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Ein Paradies zwischen Blumeninsel und Rheinfall
Als Marlene überraschend einen Garten am Bodensee erbt, hat sie keine Ahnung, was sie damit soll. Aber sie muss zumindest einen Blick darauf werfen und Ordnung schaffen, bevor sie ihn verkaufen kann. Und plötzlich hat sie alle Hände voll damit zu tun, ihr eigenes Gemüse zu ziehen, die Erdbeeren vor den Schnecken zu retten und gemeinsam mit den Gartennachbarn für den Erhalt der Anlage zu kämpfen - und sich dabei ganz zufällig zu verlieben.
Als Marlene überraschend einen Garten am Bodensee erbt, hat sie keine Ahnung, was sie damit soll. Aber sie muss zumindest einen Blick darauf werfen und Ordnung schaffen, bevor sie ihn verkaufen kann. Und plötzlich hat sie alle Hände voll damit zu tun, ihr eigenes Gemüse zu ziehen, die Erdbeeren vor den Schnecken zu retten und gemeinsam mit den Gartennachbarn für den Erhalt der Anlage zu kämpfen - und sich dabei ganz zufällig zu verlieben.
In Johanna Forsts Grundschulpoesiealbum stand als Traumberuf 'Schriftstellerin', mit dem Schreiben angefangen hat sie aber erst knapp 25 Jahre später. Nach einem literaturwissenschaftlichen Studium unterrichtete sie zunächst im In- und Ausland Deutsch als Fremdsprache, bevor sie sich dem Schreiben von Kurzgeschichten und schließlich Romanen widmete. Die gebürtige Westfälin lebt in Süddeutschland in der Nähe des Elsass, an das sie schon vor vielen Jahren ihr Herz verlor.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins / HarperCollins Hamburg
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 28. Juni 2022
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 125mm x 25mm
- Gewicht: 264g
- ISBN-13: 9783365000458
- ISBN-10: 3365000453
- Artikelnr.: 62589727
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
»Herrlich verträumt.« neue woche 20220701
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Marlene war freie journalistin und ständig im Stress. Sie hastete von einem Termin zum anderen und kam meistens zu spät. Auch …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Marlene war freie journalistin und ständig im Stress. Sie hastete von einem Termin zum anderen und kam meistens zu spät. Auch in der Liebe hatte sie kein Glück. Als sie bei einem Date zu spät kam, ließ er sie als sie kam stehen und sprach von einem Termin. Dieser Typ wurde ihr neuer Nachbar. Als ihre Eltern ihr sagten, dass sie einen Kleingarten betreuen muss bis er verkauft werden werden konnte, war sie genervt darüber. Doch sie merkte, wie gut ihr der Garten tat und wie nett die Nachbarn waren, schickte sie die Käufer wieder heim. Auch bei der Arbeit merkten sie, dass sie ausgeglichener und pünktlicher war. Sie liebte ihr kleines Reich sehr. Doch dann kam ein Brief und in dem stand, dass auf dem Grundstück ein Hotel gebaut werden wird. Da fing Marlene ins kämpfen an und holte alle mit ins Boot. Ihr neuer Nachbar war Anwalt stellte sich heraus und er versprach zuu schauen, ob er was machen könnte. Doch werden sie es schaffen und alle ihre Gärten behalten und findet sie endlich ihr Glück?
Wenn ihr das Wissen wollt , dann solltet ihr das Buch lesen, ihr werdet es nicht bereuen. Ihre Charaktere sind lieb und nett, haben aber auch Ecken und Kanten, wie im richtigen Leben. Kopfkino garantiert. Echt feinfühlig geschrieben. Ein super tolles Sommerwohlfühlbuch. Holt euch das Buch und bildet euch selbst ein Urteil darüber, ich kann es wirklich sehr empfehlen. Von mir bekommt das Buch eine volle Kauf und Leseempfehlung.
