Miriam Georg
Gebundenes Buch
Die Verlorene
Der neue fesselnde Roman der Bestsellerautorin von Elbleuchten
Versandkostenfrei!
Erscheint vorauss. 27. August 2025
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Die Vergangenheit unserer Mütter, die Zukunft unserer Töchter: der neue große Roman von Bestsellerautorin Miriam Georg (»Elbleuchten«).Lauras Großmutter Änne hat oft von den goldenen Sommern in Schlesien erzählt. Über die Menschen von damals wollte sie jedoch nie sprechen. Als Änne schwer erkrankt, scheint es Laura auf einmal zu spät für all ihre unausgesprochenen Fragen. Auf der Suche nach Antworten fährt sie zum ehemaligen Gutshof ihrer Familie und taucht immer tiefer ein in die Vergangenheit. Dabei stößt sie auf schmerzliche Wahrheiten, die das Bild der Frau, die ihr so vertr...
Die Vergangenheit unserer Mütter, die Zukunft unserer Töchter: der neue große Roman von Bestsellerautorin Miriam Georg (»Elbleuchten«).
Lauras Großmutter Änne hat oft von den goldenen Sommern in Schlesien erzählt. Über die Menschen von damals wollte sie jedoch nie sprechen. Als Änne schwer erkrankt, scheint es Laura auf einmal zu spät für all ihre unausgesprochenen Fragen. Auf der Suche nach Antworten fährt sie zum ehemaligen Gutshof ihrer Familie und taucht immer tiefer ein in die Vergangenheit. Dabei stößt sie auf schmerzliche Wahrheiten, die das Bild der Frau, die ihr so vertraut war, erschüttern. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um Fragen nach dem Früher, sondern auch um Lauras eigenes Glück.
Emotional, modern, generationsübergreifend: ein Roman, der zum Nachdenken und zum Gespräch anregt.
Lauras Großmutter Änne hat oft von den goldenen Sommern in Schlesien erzählt. Über die Menschen von damals wollte sie jedoch nie sprechen. Als Änne schwer erkrankt, scheint es Laura auf einmal zu spät für all ihre unausgesprochenen Fragen. Auf der Suche nach Antworten fährt sie zum ehemaligen Gutshof ihrer Familie und taucht immer tiefer ein in die Vergangenheit. Dabei stößt sie auf schmerzliche Wahrheiten, die das Bild der Frau, die ihr so vertraut war, erschüttern. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um Fragen nach dem Früher, sondern auch um Lauras eigenes Glück.
Emotional, modern, generationsübergreifend: ein Roman, der zum Nachdenken und zum Gespräch anregt.
Miriam Georg, geboren 1987, schrieb sich mit den Hamburg-Dilogien 'Elbleuchten', 'Das Tor zur Welt' und 'Im Nordwind' an die Spitze der Bestsellerlisten. Für 'Die Verlorene' hat sie sich von ihrer eigenen Familiengeschichte und ihrer Ausbildung zur Systemischen Therapeutin inspirieren lassen. Sie hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur und lebt mit ihrer gehörlosen Hündin Rosali in Berlin-Neukölln. Auf Instagram ist sie unter @miriam__georg zu finden.
Produktdetails
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 27. August 2025
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm x 55mm
- Gewicht: 550g
- ISBN-13: 9783758700309
- ISBN-10: 3758700302
- Artikelnr.: 73873098
Herstellerkennzeichnung
FISCHER, S.
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Die Verlorene von Miriam Georg ist ein Roman über starke Frauen und die Schicksale unserer (Groß)eltern.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt.
Zum Einen in der Gegenwart und zum Anderen in der Zeit des 2. Weltkrieges von 1943-1946.
Die Protagonistin Laura begibt sich …
Mehr
Die Verlorene von Miriam Georg ist ein Roman über starke Frauen und die Schicksale unserer (Groß)eltern.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt.
Zum Einen in der Gegenwart und zum Anderen in der Zeit des 2. Weltkrieges von 1943-1946.
