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Annie Parker ist fünfundzwanzig Jahre alt, Neusingle, Tagebuchschreiberin und auf der Suche nach sich selbst. Sie kauft unter dubiosen Umständen bei einem Rodeo die Mustangstute Sixteen, um sie vor dem Schlachter zu retten.Ratlos und mit der Situation überfordert, beginnt sie mit dem halbwilden Pferd zu wandern.Am Highway begegnet ihr Luke Milers, der nicht nur an Annie, sondern auch an Sixteen ein geheimnisvolles Interesse hat. Er wird zu ihrem Guardian Angel, plant ihre Route und überlässt ihr sein Muli, den legendären Dexter, damit sie sicher nach Montana zur Sweet Water Ranch wandern...
Annie Parker ist fünfundzwanzig Jahre alt, Neusingle, Tagebuchschreiberin und auf der Suche nach sich selbst. Sie kauft unter dubiosen Umständen bei einem Rodeo die Mustangstute Sixteen, um sie vor dem Schlachter zu retten.Ratlos und mit der Situation überfordert, beginnt sie mit dem halbwilden Pferd zu wandern.Am Highway begegnet ihr Luke Milers, der nicht nur an Annie, sondern auch an Sixteen ein geheimnisvolles Interesse hat. Er wird zu ihrem Guardian Angel, plant ihre Route und überlässt ihr sein Muli, den legendären Dexter, damit sie sicher nach Montana zur Sweet Water Ranch wandern kann.Doch Luke hat Annie verschwiegen, dass Sixteen bei einem Wettbewerb, dem Mustang Show Off, versteigert werden soll. Kann Annie ihrem Herzen folgen und Luke vertrauen?So beginnt die seltsame Reise der Annie Parker.Erste Leserstimmen:Wieder ein toller Liebesroman mit Charakteren, die man ins Herz schließen muss. Es ist von allem etwas dabei: Verliebt sein mit Schmetterlingen im Bauch, aber auch Frust, weil es nicht so läuft wie gedacht, wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, Spannung und ein paar verrückte Typen. Und alles vor dem pferdigen Hintergrund. Gelungen!Auf das Buch habe ich mich sehr gefreut. Und jetzt habe ich auch Lust, zu wandern. Um den Kopf frei zu kriegen, um gespannt zu sein, was einen im Leben erwartet. Mit Pferden kenne ich mich nicht aus, aber ich mag diese Ranchgeschichten und bin echt begeistert. Freue mich auf weitere Bücher aus der Reihe.
Tina Wolff lebt zwischen Moor und Heide, hat ihren Humor genetisch bedingt nicht unterdrücken können und schreibt seit einigen Jahren Texte für Poetry Slams, aber auch Liebesromane, die immer etwas mit Pferden zu tun haben. Als letztes von ihr erschienen: Mein Herz, dein Herz und die Pferde - Wanted Natty Who (Rocky Mountain Girls 2) Ein Mustang, ein Muli und die Liebe - Die seltsame Reise der Annie Parker (Rocky Mountain Girls 1) Pferdefrauen ticken anders - Piper Digital Verschiedene Kurzgeschichten in Anthologien: Teegestöber - Chaospony Verlag Verirrte Prinzen und bockige Prinzessinnen - Chaospony Verlag Spannung, Liebe und Abenteuer - Telegonos Verlag und kleine Poetry Slamtexte als satirische Alltäglichkeiten
Produktdetails
- Rocky Mountain Girls 1
- Verlag: Books on Demand
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Juni 2019
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 23mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783748102892
- ISBN-10: 3748102895
- Artikelnr.: 54727238
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Annie ist verlassen worden. Plötzlich steht sie allein da und macht sich auf, um durch den Yellowstone Nationalpark zu wandern.
Aber es kommt anders. Durch einen Flyer auf ein Rodeo aufmerksam geworden, beschließt sie einen kleinen Abstecher zu machen.
Mir gefällt ihre Sicht auf …
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Annie ist verlassen worden. Plötzlich steht sie allein da und macht sich auf, um durch den Yellowstone Nationalpark zu wandern.
Aber es kommt anders. Durch einen Flyer auf ein Rodeo aufmerksam geworden, beschließt sie einen kleinen Abstecher zu machen.
