
Andrea Schomburg
Gebundenes Buch
Die Spur zum 9. Tag
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Bene verbringt die Sommerferien bei seiner nervenden Oma in Duderstedt, weil er nicht mit seiner Mama und dem Schleimer Sebastian nach Schweden verreisen möchte. Zum Glück lernt Bene in der Nachbarschaft Mia, die engagierte Tierretterin, und ihren Bruder Ole kennen. Gemeinsam kommen die drei einem Fall von skrupellosem Welpenhandel auf die Spur. Doch gleichzeitig mit dem Kriminalfall recherchiert Bene seine eigene Familiengeschichte. Und am 9. Tag löst er das wichtigste Geheimnis: das Geheimnis um seinen Vater, den er nie kennengelernt hat.Illegaler Welpenhandel, drei Tierdetektive und ein ...
Bene verbringt die Sommerferien bei seiner nervenden Oma in Duderstedt, weil er nicht mit seiner Mama und dem Schleimer Sebastian nach Schweden verreisen möchte. Zum Glück lernt Bene in der Nachbarschaft Mia, die engagierte Tierretterin, und ihren Bruder Ole kennen. Gemeinsam kommen die drei einem Fall von skrupellosem Welpenhandel auf die Spur. Doch gleichzeitig mit dem Kriminalfall recherchiert Bene seine eigene Familiengeschichte. Und am 9. Tag löst er das wichtigste Geheimnis: das Geheimnis um seinen Vater, den er nie kennengelernt hat.
Illegaler Welpenhandel, drei Tierdetektive und ein Familiengeheimnis - spannend, nachdenklich und humorvoll erzählt.
Illegaler Welpenhandel, drei Tierdetektive und ein Familiengeheimnis - spannend, nachdenklich und humorvoll erzählt.
Andrea Schomburg ist Lyrikerin, Kabarettistin und Kinderbuchautorin. Seit 2012 lehrt sie Lyrik und Theatertechniken an der Leuphana-Universität Lüneburg. Sie hat zahlreiche Kinderbücher geschrieben, die mit viel Witz, Humor und Spannung begeistern. Andrea Schomburg lebt in Berlin und Hamburg und ist Gründungsmitglied der "Elbautoren Kinder- und Jugendbuch".
Produktdetails
- Verlag: Hummelburg Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 06400036
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 149mm x 22mm
- Gewicht: 351g
- ISBN-13: 9783747800362
- ISBN-10: 374780036X
- Artikelnr.: 60049863
Herstellerkennzeichnung
Hummelburg
Robert-Bosch-Straße 1
88214 Ravensburg
0751 860
Endlich sind Sommerferien und Bene soll mit seiner Mutter und ihrem neuen Freund Sebastian in einem Ferienhaus in Schweden seine Ferien verbringen. Darauf hat Bene überhaupt keine Lust. Er entscheidet sich in Sommerferien bei seiner Oma Renate in dem langweiligen Duderstedt zu verbringen. Doch …
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Endlich sind Sommerferien und Bene soll mit seiner Mutter und ihrem neuen Freund Sebastian in einem Ferienhaus in Schweden seine Ferien verbringen. Darauf hat Bene überhaupt keine Lust. Er entscheidet sich in Sommerferien bei seiner Oma Renate in dem langweiligen Duderstedt zu verbringen. Doch so langweilig ist es gar nicht. Dort lernt er die beiden Geschwister Mia und Ole kennen. Sie sind Tierretter und gemeinsam erleben sie ein witziges und spannendes Abenteuer. Zum Schluss lösst er noch sein eigenes Familiengeheimnis und kommt auf die Spur seines Vaters. Die Geschichte ist spannend und sehr unterhaltsam. Der Schreibstil von Andrea Schomburg ist flüssig und für Teenies gemacht. Das Buch ist topaktuell und umfasst wichtige Themen wie Familie und Tierschutz. Das Buch ist gut gemacht und für unsere Teenies lesenswert.
