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Nordseeluft und weiter Himmel. Eine Rückkehr. Ein Neuanfang.Nach überstandener Krankheit zieht Elli Markwort mit Anfang fünfzig zurück an die Nordseeküste. Doch mit dem Idyll ihrer Kindheit hat Katharinensiel nicht mehr viel gemein: Der unendliche Himmel über Ostfriesland ist grau, durch das Häuschen hinterm Deich zieht der Wind - und dann sind da noch die bockigen Schafe ihrer betagten Vermieterin Käthe Reents, um die sich Elli kümmern soll. Erst als sie sich der örtlichen Selbsthilfegruppe anschließt, bessert sich ihre Stimmung. Mit der patenten Taalke, Vogelfreund Bernd und dem s...
Nordseeluft und weiter Himmel. Eine Rückkehr. Ein Neuanfang.
Nach überstandener Krankheit zieht Elli Markwort mit Anfang fünfzig zurück an die Nordseeküste. Doch mit dem Idyll ihrer Kindheit hat Katharinensiel nicht mehr viel gemein: Der unendliche Himmel über Ostfriesland ist grau, durch das Häuschen hinterm Deich zieht der Wind - und dann sind da noch die bockigen Schafe ihrer betagten Vermieterin Käthe Reents, um die sich Elli kümmern soll. Erst als sie sich der örtlichen Selbsthilfegruppe anschließt, bessert sich ihre Stimmung. Mit der patenten Taalke, Vogelfreund Bernd und dem schrulligen Gruppenleiter Onno hat sich hier eine bunte Truppe ostfriesischer Urgesteine versammelt. Wenn da nur nicht der missmutige, leider sehr attraktive Tierarzt Ahrend wäre, der so gar nichts für Großstädterin Elli übrigzuhaben scheint ...
Nach überstandener Krankheit zieht Elli Markwort mit Anfang fünfzig zurück an die Nordseeküste. Doch mit dem Idyll ihrer Kindheit hat Katharinensiel nicht mehr viel gemein: Der unendliche Himmel über Ostfriesland ist grau, durch das Häuschen hinterm Deich zieht der Wind - und dann sind da noch die bockigen Schafe ihrer betagten Vermieterin Käthe Reents, um die sich Elli kümmern soll. Erst als sie sich der örtlichen Selbsthilfegruppe anschließt, bessert sich ihre Stimmung. Mit der patenten Taalke, Vogelfreund Bernd und dem schrulligen Gruppenleiter Onno hat sich hier eine bunte Truppe ostfriesischer Urgesteine versammelt. Wenn da nur nicht der missmutige, leider sehr attraktive Tierarzt Ahrend wäre, der so gar nichts für Großstädterin Elli übrigzuhaben scheint ...
Katja Haase wurde 1966 in Jever geboren. Ihre Eltern stammen aus Ostfriesland. In ihrer Kindheit verbrachte sie jeden Sommer bei ihrer Großmutter dort. Trotz vieler Reisen um die ganze Welt zieht es sie immer wieder an die Nordsee. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Hamburg und arbeitet als Autorin, Übersetzerin und Lektorin. "Ein Jahr hinterm Deich" ist ihr zweites Buch.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 18. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 124mm x 30mm
- Gewicht: 335g
- ISBN-13: 9783499010651
- ISBN-10: 3499010658
- Artikelnr.: 66204985
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Ostfriesisch herb und schön zu lesen
Ich habe die ersten Zeilen gelesen und war sofort mittendrin. Habe mir Elli, wie sie das klapprige Haus betritt, und überhaupt die ganze Stimmung und Umgebung sofort bildlich vorstellen können.
Das Buch ist sehr lebendig geschrieben und hat …
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Ostfriesisch herb und schön zu lesen
Ich habe die ersten Zeilen gelesen und war sofort mittendrin. Habe mir Elli, wie sie das klapprige Haus betritt, und überhaupt die ganze Stimmung und Umgebung sofort bildlich vorstellen können.
Das Buch ist sehr lebendig geschrieben und hat alles, was eine spannende Geschichte braucht: interessante Protagonisten, eine Menge abwechslungsreicher Nebenfiguren. Und natürlich einen roten Faden. Hier sind es sogar zwei, denn es gibt zwei Zeitebenen, die am Ende zusammengeführt werden. So etwas mag ich ganz besonders. Außerdem werden verschiedene Geheimnisse gelüftet.
Auch die witzigen Erlebnisse mit den Tieren, insbesondere den Schafen, fand ich bezaubernd. Die habe ich während des Lesens richtig liebgewonnen.
