich habe schon einige bücher gelesen und bin alles andere als einfach zufriedenzustellen, aber dieses buch hat mich schon noch 3 seiten festgezurrt gehabt. eine meisterleistung!!!!!!! gerade verklemmten und schüchternen menschen kann dieses buch enorm weiterhelfen, da ana selbst schüchtern und verklemmt ist.
selbst mein freund mag das buch sehr und er ist kein bücherleser. es reichte schon, dass ich ihm einen erregenden ausschnitt vorgelesen habe und er war baff. erotisierend, stimulierend, befriedigend, lieblich und romantisch. wer die liebe zwischen den beiden nicht spürt und vor allem dieses knistern und alles andere nicht nachvollziehen kann ist meiner meinung nach noch verklemmter als ana oder hat noch nicht erfahren was liebe/erotik heißt und ist sich einfach zu feige sich das einzugestehen.
Wenn ich solch einen Schund brauche um mein Eheleben oder Beziehung zu beflügeln, kann ich mich gleich trennen oder Scheiden lassen.
Des weiterem hoffe ich, das dieses Buch, nicht zu viele Jugendliche gelesen haben, denn sie lernen darin nicht, sich selbst und seinen Partner in der Sexualität zu respektieren. Den eigenen Körper kennenzulernen oder auch aktiv zu sein. Diese Geschichte lehrt... Ja , was lehrt sie eigentlich??? Unterwürfigkeit??
Das ist eine total verschobenen Realität und mit Erotik hat das überhaupt nichts zu tun.
@Lyranea
Darf nicht jeder seine Meinung äußern?
Ich finde es schade, dass Du andere verbal angreifst, nur weil sie eine eigene und nicht Deine Meinung haben.
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Hallo asmera,
ich finde die geschriebene Kritik schon echt hart. Ich habe die Bücher von Stephenie Meyer nicht gelesen, da mich Vampiere so überhaupt nicht interessieren, aber so schlecht über ein Buch zu schreiben finde ich echt nicht ok. Egal ob bei Musik, Büchern oder Filmen, überall erkennt man Ähnlichkeiten und trotzdem hört man sich die Musik an, oder liest die Bücher oder schaut sich die Filme an, auch wenn man schon im Vorwege weis wer der Mörder ist....... Dumm ist der, der Dummes tut und dazu zähle ich eindeutig diese geschriebene Kritik. Ich denke nicht, dass man die Bücher von Stephenie Meyer mit den von El James vergleichen kann, aber vielleicht sollte manche Leute lieber bei den Vampieren bleiben, wenn sie andere Sachen nicht verstehen.
am 07.08.2012
Meiner Meinung nach kann man die Bücher von James und Meyer nicht vergleichen und ich kann es mit ruhigem Gewissen sagen, da ich die Bücher von Meyer zwei mal gelesen habe! Wie M.B. bereits gesagt hat, sind immer und überall Ähnlichkeiten vorhanden, sei es in der Musik, Literatur oder Kunst!
Ich frage mich wirklich, wie man einen TEENIE-Vampirroman mit einem ERWACHSENEN Erotik-Roman vergleichen kann?!
Schon bei deinem Vermerk, als sie sich "grob entjungfern lässt", habe ich mich gefragt, was um alles in der Welt daran einen Anlehnung an die Biss-Bücher sein soll?
Tut mir wirklich leid, aber deine Kritikpunkte sind nicht wirklich relevant, (scheint so als willst du eher Biss kritisieren) nur weil "Schüchterne" Protagonistinnen gerade in Mode sind, ist das kein Plagiat!
Die Rollenverteilung schüchterne Frau und starker Held gab es schon immer, nur nebenbei bemerkt!
zum einen möchte ich mal sagen, das es ja wohl sehr frech ist, alle als dumm hinzustellen die dieses Buch gut finden! zum anderen kann ich mich nur nine2010 anschließen, ich konnte auch kaum aufhören zu lesen und dachte mir am Ende nur " das kann doch jetzt nicht der Schluss sein,hoffentlich geht es noch weiter!" und tatsächlich kommen weitere Bände. Puh...Zum Glück! :-)
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Ich bin voll u. ganz deiner Meinung, alles was du geschrieben hast, kann ich so 1:1 nur teilen. Mir ging es beim Lesen genauso, wer den 1. Band überstanden hat, kann sich die 2 weiteren ohne weiteres sparen.
Es gibt wirklich bessere Bücher, die den Namen Bestseller auch wirklich verdienen.
Liebe NadineNrw,
erstmal danke für die Bewertung. Ich musste allerdings schmunzeln.
Wüsste ich es nicht besser, so würde ich Sie wegen Schreibstil und Ausdrucksweise fürn eine mir liebe Freundin (zu der ich zeitbedingt leider zu wenig Kontakt habe) halten.
Mke
Nein, ich kenne keinen aus Würzburg. Und es soll ja noch einige Menschen mehr geben in Deutschland, die frei heraus "sagen", was sie denken ;-)