Lucinda Riley
Gebundenes Buch
Die Schattenschwester / Die sieben Schwestern Bd.3
Roman
Übersetzung: Hauser, Sonja
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Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.Star d'Aplièse ist eine sensible junge Frau und begegnet der Welt eher mit Vorsicht. Seit sie denken kann, ist ihr Leben auf das Engste verflochten mit dem ihrer Schwester CeCe, aus deren Schatten herauszutreten ihr nie gelang. Als ihr geliebter Vater Pa Salt plötzlich stirbt, steht Star jedoch unversehens an einem Wendepunkt. Wie alle Mädchen in der Familie ist auch sie ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht, doch der Abschiedsbrief ihres Vaters enthält einen Anhaltspunkt - die Adresse einer Londoner Buchhandlung sowie den Hinweis,...
Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.
Star d'Aplièse ist eine sensible junge Frau und begegnet der Welt eher mit Vorsicht. Seit sie denken kann, ist ihr Leben auf das Engste verflochten mit dem ihrer Schwester CeCe, aus deren Schatten herauszutreten ihr nie gelang. Als ihr geliebter Vater Pa Salt plötzlich stirbt, steht Star jedoch unversehens an einem Wendepunkt. Wie alle Mädchen in der Familie ist auch sie ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht, doch der Abschiedsbrief ihres Vaters enthält einen Anhaltspunkt - die Adresse einer Londoner Buchhandlung sowie den Hinweis, dort nach einer gewissen Flora MacNichol zu fragen. Während Star diesen Spuren folgt, eröffnen sich ihr völlig ungeahnte Wege, die sie nicht nur auf ein wunderbares Anwesen in Kent führen, sondern auch in die Rosengärten und Parks des Lake District im vergangenen Jahrhundert. Und ganz langsam beginnt Star, ihr eigenes Leben zu entdecken und ihr Herz zu öffnen für das Wagnis, das man Liebe nennt ...
Der dritte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.
Star d'Aplièse ist eine sensible junge Frau und begegnet der Welt eher mit Vorsicht. Seit sie denken kann, ist ihr Leben auf das Engste verflochten mit dem ihrer Schwester CeCe, aus deren Schatten herauszutreten ihr nie gelang. Als ihr geliebter Vater Pa Salt plötzlich stirbt, steht Star jedoch unversehens an einem Wendepunkt. Wie alle Mädchen in der Familie ist auch sie ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht, doch der Abschiedsbrief ihres Vaters enthält einen Anhaltspunkt - die Adresse einer Londoner Buchhandlung sowie den Hinweis, dort nach einer gewissen Flora MacNichol zu fragen. Während Star diesen Spuren folgt, eröffnen sich ihr völlig ungeahnte Wege, die sie nicht nur auf ein wunderbares Anwesen in Kent führen, sondern auch in die Rosengärten und Parks des Lake District im vergangenen Jahrhundert. Und ganz langsam beginnt Star, ihr eigenes Leben zu entdecken und ihr Herz zu öffnen für das Wagnis, das man Liebe nennt ...
Der dritte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman 'Das Orchideenhaus' stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der 'Sieben-Schwestern'-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

©Catherine Gonsholt Ighanian
Produktdetails
- Die sieben Schwestern Bd.3
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: The Shadow Sister
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 608
- Erscheinungstermin: 14. November 2016
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 148mm x 48mm
- Gewicht: 816g
- ISBN-13: 9783442313969
- ISBN-10: 3442313961
- Artikelnr.: 45112724
Herstellerkennzeichnung
Goldmann Verlag
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Das Buch ist genau das Richtige für Jane-Austen-Fans, die alle ihre Romane mehrfach gelesen haben und auf Leseentzug sind« Stuttgarter Zeitung
Stars Geschichte
Dieses Buch begann damit, dass CeCe und Star zusammen in einer kleinen Wohnung in London lebten und CeCe versuchte, eine größere zu finden…
Star hatte endlich den Umschlag ihres Vaters geöffnet und sollte nun bei Arthur Morston Books nach einer bestimmten …
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Stars Geschichte
Dieses Buch begann damit, dass CeCe und Star zusammen in einer kleinen Wohnung in London lebten und CeCe versuchte, eine größere zu finden…
Star hatte endlich den Umschlag ihres Vaters geöffnet und sollte nun bei Arthur Morston Books nach einer bestimmten Frau fragen…
In der Buchhandlung fragte sie Orlando der Buchhändler, ob sie für ihn arbeiten wolle…
Und dann bat er sie, mit ihm zu seiner Cousine zu fahren. Sie könne dort seine Cousine kennen lernen und mit ihr über die bewusste Frau sprechen. Maus und Rory seien auch noch da….
