Akram El-Bahay
Broschiertes Buch
Die verschollenen Meister / Magische Bilder Bd.1 (Mängelexemplar)
Roman
Ungelesenes Mängelexemplar
Minimale äußerliche Macken und Stempel, einwandfreies Innenleben. Schnell sein! Nur begrenzt verfügbar.
Als der zwanzigjährige Art in einem Laden auf ein Foto stößt, das die Hinrichtung von Ludwig XVI. zeigt, gerät sein Leben aus den Fugen. Erst recht, als er erfährt, dass fünf weitere dieser Bilder existieren, die vergangene Ereignisse lange vor der Erfindung der Fotografie zeigen. Einst wurden die Meister der sechs magischen Familien, die den großen Königshäusern dienten, mit einem Zauber in diese sechs Fotografien verbannt. Als kurz darauf der Laden von finsteren Inquisitoren überfallen wird, die das Foto stehlen wollen, wird Art vollends in eine unglaubliche Verschwörung verstrick...
Als der zwanzigjährige Art in einem Laden auf ein Foto stößt, das die Hinrichtung von Ludwig XVI. zeigt, gerät sein Leben aus den Fugen. Erst recht, als er erfährt, dass fünf weitere dieser Bilder existieren, die vergangene Ereignisse lange vor der Erfindung der Fotografie zeigen. Einst wurden die Meister der sechs magischen Familien, die den großen Königshäusern dienten, mit einem Zauber in diese sechs Fotografien verbannt. Als kurz darauf der Laden von finsteren Inquisitoren überfallen wird, die das Foto stehlen wollen, wird Art vollends in eine unglaubliche Verschwörung verstrickt: Offenbar will jemand die gefangenen Magier befreien. Und Art ist der Einzige, der die Bilder öffnen kann ...Auftakt eines magischen Zweiteilers: ein Abenteuer quer über den Globus, von Paris über Kairo und Peking bis nach Sibirien
Akram El-Bahay hat seine Leidenschaft, das Schreiben, zum Beruf gemacht: Er arbeitet als Journalist und Autor. Für seinen Debütroman FLAMMENWÜSTE wurde er mit dem SERAPH LITERATURPREIS und dem RPC AWARD ausgezeichnet. Als Kind eines ägyptischen Vaters und einer deutschen Mutter ist er mit Einflüssen aus zwei Kulturkreisen aufgewachsen, deren Mythenwelt ihn gleichermaßen inspirieren. Er ist Mitglied des Phantastik-Autoren-Netzwerkes PAN.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- 1. Aufl. 2023
- Seitenzahl: 364
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 132mm x 32mm
- Gewicht: 446g
- ISBN-13: 9783404192281
- ISBN-10: 3404192281
- Artikelnr.: 71165208
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Fantasy weit entfernt von irgendwelcher Langeweile - mit den Geschichten eines Akram El-Bahay unternimmt man Lesereise zwischen Orient und Okzident. Und diese ist so genial, dass es einen nach nur wenigen Sätzen den Atem sowie die Sprache verschlägt. (...) So wünscht man sich Fantasyliteratur; nämlich als ein Spektakel, von dem man partout nicht genug bekommen kann." Susann Fleischer, literaturmarkt.info, 21.10.2024
Broschiertes Buch
Akram El-Bahay erzählt in seinem Buch „Magische Bilder – Die verschollenen Meister“ von einer Welt der Magier, die parallel zur Menschenwelt und von dieser unerkannt in der heutigen Zeit auf dem gesamten Globus verteilt, lebt. Die aus mehreren, als Familien bezeichnete – …
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Akram El-Bahay erzählt in seinem Buch „Magische Bilder – Die verschollenen Meister“ von einer Welt der Magier, die parallel zur Menschenwelt und von dieser unerkannt in der heutigen Zeit auf dem gesamten Globus verteilt, lebt. Die aus mehreren, als Familien bezeichnete – von ihrer Größe aber auch gut als Völker zu sehenden – Gruppen, gehen trotz ihrer individuellen Eigenheiten friedlich und respektvoll miteinander um und würden, um vor Verfolgung und Vorurteilen verschont zu bleiben, gerne von der Menschheit unerkannt bleiben. Aber es gibt eine Gruppe, die es sich aus diversen Gründen zur Aufgabe gemacht hat, diese Magier zu jagen und zu vernichten, dabei scheut sie selber nicht davor zurück, sich Magie anzueignen und diese zu benutzen. Es beginnt ein von der restlichen Menschheit unentdeckt bleibender Kampf globalen Ausmaßes, dessen Ausgang am Ende des ersten Buches der Dilogie von El-Bahay natürlich noch nicht entschieden ist.