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Zum Buch:
Bene lebt bei seiner Mutter und deren Freund, seinen Vater kennt er nicht. Als seine Mama mit ihrem Freund nach Schweden in Urlaub möchte, weigert sich Bene mitzufahren. Also bleibt er bei seiner Oma. Dort lernt er in der Nachbarschaft die Tierschützerin Mia kennen und …
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Zum Buch:
Bene lebt bei seiner Mutter und deren Freund, seinen Vater kennt er nicht. Als seine Mama mit ihrem Freund nach Schweden in Urlaub möchte, weigert sich Bene mitzufahren. Also bleibt er bei seiner Oma. Dort lernt er in der Nachbarschaft die Tierschützerin Mia kennen und gemeinsam kommen sie einem überaus kriminellem Welpenhandel auf die Spur ...
Meine Meinung:
Das Cover finde ich jetzt für jüngere Leser nicht so ansprechend, mir hat ganz wunderbar gefallen. Es enthält wichtige Hinweise für die Geschichte, man muss nur genau hingucken.
Der Schreibstil ist total witzig und plastisch, die ganz jungen können vielleicht nicht jede Anspielung verstehen, aber für die empfehle ich es eh als Vorlesebuch, denn es gibt sehr viel, worüber man sich Unterhalten kann, auch bei älteren Lesern besteht sicher noch redebedarf. Allerdings musste ich es auf Grund der Lage erstmal alleine lesen.
Nun denn, ich hatte sehr viel Spaß mit Bene, Mia und Mias kleinem Bruder Ole.
Die Geschichte war spannend und abenteuerlich, aber auch berührend. Bene erfährt Dinge über sich und seiner Vater, womit er nicht gerechnet hätte.
Eine sehr einfühlsamerzählt, aber total humorvolle erzählte Geschichte für schöne (Vor-)Lesestunden.
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Das Kinderbuch "Die Spur zum 9. Tag" von Andrea Schomburg ist zwar teils etwas verworren, aber auch sehr kurzweilig und unterhaltsam. Es macht Spaß das Buch zu Lesen und im Nu ist das Rätsel um den 9. Tag gelöst.
Eine große Stärke in diesem Buch ist ganz klar …
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Das Kinderbuch "Die Spur zum 9. Tag" von Andrea Schomburg ist zwar teils etwas verworren, aber auch sehr kurzweilig und unterhaltsam. Es macht Spaß das Buch zu Lesen und im Nu ist das Rätsel um den 9. Tag gelöst.
Eine große Stärke in diesem Buch ist ganz klar die Sprache. Es ist witzig die fantasievollen lautmalerischen Beschreibungen zu lesen. "Oma sieht aus, als wäre sie aus unterschiedlich großen Kreisen zusammengesetzt: Die Figur und das Gesicht und die Augen und die Brille und die Haare, die an Pudellöckchen erinnern. Wenn man Oma zeichnen wollte, würde man nur einen Zirkel brauchen." So beschreibt Bene zum Beispiel seine Oma, bei der er die Ferien verbringen muss. Und damit komme ich auch schon zu einer Kleinigkeit, die mich an der Aussage des Buches stört. Denn Benes Mama hat einen neuen Freund und will, dass alle drei zusammen in den Urlaub fahren. Statt auf Bene und seine Sorgen einzugehen, die ihn bewegen, nicht mitzuwollen, wird Bene zu seiner Oma in die Ferien geschickt. Damit fängt dann auch die eigentliche Geschichte erst richtig an. Bene lernt schon im Zug zur Oma Mia kennen, ein selbstbewusstes, tierverrücktes Mädchen in seinem Alter. Zum Glück trifft Bene sie später wieder, als es allein mit seiner Oma etwas langweilig wird. Denn bei Mia und ihrem kleinen Bruder Ole ist immer was los. Die drei sind schnell zusammen auf Gangsterjagd, um eine Bande von Welpenhändlern auffliegen zu lassen. Dabei kommt einiges an Spannung auf.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Bene. Dabei erfährt man auch, welche Ängste und Hoffnungen ihn bewegen. Am meisten belastet ihn, dass er seinen Papa nie richtig kennenlernen konnte und er sich eigentlich mehr Zeit mit ihm wünscht. Bei der Spur zum 9. Tag kommt er unerwartet auch hier ein Stück weiter.