In Kent erfuhr Star, wie es um die Buchhandlung stand. Und sie versprach Maus, mit Orlando deswegen zu reden…
Doch Orlando wurde wütend…. Und Star verlor ihren Job….
Doch als sie dann Orlando praktisch das Leben rettete, stellte dieser sie wieder ein und war auch offener für den Vorschlag seines Bruders Maus…
Von Maus erhielt Star auch einen Teil der Tagebücher von Flora MacNichols als Abschrift…
Die Tagebücher verrieten viel, doch immer noch nicht genug…
In dieser Zeit fühlte sich CeCe sehr vernachlässigt…
Hatten die beiden jungen Frauen eine größere Wohnung gefunden? Was stand in Stars Brief von Pa Salt? Nach wem sollte sie in der Buchhandlung fragen? Wieso fragte der Buchhändler sie, ob sie für ihn arbeiten wolle? Und warum wollte er sie nach Kent mitnehmen´? Nur damit sie mit seiner Cousine über die bewusste Frau reden konnte? Wer war Maus und wer Rory? Warum versprach Star Maus, dass sie versuchen würde, Orlando von Maus‘ Vorschlag zu überzeugen? Wieso war Orlando deshalb so wütend, dass er ihr kündigte? Wie kam es, dass sie Orlando das Leben rettete? Was stand in den Abschriften von Floras Tagebüchern? Was erfuhr Star daraus? Warum fühlte CeCe sich vernachlässigt? Würde Star erfahren, wer ihre Mutter war? Und warum sie weggegeben worden war? Lebte ihre Mutter noch? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Dies ist das dritte Buch über die sieben Schwestern, die nach Pa Salts Tod, einen Hinweis auf ihre Herkunft bekamen. In diesem Buch forscht die dritte Schwester Asterope genannt Star nach. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Außerdem schreibt die Autorin unkompliziert, was heißt, dass ich mir zu keiner Zeit überlegen musste, was sie mit diesem oder jenem Wort bzw. Satz wohl gerade gemeint hat. Star und CeCe hatten bisher immer, ich möchte sagen eine Einheit gebildet. Sie waren immer zusammen, die eine sagte der anderen alles. Hier in diesem Buch fängt Star nun an, sich von ihrer Schwester zu lösen, was ja sehr wichtig ist. Dass CeCe das nicht so gut gefallen hat, kann ich verstehen. Ich habe das Gefühl, sie hat so ihre Probleme, aber auch sie muss das Alleinsein lernen um überhaupt die Möglichkeit zu bekommen, einmal auch jemand anderen kennen zu lernen. Lucinda Riley hat das sehr wunderbar beschrieben. Und ich finde, dass Star keine Schuldgefühle haben musste, wenn doch dann nur deswegen, dass sie CeCe nicht alles über die Gründe ihrer Abwesenheit gesagt hat. Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.
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Star d'Aplièse, einfach nur Star genannt, ist die drittälteste von 5 Schwestern. Genau wie all die anderen, wurde auch sie in frühester Kindheit von Pa Salt adoptiert. Sie ist aber auch die ruhigste von den Schwestern, die wenig erzählt und auch wenig auffällt.
Star …
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Star d'Aplièse, einfach nur Star genannt, ist die drittälteste von 5 Schwestern. Genau wie all die anderen, wurde auch sie in frühester Kindheit von Pa Salt adoptiert. Sie ist aber auch die ruhigste von den Schwestern, die wenig erzählt und auch wenig auffällt.
Star bildet gemeinsam mit ihrer Schwester CeCe eine Einheit, man trifft selten die eine ohne die andere an. Sie brauchen sich wie die Luft zum Atmen. Diese Abhängigkeit voneinander hat sich in frühen Jahren geprägt und hält auch noch im Erwachsenenalter an.
Als sie vom Tode Pa Salts hören, können sie es nicht fassen, aber sie haben sich, um sich gegenseitig aufzufangen.