Ein wenig klischeehaft ist der Roman allerdings, so dass ich mir an manchen Stellen gesagt habe: Das habe ich mir gedacht.
Trotzdem, sehr unterhaltsam vom Anfang bis zum Ende, mit welchem ich ebenfalls zufrieden bin.
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Das Buch unterhält mich super!
Um was es geht:
Nach überstandener schwerer Krankheit zieht Elli an den Ort ihrer Kindheit zurück, nach Katharinensiel an die Nordseeküste. Für ein Jahr möchte sie dort Kraft tanken und zurück ins Leben finden. Elli trifft auf …
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Das Buch unterhält mich super!
Um was es geht:
Nach überstandener schwerer Krankheit zieht Elli an den Ort ihrer Kindheit zurück, nach Katharinensiel an die Nordseeküste. Für ein Jahr möchte sie dort Kraft tanken und zurück ins Leben finden. Elli trifft auf eine ungewöhnliche Selbsthilfegruppe und den abweisend wirkenden Tierarzt, dessen Blick einen Schwarm Schmetterlinge durch ihren Bauch stoben lässt. Der Liebe hat sie abgeschworen und außerdem, wer möchte schon eine Frau an seiner Seite haben, die vom Leben gezeichnet ist?
Zur Umsetzung:
Der Schreibstil sagt mir sofort zu und so bin ich blitzartig an Ellis Seite, nehme ihre gedrückte Stimmung auf und spüre ihre Unsicherheiten, im Leben wieder Fuß zu fassen. Das typische ostfriesische Wetter regnet sogar mir in den Nacken und ich kann es kaum erwarten, ehe die Wolken aufreißen, um der Sonne Platz zu machen. Elli wird gefordert und erhält jede Menge Unterstützung, denn schlagartig ist sie für besondere Schafe und einige Hühner verantwortlich. Käthe Reents, Ellis Vermieterin, ist herzerfrischend und findet immer die richtigen Worte.
Die Selbsthilfegruppe hat mich eine Weile erschreckt, denn die Mitglieder sowie der „Therapeut“ sind etwas distanzlos und ruppig. Ich benötige Zeit, um mich an Onno zu gewöhnen. Dann ist da die Kutterfahrt mit der Marieke und die ist einmalig schön. Diesen umwerfenden Sonnaufgang werde ich nie vergessen. Er hat Bilder in meine Seele gezeichnet.
Im Heute erfahre ich alles aus Sicht der 3. Person von Elli. Die eingeflochtenen Rückblenden in die Zeit des 2. Weltkrieges verstehe ich eine Weile nicht, ehe bei mir der Groschen fällt. Diese Szenen sind absolut ergreifend und erschüttern mich sehr.
Zu den Figuren samt Nebenfiguren:
Elli ist eine angenehme Protagonistin von 50 Jahren und hat eine Brustkrebserkrankung überstanden. Alles, was sie bewegt und belastet, kann ich zu hundert Prozent nachvollziehen, da ich selbst diese Diagnose hinter mir habe. Sie ist tough und bereit, sich ihrem neuen Leben zu stellen.
Tierarzt Ahrend schließe ich sofort ins Herz, ebenso wie Käthe Reents, Hasso, Taalke, Anke und einige andere Figuren, die absolut brillant ausgearbeitet sind. Mit ihren Ecken und Kanten scheuern sie an den richtigen Stellen und halten meine Leselust hoch.
Ellis Mutter glänzt im Buch durch Abwesenheit, weil sie sich auf einem lebenslangen Selbstfindungstrip befindet.
Mein Fazit:
Mit „Ein Jahr hinterm Deich“ erobert mich Haase sofort. Hier vermischt sich Leichtigkeit mit etwas Tiefe und die Balance stimmt absolut. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, wobei ich eine Weile brauche, ehe ich verstehe, um wen es in den Rückblenden geht. Skurrile Figuren, die nach und nach mein Herz erobern, halten mich in der Story fest. Ich darf lachen, aber es gibt genug ernste Momente, die ausreichend Tiefe bieten, um mich zu berühren. Im Buch werden bedeutende Punkte angesprochen, wie z. B. der Tierschutz, und ich freue mich, wie Inklusion in Katharinensiel gelingt.
Mir gefällt es total gut, dass am Ende nicht alles ausgeschrieben wird und einiges meiner Fantasie überlassen bleibt. Die wesentlichen Handlungsstränge finden aber einen Abschluss. Mit jedem Wort, das ich lese, wird mir klar, das es so wichtig ist, sich nicht wegen Umstände aufzureiben, die man nicht ändern kann. Den Kopf freizubekommen, um sorglos ins Leben eintauchen zu können. Das Herz zu öffnen, um den Fluss der Liebe hineinzulassen. Ob das Elli am Ende gelingt?