Ich hätte es schön gefunden, wenn noch etwas mehr auf Bene eingegangen wird. Denn ich empfinde es nicht als normal, dass er einfach ohne weitere Aussprache zu seiner Oma geschickt wird und sich stets Sorgen um seine Mama macht und auch damit allein gelassen wird. Neben diesen störenden Punkten, steht auch noch eine riesige Lüge im Raum, die für mich nicht plausibel erklärt wird und auch nicht wirklich aufgearbeitet wird. An der ein oder anderen Stelle muss man zudem beim Lesen ein Auge zudrücken, weil es doch etwas fernab der Realität ist. Aber das auch nur als erwachsener Leser, für den Adressatenkreis der jungen Leser macht das sicher einen besonderen Reiz aus und bereichert die Handlung.
Neben diesen Kritikpunkten aus "erwachsener" Sicht ist "Die Spur zum 9. Tag" von Andrea Schomburg durchaus unterhaltsam, witzig und kurzweilig. Ein Leseempfehlung kann ich für junge Leser auf jeden Fall aussprechen.
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Benes Mutter hat einen neuen Freund, Sebastian. Bene kann das überhaupt nicht leiden, denn Sebastian ist ein echter Schleimer. Als Benes Mutter dann verkündet, das sie alle in den Sommerferien nach Schweden reisen wollen, entscheidet Bene kurzerhand das er so lange zu Oma Renate zieht. …
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Benes Mutter hat einen neuen Freund, Sebastian. Bene kann das überhaupt nicht leiden, denn Sebastian ist ein echter Schleimer. Als Benes Mutter dann verkündet, das sie alle in den Sommerferien nach Schweden reisen wollen, entscheidet Bene kurzerhand das er so lange zu Oma Renate zieht. Denn schließlich ist die langweilige Oma Renate nicht so furchtbar wie Schleimer Sebastian.
In der Nachbarschaft lernt Bene Mia und ihren Bruder Ole kennen. Die drei kommen einem Welpenhandel auf die Spur und lüften dabei noch ein großes Geheimnis.
Das Buch habe ich mit meiner Tochter gelesen und es hat uns sehr viel Spaß bereitet das Buch zu lesen. Uns beiden hat es sehr gefallen. Das Buch ist locker, spannend und kindgerecht, die Charaktere sind sehr witzig gestaltet.
Das Buch ist wirklich empfehlenswert, besonders für kleine Meisterdetektive:-)
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Ein rätselhafter, spannender „Puzzlefall“ um illegalen Welpenhandel und einen unbekannten Vater
Der zwölfjährige Bene kennt seinen Vater nicht, ist aber felsenfest davon überzeugt, dass er bei „Ärzte ohne Grenzen“ arbeitet und jeden Tag ganz viele …
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Ein rätselhafter, spannender „Puzzlefall“ um illegalen Welpenhandel und einen unbekannten Vater
Der zwölfjährige Bene kennt seinen Vater nicht, ist aber felsenfest davon überzeugt, dass er bei „Ärzte ohne Grenzen“ arbeitet und jeden Tag ganz viele Menschenleben rettet. Als Benes Mutter und ihr neuer Freund Sebastian in den Urlaub nach Schweden fahren wollen, weigert sich Bene mitzukommen. Also verbringt er die Sommerferien bei seiner Oma in Duderstedt. Schon im Zug auf dem Weg dorthin lernt Bene Mia kennen. Später freundet er sich auch mit ihrem jüngeren Bruder Ole an. In Duderstedt geht es nicht so ruhig zu wie gedacht, erst beobachtet Bene sehr Verdächtiges auf dem Friedhof und dann finden die drei Kinder auch noch Hinweise, die auf illegalen Welpenhandel hindeuten. Als wäre das nicht schon genug, erfährt Bene auch noch Erstaunliches aus Mamas Vergangenheit...
