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Ein großer Traum. Eine schicksalhafte Begegnung. Ein Ort, an dem die Zeit niemals stillsteht.Schweiz, 1873: Neu anfangen - das ist es, was sich die junge, aus gutem Hause stammende Sarah sehnlichst wünscht. Entschlossen nimmt sie kurzerhand eine Stelle als Hauslehrerin an, doch kaum ist sie im aufstrebenden Uhrendorf Grenchen angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Als ein Dienstmädchen zu Tode kommt, weckt der mysteriöse Unfall Sarahs Neugier. Dabei kommt sie Paul, dem ältesten Sohn ihres Dienstherrn, näher und lernt durch ihn die Kunst der Uhrmacherei kennen. Fasziniert von dem ...
Ein großer Traum. Eine schicksalhafte Begegnung. Ein Ort, an dem die Zeit niemals stillsteht.
Schweiz, 1873: Neu anfangen - das ist es, was sich die junge, aus gutem Hause stammende Sarah sehnlichst wünscht. Entschlossen nimmt sie kurzerhand eine Stelle als Hauslehrerin an, doch kaum ist sie im aufstrebenden Uhrendorf Grenchen angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Als ein Dienstmädchen zu Tode kommt, weckt der mysteriöse Unfall Sarahs Neugier. Dabei kommt sie Paul, dem ältesten Sohn ihres Dienstherrn, näher und lernt durch ihn die Kunst der Uhrmacherei kennen. Fasziniert von dem filigranen Handwerk, verspürt sie den brennenden Wunsch, Uhrmacherin zu werden. Doch mit ihrem Traum stellt sie sich gegen die Konventionen ihrer Zeit ...
Schweiz, 1873: Neu anfangen - das ist es, was sich die junge, aus gutem Hause stammende Sarah sehnlichst wünscht. Entschlossen nimmt sie kurzerhand eine Stelle als Hauslehrerin an, doch kaum ist sie im aufstrebenden Uhrendorf Grenchen angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Als ein Dienstmädchen zu Tode kommt, weckt der mysteriöse Unfall Sarahs Neugier. Dabei kommt sie Paul, dem ältesten Sohn ihres Dienstherrn, näher und lernt durch ihn die Kunst der Uhrmacherei kennen. Fasziniert von dem filigranen Handwerk, verspürt sie den brennenden Wunsch, Uhrmacherin zu werden. Doch mit ihrem Traum stellt sie sich gegen die Konventionen ihrer Zeit ...
Claudia Dahinden lebt gemeinsam mit ihrem Mann in der Kleinstadt Grenchen in der Nordwestschweiz, in der sie auch aufgewachsen ist. Sie studierte Zeitgeschichte und arbeitet heute als freischaffende Autorin, Sängerin und Songwriterin. Wenn sie nicht gerade schreibt, singt oder liest, engagiert sie sich in der städtischen Literarischen Gesellschaft und in ihrer Kirche. Ihre Romane 'Die Uhrmacherin - Im Sturm der Zeit' und 'Die Uhrmacherin - Schicksalsstunden' standen wochenlang an der Spitze der Schweizer Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Verlag München
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2021
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 125mm x 40mm
- Gewicht: 411g
- ISBN-13: 9783328105633
- ISBN-10: 3328105638
- Artikelnr.: 59131353
Herstellerkennzeichnung
Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Claudia Dahinden hat der Zeit der Industrialisierung und der Spaltung der Kirchen in der Schweiz ein eindrückliches Denkmal gesetzt.« Manuela Hostätter, Leserfieber.ch
Es ist in der Schweiz 1873,die junge 25 jährige Sarah Siegwart will nach dem Unfalltod ihres Verlobten neu anfangen.Sie nimmt eine Stelle als Hauslehrerin bei der Familie Schneider in dem Uhrendorf Grenchen an.Kurz nach ihrem Arbeitsantritt kommt unter mysteriosen Umständen das …
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Es ist in der Schweiz 1873,die junge 25 jährige Sarah Siegwart will nach dem Unfalltod ihres Verlobten neu anfangen.Sie nimmt eine Stelle als Hauslehrerin bei der Familie Schneider in dem Uhrendorf Grenchen an.Kurz nach ihrem Arbeitsantritt kommt unter mysteriosen Umständen das Hausmädhen Emmi zu Tode.Sahrah findet sie,was sie sehr erschüttert .Da es nicht bei dem einzigen Totenesfall bleibt,möchte Sarah die Polizei unterstützen und bei den Ermittlungen helfen.Was nicht gerne gesehen wird.Sarah kommt so dem ältesten Sohn Paul der Familie Schneider näher und erlernt durch ihn die Kunst der Uhrenmacherei-die sie in ihren Bann zieht.Sie ist so fazieniert von dem filigranem Handwerk das sie den Wunsch hat Uhrenmacherin zu werden.Doch ihr Wunsch ist zu dieser Zeit nicht einfach für eine Frau…..