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Antworten 11 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Marlenes Familie beschließt über ihren Kopf hinweg, dass diese als Freiberuflerin, die „ja nicht richtig arbeitet“ die geerbte Kleingartenparzelle einer ihr völlig unbekannten Tante auf Vordermann bringen MUSS damit dieser bestmöglich verkauft werden kann. …
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Marlenes Familie beschließt über ihren Kopf hinweg, dass diese als Freiberuflerin, die „ja nicht richtig arbeitet“ die geerbte Kleingartenparzelle einer ihr völlig unbekannten Tante auf Vordermann bringen MUSS damit dieser bestmöglich verkauft werden kann. Selbstredend übernimmt Marlene diese Aufgabe nach nur sehr kurzer Empörung und ohne großartig Rückfragen zu stellen oder Einspruch zu erheben. Und das obwohl sie als Journalistin durchaus genug zu tun hat und sowohl geschäftlich als privat völlig unorganisiert und chronisch unpünktlich ist. Mit gärtnerischer Erfahrung, die gegen Null geht, aber mit jeder Menge Vorurteilen erscheint sie also im Schrebergarten. Und ist schließlich einerseits überrascht wie viel Arbeit dieser macht, gleichzeitig aber ganz begeistert von der traumhaften Lage direkt am Bodensee. Der Ausgleich zu ihrem hektischen Alltag tut ihr zunehmend gut und auch ihre Mitgärtner schließt sie schnell ins Herz. Doch das Kleingartenidyll soll nur von kurzer Dauer sein, denn ein Bauunternehmer hat ebenso das Potential dieses Fleckchens Erde erkannt und möchte die Gärten samt Vereinsheim durch ein Luxushotel ersetzen. Natürlich ist klar: ein Plan muss her, um das zu verhindern!
Mir war zu Beginn völlig schleierhaft, wie sich Marlene als erwachsene und selbstständige Frau Anfang 30 so von ihrer Familie bevormunden lassen kann. Auch ihre Denkweise hat mich teilweise etwas irritiert. So kommt sie zu einem Date über eine halbe Stunde zu spät, wundert sich, dass dieser Umstand auf Unmut stößt und ist dann noch selber beleidigt, als er sich nicht so verhält wie gewollt
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Nette Idee mit viel Luft nach oben
Gartenglück mit Seeblick war eine nette Unterhaltung für zwischendurch, wenn man denn über einige inhaltliche Aspekte, die wirklich schlecht geschrieben waren, hinwegsehen kann. Der Berufsalltag der Protagonistin ist komplett an den Haaren …
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Nette Idee mit viel Luft nach oben
Gartenglück mit Seeblick war eine nette Unterhaltung für zwischendurch, wenn man denn über einige inhaltliche Aspekte, die wirklich schlecht geschrieben waren, hinwegsehen kann. Der Berufsalltag der Protagonistin ist komplett an den Haaren herbeigezogen – ich bin selbst in dem Bereich tätig und da Marlenes Job eben doch einen wichtigen Teil der Handlung einnimmt, hat es mich sehr gestört, dass das nun wirklich komplett fernab der Realität war. Deutlich besser war es dann beim Gartenwissen, auch wenn die Timeline etwas off wirkt. Es fühlt sich an, als würde alles in ein paar Wochen stattfinden, aber ein richtiges Gespür für die Zeit, die in der Geschichte wirklich vergeht, kommt nicht auf. Man kann es sich nur denken, wenn man weiß, wie lange die einzelnen Gemüsesorten brauchen, um reif zu werden. Was mich auch ziemlich gestört hat: Marlene bekommt einen Anruf ihrer Eltern, die beschließen, dass sie – eine erwachsene, eigenständige Frau Anfang 30 – sich ab sofort um den geerbten Garten kümmern muss, damit die Familie ihn später meistbietend verkaufen kann. Geerbt von einer Person, von deren Existenz sie noch nie gehört hat. Ausgewählt deshalb, weil sie als Freiberuflerin ja eh nichts zu tun hat. Das Schlimmste: Marlene kommt der Aufforderung nach, ohne irgendwelche Rückfragen zu stellen. Das Ensemble an Personen – Kerle, die sie dated, Freundin, Team auf der Arbeit, Familie, die anderen Hobbygärter:innen – hätte kleiner sein sollen, dann wären die einzelnen Figuren nicht so oberflächlich geblieben. Grundsätzlich eine nette unterhaltsame Idee, aber bei der Geschichte wäre viel Luft nach oben gewesen.