Mir gefällt ihre Sicht auf die Wettbewerbe des Rodeos, auf die kleinen Begebenheiten rund um die Arena.
Dann wird ein Mustang ausgerufen - mehr hat Annie nicht wirklich verstanden - und sie macht sich auf zu dem Coral, wo sie eine verängstigte und verletzte Stute vorfindet, die Verladen werden soll. Ein Blick in deren Augen und es ist um Annie geschehen. Kurzentschlossen kauft sie die Stute und begibt sich auf ihren Weg: zu Fuß von Idaho nach Montana, durch den Staub neben dem Highway, einen Fuß vor den anderen, einen Huf vor den anderen ...
Ich muss gestehen, dass ich an Titel und Cover vorbeigelaufen wäre, wenn ich nicht schon ein Buch der Autorin gelesen hätte.
Mir gefällt die etwas flapsige Sprache, auch und gerade in Annies Gedanken, die sie ihrem Tagebuch anvertraut. Schon immer hatte sie "irgendwas mit draußen" machen wollen. Hadert natürlich mit sich, ihrem Pferd, mit den Menschen, die ihr auf ihrem Weg begegnen, vor allem mit einem.
Im Verlauf des Buches kommen andere Aspekte hinzu, die mir gefallen. Die Bewahrung der Mustangs, letztlich der Natur in den Bergen Montanas, der Umgang mit anderen Wesen, sei es Mensch oder Tier und natürlich der Mann, um den zunehmend alle Gedanken Annies kreisen.
Ich bin froh, dass ich mich nicht habe abhalten lassen und habe mit zunehmender Begeisterung gelesen, konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Wer Pferde mag, eine unkonventionelle Liebesgeschichte lesen möchte und eine Lesereise in die Wildnis der USA unternehmen mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
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Ein tolles Buch über Abenteuer und Liebe - leicht und unterhaltsam zu lesen. Die Charaktere und die Landschaft werden sehr bildhaft beschrieben sodass man sich den Weg, den Annie nimmt richtig gut vorstellen kann. Sehr gut gefallen hat mir auch die Beschreibung von Annies Zweifeln an ihr …
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Ein tolles Buch über Abenteuer und Liebe - leicht und unterhaltsam zu lesen. Die Charaktere und die Landschaft werden sehr bildhaft beschrieben sodass man sich den Weg, den Annie nimmt richtig gut vorstellen kann. Sehr gut gefallen hat mir auch die Beschreibung von Annies Zweifeln an ihr selbst! Sehr zu empfehlen!
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Annie auf dem Pfad der Selbstfindung
Eigentlich wollte Annie nur zum Yellowstone Nationalpark wandern, doch durch unglückliche Umstände landet sie in Idaho beim Rodeo. Dort rettet sie, mit ihrem letzten Geld, die Stute mit der Nummer 1616 vor dem Schlachter. Zusammen mit der Stute …
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Annie auf dem Pfad der Selbstfindung
Eigentlich wollte Annie nur zum Yellowstone Nationalpark wandern, doch durch unglückliche Umstände landet sie in Idaho beim Rodeo. Dort rettet sie, mit ihrem letzten Geld, die Stute mit der Nummer 1616 vor dem Schlachter. Zusammen mit der Stute "Sixteen" macht sie sich auf den Weg zur Sweet Water Ranch nach Montana, dem eigentlichen Bieter des Pferdes. Auf dem Weg dahin lernt die viele neue Leute kennen, sucht eine Weg zu sich selbst und findet unverhofft die große Liebe...
Die Geschichte wird von einer dritten Person aus der Sicht von Annie erzählt. Man bekommt sehr viele Einblicke in ihr Innerstes, am aufschlussreichsten sind aber die vielen Tagebucheinträge die Annie tätigt. Dabei gibt sie meist eine sehr humorvolle Zusammenfassung ihrer Erlebnisse und Wünsche. Insgesamt strotzt das Buch nur so vor Lebensfreude und Humor. Besonders all die Menschen die Annie trifft, wachsen einem ziemlich schnell ans Herz. Dabei besticht nicht nur ihre Herzlichkeit, sondern auch ihre eigensinnige Sicht auf das Leben. Die Liebe zwischen den Menschen wird genauso thematisiert wie die Liebe zur Natur und den Tieren. Die Beschreibungen der Handlungsorte und Landschaften sind so atemberaubend realistisch, dass man gleich Lust zum wandern bekommt.