Die Autorin Claudia Dahinden hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil.Mir hat Sarahs Mut und ihre Art sehr gut gefallenIch fand sie sehr mutig ,wie sie ihren weg ging.Die Autorin brachte einem das Uhrmacherhandwerk nah-es war sehr interrisannt.Sie bettete es in eine Liebesgeschichte und einem Krimi ein.Es war sehr spannend und viel zu schnell waren die Seiten gelesen-5 Sterne sehr gerne für das Buch.Nun bin ich gespannt auf den 2.Teil der Uhrensaga.
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Eine junge Frau wagt den Schritt in die Eigenständigkeit fernab des Elternhauses
Grenchen in der Schweiz, 1873: Die junge Frau Sarah hat ihr Elternhaus verlassen, weil sie es dort nicht mehr aushalten konnte. Ihre Mutter zeigte keinerlei Verständnis für die, auch nach einem Jahr, …
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Eine junge Frau wagt den Schritt in die Eigenständigkeit fernab des Elternhauses
Grenchen in der Schweiz, 1873: Die junge Frau Sarah hat ihr Elternhaus verlassen, weil sie es dort nicht mehr aushalten konnte. Ihre Mutter zeigte keinerlei Verständnis für die, auch nach einem Jahr, noch anhaltende Trauer um ihren verunfallten Verlobten. Auch sonst störte sie die Rückwärtsgewandtheit ihres Vaters, der immer Vergangenem hinterhertrauert. Nun ist sie in Grenchen, einem kleinen Ort, in dem die Uhrenindustrie beheimatet ist. Dort hat sie eine Stelle als Hauslehrerin bei der Familie Schneider, sie soll die beiden Kinder unterrichten und ihnen alles Wichtige für das Leben beibringen. Doch dann findet sie das tote Hausmädchen Emmi und schwört sich, diesen Todesfall aufzuklären, weil schon ihrem Verlobten nicht genug Zeit gewidmet wurde und alles als Unglücksfall abgetan wurde. Aber alles wird schwieriger als erwartet, doch aufhören kommt nicht mehr in Frage für Sarah...
Claudia Dahinden hat einen gut zu lesenden Schreibstil, der anfangs aber etwas gewöhnungsbedürftig erscheint. Die Kulisse des Romans ist interessant und eher außergewöhnlich, sodass das Interesse des Leser schnell geweckt ist. Auch die Kämpfe zwischen den Christkatholiken und den papsttreuen sind ein spannendes Thema. Die Protagonistin Sarah ist eine starke Frau, die schnell die Sympathien der Leser weckt.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn ich zu Beginn einige Schwierigkeiten hatte, denn ich wusste bisher nichts über die Schwierigkeiten der Katholiken untereinander und auch die Sprache war mir manchmal etwas zu ausholend und sperrig. Aber nach dem ersten Drittel fiel mir alles leichter und ich habe gut in die Handlung eingefunden. Nun bin ich gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht, denn ich mochte Sarah sehr gerne und bin neugierig auf ihren weiteren Werdegang.
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Es ist ein Krimi !
Schweiz 1873 Sarah hat ihren Verlobten durch einen Unfall verloren. Ihre Eltern drängen sie zu einer neuen Bindung. Um der Bevormundung zu entfliehen, nimmt sie eine Stelle als Hauslehrerin in dem kleinen Dorf Grenchen an. Ihr Arbeitgeber arbeitet in der aufstrebenden …
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Es ist ein Krimi !
Schweiz 1873 Sarah hat ihren Verlobten durch einen Unfall verloren. Ihre Eltern drängen sie zu einer neuen Bindung. Um der Bevormundung zu entfliehen, nimmt sie eine Stelle als Hauslehrerin in dem kleinen Dorf Grenchen an. Ihr Arbeitgeber arbeitet in der aufstrebenden Uhrenindustrie. Bei einer Werksführung erliegt sie dem Zauber der Uhrenmechanik.
Grenchen scheint der ideale Ort, um zur Ruhe zu kommen. Weit gefehlt ! Das Dienstmädchen von Sarahs Arbeitgeber wird tot aufgefunden. Unfall oder Mord ? Ermittlungen werden aufgenommen. Da sich Sarah an ihren Verlobten erinnert fühlt, stellt sie eigene Nachforschungen an.
Überschattet wird das Geschehen durch zum Teil gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den Christkatholen und den Anhängern der röm.-katholischen Kirche.