Pa Salt hat auch für Star einen Hinweis hinterlassen, der sie zu ihren Ursprüngen führen wird, wenn sie denn bereit ist, sich der Aufgabe zu stellen. Es wäre ein Schritt weg von CeCe und ein Schritt in die Selbständigkeit. Wird Star es wagen, sich der Aufgabe zu stellen? ...
Star wagt den Schritt und ist auf der Suche nach ihren Wurzeln.
Als Hinweis hatte sie von Pa Salt eine kleine Katzenfigur aus Porzellan und einen Brief erhalten. Der Hinweis führt sie nach England in eine alte kleine Buchhandlung. Dort trifft sie auf den Eigentümer Orlando, ein ein wenig verschrobener alter Mann mit Prinzipien. Obwohl die Buchhandlung dem Untergang geweiht ist, bietet er Star eine Aushilfsstelle an, die sie sehr gern annimmt. Die Buchhandlung und Orlando hat sie sofort in ihr Herz geschlossen. Durch ihn lernt sie auch seine Cousine, seinen Bruder Maus und seinen Neffen kennen, die in Kent auf einem englischen Adelssitz leben.
Dieser Ort führt Star auch in ihre eigene Geschichte.
Die Autorin Lucinda Riley entführt auch in diesem Teil den Leser in eine längst vergangene Zeitebene.
Zu Beginn des 20. Jhs. lebte Flora McNichols, die Protagonistin der Vergangenheit, gemeinsam mit Eltern und Schwester Aurelia in England. Ihre jüngere Schwester bekommt die allgemeine Zuwendung der Eltern, während sie bei vielen Gelegenheiten übergangen wird. Selbst eine offizielle Einführung bei Hofe wird nur ihrer Schwester gewährleistet.
Als ihre Eltern ihr Anwesen verkaufen, um die Heirat ihrer Schwester zu unterstützen, wird sie bei einer Mrs. Keppel untergebracht. Ihre Eltern ziehen nach Schottland und der Kontakt bricht ab.
Um Aurelias Glück nicht zu gefährden, fällt Flora eine folgenschwere Entscheidung.
Wieder einmal ist es Lucinda Riley gelungen, Vergangenheit mit Gegenwart in einer Geschichte zu verknüpfen. Auch hier sind wieder Personen Bestandteil der Geschichte, die historisch belegt sind. Beatrix Potter, die Kinderbuchautorin, sind genauso zu finden wie Mrs. Keppel, die letzte Geliebte von König Edward VII., wie der König selbst.
Dank ihrer gewohnt genauen Recherche können die Ereignisse überprüft werden und machen die Geschichte rund.
Dieser Roman erzählt die Geschichten einiger starker Frauen, die ihren Weg gehen. Egal, ob es in der Gegenwart Star ist, die aus dem Schatten ihrer Schwester treten muss, um ihr eigenes Leben leben zu können oder Flora in der Vergangenheit, die Entscheidungen aus Liebe trifft, es macht auf jeden Spaß, die Frauen auf ihren Wegen zu begleiten.
Zu erleben, wie sie ihre Entscheidungen treffen, für ihre Lieben da sind und sich selbst verwirklichen, machen den Reiz des Buches aus.
Dieser Roman ist der 3. Teil von 7 angedachten Bänden. Obwohl es eine Reihe ist, kann man die Teile separat lesen.
Ich habe das Buch förmlich verschlungen und empfehle es sehr gern weiter.
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Lucinda Riley - Die 7 Schwestern, die Sturmschwestern und die Schattenschwestern
Ich kann es kaum erwarten bis der nächste Band erscheint. Die Bücher sind mitreisend, faszinierend und machen süchtig. Die Art zwischen heute und hier sowie der Vergangenheit Familiengeschichten …
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Lucinda Riley - Die 7 Schwestern, die Sturmschwestern und die Schattenschwestern
Ich kann es kaum erwarten bis der nächste Band erscheint. Die Bücher sind mitreisend, faszinierend und machen süchtig. Die Art zwischen heute und hier sowie der Vergangenheit Familiengeschichten aufzuarbeiten ist sehr schön umschrieben und macht Lust zum Lesen.
Danke an die Buchhändlerin, die mir im Sommer 2016 die Buchreihe empfohlen hat.
