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Der Klimawandel beschleunigt sich unaufhaltsam. Dürren und Ernteausfälle nehmen weltweit zu. In ganz Europa herrscht Hungersnot. Um der wachsenden Bedrohung etwas entgegenzusetzen, beschließen die Länder drastische Maßnahmen: Landwirtschaftliche Betriebe werden verstaatlicht, eine App soll den CO2-Fußabdruck eines jeden Bürgers kontrollieren. Als die Geschwister Julian und Leni des CO2-Betrugs angeklagt werden, verlieren sie ihre Existenzgrundlage - und werden erbarmungslos gejagt.
Der Klimawandel beschleunigt sich unaufhaltsam. Dürren und Ernteausfälle nehmen weltweit zu. In ganz Europa herrscht Hungersnot. Um der wachsenden Bedrohung etwas entgegenzusetzen, beschließen die Länder drastische Maßnahmen: Landwirtschaftliche Betriebe werden verstaatlicht, eine App soll den CO2-Fußabdruck eines jeden Bürgers kontrollieren. Als die Geschwister Julian und Leni des CO2-Betrugs angeklagt werden, verlieren sie ihre Existenzgrundlage - und werden erbarmungslos gejagt.
Uwe Laub wurde 1971 geboren. Er arbeitete mehrere Jahre als Market Maker an der Deutschen Terminbörse sowie im Pharma-Außendienst, seit 2010 führt er sein eigenes Unternehmen. Seine Liebe gilt dem Schreiben. Für seine Wissenschafts-Thriller recherchiert er intensiv zu Themen der Ökologie und Umwelt. Laub lebt in München und Fort Myers, USA.
Produktdetails
- Verlag: Heyne
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 13. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 133mm x 42mm
- Gewicht: 591g
- ISBN-13: 9783453441187
- ISBN-10: 3453441184
- Artikelnr.: 61390627
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Ein leider beängstigend realistischer, aber auch kriminell guter Krimi.« Karla Paul, Long Story Short
Ich kann “Dürre” absolut empfehlen! Ich habe es nicht nur wirklich gerne, sondern auch wirklich schnell gelesen, da es mich von Anfang an komplett gefesselt hat. Man wird direkt in das Geschehen geworfen und beginnt dann mir zu rätseln, wie die einzelnen Handlungsstränge …
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Ich kann “Dürre” absolut empfehlen! Ich habe es nicht nur wirklich gerne, sondern auch wirklich schnell gelesen, da es mich von Anfang an komplett gefesselt hat. Man wird direkt in das Geschehen geworfen und beginnt dann mir zu rätseln, wie die einzelnen Handlungsstränge wohl zusammen finden werden. Dabei gibt es immer wieder überraschende Wendungen und Spannungsmomente.
Besonders gut fand ich, dass das Buch stets sehr realistisch blieb und immer wieder Bezug zu aktuellen Ereignissen oder Personen nimmt. Man kann sich dadurch gut in die Geschichte herein versetzen und steht häufig vor der Frage: könnte mir da auch passieren? Der Klimawandel als eines der zentralen Hauptthemen ist nicht nur relevant, sondern regt auch zum Hinterfragen an, ohne dabei weltverbesserisch mit dem gehobenen Zeigefinger zu drohen. “Dürre” unterhält und macht dabei nachdenklich, lässt sich aber super als Geschichte einfach durchlesen.
Vom Erzählstil her erinnert “Dürre” an die Bücher von Schätzing in weniger ausschweifender Schreibweise und wirkt ebenso gut recherchiert. Wer Schätzing mag, wird auch dieses Buch mögen, wer Schätzing’s Geschichten mag, die Bücher aber etwas ausufernd findet, wird “Dürre” lieben.
Insgesamt, wie schon gesagt, eine absolute Leseempfehlung! Insbesondere am Ende ist das Buch kaum aus der Hand zu legen und lädt nach dem Lesen noch zum weiteren Nachdenken ein.