Meine Meinung
Das Buch, in einem sehr gut lesbaren Schreibstil abgefasst, sprüht vor Phantasie und ist ein Genuss, gelesen zu werden. Obwohl sehr viele Personen darin vorkommen hatte ich nie Probleme, sie auseinander zu halten. Selbst nur am Rand auftauchende Personen haben einen solch individuellen Charakter erhalten, dass man sich gut an sie erinnern kann, wenn sie später noch einmal auftauchen. Die Story an sich ist gut durchdacht und hat für meinen Geschmack keinerlei langatmige Hänger.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben, manchmal fast ein wenig zu spannend. So hätte ich schon an der ein oder anderen Stelle gerne mal eine Verschnaufpause gehabt – aber: es ist ein Buch, man kann es kurz weglegen, sich ein wenig Nervennahrung organisieren und schon ist man für das nächste Abenteuer gewappnet. Lange weglegen wollte ich das Buch nämlich auch nicht.
Was mir ebenfalls gefallen hat, ist, dass Akram El-Bahay einige, zum Teil kleine und versteckte Anlehnungen an andere Fantasybücher eingebaut hat. Ich fand sie zum Teil zum Schmunzeln und zum Teil als logisch notwendig, denn woher, wenn nicht aus diesen älteren Büchern sollen Personen, die erstmals auf Magie treffen, sonst ihr Wissen über solche haben? Ob dieses Wissen dann der magischen Welt des Autors standhält ist dabei eine ganz andere Frage, die mal so, mal so beantwortet wird. Insgesamt aber überwiegen die eigenen Ideen des Autors bei weitem, was schön ist, zumal sie originell und spannend sind und viel Neues, gerade im magische Bereich, bieten. Allein diese Ideen machen das Buch lesenswert.
Das Buch ist allerdings nicht nur ein gelungener Fantasyroman, sondern es ist auch ein Appell an das Leben und den Umgang miteinander. Es ruft zu Toleranz auf und gemahnt, dass man nicht immer nur feststellen sollte, dass das Gegenüber anders ist und dies dann bewertet, nach dem Motto, „du bist anders, aber auch gut“, sondern dass man einfach sieht, dass jeder ist, wie er ist und so leben kann und soll wie er möchte und das schließlich jeder anders ist als der andere und es unnötig ist, dies ständig hervorzuheben.
Mein Fazit
Ein gelungenes Buch, das meine Erwartungen weit übertroffen hat. Ich kann es nur empfehlen und freue mich schon auf den finalen Teil 2 im nächsten März.
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Broschiertes Buch
Dieser erste Band der Diologie „Magische Bilder“ ist wie eine wunderbare Reise in ein Land, in dem es an jeder Ecke etwas neues wunderbares zu entdecken gibt
.
Art lebt in Paris und studiert Fotografie. Er hat einen Job in einem kleinen Fotogeschäft „Art de la …
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Dieser erste Band der Diologie „Magische Bilder“ ist wie eine wunderbare Reise in ein Land, in dem es an jeder Ecke etwas neues wunderbares zu entdecken gibt
.