Die Protagonistin Laura begibt sich in der aktuellen Zeit auf Spurensuche ihrer Großmutter Änne, die im 2. Weltkrieg aus Schlesien fliehen musste.
Miriam Georg gelingt es mit ihrer tollen Schreibweise Vergangenheit und Gegenwart gekonnt miteinander zu verknüpfen.
Als Leser kann man das Buch kaum aus der Hand legen und wird förmlich von der bewegenden Geschichte gepackt.
Die Geschichte von Änne ist bewegend und emotional, was durch die bildhaften Beschreibungen noch einmal mehr verdeutlicht wird.
Bis zur letzten Seite ein spannender Schmöker und eine grandiose Leseempfehlung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eine Geschichte über starke Frauen, über Flucht und Vertreibung und die Schicksale unserer (Groß)eltern!
Dieses Buch ist der erste Titel, den ich von Miriam Georg gelesen habe und es hat etwas mit mir gemacht- es hat mich gepackt, erschüttert, überrascht und zu …
Mehr
Eine Geschichte über starke Frauen, über Flucht und Vertreibung und die Schicksale unserer (Groß)eltern!
Dieses Buch ist der erste Titel, den ich von Miriam Georg gelesen habe und es hat etwas mit mir gemacht- es hat mich gepackt, erschüttert, überrascht und zu Tränen gerührt. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und war von den vielen Wendungen und packenden Ereignissen gefesselt. Miriam Georgs Schreibstil ist angenehm zu lesen und so wundervoll, dass ich mich in die Geschichte geradezu hineingezogen gefühlt habe. Die Kapitel wechseln zwischen den Perspektiven der Protagonist:innen und spielen sowohl im Jahre 2019 als auch zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Wir begleiten Laura und ihre Mutter Ellen dabei, wie sie sich nach Polen aufmachen, um das ehemalige Zuhause ihrer Großmutter Änne aufzusuchen, die soeben verstorben ist und eine Menge Geheimnisse um ihre Vergangenheit zurückgelassen hat. Gleichzeitig erfahren wir von Ännes Jugend in Schlesien und erkennen nach und nach den Grund, warum sie all die Jahre über ihre Vergangenheit schwieg.
Der Aufbau der Kapitel, die perfekt verflochten sind, führt dazu, dass man die Geschichte um Änne und die anderen Frauen auf dem Pappelhof gebannt verfolgt. Wir erfahren von den schweren Zeiten und schrecklichen Erlebnissen, die Frauen am Ende des zweiten Weltkrieges erleben mussten und werden durch diese berührende Geschichte dazu ermutigt, auf unsere eigene Familiengeschichte zu schauen und Fragen zu stellen. Als angehende Historikerin, die sich viel mit ihrer Familiengeschichte beschäftigt, hat mir sehr gut gefallen, dass die Autorin Teile ihrer eigenen Familiengeschichte in die Erzählung mit einfließen lassen hat. Das Buch war für mich größtenteils keine leichte Kost, denn es werden sensible Themen behandelt. Trotzdem habe ich sehr viel Freude beim Lesen gehabt und war durchweg ergriffen und berührt, so dass "die Verlorene" definitiv ein Lesehighlight des Jahres und ein 5-Sterne Buch für mich ist! Ganz klar eine Empfehlung!
Ich würde mich über weitere Bücher dieser Art von der Autorin freuen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Puh, erstmal sacken lassen. Das Buch hat es wirklich in sich. Es macht nachdenklich, ist mitreißend und weckt Gefühle. Gute und traurige.
Als Lauras Großmutter Änne stirbt, findet Laura in ihrem Nachlass einige Papiere, die ihr zu denken geben. Sie reist nach Schlesien und …
Mehr
Puh, erstmal sacken lassen. Das Buch hat es wirklich in sich. Es macht nachdenklich, ist mitreißend und weckt Gefühle. Gute und traurige.
Als Lauras Großmutter Änne stirbt, findet Laura in ihrem Nachlass einige Papiere, die ihr zu denken geben. Sie reist nach Schlesien und taucht tief in die Vergangenheit ein. Was sie herausfindet ist zutiefst schockierend.