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"Die Sicht war klar, die Sonne glitzerte auf dem See, und ich konnte an zwei Ausflugsschiffen vorbei bis zum Pfänder blicken, dem Bregenzer Hausberg auf der österreichischen Seite des Bodensees.
Die Alpen erstreckten sich dahinter und für einen Moment war ich wirklich ergriffen …
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"Die Sicht war klar, die Sonne glitzerte auf dem See, und ich konnte an zwei Ausflugsschiffen vorbei bis zum Pfänder blicken, dem Bregenzer Hausberg auf der österreichischen Seite des Bodensees.
Die Alpen erstreckten sich dahinter und für einen Moment war ich wirklich ergriffen von der Aussicht." (Zitat S. 23)
Diesen wunderbaren Wohlfühlroman von Johanna Forst habe ich an einem Tag gelesen. Es ist das perfekte Buch für entspannte Lesestunden auf dem Balkon oder Garten.
Marlene ist freie Journalistin beim "Ulmer Tagblatt", sie ist unpünktlich, chaotisch und hektisch. Zu ihrem Date mit Online-Bekanntschaft Nils kommt sie über eine halbe Stunde zu spät. Auf dem Weg dorthin erfährt sie noch, dass ihre Familie eine Kleingartenparzelle geerbt hat und ausgerechnet sie den Garten wieder herrichten soll, damit dieser schnellstmöglich verkauft werden kann.
Die junge Frau ist alles andere als begeistert. Was hat sie mit Pflanzen zu tun? Doch dann kommt sie in der Kleingartenanlage an und es wartet viel Arbeit auf sie, aber auch eine überaus nette und bunte Kleingartengemeinschaft und diesem besonderen Charme kann sich auch Marlene nicht entziehen...
Zwischen Gemüse anpflanzen, Unkraut zupfen und Schnecken sammeln ist sie auch noch auf der Suche nach der Liebe und versucht sich weiterhin mit ihrer Freundin Jasmin beim Online-Dating. Die Gartenarbeit erdet Marlene (im wahrsten Sinne des Wortes) und schon bald fühlt sie sich sehr wohl in ihrer persönlichen Gartenoase, doch das Glück dort ist leider nicht von Dauer...
Ich hatte mit dem Buch jede Menge Menge schöner Lesestunden, die Autorin schreibt locker und spritzig, ich mochte die einzelnen Charaktere sehr und konnte mich herrlich beim Lesen an den idyllischen Bodensee träumen und entspannen. Ich habe beim Lesen auch Lust bekommen die angesprochenen Rezeptideen mit frischen Gartengemüse nach zu kochen bzw. zu backen. Gerne hätten daher im Anhang als besonderen Bonus noch die Rezepte enthalten sein dürfen ;-)
Fazit:
Unterhaltsamer und kurzweiliger Schmöker mit viel Humor - das perfekte Buch um dem Alltag zu entfliehen!
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Kurzweilig, locker und leicht zu lesender Wohlfühlroman
Marlene ist Journalistin und als ihre Familie einen Garten am Bodensee erbt, soll Marlene sich darum kümmern und ihn auf Vordermann bringen. Dabei hat Marlene von Gartenarbeit gar keine Ahnung. Trotzdem kommt sie dem Wunsch nach …
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Kurzweilig, locker und leicht zu lesender Wohlfühlroman
Marlene ist Journalistin und als ihre Familie einen Garten am Bodensee erbt, soll Marlene sich darum kümmern und ihn auf Vordermann bringen. Dabei hat Marlene von Gartenarbeit gar keine Ahnung. Trotzdem kommt sie dem Wunsch nach und übernimmt die Aufgabe. Eigentlich ist sie ja eher auf der Suche nach einem Lebenspartner, doch das Online-Dating scheint auch nicht so gut zu klappen. Als sie den Garten kennenlernt, wird sie mehr und mehr von der Idylle der Gegend und der herzlichen Gemeinschaft der Gartennachbarn eingenommen. Doch das vermeintliche Paradies ist gefährdet, denn ein Investor streckt seine Fühler aus. Kann diese Gartenanlage noch gerettet werden?