Art lebt in Paris und studiert Fotografie. Er hat einen Job in einem kleinen Fotogeschäft „Art de la photographie“ bei Monsieur Rufus bekommen. Erfreulicherweise ganz normal, obwohl Art eine schwarz bzw. kakaofarbene Hautfarbe hat. . Dieser ist immer auf der Suche nach besonderen Fotografien. Stets korrekt mit einem Anzug bekleidet. Einziges Auffällige, dass Arts Chef einen Ring mit einem Fuchsmotiv trägt. Wie es der Zufall will, passt Art freiwillig auf den Laden auf, nachdem Monsieur Rufus einen Termin wahrnehmen muss. Er ist allein im Laden und hört dennoch Stimmen. Merkwürdige Dinge passieren. Die aufregende magische Geschichte beginnt. Wie von selbst öffnet sich ein Safe, in dem ein Foto liegt, das es eigentlich nicht geben könnte. Viel älter als die erste Fotografie. Dies Foto scheint zu leben. Monsieur Rufus kommt unerwartet zurück und erwischt Art
Genauso magisch wurde ich in dieses Buch hineingezogen. Ein wunderbarer schöner Schreibstil, so spannend und in dieser magischen Welt gibt es so viel zu erlesen. Absolut lesenswert
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Broschiertes Buch
Art studiert in Paris Fotografie und jobbt im Laden von Meister Rufus. Eines Tages entdeckt er ein Foto, auf dem eine Szenerie abgebildet ist, die unmöglich sein kann, da das Abgebildete stattfand, bevor die Fotografie erfunden wurde. Dann hört er auch noch eine Stimme. Als Rufus ihn …
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Art studiert in Paris Fotografie und jobbt im Laden von Meister Rufus. Eines Tages entdeckt er ein Foto, auf dem eine Szenerie abgebildet ist, die unmöglich sein kann, da das Abgebildete stattfand, bevor die Fotografie erfunden wurde. Dann hört er auch noch eine Stimme. Als Rufus ihn überrascht, wirft er ihn aus dem Laden. Zuhause recherchiert Art online, und stößt damit etwas an, was auch ihm sehr gefährlich werden, ihn aber auch neues über sich selbst offenbaren wird.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist unsere, aber es gibt Magie. Die Magier sind allerdings untergetaucht, und leben in verschiedenen Städten in sogenannten Enklaven. Im Roman besucht man mit Art zwei davon, und diese sind wunderbar gestaltet, hier hat der Autor wieder einmal gezeigt, wie phantasievoll er ist. In diesen Enklaven leben, neben den Magiern zu den jeweiligen Ländern passende Wesen, auch diese mit viel Phantasie und sehr liebevoll gestaltet. Überhaupt erzählt Akram El-Bahay wieder sehr bildhaft, so dass das Kopfkino viel zu tun hat, und lässt es auch nicht an Spannung mangeln.
Es gibt allerhand verschiedene Charaktere, aber neben Art stehen vor allem zwei weitere im Mittelpunkt, Amin, der Ägypter und Wu, die Chinesin. Alle drei sind „anders“, Art wegen seiner dunklen Haut, Amin wegen seiner sexuellen Präferenz, und Wu, wegen ihres Geschlechts, und dennoch sind andere auf sie angewiesen.
Art kam mir am Anfang sehr naiv vor, das hat sich auch relativ lange gehalten. Natürlich weiß man nicht, wie man selbst in so einer Situation, in der er sich hier befindet, handeln würde, dennoch hätte ich ihn manchmal gerne geschüttelt, quasi unter dem Motto, glaube, was du siehst. Aber gut, das wäre dann auch eine andere Geschichte geworden. Noch hat Art mein Herz leider nicht wirklich berühren können.
Amin wirkt sehr selbstherrlich, aber er sorgt auch für die meisten Schmunzler, während Wu eher ernst und konzentriert wirkt. Zu dritt passen sie gut zueinander und ergänzen sich auf gewisse Weise.
Dass die Magier untergetaucht sind, hat natürlich seinen Grund, die Inquisition macht ihnen das Leben schwer. Und diese ist genauso unangenehm wie man es sich vorstellt, wenn man den Namen hört. Ihr Chef ist allerdings noch ein Quäntchen unangenehmer, wie man nach und nach erkennen muss, neben Arts lesen wir auch hin und wieder seine Perspektive.
Der Roman ist der erste Band eines Zweiteilers, so dass die Geschichte hier noch nicht endet. Zum Glück gibt es am Ende keinen gemeinen Cliffhanger, aber natürlich bleiben genug Fragen übrig, dass man gespannt auf den zweiten Band sein kann.
Mir hat der Roman gut gefallen, die Idee, die Settings, die Spannung, der Humor. Ich bin gespannt, wie die Geschichte im zweiten Band enden wird und empfehle Band 1 gerne an Genrefans weiter.
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Broschiertes Buch
In seinem neuen Fantasy-Roman für Erwachsene entführt uns der Autor nach Paris. Der Student Art arbeitet in einem Fotoladen und wird dort durch einen Vorfall mitten hinein in die Welt der Magie gezogen.