Als ich mit der Lektüre des Buches begann, habe ich eine Familiengeschichte im Zusammenhang mit der Uhrenindustrie erwartet. Faszinierende Einblicke in die Anfänge der industriellen Herstellung von Uhren habe ich bekommen. Der Autorin gelingt es hervorragend die Anziehungskraft der kleinen Wunderwerke dem Leser zu vermitteln.
Womit ich nicht gerechnet habe, dass ich mich mitten in einer packenden Mordermittlung wiederfinde.
Sarah ist eine intelligente, sympathische, junge Frau mit viel Empathie und Gerechtigkeitssinn, aber ihr fehlen kriminalistische Erfahrungen. Daher erscheinen ihre Bemühungen Licht ins Dunkel zu bringen manchmal etwas naiv und geradezu leichtsinnig. Durch ihren unverstellten Blick erhielt ich einen guten Einblick in die sozialen Strukturen der Schweizer Gesellschaft. Besonders lehrreich fand ich die Informationen über die damaligen religiösen Auseinandersetzungen, die mir nicht bekannt waren.
Auf offizieller Seite ermittelt der Landjäger Gideon Ringgenberg, der mir bei der ersten Begegnung eher unsympathisch war. Das ändert sich rasch. Auch er ist empathisch und ernsthaft um Gerechtigkeit bemüht. Was mir besonders imponiert hat, er kann Fehler zugeben und begegnet Sarah nach anfänglicher Geringschätzung auf Augenhöhe.
Die Klärung des Falles nach mehreren unerwarteten Wendungen ist überzeugend, wenn auch unvermutet und in meinen Augen tragisch.
Für mich war der Roman eine positive Überraschung : historisch gut recherchiert, packende Handlung , sympathische und lebensechte Figuren. In meinen Augen die Punkte, die ein lesenswertes Buch haben muss.
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Mehr Krimi als historischer Frauenroman
Wer Claudia Dahindens Reihenauftakt der historischen „Uhrmacherinnen-Saga“ wegen des Titels oder des Klappentextes kauft, wird vielleicht – so wie ich - ein wenig enttäuscht sein. Denn anders als dort suggeriert, hat dieser erste Band …
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Mehr Krimi als historischer Frauenroman
Wer Claudia Dahindens Reihenauftakt der historischen „Uhrmacherinnen-Saga“ wegen des Titels oder des Klappentextes kauft, wird vielleicht – so wie ich - ein wenig enttäuscht sein. Denn anders als dort suggeriert, hat dieser erste Band sehr wenig Bezug zum Uhrmacherhandwerk und es gibt nur wenige Szenen, in denen es um die Kunst der Uhrmacherei geht. Deshalb gleich zuerst der Hinweis: in diesem Fall bitte nicht zu sehr vom Titel oder von der Inhaltsangabe leiten lassen!
Im Mittelpunkt des Romans steht vielmehr ein Kriminalfall, in den die junge Hauslehrerin Sarah Siegwart hineingerät, als sie ihre neue Stelle bei der Familie Schneider in Grenchen/Schweiz antritt. Kurz nach ihrer Ankunft dort wird ein Dienstmädchen der Schneiders tot aufgefunden. Es stellt sich die Frage ob die junge Frau ihrem Leben selbst ein Ende bereitet hat, ob es ein Unfall war oder doch… Mord?
Sarah, die selbst noch dabei ist, den Unfalltod ihres Verlobten zu verarbeiten, spürt in sich den Wunsch, der jungen Frau Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und beginnt, im Umkreis der Toten nachzuforschen. Dabei kommt sie mehrfach dem offiziellen Ermittler, Korporal Gideon Ringgenberg, in die Quere. Der spröde Kommissar des Landjägerkorps ist davon zunächst wenig begeistert, lernt aber mit der Zeit die Entschlossenheit Sarahs zu schätzen.
Auch die Liebe kommt im Roman nicht zu kurz – doch es ist nicht Gideon, zu dem Sarah zarte Bande knüpft. Sie lernt den Sohn ihrer Arbeitgeber, Paul Schneider, kennen und fühlt zum ersten Mal nach dem Tod ihres Verlobten wieder ein Interesse an einem Mann in ihr wachsen.
Für mich war diese Entwicklung der Figuren eher unerwartet – denn der interessantere Charakter ist für mich definitiv Gideon. Daher hätte ich persönlich es reizvoller gefunden, wenn sich zwischen ihnen eine Liebesgeschichte angebahnt hätte. Aber wer weiß – vielleicht entdeckt Gideon im zweiten Band mehr als nur Respekt für Sarah? Das wäre dann eine interessante Dreiecksgeschichte, die mich wieder mehr für die Reihe einnehmen würde.