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Star ist die dritte der sieben Schwestern der Plejaden, nach denen Pa Salt seine Adoptivtöchter benannt hat. Nach seinem Tod gibt er jeder die Möglichkeit, mehr über ihre Herkunft herauszufinden, so auch Star. Sie, die eigentlich immer nur mit ihrer Schwester CeCe zusammensteckt und …
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Star ist die dritte der sieben Schwestern der Plejaden, nach denen Pa Salt seine Adoptivtöchter benannt hat. Nach seinem Tod gibt er jeder die Möglichkeit, mehr über ihre Herkunft herauszufinden, so auch Star. Sie, die eigentlich immer nur mit ihrer Schwester CeCe zusammensteckt und kaum ein eigenes Leben hat, bringt der Hinweis auf einen besonderen Weg. In einer Buchhandlung lernt sie einen älteren Mann kennen und freundet sich an. Als sie seine Familie kennenlernt, fühlt sie sich sofort geborgen. Doch kann es wirklich so einfach sein, dass es auch ihre Familie ist? Über die Tagebücher von Flora McNichol, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebte, beginnt sie, die Familiengeschichte zusammenzusetzen.
„Die Schattenschwester“ ist der inzwischen dritte Band um die Schwestern d’Aplièse und der Suche nach ihrer Vergangenheit von Lucinda Riley und wie die beiden ersten Bände ist dieses Buch mitreißend und flüssig geschrieben. Ich fühlte mich beim Lesen von der ersten Seite an in das Buch hineingezogen und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Nicht nur das Schicksal von Star nimmt einen gefangen, auch die Tagebuchauszüge von Flora McNichol und was sie vielleicht mit Stars Geschichte zu tun haben könnten, liefern einen umfassenden Einblick in das Leben der gehobenen englischen Gesellschaft zwischen 1909 und den 40er Jahren. Der Wechsel zwischen den Zeiten lockert die Handlung zudem noch auf und lässt die Lektüre so immer schneller dahinfliegen.
Lucinda Riley hat mit „Die Schattenschwester“ ein großartiges Stück Unterhaltungsliteratur geschaffen, ein toller Schmöker für lange, dunkle Herbstwochenenden, an denen die Zeit mit der Lektüre einfach nur verfliegen wird.
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Star ist mir bisher die liebste der sechs Schwestern d’Apliese. Obwohl sie bislang meist im Schatten von ihrer Schwester Cece gelebt hat und die meisten Entscheidungen sowie das Reden ihr überlassen hat, ist auch Star selbst eine starke Persönlichkeit. Sie redet nicht gerne und …
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Star ist mir bisher die liebste der sechs Schwestern d’Apliese. Obwohl sie bislang meist im Schatten von ihrer Schwester Cece gelebt hat und die meisten Entscheidungen sowie das Reden ihr überlassen hat, ist auch Star selbst eine starke Persönlichkeit. Sie redet nicht gerne und fühlt sich mit den meisten Menschen eher unwohl, trotzdem besitzt sie den Mut ihre eigenen Wünsche und Träume zuzulassen und schließlich auch langsam die Verbindung zu ihrer Schwester zu kappen. Der Tod ihres Adoptivvaters Pa Salt und dessen Abschiedsbrief tragen ihren Teil zu diesem Prozess bei, denn nicht nur die anderen Schwestern, auch Pa Salt hatte erkannt, dass die enge Verbindung der beiden Schwestern auf Dauer nicht gut für beide ist.
Ihr erstes Ziel auf der Suche nach ihrer Herkunft ist eine Londoner Buchhandlung, in der sie den ungewöhnlichen Besitzer Orlando kennenlernt. Ganz entgegen ihrer Natur traut sie sich, ihn auf das Rätsel anzusprechen, das ihr Adoptivvater ihr hinterlassen hat und findet schließlich Hinweise auf ihre Herkunft, die sie nach Kent an den Anfang des 20. Jahrhunderts befördern und einige Geheimnisse der Vergangenheit bergen.
Neben der Suche nach ihrer Herkunft lernt Star auch die Familie Orlandos mehr und mehr kennen und lieben. Sie ist jemand, der sich für ihre Mitmenschen einsetzt und sich um sie kümmert. Sie besitzt die Fähigkeit sie zu unterstützen und ihnen ein besseres Gefühl von sich selber zu geben, sie gar zum positiven zu verändern. Dies ist eine Eigenschaft, die mir an Star sehr gut gefallen hat. Ihr Einfühlungsvermögen und ihre Hilfsbereitschaft sind sehr bemerkenswert. Sie lassen sie sympathisch und authentisch wirken und machen Star zu einer Person, die man gerne kennenlernen möchte. Stars persönliche Entwicklung und ihre Suche nach sich selbst werden im Laufe der Handlung sehr deutlich. Sie beginnt mehr und mehr eigene Entscheidungen zu treffen und diese auch durchzusetzen und versteht schließlich, was es bedeutet zu lieben und an sich selbst zu glauben.