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Extrem spannende Prämisse mit mäßiger Umsetzung
Eine Klimadystopie in der nahen Zukunft, das verspricht der neue Thriller „Dürre“ von Uwe Laub. Aber während das Setting hält, was es verspricht, kann die Handlung nicht so ganz mithalten und dümpelt …
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Extrem spannende Prämisse mit mäßiger Umsetzung
Eine Klimadystopie in der nahen Zukunft, das verspricht der neue Thriller „Dürre“ von Uwe Laub. Aber während das Setting hält, was es verspricht, kann die Handlung nicht so ganz mithalten und dümpelt eher in Klischees dahin.
In der nahen Zukunft hat die Menschheit den Klimawandel immer noch nicht unter Kontrolle: Dürreperioden und Hitzewellen überlaufen Deutschland und sorgen für Hungersnöte, Armut und soziale Ungleichheit. Mithilfe der App Aequitas unternimmt die EU einen letzten verzweifelten Versuch, ihren CO2-Haushalt zu regulieren – und greift damit massiv in das Leben der Bevölkerung ein, denn Dienstleistungen, Konsum und Mobilität – alles, was eben CO2 ausstößt – kosten nun wertvolle Credits.
In diesem gut durchdachten und spannenden Setting spielt sich nun leider eine eher mittelmäßige, übermäßig actiongeladene Thriller-Handlung ab. Im Vordergrund stehen die Geschwister Julian und Leni, die den Hof ihres Vaters bewirtschaften und dabei an der Grenze des Existenzminimums leben. Als sie ins Visier der allgegenwärtigen Kontrollbehörde geraten, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt und sie bekommen es mit einigen zwielichtigen Gestalten und den Köpfen hinter Aequitas zu tun. Die Entwicklungen werden oft eher schlecht als recht begründet, die Geschichte verläuft in den typischen Bahnen, wie man sie aus Hollywoodstreifen kennt. Gerade gegen Ende kommt noch einmal ordentlich Spannung auf, jedoch bleibt die Geschichte insgesamt vorhersehbar.
Das vielversprechende Setting kann diese Schwächen leider nicht ganz auffangen, und so bleibt „Dürre“ ein eher mittelmäßiger Thriller, der die Erwartungen nicht wirklich erfüllen kann. Gerade die Idee hinter Aequitas und seinen Auswirkungen ist interessant und ausgereift, geht jedoch im Laufe der Geschichte nach und nach in Actionszenen und Verfolgungsjagden unter. Leider nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.
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Unterhaltsamer Thriller über den Klimawandel
‚Dürre‘ macht ein Szenario auf, dass uns in der Zukunft erwarten könnte. Uwe Laub hat in seinem dritten Thriller, der in der Tat ein Climate fiction Thriller ist, das Thema des Klimawandels unterhaltsam …
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Unterhaltsamer Thriller über den Klimawandel
‚Dürre‘ macht ein Szenario auf, dass uns in der Zukunft erwarten könnte. Uwe Laub hat in seinem dritten Thriller, der in der Tat ein Climate fiction Thriller ist, das Thema des Klimawandels unterhaltsam aufgegriffen.
Dürre bringt uns fiktional das Szenario nahe, dass in Deutschland eine anhaltende Trockenheit herrscht und die Folgen der Dürre uns als Gesellschaft in Schach hält. Spannend ist auch die Idee, dass jeder Bürger in diesem Szenario eine CO2-Messungs-App auf dem Handy hat und je nach Verbrauch auch straflich belangt wird. Nur so scheinen die übergeordneten Klimaziele erreichbar.
Uwe Laub schreibt sehr kurzweilig, spannend und es ist gruselig wie realitätsnahe er sein Szenario ausgestaltet hat. Er ist bekannt für fundierte Recherche und baut sein wissenschaftliches Wissen nonchalant in den Thriller ein. Aber, wirklich kein Sachbuch! Hier lernt man nebenbei und wird nachdenklich was die Zukunft anbelangt ohne trocken oder gar belehrend zu sein.