Das Magiesystem ist hier unterteilt in die Fähigkeiten von sechs Familien. Jede …
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In seinem neuen Fantasy-Roman für Erwachsene entführt uns der Autor nach Paris. Der Student Art arbeitet in einem Fotoladen und wird dort durch einen Vorfall mitten hinein in die Welt der Magie gezogen.
Das Magiesystem ist hier unterteilt in die Fähigkeiten von sechs Familien. Jede Familie lebt in einer Enklave verborgen in einem anderen Land. Verbergen müssen sie sich, da ihnen die Inquisitoren auf den Fersen sind. Durch diese Inquisitoren wurden einst die Meister der Familien in Fotos gebannt, die es eigentlich nicht geben dürfte. Und ausgerechnet Art spürt eines dieser Bilder bei seinem Chef Monsieur Rufus, dem es nach langer Suche gelungen ist, in den Besitz eines dieser Fotos zu gelangen.
Art landet nun mitten im Kampf zwischen seinem Chef und den auftauchenden Inquisitoren und wird von Amin, einem Magier der Enklave in Ägypten in die Enklave von Paris gebracht. Uns Lesern eröffnet sich dadurch eine magische Welt, deren Magie faszinierend ist. Durch Arts Perspektive lernen wir alles kennen, dabei stellt sich die größte Frage, zu welcher Familie Art eigentlich gehört. Denn auch Art ist ein Magier, doch seine Magie hat eine unbekannte Farbe. Jede Familie hat ihre eigene Farbe, wenn sie Magie ausübt.
Da Art in der Lage ist, die Fotos zu spüren, wird er mit Amin und der Chinesin Wu auf die Suche nach den anderen geschickt. Damit beginnt eine Reise in andere Länder und wir dürfen auch andere Enklaven und ihre Bewohner kennenlernen. Die Geschichte bleibt dabei immer unterhaltsam und es werden wichtige und aktuelle Themen angesprochen. Art trifft mit seiner dunklen Haut oft auf Ablehnung und auch Amin hadert mit eigenen Problemen, da die Magier in Ägypten sehr altmodisch sind. Wobei Amin hier immer wiederum eher durch seinen besonderen Kleidungsstil auffällt.
Das Trio ist jedenfalls ein gutes Team und ihre Dynamik hat mir sehr gut gefallen. Zwischen den dreien entsteht eine gute Freundschaft und ich mochte besonders Amins Charakter, da er einfach so lebensfroh und lustig ist, auch wenn er gerne zu viel redet.
Wer eine spannende Geschichte mit einem erfrischend anderes Magiesystem sucht, dem sei dieser Auftakt sehr empfohlen.
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Broschiertes Buch
Magisch, vielfältig und humorvoll
Der 20-jährige Art jobbt im Pariser Fotoladen von Monsieur Rufus. Als Art sich alleine in dem Laden befindet, hört er seltsamerweise ein Flüstern aus dem Hinterzimmer und findet dadurch ein Foto der Hinrichtung von Ludwig XVI, die aber gar …
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Magisch, vielfältig und humorvoll
Der 20-jährige Art jobbt im Pariser Fotoladen von Monsieur Rufus. Als Art sich alleine in dem Laden befindet, hört er seltsamerweise ein Flüstern aus dem Hinterzimmer und findet dadurch ein Foto der Hinrichtung von Ludwig XVI, die aber gar nicht existieren kann, weil die Fotografie erst viele Jahre danach erfunden wurde. Als der Fotoalden von den grauen Inquisitoren angegriffen wird, muss Art flüchten und wird von dem Ägypter Amin unterstützt, der ein Magus ist (Person mit magischen Kräften). Da Art mit dem alten Foto kommunizieren kann, muss er ebenfalls ein Magus sein…
"Jeder ist in irgendeinem Punkt anders als die anderen. Ich will nicht anders sein. Ich will ich selbst sein.Jeder ist in irgendeinem Punkt anders als die anderen. Ich will nicht anders sein. Ich will ich selbst sein.", Amin, S. 274
Von Akram El-Bahays Büchern bin ich immer begeistert, weil er so tolle Ideen entwickelt. Auch hier ist die Welt der Magie spannend, faszinierend, herzlich und vielfältig. Von sprechenden Gargoyles oder irgendwie lebendigen Mumien ist alles dabei. Obwohl das Magiesystem nicht komplex ist, ist es trotzdem sehr beeindruckend und bezaubernd. Was mich bei diesem Buch überrascht hat, ist Akrams Humor. Hier gibt es einiges zu Schmunzeln und besonders zu Beginn, als der andersartige Art erfährt, dass er nun zu einer magischen Gemeinschaft gehört, ist die Einführung in das Magiesystem mit vielen humorvollen Szenen und herzlichen Begegnungen mit anderen Magus‘ gespickt.