Altersgemäß, witzig und gut verständlich schreibt Autorin Andrea Schomburg in Ich-Form aus Benes Perspektive. Sie formuliert oft sehr bildhaft: „Bei Oma hört man, wie die Zeit vergeht. Langsamer irgendwie als woanders. Man hört, wie ihre Zeitungsseiten rascheln und die Wanduhr tickt. Es riecht sogar langweilig, irgendwie muffig und abgestanden, nach alten Kleidern und Vergangenheit.“ Oft wirkt dieser direkte spezielle Sprachstil authentisch und lebendig, mitunter aber auch ein wenig übertrieben, immerhin soll Bene erst zwölf Jahre alt sein.
„Die Spur zum 9.Tag“ empfehle ich Lesern ab neun, zehn Jahren. Sowohl Jungen als auch Mädchen dürften sich für die dargestellten Themen interessieren. Das Buch enthält wenige hübsch gezeichnete und treffende Illustrationen von Myriam Specht, die den Text auflockern. Das Cover fällt zwar nicht besonders ins Auge ist aber sehr stimmig gestaltet. Es macht neugierig, verrät nicht zuviel und nicht zu wenig. Sehr gelungen!
Bene ist voll in Ordnung, ein unkomplizierter, netter Junge, der zu Tagträumen über seinen unbekannten Vater neigt, aber trotzdem seine Umwelt aufmerksam und scharfsinnig beobachtet. Er ist eine prima Identifikationsfigur für die Leser. Seine neue Freundin Mia erinnert nicht nur äußerlich an Greta Thunberg. Während sich Greta für den Klimaschutz engagiert, setzt sich Mia für das Wohl von Tieren ein. Wenn es um Tiere geht, versteht sie absolut keinen Spaß. Für viel Spaß sorgt dafür Mias Bruder Ole mit seinen oftmals völlig abstrusen Theorien. Ole muss man einfach mögen. Ziemlich realistisch dargestellt ist auch Benes grimmige Oma mit ihren knappen, aber sehr bestimmten Ansagen. „Sie denkt, sie tut den Leuten was Gutes“, liegt aber damit manchmal ziemlich daneben. Von Oma hatten meine Mitleser und ich sofort ein sehr deutliches Bild vor Augen. Andrea Schomburgs ausgewogene Figurenkonstellation hat uns definitiv überzeugt, sie trägt entscheidend zur Qualität des Buches bei.
Schon im ersten Kapitel erklärt Bene, dass seine Geschichte ein Puzzle ist. Und nicht nur das, Bene ist „selber ein Teil des Puzzles.“ Er ist „das Puzzleteil genau in der Mitte.“ Immer mehr einzelne Puzzleteile zusammengesetzt führen schließlich zur Lösung von Benes Puzzlegeschichte: Gibt es in Duderstedt wirklich illegalen Welpenhandel? Wer steckt dahinter? Und wird Benes Traum, seinen Vater endlich kennenzulernen, vielleicht doch Wirklichkeit?
Die Spannung steigert sich mit jedem Kapitel bis zum 9. Tag in Duderstedt.
Auch der Humor kommt dabei definitiv nicht zu kurz. Wenn Ole oder Bene mit bestechender Logik Sätze wie „Aber wahrscheinlich denkt er sich, dass er uns erstmal reinlassen muss, bevor er uns rausschmeißen kann.“ von sich geben, kann man gar nicht anders als herzlich lachen.
Ein turbulenter Krimi mit gewitztem Ermittlertrio, aufregendem Fall um Tierquälerei und illegalem Tierhandel und einem überraschendem Familiengeheimnis. Ein Buch für alle, die Rätsel und Geheimnisse mögen.