Von mir erhält „Ein Jahr hinterm Deich“ 5 bemerkenswerte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
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Nordsee, Schafe und Selbsthilfegruppe
Elli Markwort ist Mitte 50, als sie nach einer Krebserkrankung an die Nordseeküste zurückkehrt. Sie möchte sich dort eine Auszeit nehmen und zur Ruhe kommen. Doch das kleine Häuschen hinter dem Deich ist alles andere als idyllisch. Es ist …
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Nordsee, Schafe und Selbsthilfegruppe
Elli Markwort ist Mitte 50, als sie nach einer Krebserkrankung an die Nordseeküste zurückkehrt. Sie möchte sich dort eine Auszeit nehmen und zur Ruhe kommen. Doch das kleine Häuschen hinter dem Deich ist alles andere als idyllisch. Es ist windig und ungemütlich, und die bockigen Schafe ihrer Vermieterin Käthe Reents machen Elli das Leben schwer.
Erst als sie sich der örtlichen Selbsthilfegruppe anschließt, findet Elli neue Freunde. Die Gruppe besteht aus einer bunt zusammengewürfelten Truppe ostfriesischer Urgesteine, darunter die patente Taalke, der Vogelfreund Bernd und der schrullige Gruppenleiter Onno.
In der Gruppe findet Elli Halt und Unterstützung. Sie lernt, mit ihrer Krankheit umzugehen und ein neues Leben aufzubauen. Und sie entdeckt, dass die Nordseeküste mehr zu bieten hat als sie anfangs dachte.
Haase erzählt die Geschichte von Elli auf zwei Zeitebenen. Im Wechsel wird von Ellis Gegenwart und Käthes Jugend in Katharinensiel erzählt. Dadurch entsteht ein tieferer Einblick in ihre Geschichte und ihre Charakterentwicklung.
Die Figuren sind liebevoll und authentisch gezeichnet. Elli ist eine sympathische und starke Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt. Die anderen Mitglieder der Selbsthilfegruppe sind ebenfalls bunt und liebenswert.
Der Roman ist nicht nur eine berührende Geschichte über Neuanfang, sondern auch ein Liebesbrief an die Nordsee. Haase beschreibt die Landschaft und die Menschen vor Ort mit viel Einfühlungsvermögen.
Fazit:
Ein Jahr hinterm Deich ist ein empfehlenswerter Roman für alle, die einen warmherzigen und bewegenden Nordsee-Roman lesen möchten.
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Vorhersehbares Deichgeflüster
Elli hat den Kampf gegen den Krebs gewonnen und reist für die dringend benötigte Auszeit nach Katharinensiel, um dort nicht nur ihre Akkus wieder aufzuladen, sondern auch ein wenig nach ihrer Herkunft zu recherchieren. Schließlich ist sie ein …
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Vorhersehbares Deichgeflüster
Elli hat den Kampf gegen den Krebs gewonnen und reist für die dringend benötigte Auszeit nach Katharinensiel, um dort nicht nur ihre Akkus wieder aufzuladen, sondern auch ein wenig nach ihrer Herkunft zu recherchieren. Schließlich ist sie ein Kind der Küste und hat wunderschöne Sommer an der Nordsee verbracht. Um auch seelisch einen Abschluss zu finden, schließt sich Elli einer Selbsthilfegruppe an, deren Mitglieder auch alle ein Päckchen zu tragen haben. Und es scheint, als würden sich die grauen Wolken am Himmel verziehen...
"Ein Jahr hinterm Deich" klingt nach einem leichten Wohlfühlroman, der mit vielen maritimen Motiven, frechen Möwen und Dünenzauber die Leser:innen begeistert. Doch Katja Haase schreibt nicht etwa eine süße Romanze, sondern sie versucht ganz viele Themen in diesem Buch unterzubringen, die auf den ersten Blick interessant sind, aber bei nährerer Betrachtung doch ins Vorhersehbare abdriften.
Zum einen ist da die Suche nach den eigenen Wurzeln, die die Leserschaft zurückreisen lässt, um die schrecklichen Ereignisse während des Zweiten Weltkrieges mitzuerleben, um ein wenig Hintergrundinformationen zu erhalten. Wer genau liest, weiß schon recht schnell, welche Zusammenhänge sich ergeben und wie das Buch ausgehen wird. Somit ist die Spannung nicht gerade hoch und die Leseneugier flaut ab.