Wie gesagt, die Uhrmacherei spielt in diesem Roman (noch) kaum eine Rolle, dafür werden die Religionskonflikte in der Schweiz des 19. Jahrhunderts zum Thema. Ich muss zugeben, dass ich diese Problematik nur unzureichend durchdrungen habe… nach meinem Verständnis hat sich innerhalb der Katholiken eine Spaltung vollzogen und die verschiedenen Lager fochten einen regelrechten Kampf miteinander aus. Man wurde verschmäht, wenn man den „falschen“ Gottesdienst besuchte und zwischen Familien und ganzen Ortschaften gab es religiöse Grabenkämpfe. Ein wirklich komplexes Thema, dessen sich die Autorin hier angenommen hat.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass es dem Buch gutgetan hätte, als historischer Kriminalroman vermarktet zu werden – denn das kommt seinem tatsächlichen Inhalt am nächsten und als solcher ist der Roman auch wirklich gut! Ich hatte mich allerdings auf eine Geschichte rund um die Kunst der Uhrmacherei gefreut und war doch ziemlich enttäuscht wie winzig die Rolle des titelgebenden Handwerks in dem Roman war. Daher wurden meine Erwartungen an das Buch leider nicht erfüllt und ich vergebe 3,5 Sterne.
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Gut, das Cover ist etwas arg und so typisch für die jetzige Zeit, aber Klappentext und Titel klangen vielversprechend. In der Geschichte rund um Sarah erlebt der Leser eine wahre Achterbahnfahrt - nur nicht dem Buchtitel annähernd, bezüglich der Uhrenwelt. Sarah erfährt in …
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Gut, das Cover ist etwas arg und so typisch für die jetzige Zeit, aber Klappentext und Titel klangen vielversprechend. In der Geschichte rund um Sarah erlebt der Leser eine wahre Achterbahnfahrt - nur nicht dem Buchtitel annähernd, bezüglich der Uhrenwelt. Sarah erfährt in Grenchen einen Mord nach dem anderen und wird in gewisse Weise zur „Miss Marple von Grenchen“. Sie steckt ihre Nase in Dinge, die sie eigentlich nichts angehen bzw. nur bedingt. Wie gesagt, man denke sich den Buchtitel und den Klappentext weg, ist dieses Buch vollgepackt mit Spannung, Dramatik und ein bisschen Romantik. Ein regionaler Krimi mit viel Lokalkolorit und intensiven Beschreibungen der Autorin. Claudia Dahinden hat da ihren Fuß sehr gut drin. Sie schreibt detailliert, bildhaft, fesselnd, lockt den Leser auf falsche Fährten und überrascht zum Ende mit einem Mörder, den man nicht vermutet hätte. Dafür kann ich nur sagen: Bravo! So geht Krimi! Da ich aber vom Klappentext eingenommen war und die Branche sehr, sehr gut kenne, hatte ich gehofft hier das Ticken der Uhren und den Klang der kleinen Schraubenzieher öfter zu hören, als nur mal so am Rande. Die Geschichte rund um die Uhrmacherei wird recht stiefmütterlich behandelt. Sie kommt darin vor (am Anfang und am Ende) aber sie dominiert sie nicht. Ab dem zweiten Teil soll es mehr in diese Richtung gehen - nur muss man bis dahin erstmal kommen als Leser, was die Lust und die Hoffnung, dass das Thema doch richtig tiefgreifend angesprochen wird, noch auftaucht.
Ich hatte hier andere Erwartungen, wurde aber dennoch recht gut unterhalten. Wenn man so will, erlebt der Leser hier ein Überraschungsei. Ich vergebe 3,5 Sterne.
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eBook, ePUB
Die Autorin Claudia Dahinten , nimmt uns in ihrem 1. Band der Uhrmacher Saga , ins Grenchen im Jahr 1873.
Wie lernen die mutige und Sturköpfige aber auch empathische Hauptprotagonistin Sarah kennen.
Nach dem Tod ihres Verlobten , arbeitet sie als Hauslehrerin in Grenchen bei einer …
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Die Autorin Claudia Dahinten , nimmt uns in ihrem 1. Band der Uhrmacher Saga , ins Grenchen im Jahr 1873.
Wie lernen die mutige und Sturköpfige aber auch empathische Hauptprotagonistin Sarah kennen.
Nach dem Tod ihres Verlobten , arbeitet sie als Hauslehrerin in Grenchen bei einer Familie. Dort passieren in ihrem Umfeld einige Morde.
Sie begibt sich auf die Suche nach Antworten. Dabei entdeckt sie ihre Faszination für Uhren.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man möchte abtauchen in die Geschichte und nicht mehr aufhören zu lesen.
Ein toller Spannungsbogen mit einigen Nebenschauplätzchen dadurch wird die Geschichte bereichert.
Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
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