Insgesamt haben mir alle Figuren der Geschichte haben sehr gut gefallen - sie sind jeder für sich authentisch beschrieben und haben Wiedererkennungswert. Nur Cece als vierte Schwester ist mir bisher eher unsympathisch, ich bin sehr gespannt, was mich in ihrem Band erwartet…
Ebenfalls wieder brillant gelungen sind die Verknüpfungen von Gegenwart und Vergangenheit sowie die Einarbeitung mythologischer Aspekte, historischer Eckdaten und die Verbindung zur Gesamthandlung der Buchreiche. Durch die Wiederholung von Szenen aus der Perspektive der jeweiligen Schwester werden Aspekte aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und dargestellt, ohne dabei langweilig zu wirken.
Der Schreibstil tut sein Übriges und so wird der Leser erneut gefesselt und in die Welt der Schwestern d’Apliese entführt. Mehr und mehr faszinieren mich die Dynamik und die unterschiedlichen Verbindungen zwischen den einzelnen Schwestern.
Mein Fazit: Ein weiterer großer und faszinierender Roman der Sieben-Schwestern-Reihe. Star ist bisher meine „Lieblingsschwester“ und ich bin in ihrer Geschichte vollständig versunken. Es werden erneut Brotkrumen gestreut, die den Tod von Pa Salt rätselhaft erscheinen lassen und verknüpft mit einer verbotenen Liebe, einer außergewöhnlichen Familie und der Suche nach sich selbst. Ich freue mich sehr auf die nächsten Teile der Reihe und vergebe 5 von 5 Sternen für „Die Schattenschwester“.
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Dass man die Ursprünge der Schwestern durch eine lange Geschichte der Ur- bzw. Ururgroßeltern erfährt, langweilt schließlich auch. Die Mutter, die das Kind jenem ominösen Reisenden zur Adoption anvertraut, kommt kaum ins Spiel, doch gerade die interessierte mich und wie …
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Dass man die Ursprünge der Schwestern durch eine lange Geschichte der Ur- bzw. Ururgroßeltern erfährt, langweilt schließlich auch. Die Mutter, die das Kind jenem ominösen Reisenden zur Adoption anvertraut, kommt kaum ins Spiel, doch gerade die interessierte mich und wie jener Pa Salt auf gerade d a s Baby gestoßen ist. Adoptionen für einen einzelnen Mann sind doch sowieso suspekt, das gibts gar nicht in Wirklichkeit. Denkt man daran, wie schwer es ist, ein Kind aus Gegenden zu retten, wo Erdbeben oder andere Naturkatastrophen Kinder als Waisen zurücklassen. Es wird also höchste Zeit, dass die Autorin die Geschichte jenes Übervaters schreibt - auch die Ma, die sechs Babies nacheinander großziehen musste, kommt ja kaum ins Spiel. Man muss der Autorin zugute halten, dass sie in den historischen Wurzeln der Kinder gut recherchiert hat und Namen und Gegebenheiten fast authentisch beschreibt - aber eben immer die viel zu lange Geschichte der Urgroßeltern.
Das drtte Buch werde ich wohl nicht lesen.......
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Broschiertes Buch
Nach dem plötzlichen Tod von Pa Salt treffen sich seine sechs Adoptivtöchter in ihrem Zuhause am Genfer See. Während sie um ihren Vater trauen, erfahren sie gleichzeitig mehr über ihre eigentliche Herkunft. Jedes der Mädchen erhält einen entscheidenden Hinweis auf ihre …
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Nach dem plötzlichen Tod von Pa Salt treffen sich seine sechs Adoptivtöchter in ihrem Zuhause am Genfer See. Während sie um ihren Vater trauen, erfahren sie gleichzeitig mehr über ihre eigentliche Herkunft. Jedes der Mädchen erhält einen entscheidenden Hinweis auf ihre Vergangenheit. Zunächst kehren Star und Cece zurück nach London ohne sich weiter damit zu befassen. Doch dann beschließt Star dem ganzen auf den Grund zu gehen und ihr Hinweis bringt sie zu einer Buchhandlung ganz in ihrer Nähe. Dabei lernt sie nicht nur Stück für Stück mehr über ihre Vergangenheit, sondern fängt auch an ihr Herz für diese neue Familie zu öffnen.