Ein Mustang, ein Muli und die Liebe ist eine humorvolle Geschichte die sich um Selbstfindung, Tierliebe, Freundschaft, Familie und die Liebe dreht. Die sympathischen Charaktere und ihre Geschichten haben so viel Potenzial, dass man nach Fortsetzungen geradezu lechzt.
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Toller Pferde-Roman für Erwachsene
In diesem Liebesroman geht es um Annie Parker, 25 Jahre alt, von ihrem Ex-Verlobten verlassen, Tagebuchschreiberin und auf der Suche nach sich selbst. Frustriert beginnt Annie eine Reise, die anders verläuft, als sie es geplant hat.
Unter dubiosen …
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Toller Pferde-Roman für Erwachsene
In diesem Liebesroman geht es um Annie Parker, 25 Jahre alt, von ihrem Ex-Verlobten verlassen, Tagebuchschreiberin und auf der Suche nach sich selbst. Frustriert beginnt Annie eine Reise, die anders verläuft, als sie es geplant hat.
Unter dubiosen Umständen kauft sie bei einem Rodeo die Mustangstute Sixteen, um sie vor dem Schlachter zu retten. Ratlos und mit dem halbwilden Pferd überfordert, beginnt Annie zu wandern. Ihr Ziel ist die Sweet Water Ranch in Montana.
Am Highway begegnet ihr Luke Milers, der nicht nur an ihr, sondern auch an Sixteen ein geheimnisvolles Interesse hat. Er wird zu ihrem Guardian Angel, überläßt ihr sein Muli - den legendären Dexter - und sorgt dafür, dass Annie ihre Wanderung gefahrlos fortsetzen kann.
Doch Luke hat ihr verschwiegen, dass Sixteen bei einem Wettbewerb, dem Mustang Show Off, versteigert werden soll.
Kann Annie ihrem Herzen folgen und Luke vertrauen?
Wer „Pferdefrauen ticken anders“ gelesen hat, kennt Tina Wolffs Schreibstil und schätzt ihn vermutlich genauso sehr wie ich. Sie hat eine so lockere und leichte Art die Situationen zu beschreiben, dass man einfach durch die Seiten fliegt. Mir gefällt besonders, dass irgendwie immer eine Prise Humor mitschwingt, egal wie verzwickt die Sache grade ist, und es trotzdem nie ins Alberne abrutscht.
Auch „Ein Mustang, ein Muli und die Liebe“ beinhaltet unglaublich viele sympathische Figuren. Bei Tina Wolff gefällt es mir, dass sie sehr wenig Personenbeschreibungen gibt, so dass viel der Fantasie des Lesers überlassen bleibt. Hier und da gibt es mal Anhaltspunkte zum Aussehen der Personen und der Rest bleibt jedem selbst überlassen. Dabei charakterisiert sie die Figuren jedoch so gut, dass (wie man in einer Leserunde feststellen konnte) viele trotzdem ein ähnliches Bild im Kopf entwickelten.
Die ganze Geschichte um Annie und Sixteen ist wirklich abenteuerlich und auch spannend. Ich habe gerne jeden Schritt am Highway und in den Bergen verfolgt und jeden Ausbildungsfortschritt gespannt begleitet. Man merkt, dass Tina Wolff selbst eine Pferdefrau ist, denn mir als Pferdebesitzer sind keine Laienfehler aufgefallen, die man sonst oft in Pferdebüchern findet, wenn die Autoren eigentlich keinen Schimmer von Pferden haben.
Das Buch ist rundum wirklich gut gelungen und ich hatte bis zum wirklich passenden Ende sehr viel Freude an diesem Buch.