Wahnsinn, was Miriam Georg hier abliefert. Ich habe das Buch begonnen und die Welt um mich herum vergessen. Das Buch wird in zwei Zeitebenen erzählt und die aus der Vergangenheit ist so bewegend und emotional, dass es einem den Atem raubt. In der Gegenwart versucht Laura herauszufinden, was hinter dem Zerwürfnis zwischen ihrer Großmutter und deren Schwester steckt, in der Vergangenheit wird die Story aus Sicht von Änne erzählt. Dass der Krieg grausam war, wissen wir alle, aber Georg taucht noch ein Stück tiefer in die Geschehnisse ab.
Dass sie das Buch ihrem Großvater widmet und teilweise aus seinen Aufzeichnungen des 2. Weltkrieges zehrt, macht das Buch noch authentischer.
Fazit: ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann – und nicht so schnell vergisst.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein Buch, in dem man sich verlieren kann!
Hier muss ich gar nicht viele Worte verlieren, denn ich bin von Miriam Georgs neuem Roman absolut begeistert und habe nichts zu kritisieren. Dieser dicke Schmöker, in dem die Autorin Gegenwart und Vergangenheit packend miteinander …
Mehr
Ein Buch, in dem man sich verlieren kann!
Hier muss ich gar nicht viele Worte verlieren, denn ich bin von Miriam Georgs neuem Roman absolut begeistert und habe nichts zu kritisieren. Dieser dicke Schmöker, in dem die Autorin Gegenwart und Vergangenheit packend miteinander verknüpft, ist wie die „Elbleuchte“-Reihe oder „Im Nordwind“/„Im Nordlicht“ wieder gründlich recherchiert, sodass man sich nicht nur wegen der Handlung und der Charaktere zwischen den Seiten verlieren kann, sondern dabei auch geschichtlich noch etwas dazulernt. Absolut klasse!
Die Handlung spielt auf zwei Ebenen: in der Gegenwart und in der Zeit des 2. Weltkriegs zwischen 1943-46. Ich fand es interessant, von der Autorin mal etwas zu lesen, das im Hier und Jetzt spielt und diese Abschnitte schreibt sie ebenso packend und authentisch wie ihre historischen Kapitel. In der Gegenwart begibt sich die Protagonistin Laura mit ihrer Mutter Ellen auf Spurensuche ihrer gerade verstorbenen Großmutter Änne, da sie nach deren Tod auf einige Geheimnisse und Ungereimtheiten in ihrer Vergangenheit gestoßen sind. Änne musste zur Zeit des 2. Weltkriegs aus Schlesien fliehen und davon handeln die historischen Kapitel in diesem Roman.
Die Autorin erzählt eine absolut packende und detailliert recherchierte Geschichte mit viel Gefühl und Dramatik, ohne dass es dabei kitschig wird. Im Gegenteil, Ännes Schicksal ist erschütternd und die Autorin schildert die historischen aber auch die gegenwärtigen Begebenheiten sehr authentisch und mitreißend. Man merkt, dass ihr der Stoff am Herzen lag, da er zum Teil auch auf ihrer eigenen Familiengeschichte basiert.
Der Roman ist äußerst vielschichtig, es gibt viele unerwartete Wendungen und überraschende Momente. Es ist fast schon erstaunlich, wie viel Handlung zwischen zwei Buchdeckel passt! Es bleibt bis zum allerletzten Moment spannend und gerade das Ende ist ganz anders als erwartet, sodass sich die Lektüre bis zum letzten Absatz lohnt und keine Sekunde Langeweile aufkommt. Und ein Vorteil gegenüber Miriam Georgs anderen Werken ist, dass dieses Buch in sich abgeschlossen ist und man keinen gemeinen Cliffhanger aushalten muss…
Ein grandioser Familienroman mit viel Emotion (ohne Kitsch), Spannung und historischem Hintergrund - ein Schmöker, in dem man sich aus lauter Lesefreude wirklich verlieren kann!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für