Fazit:
Der Reihenauftakt zu „Magische Bilder“ ist eine sehr schöne Geschichte, die alles hat, was sie braucht: Vielfältige und liebenswerte Protagonisten, viel Spannung, eine Prise Humor und ein bezauberndes Magiesystem. Ich war von der ersten Seite an hin und weg und kann es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen.
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Broschiertes Buch
Eine spannende, überraschende und einzigartige Reise
Buch 1 der Dilogie hat mich total gefesselt und begeistert.
Art wird in eine fremde Welt geschubst und stellt als junger Mann fest, dass er Magier ist. Was für gewöhnlich schon Kinder wissen, durch ihre Eltern.
Durch …
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Eine spannende, überraschende und einzigartige Reise
Buch 1 der Dilogie hat mich total gefesselt und begeistert.
Art wird in eine fremde Welt geschubst und stellt als junger Mann fest, dass er Magier ist. Was für gewöhnlich schon Kinder wissen, durch ihre Eltern.
Durch unterschiedliche dramatische Situationen muss er sich sehr schnell an die Situation anpassen, was mit der Hilfe von Freunden wie Amin und Wu erstaunlich schnell schafft.
Man wird entführt in eine komplexe Welt von Magiern und Inquisitoren, die die Magier verfolgen und sie zerstören wollen. Die Meister der 6 Familien sind in Bildern eingeschlossen, die wie Fotografien aussehen, aber Geschehnisse der Geschichte zeigen in denen die Fotografie noch nicht existierten. Daher ist klar das sie besonders sind und mit Hilfe von Art sind die Magier das erste mal in der Lage die Meister zu befreien.
Aber wer ist Art und woher kennen die Inquisitoren so viele Geheimnisse? Um das zu erfahren muss man mit auf eine Reise gehen, die in Paris beginnt und einen an die spannendsten Orte bringt. Nicht zuletzt ist es eine Reise in die unterschiedlichen Kulturen mit ihren Grenzen, sei es nun der Fakt das Art ein schwarzer Mann in Paris ist oder Amin ein Ägypter den falschen Menschen liebt. Akram el Bahay zeigt in seinem Buch auch die Vorurteile und Probleme unserer Zeit auf ohne belehrend zu wirken und es fügt sich als ein Wunsch dies zu verändern nahtlos in die Geschichte ein.
Der Schreibstil ist, wie immer, sehr schön bildhaft, manchmal sehr blumig (passt aber super zu Amin) und nimmt einem mit als wäre man selbst an den beschriebenen Orten.
Ich hoffe sehr die Zeit bis zum finalen Band vergeht schnell und ich kann wieder in diese wundervoll geschriebene Geschichte eintauchen.
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Broschiertes Buch
Art jobbt in Paris im Fotoladen von Monsieur Rufus. Nie hätte er geahnt, dass es geheimnisvolle magische Bilder gibt, die Ereignisse der Weltgeschichte darstellen, lange vor Erfindung der Fotografie. Als Monsieur Rufus und der Laden von geheimnisvollen Inquisitoren überfallen werden, …
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Art jobbt in Paris im Fotoladen von Monsieur Rufus. Nie hätte er geahnt, dass es geheimnisvolle magische Bilder gibt, die Ereignisse der Weltgeschichte darstellen, lange vor Erfindung der Fotografie. Als Monsieur Rufus und der Laden von geheimnisvollen Inquisitoren überfallen werden, erfährt Art, dass er der einzige ist, der in der Lage ist, diese magischen Fotos zu öffnen, um darin gefangene Meister zu befreien....