Kein optimistischer Blick auf die Zukunft und daher so packend. Denn es ist unabdingbar sich das Klimaziel an handfesten Beispielen vor Augen zu führen um die Brisanz des 1.5 Grad-Klimaziels zu verstehen. Hier ist ein Thriller aus meiner Sicht eine gute Ergänzung und für manchen auch greifbarer als eine Sachbuchabhandlung.
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Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und hat mich durch die Seiten fliegen lassen. Das Thema ist aktuell und sehr realistisch gewählt. Dieser Thriller regt in jeden Fall zum Nachdenken an. Man geht viel zu nachlässig mit der Umwelt um und ist sich oftmals gar nicht bewusst, was man mit …
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Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und hat mich durch die Seiten fliegen lassen. Das Thema ist aktuell und sehr realistisch gewählt. Dieser Thriller regt in jeden Fall zum Nachdenken an. Man geht viel zu nachlässig mit der Umwelt um und ist sich oftmals gar nicht bewusst, was man mit diesem Verhalten mit anrichtet. Die Protagonisten Julian und Leni kämpfen ums Überleben für ihren Hof und werden wegen Betrugs verdächtigt. Julian gibt nicht auf und will unbedingt seiner Schwester helfen. Was er in diesem Zuge aufdeckt, übersteigt seine Erwartungen. Es war sehr interessant zu lesen, wie alles aufgelöst wird und die Charaktere miteinander verwoben sind. Tom und Alex sind mir ein bisschen blass geblieben und ich hätte mir noch ein bisschen mehr zur App selbst gewünscht, aber trotzdem sehr lesenswert und zu empfehlen.
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Ein Informatikstudent hat eine Idee, wie der jährliche CO2-Ausstoß verringert werden könnte. "Was, wenn jeder nur seine eigene Zeche zahlen müsste? Was, wenn jeder exakt steuern könnte, welche Zeche er in welcher Höhe zahlen möchte? Ich rede von …
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Ein Informatikstudent hat eine Idee, wie der jährliche CO2-Ausstoß verringert werden könnte. "Was, wenn jeder nur seine eigene Zeche zahlen müsste? Was, wenn jeder exakt steuern könnte, welche Zeche er in welcher Höhe zahlen möchte? Ich rede von Eigenverantwortung, die belohnt wird, statt kollektiver Mithaftung für die Unvernunft der Massen." (Zitat S. 16)
Mit Hilfe von seinem Studienkollegen Tom entwirft Alex die App "Aequitas" und stellt diese der EU-Kommission vor.
Schließlich wird "Aequitas" für alle Menschen sogar verpflichtend. Doch die App greift weitreichend in die Privatsphäre der Bevölkerung ein, jeder einzelne wird geradezu gläsern. Jeder Bürger bekommt von Geburt an eine bestimmte Anzahl der "CO2-Credits" zugeteilt. Mit diesem zugeteilten Kontingent muss der einzelne auskommen um die Kosten von Strom, Wasser, Lebensmittel, Mobilität und Konsum abzudecken. Für die Überwachung dieses Budgets und die Ahndung von Verstößen ist die ACON, die "Agentur für CO2-Neutralität" zuständig.
Dieser Thriller zeichnet ein düsteres Bild der nahen Zukunft in Deutschland. Der Klimawandel ist bereits vollzogen, es ist heiß, Regen bleibt oft aus oder das Wetter schlägt in Extreme um, die Ernten fallen aus und somit gibt es nicht mehr ausreichend Lebensmittel, Wasser ist knapp. Es gibt strenge Zuteilungen und Bauernhöfe werden verstaatlicht.