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Ferien bei der eher fremden Oma und da passiert ganz viel
Bene und seine Mutter kommen eigentlich ganz gut klar. Er bekommt zwar oft nur die drittbesten Sneakers und mit dem Urlaub klappt es auch meistens eher nicht, aber Benne ist schon ein prima Kerl und ziemlich vernünftig. …
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Ferien bei der eher fremden Oma und da passiert ganz viel
Bene und seine Mutter kommen eigentlich ganz gut klar. Er bekommt zwar oft nur die drittbesten Sneakers und mit dem Urlaub klappt es auch meistens eher nicht, aber Benne ist schon ein prima Kerl und ziemlich vernünftig. Schließlich will er es seiner Mutter ja nicht schwerer machen wie es denn nun mal ist. Doch als er erfährt, dass sie in diesen Ferien tatsächlich in den Urlaub gehen, allerdings zu dritt, nämlich mit Sebastian, einem richtigen Schleimer, den Bene schon kennengelernt hat und der ja ganz offensichtlich etwas von seiner Mutter will, da hört auch für ihn das Nettsein auf und er weigert sich, mitzufahren. Und so sitzt er dann stattdessen im Zug, auf dem Weg zu seiner Oma, hat er ja schließlich selbst vorgeschlagen, aber nicht so gemeint, nach Duderstedt, dorthin, wo seine eigene Mutter aufgewachsen ist. Die Oma kennt er allerdings kaum, denn sie und seine Mutter verstehen sich gar nicht gut und bleiben lieber auf Abstand. Oma ist ja schon ein bisschen nervig, aber sie kocht sehr lecker und als er gleich am ersten Tag Mia und Ole kennenlernt, scheint das eine richtig schöne Zeit zu werden.
Und das wird sie dann auch, wobei schön ist vielleicht das falsche Wort. Es wird spannend, denn es gilt ein richtiges Abenteuer zu bestehen, Mia und Ole sind echt ganz tolle Freunde, egal was kommt, die Oma hat so ihre Merkwürdigkeiten und Geheimnisse und dann gibt es da noch den Herrn Glückland, eine ganz düstere Existenz, laut Oma, der scheint ein richtiger Krimineller zu sein. Ach ja, und richtig ernst und fast schon erwachsener als die Erwachsenen selbst wird es auch noch. Und der 9. Tag ist dann endgültig der Knaller.
Ein tolles Buch ist das, da ist nichts kindlich, aber kindgerecht, absolut auf Augenhöhe und sehr echt, genauso wie es halt nun mal so läuft im heute, vielleicht mit etwas mehr Abenteuer und Zufall wie 'normal', aber langweilig soll es ja auch nicht werden und wird es auch nicht, versprochen!
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Turbulente Ferien
Bene kann den schleimigen Sebastian, den neuen Freund seiner Mutter, nicht ausstehen. Deswegen will er auch auf keinen Fall in den Sommerferien mit seiner Mama und Sebastian nach Schweden in den Urlaub fahren. Der Junge setzt alle Hebel in Bewegung und will seine Mutter …
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Turbulente Ferien
Bene kann den schleimigen Sebastian, den neuen Freund seiner Mutter, nicht ausstehen. Deswegen will er auch auf keinen Fall in den Sommerferien mit seiner Mama und Sebastian nach Schweden in den Urlaub fahren. Der Junge setzt alle Hebel in Bewegung und will seine Mutter austricksen. Er schlägt vor, dass er stattdessen zu seiner Oma, mit der sich seine Mama so gar nicht versteht, fährt. Zu seinem Entsetzen willigt seine Mutter sofort ein. So macht Bene sich auf den Weg nach Duderstedt, zu den wohl langweiligsten Ferien seines Lebens. Doch es kommt alles anders. Er lernt die Tierretterin Mia und ihren Bruder Ole kennen. Ehe die drei sich versehen, sind sie skrupellosen Hundehändlern auf der Spur. Steckt da etwa Omas neuer Nachbar dahinter, der eigentlich ganz nett ist, den Oma aber nur als „düstere Existenz“ bezeichnet? Und warum kneift Oma immer die Zähne zusammen und gibt keinen Mucks mehr von sich, wenn Bene etwas über seinen unbekannten Vater erfahren will?
Von der ersten Seite an, hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Ein Geheimnis jagt das andere. Zum Schluss fügt sich alles wie ein Puzzle zusammen. Bevor es aber so weit ist, gibt es jede Menge Wendungen und nichts ist mehr so, wie es anfangs schien. Die Geschichte nimmt richtig Fahrt auf und man kann das Buch zum Schluss kaum beiseitelegen.