Gemeinsam mit dem Ägypter Amin und der Chinesin Wu startet Art zu einer wahren Parforcejagd um die Welt und durch die Geschichte. Historische Persönlichkeiten, magische Familien, lebende Mumien und ein selbstbewusstes sprechendes Radio machen Lesespaß. Dennoch hat mich dieser Auftakt eines Zweiteilers weniger in seinen Bann gezogen als andere Reihen von Akram El-Bahay. Das lag vor allem an Art. Art steht eigentlich für Artur. Auf mich wirkte er aber tatsächlich "artificial", also wie gerade künstlich erschaffen und nicht plastisch genug, um mich richtig in den Bann der Handlung zu ziehen. Woher seine großen Kräfte stammen, werden wir sicher im zweiten Teil erfahren. Da ich aber den ersten Teil für sich bewerten muss, entstand bisher einfach der Eindruck des bekannten Themas "Held hat plötzlich Kräfte unbekannter Herkunft", ohne dass sich dies logisch entwickeln konnte.
Sehr durchdacht und gelungen ist das Cover, das mit dem des zweiten Teils einen Ring bilden wird.
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Broschiertes Buch
Magische Bilder - die Meisterbilder - hat mir sehr gut gefallen. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend und interessant. Der Autor nimmt seine Leser mit auf eine Reise in die Magie. Seit langem kein so gutes Fantasy Buch mehr gelesen. Die Idee Magier in Bilder gefangen zu halten gefiel mir …
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Magische Bilder - die Meisterbilder - hat mir sehr gut gefallen. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend und interessant. Der Autor nimmt seine Leser mit auf eine Reise in die Magie. Seit langem kein so gutes Fantasy Buch mehr gelesen. Die Idee Magier in Bilder gefangen zu halten gefiel mir gut, ebenso die Art wie sie daraus gerettet worden sind. Die Charaktere wurden sehr detailreich beschrieben und waren mir sehr sympathisch. Arthur (Art), Amin und Wu als Trio gefallen mir sehr gut, da sie sich gut ergänzen. Auch gefiel mir das Magische Radio sehr gut. Auch deren Gegner wurden sehr gut beschrieben. Deren Anführer spielt aber so scheint es ein falsches Spiel mit Ihnen. Hier bin ich sehr gespannt wie es im zweiten Band ausgehen wird, ebenso ob Art je erfahren wird aus welcher Familie er abstammt. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich super schnell lesen Der Spannungsbogen ist dem Autor von der ersten bis zur letzten Seite gelungen. Ich kann jeden der Fantasy Romane mag , dieses Buch ans Herzu legen. Bin gespannt auf dem Ausgang im zweiten Buch.
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Broschiertes Buch
Magisches Abenteuer durch Raum und Zeit
Könnte es sein, dass ein Foto mehr ist als nur die leblose Wiedergabe eines vergangenen Moments? Diese Frage muss sich der Pariser Student Artur stellen, als er im Fotoatelier seines Chefs eine Fotografie entdeckt, welche nicht nur zu leben scheint - sie …
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Magisches Abenteuer durch Raum und Zeit
Könnte es sein, dass ein Foto mehr ist als nur die leblose Wiedergabe eines vergangenen Moments? Diese Frage muss sich der Pariser Student Artur stellen, als er im Fotoatelier seines Chefs eine Fotografie entdeckt, welche nicht nur zu leben scheint - sie zeigt sogar eine Situation, welche vor der Erfindung der Fotografie stattfand. Wie kann das sein? Eine moderne technische Spielerei? Zeit, darüber nachzudenken, bleibt Artur vorerst nicht, denn eine Gruppe Inquisitoren überfällt das Atelier und treibt Artur in eine gefährliche wie auch befremdliche Flucht. Denn kurz darauf lernt er eine magische Welt kennen, getarnt vor den Inquisitoren. Eine Welt, in welcher Artur sich erstaunlich schnell wohl fühlt. Und die ihn schon bald in weitere, gefährliche Abenteuer rund um den Globus führen wird.
Der erste Band der Dilogie hat mich gleich auf den ersten Seiten in seinen Bann gezogen. Das Fotoatelier, der Angriff, die Flucht - und dann die magische Welt, in welche Artur unerwartet hineintappt und sowohl ihn als auch mich immer wieder in Erstaunen versetzt. Es sind die vielen kleinen Details und Ideen, durch welche der Autor das Buch zu etwas Besonderem macht. Vom Inhalt möchte ich gar nicht allzu viel verraten, doch hatte ich das Gefühl, endlich wieder ein Buch lesen zu können, welches mit neuen, eigenen Ideen glänzt. Insbesondere die magischen Fotos, um welche sich Arturs Abenteuer fortan drehen werden, überzeugten mich sofort als besondere Form der Magie. Die Welten mit ihren Wesen, die Charaktere, das Magiesystem, alles hat seinen eigenen Charme, seine eigenen Besonderheiten. Vor allem ein ganz gewisser Sidekick hat mich zudem wiederholt zum Schmunzeln gebracht. Und einen gefährlichen Gegner gibt es natürlich ebenfalls wie es magische Geheimnisse zu lösen gilt.