Anhand von unterschiedlichen Perspektiven zeichnet sich ab, wer von diesem System profitiert und wer darunter leidet. Sind die beiden jungen Programmieren die "Guten" oder zieht es auch sie in die Spirale aus Anerkennung, Macht und Gier? Führt die App zum erwünschten Erfolg (Reduzierung des CO2-Austoßes) oder spaltet sie die Gesellschaft, kommt es zu Machtmissbrauch, Bestechung und Korruption?
Im Mittelpunkt der Handlung stehen die Geschwister Julian und Leni Thaler, die in einem Dorf bei München einen landwirtschaftlichen Betrieb führen und Tag für Tag ums Überleben kämpfen müssen. Eines Tages kommt es zu einem Brand und die knallharte Oberinspektorin Dana Kilian von der "Agentur für CO2-Neutralität" (ACON) steht vor der Tür....
Der Thriller ist packend und erschreckend realitätsnah und stimmt auch nachdenklich. Lässt sich der Klimawandel überhaupt noch aufhalten und welchen Preis zahlen wir alle?
Ich hätte gerne noch mehr Hintergründe zu der fertig entwickelten App "Aequitas", der Gründung der Firma und den genauen Funktionen erhalten.
Die kurz gehaltenen Kapitel und Perspektivwechsel haben mich schnell in einen wahren Lesesog gezogen.
Fazit:
Packender Thriller um ein Thema, welches gerade nicht aktueller und brisanter sein könnte.
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Fesselnder Thriller mit aktueller Thematik, der die Augen öffnet
Dürren, Hungersnot, Wassermangel. Kaum noch Autos und Supermärkte, die nur 3 Tage die Woche öffnen, weil Grundnahrungsmittel fehlen. Und duschen? Schau erstmal, dass du genug zu trinken hast. Klingt alles nach …
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Fesselnder Thriller mit aktueller Thematik, der die Augen öffnet
Dürren, Hungersnot, Wassermangel. Kaum noch Autos und Supermärkte, die nur 3 Tage die Woche öffnen, weil Grundnahrungsmittel fehlen. Und duschen? Schau erstmal, dass du genug zu trinken hast. Klingt alles nach weit entfernten Problemen. Ist in dem Buch die nahe Zukunft in ein paar Jahren. Um dem entgegenzuwirken wird der CO2-Ausstoß jedes Menschen mit einer App kontrolliert und beschränkt.
Nach dem Lesen kann ich sagen: Wir müssen's gar nicht erst so weit kommen lassen. Würden wir einfach das Buch zur Pflichtlektüre machen, käme nachher niemand mehr umhin bewusster zu leben und zu verbrauchen. Der direkte Schreibstil schönt nämlich absolut nichts und abgesehen davon, was für Auswirkungen (sowohl das allgemeine Leben betreffend wie auch zwischenmenschlich) des Klimawandels sich in diesem Buch zeigen, setzen sich auch wirklich erschreckende Zahlen im Kopf fest. Ich bin froh noch in einer Zeit zu leben, in der man immerhin noch was ändern und beitragen kann, statt sich z.B. eben einer solchen App unterwerfen und ausbaden zu müssen, was vorherhige Generationen vermasselt haben. Mit dem Buch wird einem schmerzlich bewusst, dass unser Planet nichts endlos hergibt.
Besonders im Mittelteil wird viel in der Geschichte eher von Action und Spannung als vom wissenschaftlichen Aspekt geleitet, was für mich einen dicken Pluspunkt bringt, denn trotz allem ist es kein Wissenschaftsbericht, sondern ein Thriller mit einer Story. Vor allem die letzten hundert Seiten sind so gehalten, dass man "Uff, ich muss jetzt wirklich schlafen gehen" schlecht durchsetzen kann.
Die Charaktere sind greifbar, sympathisch und ein bisschen widersprüchlich. Julian betreibt einen Bauernhof, kennt sich bestens mit Solartechnik aus und kann illegal ein zweites Appkonto betreiben - kapiert später nur einfachste Dinge am PC nicht. In einem öffentlichen Forum nach einem Hack fragen und ganz zufällig meldet sich der beste der Besten, statt dass die Polizei vor der Tür steht. Kann man jetzt sehen wie man will.