Da mich die ersten beiden Teile mit eher gemischten Gefühlen zurückgelassen haben, war ich neugierig wie es im dritten Teil weitergehen wird. Zwar schreibt Lucinda Riley wie gewohnt sehr angenehm und flüssig, doch die Handlung hat sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge gezogen. Es passiert lange Zeit wenig Relevantes, und vieles wirkt gestreckt, ohne echten Mehrwert für die Geschichte. Besonders schwer tat ich mich mir mit der Romanze von Star. Sie wirkte auf mich wenig glaubwürdig und emotional nicht greifbar. Die Verbindung der Figuren blieb oberflächlich, sodass ich weder mitfiebern noch mitfühlen konnte. Gerade in einem Roman, der so stark auf persönliche Beziehungen setzt, ist das für mich enttäuschend. Außerdem fand ich Stars Verhalten gegenüber Cele ziemlich unmöglich. Ich finde es gut, dass sie versucht herauszufinden wer sie ohne ihre Schwester ist, aber das hätte sie ihr ruhig mitteilen können statt ihr einfach die kalte Schulter zu zeigen. Zum Glück konnte mich Flora da etwas drüber hinwegtrösten, denn sie war für mich mit Abstand der sympathischste Charakter der Geschichte. Eine beeindruckende Frau mit einer tragischen Lebensgeschichte, die sich davon aber nicht unterkriegen lassen hat. Auch wenn das Setting und die Atmosphäre wieder gut eingefangen sind, konnte mich die Geschichte insgesamt nicht wirklich packen.
Für Fans der Reihe vielleicht ein Muss, für mich leider eher zäh als mitreißend. Die 2,5 Sterne gibt es von mir nur, weil mir Flora so sympathisch war.
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Broschiertes Buch
Mit „Die Schattenschwester“ ist Band 3 der 7-teiligen Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen und der Leser wird erneut in die Vergangenheit einer der 7 Schwestern geschickt, die Pa Salt adoptierte und die gemeinsam auf dem Schweizer Anwesen „Atlantis“ …
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Mit „Die Schattenschwester“ ist Band 3 der 7-teiligen Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen und der Leser wird erneut in die Vergangenheit einer der 7 Schwestern geschickt, die Pa Salt adoptierte und die gemeinsam auf dem Schweizer Anwesen „Atlantis“ aufwuchsen. Nach seinem Tod hinterließ er jeder der Schwestern die Koordinaten sowie Hinweise zu ihrer wahren Herkunft, sodass sich auch Star in diesem Band auf die Suche begeben kann.
Alle Bände der Reihe starten zum selben Zeitpunkt und sind in sich geschlossene Geschichten, sodass man diese auch in unterschiedlicher Reihenfolge und unabhängig voneinander lesen kann. Ich empfehle jedoch, diese in der vorgegebenen Reihenfolge zu lesen.
Star ist zusammen mit ihrer nur wenig jüngeren Schwester CeCe fast wie Zwillinge aufgewachsen und so stark mit ihr verbunden, dass sie praktisch nie voneinander getrennt waren und sogar eine eigene Art von Gebärdensprache entwickelt haben. Doch als sie im Brief von Pa Salt die Hinweise auf einen Londoner Buchladen erhält, in dem sie den sympathischen, aber etwas exzentrischen Besitzer Orlando kennen lernt, beginnt für die sonst zurückhaltende und schweigsame Star nicht nur eine Reise in ihre Vergangenheit, sondern auch zu sich selbst, die einige Wendungen und Überraschungen bereithält.
Star ist die Schwester, die von allen am wenigsten auffällt. Sie scheint immer im Schatten von CeCe zu stehen und hat nicht das Bedürfnis, sich mitzuteilen. Doch trotzdem hat sie mein Herz mit ihrer ruhigen besonnenen Art sofort gewonnen und ich habe ihren Weg gern begleitet.
Lucinda Riley ist es durch ihren flüssigen bildlichen Schreibstil erneut gelungen, mich in die Landschaft von Kent sowie in die Vergangenheit eintauchen zu lassen und vollkommen in der Geschichte wiederzufinden.