Die Sprache ist flüssig und für die Zielgruppe seht gut gewählt. Andrea Schomburg versteht es, mit den Wörtern zu spielen und erzeugt dabei tolle Bilder im Kopf. Hohle Phrasen sucht man hier vergebens. Das Buch ist ein toller Lesespaß für Jungen und Mädchen und ich kann es nur wärmstens empfehlen!
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3 Freunde gegen die Welpenmafia
Der Titel sagt nicht so viel aus und lässt kaum Rückschlüsse auf den Inhalt des Buches zu.
Bene, ein zwölfjähriger Junge, verbringt die Ferien bei seiner Oma. Eigentlich nur deswegen, weil er mit seiner Mutter und ihrem Freund, dem er …
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3 Freunde gegen die Welpenmafia
Der Titel sagt nicht so viel aus und lässt kaum Rückschlüsse auf den Inhalt des Buches zu.
Bene, ein zwölfjähriger Junge, verbringt die Ferien bei seiner Oma. Eigentlich nur deswegen, weil er mit seiner Mutter und ihrem Freund, dem er skeptisch gegenübersteht, keinen gemeinsamen Urlaub in Dänemark verbringen möchte. Bene ist eher ein Einzelgänger. Seine Gedanken kreisen beständig um seinen ihm unbekannten Vater, den er sich als Arzt bei „Ärzte ohne Grenzen“ vorstellt.
Der Urlaub bei Oma wird dann unerwartet zum Abenteuer. Er lernt die gleichaltrige Mia und ihren Bruder Ole kennen. Zu dritt kommen sie einem illegalen Welpenhandel auf die Spur, in den Benes Oma unwissend verwickelt ist. Und dann findet er noch Hinweise aus der Vergangenheit seiner Mutter, die auf seinen Vater hinweisen …
Ein nette Geschichte für Kinder im Alter um die zehn Jahre, für das Alter meiner Einschätzung nach auch spannend geschrieben. Auch passt das familiäre Umfeld in die heutige Zeit, in der Patchworkfamilien zum Alltag gehören, in der Männer auch den Familiennamen der Ehefrau annehmen und Kinder sich für den Tierschutz engagieren. Und vor allem: Nichts geht über gute Freundschaft!
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Spannender Detektiv/Kinderkrimi
Das Kinderbuch "Die Spur zum 9. Tag" von Andrea Schomburg handelt von dem zwölfjährigen Bene. Seine Eltern sind geschieden, Bene lebt bei seiner Mutter. Den Vater sieht er nur selten, da dieser bei Ärzte ohne Grenzen arbeitet und somit die …
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Spannender Detektiv/Kinderkrimi
Das Kinderbuch "Die Spur zum 9. Tag" von Andrea Schomburg handelt von dem zwölfjährigen Bene. Seine Eltern sind geschieden, Bene lebt bei seiner Mutter. Den Vater sieht er nur selten, da dieser bei Ärzte ohne Grenzen arbeitet und somit die meiste Zeit unterwegs ist. Als Benes Mutter den Vorschlag macht in den Ferien zusammen mit Ihm und Ihrem neuen Freund in den Urlaub zu fahren, entscheidet sich Bene lieber dafür zu seiner Oma nach Duderstedt zu fahren. Auf dem Weg nach Duderstedt lernt Bene im Zug Mia kennen, angekommen in Duderstedt freundet er sich schnell mit Mia und Ihrem Bruder Ole an. Die Kinder finden zusammen Hinweise, die auf illegalen Welpenhandel hindeuten.
Die Spur zum 9. Tag wird in der Ich-Perspekte aus Sicht von Bene erzählt. Das Buch ist für Kinder, die Spaß an Krimis haben sehr gut geeignet. Der Schreibstil ist kindergerecht, für Kinder ab 9 Jahren. Die Geschichte ist insgesamt sehr spannend und das Buch enthält auf einigen Seiten passende Illustrationen.
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