Von derlei Kleinigkeiten abgesehen ist das definitiv ein Buch, das noch lang nachhallen wird, meine Gedanken wie ein Kugelstoßpendel hin- und herschubst und beim Anschauen immer besondere Gefühle hervorruft. Das Cover ist auch so schlicht und dennoch eines, das mir noch lang im Gedächtnis bleiben wird, denn es ist wirklich schön und so passend zur Thematik. Generell wird sich die gesamte Geschichte noch oft vor mein inneres Auge schieben, denn das ist nichts, was man einfach wieder vergisst.
Ich bin wirklich begeistert, überzeugt und schockiert. Das war so viel mehr als ich erwartet hatte. Ich gebe dem Buch eine Bewertung von 4,5 von 5 Sternen mit dem Wissen, dass ich es nie vergessen werde, nie vergessen kann.
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Uwe Laub greift wieder einmal ein sehr zeitgemäßes Thema auf und verarbeitet es in einem sehr spannenden Thriller. Es geht um den Klimawandel und unseren CO2-Fußabdruck. Welches Szenario könnte es geben, wenn die EU eine App beschließt, die den Schadstoffausstoß von …
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Uwe Laub greift wieder einmal ein sehr zeitgemäßes Thema auf und verarbeitet es in einem sehr spannenden Thriller. Es geht um den Klimawandel und unseren CO2-Fußabdruck. Welches Szenario könnte es geben, wenn die EU eine App beschließt, die den Schadstoffausstoß von jedem Bürger überwacht und notfalls reguliert? Genau das passiert den Geschwistern Leni und Julian und es droht ihnen der Verlust des landwirtschaftlichen Hofes und somit verschwindet ihre Existenzgrundlage. Es entsteht ein Überwachungsstaat und dadurch werden die Bürger gespalten. Ist so eine App auch manipulierbar?
Die Geschichte ist zwar fiktiv, beinhaltet jedoch viele Elemente, die real sind. In Zeiten des Klimawandels sind die Themen Hitzesommer, Dürre, Missernten und Co2-Bepreisung in aller Munde. Während die meisten normalen Menschen den Preis für die Katastrophe zahlen müssen, bereichern sich auf der anderen Seite viele Menschen, die Einfluss und Macht haben. Sehr spannend ist auch das Thema Deepfake, was aktuell immer häufiger dazu führt, dass man nicht allen Informationen einfach glauben kann, sondern gut prüfen muss, ob es Fake News sind. Ich mag die Bücher des Autors sehr, da sie immer ein aktuelles Thema aufgreifen und sehr spannend geschrieben sind. Hier ist besonders das letzte Drittel des Buches so rasant in der Entwicklung gewesen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Mich hat die Geschichte von Anfang bis Ende gefesselt gehabt und man kann zurecht sagen, dass dies ein spannender Thriller ist.
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Sehr gutes Buch, aber auch beklemmendes Thema
In diesem Buch geht es darum, wie die Zukunft aussieht. Es herrscht viele Jahre schon Dürre und jeder Mensch wird per App über seinen CO2-Verbrauch kontrolliert. Das Thema finde ich gut und aktuell und es wurde in diesem Thriller auch gut …
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Sehr gutes Buch, aber auch beklemmendes Thema
In diesem Buch geht es darum, wie die Zukunft aussieht. Es herrscht viele Jahre schon Dürre und jeder Mensch wird per App über seinen CO2-Verbrauch kontrolliert. Das Thema finde ich gut und aktuell und es wurde in diesem Thriller auch gut umgesetzt. Es ist natürlich auch ein bisschen beklemmend, da es auch gar nicht so unrealistisch ist. Mir hat der Schreibstil von Uwe Laub sehr gut gefallen, ich fand es flüssig geschrieben, es gab für mich keine langwierigen Passagen. Von Anfang bis zum Ende war es spannend. Die Hauptpersonen des Buches (die Geschwister Thaler) kamen bei mir als Leser sehr sympathisch an.