Erneut läuft der Handlungsstrang in 2 Zeitebenen ab, wobei ich die Vergangenheit um 1909 – 1943 als nicht ganz so abwechslungsreich empfunden habe. Jedoch war es sehr tiefgründig und emotional. Nicht zuletzt durch die sehr gefühlvollen Themen wie Depressionen, welche sehr behutsam in die Story eingeflochten wurden.
Auch die übergreifende Geschichte rund um das Leben und die Geheimnisse des Adoptivvaters Pa Salt wird weiter fortgeführt und in meinem Kopf entstehen weitere Fragezeichen, sodass ich gespannt bin, wie die weiteren Herkunftsgeschichten der noch verbliebenen Schwestern verlaufen.
Mir hat dieser 3. Teil wieder sehr schöne Lesestunden bereitet und ich freue mich bereits auf den nächsten Teil.
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Broschiertes Buch
In diesem Teil verfolgt der Leser Star und wie auch sie den Hinweisen, die Pa Salt ihr hinterlassen hat, ihrer Herkunftsgeschichte auf den Grund geht. Dabei wird in einem zweiten Erzählstrang das Leben von Flora beleuchtet, die Anfang des 20. Jahrhunderts auf einen jungen Mann trifft, dessen …
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In diesem Teil verfolgt der Leser Star und wie auch sie den Hinweisen, die Pa Salt ihr hinterlassen hat, ihrer Herkunftsgeschichte auf den Grund geht. Dabei wird in einem zweiten Erzählstrang das Leben von Flora beleuchtet, die Anfang des 20. Jahrhunderts auf einen jungen Mann trifft, dessen Liebe sie nicht erwidern darf.
Star ist, anders als ihre beiden Schwestern aus den Vorbänden, weniger selbständig zu betrachten, da sie fast zeitgleich mit CeCe adoptiert wurde. Star und CeCe weisen somit eine fast zwillingsähnliche Verbindung auf. Doch nach dem Tod ihres geliebten Vaters, fühlt sich Star nicht mehr wohl, sich stets hinter ihrer Schwester zu verstecken. Sie verspürt zusehends den Wunsch herauszufinden wer sie allein ist. Pa Salts Abschiedsbrief führt sie zu einer Londoner Buchhandlung, dessen Besitzer sie nach Kent mitnimmt. Erst dort findet sie ihre eigene Stimme.
Mich hat dieser Band leicht enttäuscht. Ich fand die ruhige und empfindsame Art von Star zwar angenehm, nur war auch das ganze Geschehen um sie und auch um Flora genauso ruhig. Nicht einmal der Ort konnte mir Fernweh bereiten, denn anders als in den beiden ersten Bänden blieb die Handlung sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit stets in England. England ist zwar schön, nur erwartete ich mehr Abwechslung, da die Reihe ja bekannt ist für ihre unterschiedlichen Settings. Ich muss zugeben, obwohl ich den Schreibstil von Lucinda Riley genieße, hat mich dieses Buch ein wenig gelangweilt. Auch waren mir mehrere Charaktere unsympathisch. Ich konnte deren Handeln nicht immer nachvollziehen. So fand ich zum Beispiel auch unschön, wie die sensible Star dann doch so unsensibel aus dem Schatten ihrer Schwester getreten ist. Dann der Mann, den Star im Laufe der Geschichte kennen und lieben lernt, war meiner Meinung nach zu leidvoll und allein seine Vergangenheit und der Umgang damit, ist mir gänzlich unverständlich geblieben.
Mit Flora konnte ich mich etwas besser identifizieren. Nur gab es Momente, in denen ich mir gewünscht hätte, dass sie nicht alles so hinnimmt, wie es kommt. Und keines ihrer Familienmitglieder konnte ich etwas Positives abgewinnen. Ich finde es zu schade, dass wirklich so viele Figuren so lieblos für mich geblieben sind.
Zugutehalten muss ich dennoch, dass es ein paar Wendungen gab, die mich überraschen konnten. Das ein oder andere Geheimnis ließ mich nicht los, sodass ich schneller vorankommen wollte mit dem Lesen. Aber dazwischen waren Passagen, die mir langatmig vorkamen.
Ich hoffe sehr, dass der 4. Band mich wieder richtig packen wird.
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