Als freie Journalistin hat es Marlene nicht leicht, denn die Aufträge liegen nicht auf der Straße und müssen gut umgesetzt werden. Ihre Familie erkennt diese Arbeit nicht so recht an und drückt ihr die Arbeit eines geerbten Schrebergartens aufs Auge. Obwohl Marlene eine erwachsene, gestandene Journalistin ist, fügt sie sich dem Willen. Das hat mich zunächst gestört, doch dann habe ich mich mit Marlene mehr und mehr angefreundet. Während sie sich mit den Aufgaben im Garten vertraut macht, findet sie immer mehr Freude am Gärtnern und fühlt sich hier am Bodensee total wohl. Die traumhafte Kulisse stellt die Autorin herrlich bildhaft wieder und in der Gemeinschaft der Gartenbesitzer kommt durch kleine Feiern immer wieder gute Laune auf.
Der Erzählstil ist lebendig und leicht und wer die Landschaft am Bodensee kennt, wird sich gerne dorthin träumen. Auch wenn der Roman nicht sehr tiefgründig ist, habe ich die Gartenszenen und die Erlebnisse in Sachen Liebe und Familie einfach nur genossen. Marlene fand ich anfangs etwas unreif, doch sie hat ihre Gründe und macht eine persönliche Entwicklung durch, was mir in Romanen immer gut gefällt. Die Nebencharaktere habe ich ebenfalls ins Herz geschlossen, ich wäre gern bei ihnen durch die Gärten spaziert und dann auch zum Essen eingeladen worden. Der Kampf gegen die Bedrohung durch den Investor sorgt für etwas Spannung, die der Story gut getan hat. Auch wenn ich die Liebesgeschichte etwas vorhersehbar finde, so sorgt sie coh für einen guten Abschluß des Romans.
Die Beschreibung der Arbeiten im Garten bringen das nötige Gartenflair mit und ich hätte gerne mitgewerkelt und mir von den leckeren erwähnten Gerichten und der Bowle ein passendes Rezepte gewünscht.
Eine leichte, kurzweilige Wohlfühlstory, die bestens zum Abschalten geeignet ist.
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Ein Garten am Bodensee
Marlene ist freie Journalistin, ein wenig chaotisch und ständig auf Suche nach dem perfekten Mann. Mit ihren Datinggeschichten könnte sie ein Buch füllen. Als sie mal wieder bei einem schrecklichen Date Nils kennlernt ist sie froh ihn nie wieder treffen zu …
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Ein Garten am Bodensee
Marlene ist freie Journalistin, ein wenig chaotisch und ständig auf Suche nach dem perfekten Mann. Mit ihren Datinggeschichten könnte sie ein Buch füllen. Als sie mal wieder bei einem schrecklichen Date Nils kennlernt ist sie froh ihn nie wieder treffen zu müssen. Doch leider entpuppt er sich als ihr neuer Nachbar. Als sie auch noch von ihrer Tante einen Schrebergarten am Bodensee erbt, ist das Chaos perfekt. Kann sie sich wirklich daran gewöhnen Salat anzupflanzen und mit den Gartennachbarn ein Schnack zu halten?
Das Cover und der Titel sind traumhaft und man weiß sofort, das es sich um eine Wohlfühllektüre handelt. Und so war es auch. Ich habe mich sofort wohlgefühlt, auch wenn Marlene ein wenig zu unbeständig für mich ist. Ihre Datingeskapaden und ihr Job, den sie eher schlecht als recht ausführt, hat mich an ihrer Ernsthaftigkeit zweifeln lassen. Doch mit dem Erbe des Gartens beginnt sie andere Prioritäten zu setzen. Es war toll zu sehen wie sich weiterentwickelt, wie sie Neues ausprobiert und an sich glaubt.
Im Schrebergarten wird sie freundlich aufgenommen und man merkt wie die Gartennachbarn sie sich freuen, das Marlene bei ihnen bleiben will. Sie bringt frischen Wind in die Gartensparte.
Mit dem charmanten Marco scheint sie dann ihr Glück gefunden zuhaben. Doch was dann passiert, wird hier nicht verraten. Und wie der nervige Nachbar Nils dort hineinpasst, wird sich auch noch zeigen.
Fazit:
Ein absoluter Wohlfühlroman mit wunderbaren Plot, angenehmen Charakteren und einem Garten in dem am liebsten selbst die Seele baumeln lassen will.
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