Mit Magische Bilder startet man in ein ungewöhnliches magisches Abenteuer durch Raum und Zeit, welches durch eine Vielzahl fantastischer Ideen und einem hohem Maß an Spannung überzeugt. Volle magische Punktzahl!
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Broschiertes Buch
Auf der Suche nach den verschollenen Meistern
Der junge Arthur, genannt Art, hat sich schon immer wegen seiner Hautfarbe als Außenseiter gefühlt. Um so glücklicher ist er , dass er neben seinem Studium einen Nebenjob im Fotoatelier von Monsieur Rufus hat. Dort kann er sich der …
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Auf der Suche nach den verschollenen Meistern
Der junge Arthur, genannt Art, hat sich schon immer wegen seiner Hautfarbe als Außenseiter gefühlt. Um so glücklicher ist er , dass er neben seinem Studium einen Nebenjob im Fotoatelier von Monsieur Rufus hat. Dort kann er sich der Fotographie widmen und er fühlt sich von Rufus als Mensch angenommen. So hätte es bleiben können.
Wenn nicht, ja wenn nicht Art eines Abends Stimmen in einem leeren Büro gehört, eine Foto, das es nicht gibt, entdeckt hätte und wenn er weniger neugierig gewesen wäre. Dadurch löst er Ereignisse aus, die sein bisheriges Leben komplett umkrempeln , aber auch das Gefühl erfährt, dazuzugehören.
Das Fotoatelier von Rufus wird überfallen. Art kann in letzter Sekunde fliehen und trifft auf die Welt der Magier, die von Inquisitoren verfolgt werden. Und zu Arts Überraschung hat auch er magische Fähigkeiten. Um die Bedrohung durch die Inquisitoren erfolgreich zu bekämpfen, müssen die alten Meister , die Oberhäupter der sieben magischen Familien, gefunden werden. Man vermutet, dass sie in Bildern gefangen gehalten werden.
Gemeinsam mit dem Magier Amin und der Magierin Wu erhält Art den Auftrag, die Meister zu suchen und zu befreien. Eine spannende Suche führt das Trio durch die halbe Welt, immer in der Gefahr von den Inquisitoren aufgespürt und ermordet zu werden
Der Roman ist spannend, voller überraschender und toller Einfälle, humorvoll auch in brenzligen Situationen und hat mit dem Trio Helden, die nicht unterschiedlicher sein könnten und die einem hassenswerten und hinterhältigen Gegenspieler gegenüber stehen.
Allein schon die Idee, man könnte in Bilder eintauchen und Teil des abgebildeten Geschehens werden, fand ich faszinierend. Zudem kann ich ganz nebenbei meine Geschichtskenntnisse auffrischen, denn die gesuchten Bilder haben wichtige historische Ereignisse festgehalten.
Art mochte ich von Beginn an und da auch ich nichts von der magischen Parallelwelt wusste, bin ich genauso dankbar wie er für die Erklärungen von Amin und Wu. Es war schön mitzuerleben, wie Art immer mehr an Selbstvertrauen gewinnt und seine magischen Fähigkeiten entdeckt.
Der Ägypter Amin sorgt für die heiteren Momente in der Geschichte. Er ist ein Angeber, dabei aber ein verlässlicher Freund. Wu ist die logisch denkende, die so schnell nichts aus der Ruhe bringt.
Den Anführer der Inquisitoren umgeben viele Geheimnisse und je mehr ich davon erfahre, um so weniger kann ich ihn leiden. Ich halte ihn für größenwahnsinnig und rachsüchtig.
Leider scheint er bis zum Ende des 1. Bandes die besseren Karten zu haben. Ich kann des Erscheinen des 2. Bandes kaum erwarten, so sehr hat mich die Geschichte gefangen genommen.
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