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Inhalt:
Annie ist frisch getrennt und möchte sich erstmal selbst finden. Doch auf ihrer Reise durch die USA mit Muli und Mustang begegnet Annie vielen Menschen und eine wilde Zeit beginnt. denn Zitat aus dem Buch: […]Die Suche nach sich selbst ist schwachsinnig. […] Man braucht …
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Inhalt:
Annie ist frisch getrennt und möchte sich erstmal selbst finden. Doch auf ihrer Reise durch die USA mit Muli und Mustang begegnet Annie vielen Menschen und eine wilde Zeit beginnt. denn Zitat aus dem Buch: […]Die Suche nach sich selbst ist schwachsinnig. […] Man braucht sich nicht suchen. Man ist doch immer da. […] Wenn man also ein Problem mit sich selber hat, sollte man auf die Suche nach dem Leben gehen. Denn das Leben ist das, was uns Menschen ausmacht. […]
Schreibstil:
Bereits in ihrem Debüt „Pferdefrauen ticken anders“ zeigte Tina Wolff, dass sie schreiben kann. In ihrem neuen Buch ist sie frei von den Zwängen der Verlage und konnte ihrer Kreativität noch mehr Raum lassen. Die Landschaft sowie die Charaktere sind eindrucksvoll beschrieben und laden zu einem traumhaften Kopfkino ein. Der Ausdruck ist von sinnlich bis witzig sehr wechselhaft, so wie es die jeweilige Situation verlangt.
Auch die Pferde kommen nicht zu kurz. Die Autorin nimmt Pferdeshows kritisch unter die Lupe, vermittelt auch noch Wissen über die Vierbeiner und vermischt so wunderbar einen Roman mit einem kleinen Hauch von Fachbuch.
Charaktere:
Ich mochte sie alle – auch die nicht so netten! Die Figuren leben, sie wachsen mit ihren Aufgaben und jeder bekommt das, was er verdient.
Fazit:
Ein sinnliche, teils erotische, Liebesgeschichte mit Aufklärungscharakter im Bereich der Pferde. Eine schöne Mischung für Leser und Leserinnen jeden Alters. Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Lesempfehlung!
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Ein Mustang, ein Muli und die Liebe
„Es sind Momente, da ist der Himmel einmal kurz unter dir, dein Innerstes außen, und alles, was falsch war, ist plötzlich richtig.“ Zitat aus dem Buch.
Um was es geht:
Annie erlebt gerade beruflich wie privat eine Eiszeit und …
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Ein Mustang, ein Muli und die Liebe
„Es sind Momente, da ist der Himmel einmal kurz unter dir, dein Innerstes außen, und alles, was falsch war, ist plötzlich richtig.“ Zitat aus dem Buch.
Um was es geht:
Annie erlebt gerade beruflich wie privat eine Eiszeit und entschließt sich alleine auf Wanderschaft zu gehen. Auf einer Rodeoveranstaltung kommt sie zu einem halbwilden Pferd, wie die Jungfrau zum Kind. Unterwegs trifft sie Luke, der sich für sie zum Schutzengel entwickelt. Kann da mehr daraus werden, oder verlässt sie der Schutzengel nach erfülltem Auftrag wieder? Von nun an begleitet Annie und die Stute Sixteen, ein Muli Namens Dexter. Im Dex-Trott laufen sie Richtung Montana und diese Wanderung hat es in sich.
Auf ein privates Wort:
Selten hat mich ein Buch so überrascht. Erschienen mir die ersten Sätze noch holprig, langsam in die Geschichte hineintastend, erwischt mich die Autorin bereits auf den nächsten Seiten mit dem ersten Tagebucheintrag von Annie und ab da ist es um mich geschehen. Diese Geschichte hat ein wohlig warmes Gefühl in mir ausgelöst, dem ich jetzt noch nachfühle. Frau Wolff spricht genau die richtigen Punkte in mir an, stellt die richtigen Fragen und weckt eine Begeisterung, die mich nur so durch die Seiten fliegen lässt. Zur Hölle, wo hat sich diese tolle Autorin bisher nur versteckt.
Die Protagonisten:
Annie Parker, 25 Jahre, frisch verlassen von ihrem Verlobten, ist quasi heimatlos. Sie trägt raspelkurze Haare, ist herzerfrischend, ehrlich, spontan und empathisch. Sie führt ein Tagebuch bei sich, das sie von ihrem Bruder geschenkt bekommen hat.
Lukas Miler, genannt Luke, ist 26 Jahre alt, ein ehemaliger Rodeo-Haudegen, verbissen, ehrgeizig, liebevoll und schreibt Tagebuch. Luke ist ein ganz normaler Durchschnittsbürger und ein Idiot.