Der Erzählstrang in der Gegenwart ist ebenso lau wie ein leichtes Nordseelüftchen, denn Elli ist mit ihren fast fünfzig Jahren einfach nicht erwachsen. Ihr Verhalten ist naiv und vollkommen weltfremd, weinerlich und mit einer Ahnungslosigkeit versehen, dass sich mir ab uns an die Haare zu Berge stellen. Als weibliche Hauptfigur soll sie die Leser:innen an die Hand nehmen, ihnen die Örtlichkeiten zeigen, sowie ihre Gefühls- & Gedankenwelt zugänglich machen, aber Elli ist einfach, um es vorsichtig auszudrücken, in der Entwicklung hinterm Deich geblieben. So verhält sich keine moderne Frau im 21. Jahrhundert, auch wenn sie durch eine überstandene Krebserkrankung verunsichert ist und erst wieder Boden und den Füßen spüren will.
Die Handlung spult sich mehr oder weniger seicht und ohne große Aufreger ab. Es plätschert alles vor sich hin und die Autorin versucht mit ihrer überbordenden Vielfalt an Themen (gleichgeschlechtliche Liebe, Natur- & Tierschutz, toxische Beziehung & Alkoholabhängigkeit, Selbstfindung & Vergangenheitsbewältigung) ein wenig Schwung in den Roman zu bringen. Es fehlt trotzdem an Kreativität, Sinnlichkeit und Abwechslung, um das Gelesene in eine mitreißende Handlung zu verwandeln.
Das Buch wird somit recht überschaubar und die Auflösungen liegen nach wenigen Seiten bereits auf der Hand. Ein Ausflug an die Küste, der viel Potenzial verschenkt und nicht wirklich begeistert.
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Elli kommt in den kleinen Ort Katharinensiel an der Nordseeküste, um sich nach einer Krankheit und einer Trennung zu erholen. Sie kennt das Städtchen, weil ihre Großmutter dort wohnte, bei der sie die Sommer ihrer Kindheit über zu Besuch war.
Aber dort ist nichts mehr so, wie …
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Elli kommt in den kleinen Ort Katharinensiel an der Nordseeküste, um sich nach einer Krankheit und einer Trennung zu erholen. Sie kennt das Städtchen, weil ihre Großmutter dort wohnte, bei der sie die Sommer ihrer Kindheit über zu Besuch war.
Aber dort ist nichts mehr so, wie sie es aus ihrer Kindheit in Erinnerung hat. Das Wetter ist mies, das Haus zugig, die Schafe, um die sie sich kümmern muss, sind schwierig. Aber dann tritt sie der örtlichen Selbsthilfegruppe bei, die im Grunde nichts anderes als ein etwas chaotischer Haufen schrulliger Einheimischer ist, und alles wird langsam besser. Aber dann gerät das Anwesen ihrer Vermieterin in Gefahr, und die Katharinensieler müssen sich zusammentun, um die alte Dame zu retten.
Das Buch ist witzig und spannend und hat sogar auch eine historische Ebene - alles, was man von einem richtig guten Schmöker erwartet. ich habe das Buch mit einem zufriedenen Lächeln geschlossen. Fünf Sterne von mir!
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eBook, ePUB
Elli zieht zurück an die Nordseeküste. Sie kennt Katharinensiel noch von ihrer Kindheit, da sie dort immer die Ferien bei ihrer Oma verbracht hat. Sogleich stolpert sie in eine Selbsthilfegruppe und lernt dort die unterschiedlichsten Bewohner des Ortes kennen und bald auch lieben. Langsam …
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Elli zieht zurück an die Nordseeküste. Sie kennt Katharinensiel noch von ihrer Kindheit, da sie dort immer die Ferien bei ihrer Oma verbracht hat. Sogleich stolpert sie in eine Selbsthilfegruppe und lernt dort die unterschiedlichsten Bewohner des Ortes kennen und bald auch lieben. Langsam aber sicher fühlt sie sich an der Küste wohl. In dem Buch begleitet man Elli nach dem Ankommen in Katharinensiel und verfolgt ihren Werdegang etliche Zeit. Es ist ein typischer Küstenroman, mit viel Wind, Deich und Schafen. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und ich habe gerne die Gegend kennengelernt. Das passt hervorragend, da ich nun bald dorthin in Urlaub fahre. Erzählt wird auf zwei Zeitebenen, was ich persönlich immer sehr mag. Die Charaktere sind kunterbunt gemischt und es sind alle recht sympathisch gezeichnet. Mir hat der Ausflug an die Nordseeküste sehr gut gefallen!
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