Fazit: Empfehlenswerter Thriller.
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Uwe Laub nimmt sich in seinem Thriller eines sehr brisanten Themas an, dass die Menschheit seit einigen Jahren beschäftigt. Er nutzt diese Ängste um einen spannenden Thriller zu präsentieren.
Hier geht es ebenso um einen bedrohlichen Zustand des Klimas, was der Titel ja schon …
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Uwe Laub nimmt sich in seinem Thriller eines sehr brisanten Themas an, dass die Menschheit seit einigen Jahren beschäftigt. Er nutzt diese Ängste um einen spannenden Thriller zu präsentieren.
Hier geht es ebenso um einen bedrohlichen Zustand des Klimas, was der Titel ja schon ahnen lässt.
Anders als in der unsrigen Welt gibt es hier eine App, die das Verhalten der Menschen beeinflussen soll sich umsichtig zu verhalten. Der ökologische Fußabdruck jedes einzelnen wird so geprüft und aufgezeigt.
Die Geschwister Julian und Leni bemerken, dass bei dem Unternehmen einiges nicht mit rechten Dingen zugeht.
Mir persönlich hat dieses Buch unheimlich gut gefallen, was nicht nun an der Aktualität des Themas liegt, sondern vor allem am fesselnden Schreibstil des Autors. Er hat es geschafft mich von Anfang an für die Handlung zu begeistern. Obendrein merkt man, dass Uwe Laub sich mit dem Thema sehr intensiv auseinandergesetzt hat. Ich würde auf jeden Fall weitere Bücher des Autors lesen
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In dem neuen Thriller von Uwe Laub geht es um eine Welt, die durch den Klimawandel geschädigt ist. Der einzige Ausweg ist eine App. Sie kontrolliert die Menschen und schreibt ihnen ihren Lebenswandel vor. Wer Fleisch essen möchte, mit dem Auto fahren, … der muss teuer dafür …
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In dem neuen Thriller von Uwe Laub geht es um eine Welt, die durch den Klimawandel geschädigt ist. Der einzige Ausweg ist eine App. Sie kontrolliert die Menschen und schreibt ihnen ihren Lebenswandel vor. Wer Fleisch essen möchte, mit dem Auto fahren, … der muss teuer dafür bezahlen. Ein Deutschland gezeichnet durch den Klimawandel, verstaatlichte Felder, …
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gerade im letzten Drittel konnten mich das Buch und die Story wirklich fesseln. Zum Ende hin konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Das Speil mit längeren und kürzeren Kapiteln erzeugt ein hohes Maß an Spannung und leitet den finalen Showdown gekonnt ein.
Julian und Leni (Geschwister) stehen im Mittelpunkt der Handlung und nehmen die Leser*innen mit auf ihren Hof. Schnell wird klar, dass die beiden auch etwas zu verbergen haben. Sie müssen innerhalb der Story viel durchstehen. Durch die beiden werden die Konsequenzen des Klimawandels und das System hinter der App deutlich. Die Auswirkungen des Klimawandels werden ausdrucksstark beschrieben.
Einen besonderen Fokus möchte ich hier auf das toll recherchierte Nachwort legen. Die Fakten sind wirklich beängstigend real und regen stark zum Nachdenken an. Hier wird einem aktuellen und wichtigen Thema Raum gegeben. Darunter leidet jedoch nicht die Spannung der Story.
Im Mittelteil hat mir etwas der Thrill gefehlt, den der Schluss jedoch bieten konnte.
Ein spannender Thriller zu einem aktuellen und so wichtigen Thema. Von mir bekommt „Dürre“ insgesamt 4,5/5 Sternen und eine Empfehlung an alle Thriller-Fans.
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