Die Entwicklung der Charaktere:
Sie ist unglaublich spannend und kommt aus den Figuren selbst. Mir bleibt nichts verborgen und sie legen vor meinen Augen einen Seelenstriptease hin, indem keinerlei Kitsch vorkommt. Alles ist für mich nachvollziehbar und vor allem Annie ist in ihren Handlungen klar und gut zu lesen. Bei Luke hält die Autorin immer wieder ein Tuch davor, doch es gehört zur Geschichte. Denn diese entfaltet sich langsam aber unaufhörlich, wie eine Rosenblüte, die der Sonne entgegenstrebt. Am Ende verströmt sie ihren einnehmenden Duft und lässt mich mehr als zufrieden zurück. Sie erreichen Tiefgang, wie es zu einer guten Geschichte gehört.
Die Umsetzung:
Zuerst einmal möchte ich das beeindruckende Setting erwähnen. Ich komme beim Lesen oft außer Puste, weil ich mit Annie, Dexter und Sixteen über Geröll steige, Abhänge herunterrolle, einige Anstiege meistere und durch öde Weiten laufe, und meinen Blick von alledem nicht wenden kann. Ich rieche die klare Luft, spüre die Kälte in der Nacht und fühle den Regen, der alles am Körper durchnässt.
Die ersten beiden Begegnungen zwischen Luke und Annie sind mit Schmerzen behaftet und ich erlebe jeden mit. Doch auch ein Kribbeln schleicht sich dazwischen und dieses Kribbeln erreicht mit fortschreiten der Geschichte eine ziemliche Stärke. Einen Stromzaun mit dieser Power würde ich nicht mehr berühren. *grins*
Von großer Bedeutung ist ihr Tagebuch, dessen Einträge immer wieder mein Herz berühren und meine Lachmuskeln herausfordern.
Mein Fazit:
Es geht um Eigenverantwortung, Gemeinsinn und Zusammenhalt. Die Projektion der Geschichte verlässt die: Es-geht-um-mich-Ansicht, und legt sich aufs große Ganze. Das ist der Autorin fabelhaft gelungen. Hier dominieren Humor und Romantik. Zudem kommt es auf manchen Seiten zu einer Dramatik mit dunklen Spannungsbögen. Wertvolle Einblicke in die Welt der Pferde runden die Geschichte harmonisch ab.
In wenigen Stunden habe ich dieses Buch regelrecht inhaliert. Auch als absoluter Pferdenichtkenner ist dies genau das richtige Buch für mich. Ich vergebe ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ emotionale Sterne von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung.
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eBook, ePUB
Eine ungewöhnliche Reise
Was für ein wunderbarer Roman!!!
Diese ungewöhnliche Reise ist so voller Herzblut, Mut und Abenteuer. Annie wollte nach ihrem Liebesaus endlich die Zeit nutzen und im Yellow Stone Park wandern gehen. Nachdem sie aber in Idaho kurzentschlossen, aus dem …
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Eine ungewöhnliche Reise
Was für ein wunderbarer Roman!!!
Diese ungewöhnliche Reise ist so voller Herzblut, Mut und Abenteuer. Annie wollte nach ihrem Liebesaus endlich die Zeit nutzen und im Yellow Stone Park wandern gehen. Nachdem sie aber in Idaho kurzentschlossen, aus dem Bauch heraus, eine Stute gekauft hat, um sie zu retten, ändert sich ihr Ziel.
Sie macht sich auf den Weg und wandert los, ohne Geld und keine Ahnung von Pferden. Das hört sich einfach an, wird aber mit der verängstigsten, misstrauischen Sixteen zu einem schwierigen Unterfangen, Unterwegs begegnet ihr Luke und stellt ihr sein eigenwilliges Muli an die Seite.
Zu dritt geht's ab nach Montana...
Im Laufe der Geschichte klären sich viele Fragen. Wer ist Luke und warum hilft er ihr, sorgt für Unterkunft und wird überall als Idiot bezeichnet? Und was hat es mit dem legendären Muli auf sich?
Die Autorin lässt ihre Leser hautnah teilhaben an diesem ungewöhnlichen Abenteuer. Man fühlt mit Annie mit, lernt die Angst des Pferdes kennen und amüsiert sich über Dexter. Wunderbar beschrieben, mit viel Liebe zu ihren Protagonisten.
Ich liebe diese Geschichte und freue mich auf die Fortsetzung!
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