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Ceylon, 1935. Louisa Reeve, Tochter eines erfolgreichen Edelsteinhändlers, ist glücklich verheiratet mit dem Geschäftsmann Elliot. Als dieser tödlich verunglückt, erfährt sie nach und nach, dass er ein Doppelleben führte. Eines Tages besucht Louisa die koloniale Zimtplantage Cinnamon Hills, an der ihr Mann Anteile besaß, und lernt den raubeinigen Naturburschen Leo kennen, der mehr über Elliot zu wissen scheint, als er vorgibt. Und während die herrliche Plantage mit Blick auf den Indischen Ozean ihren magischen Zauber entfaltet, gerät Louisas Herz nicht nur wegen Elliots schockierend...
Ceylon, 1935. Louisa Reeve, Tochter eines erfolgreichen Edelsteinhändlers, ist glücklich verheiratet mit dem Geschäftsmann Elliot. Als dieser tödlich verunglückt, erfährt sie nach und nach, dass er ein Doppelleben führte. Eines Tages besucht Louisa die koloniale Zimtplantage Cinnamon Hills, an der ihr Mann Anteile besaß, und lernt den raubeinigen Naturburschen Leo kennen, der mehr über Elliot zu wissen scheint, als er vorgibt. Und während die herrliche Plantage mit Blick auf den Indischen Ozean ihren magischen Zauber entfaltet, gerät Louisas Herz nicht nur wegen Elliots schockierendem Verrat zunehmend in Aufruhr ...
Dinah Jefferies wurde 1948 in Malaysia geboren, wenige Jahre später übersiedelte die Familie nach England. Dinah Jefferies studierte Theaterwissenschaft und Englische Literatur und arbeitete als Lehrerin, Fernsehmoderatorin und Künstlerin. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin mit ihrem Ehemann in Gloucestershire. Ihre Romane erscheinen in zwanzig Ländern, ihr zweiter Roman Die Frau des Teehändlers schaffte es auf Platz 1 der Sunday-Times-Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 2645
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. Juni 2019
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 137mm x 33mm
- Gewicht: 483g
- ISBN-13: 9783785726457
- ISBN-10: 3785726457
- Artikelnr.: 54464617
Herstellerkennzeichnung
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1935 Galle/Ceylon. Die 32-jährige Louisa Reeve ist die Tochter eines erfolgreichen Edelsteinhändlers und seit 12 Jahren mit Elliot verheiratet. Dass es bisher mit dem Nachwuchs nicht geklappt hat, macht Louise immer trauriger, denn sie wünscht sich so sehr ein Kind. Eines Tages stirbt …
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1935 Galle/Ceylon. Die 32-jährige Louisa Reeve ist die Tochter eines erfolgreichen Edelsteinhändlers und seit 12 Jahren mit Elliot verheiratet. Dass es bisher mit dem Nachwuchs nicht geklappt hat, macht Louise immer trauriger, denn sie wünscht sich so sehr ein Kind. Eines Tages stirbt Elliot bei einem Autounfall, den Louisa erst einmal verkraften muss. Doch dafür bleibt ihr keine Zeit, denn sein Tod bringt nach und nach Geheimnisse zutage, die Louisa daran zweifeln lassen, ob sie Elliot jemals wirklich gekannt hat. Nicht nur Schulden hat er ihr hinterlassen, deren Gläubiger nun Louisa bedrängen, sondern Elliot hat sogar einen Sohn namens Connor mit der Schwester des benachbarten Plantagenbesitzers Leo. Als wäre als dies nicht genug, was Louisa ertragen muss, macht ihr auch noch ihre Schwiegermutter Irene das Leben zur Hölle. Wie gut, dass es Leo gibt, der Louisa in dieser schweren Zeit zur Seite steht…
Dinah Jefferies hat mit „Die Saphirtochter“ einen unterhaltsamen historisch angehauchten Roman vor der exotischen Kulisse Ceylons vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, so dass der Leser schnell in die Geschichte eintauchen kann, wo er an Louisas Seite einige Schicksalsschläge miterleben darf, wobei er auch Louisa gut kennenlernt. Die Autorin lässt die vergangene Zeit wieder auferstehen und lässt den Leser im ehemaligen Sri Lanka an der exotischen Natur, den dortigen Gebräuchen und Lebensverhältnissen teilhaben, während vor dem inneren Auge die Zimtplantagen nicht nur zum Leben erweckt werden, sondern einem auch der Geruch in die Nase steigt. Die Handlung kann dagegen nicht wirklich überzeugen, zu viele Schauplätze werden angeschnitten und alles wird mehr oder weniger oberflächlich und wenig nachvollziehbar abgehandelt. Ein Spannungsbogen ist so gut wie gar nicht vorhanden, aber der Geschichte fehlt es auch an Tiefgang, um glaubwürdig und nachvollziehbar zu sein. Zudem wird übertrieben in Emotionen geschwelgt, was der Handlung ebenfalls nicht guttut. Von allem etwas weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen.
Die Charaktere bleiben allesamt recht blass, so dass es dem Leser schwer fällt, Sympathie und Nähe zu ihnen aufzubauen, mit ihnen zu fühlen und sich so als Teil des Ganzen zu fühlen. Louisa zeichnet sich nicht gerade durch Stärke aus, sie hat sich Jahre lang hinters Licht führen und ausnutzen lassen. Aber anstatt daraus zu lernen und etwas mehr Selbstbewusstsein und –achtung an den Tag zu legen, verändert sie sich nicht. Leo ist ein netter Mann, der sich um Louise kümmert und sie unterstützt, doch auch er sticht nicht heraus. Einzig Irene ist etwas farbiger gestaltet, obwohl sie ein Teufelsbraten ist. Sie hat snobistische Züge, hebt ihren verstorbenen Sohn in den Himmel und macht Louisa das Leben schwer, indem sie immer wieder bösartige Seitenhiebe verteilt. Man muss sie nicht mögen, doch durch ihr Auftreten kommt etwas Bewegung in die ganze Geschichte.
„Die Saphirtochter“ hat etwas von einer griechischen Tragödie, nur sind die besser geschrieben. Hier hätten weniger Nebenschauplätze der Handlung gut getan, um diese dann spannender und glaubhafter zu gestalten und an den Leser zu unterhalten. Diese Geschichte bleibt nicht lange in Erinnerung und ist leider nur unteres Mittelmaß aufgrund der wunderbaren Landschaftsbeschreibungen. Schade, denn diese Autorin kann das wirklich besser.
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„Die Saphirtocher“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Dinah Jefferies, deren Bücher es schon auf die Times-Bestsellerliste geschafft haben, gelesen habe. Die Autorin entführt uns in ein fernes Land, und zwar nach Ceylon.
Wir befinden uns im Jahr 1935. Louisa Reeve, …
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„Die Saphirtocher“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Dinah Jefferies, deren Bücher es schon auf die Times-Bestsellerliste geschafft haben, gelesen habe. Die Autorin entführt uns in ein fernes Land, und zwar nach Ceylon.
Wir befinden uns im Jahr 1935. Louisa Reeve, Tochter eines erfolgreichen Edelsteinhändlers, ist hier auf Ceylon glücklich verheiratet. Sie führt ein sorgenfreies Leben und hat einen Ehemann, der sie auf Händen trägt. Doch dann verunglückt Elliot tödlich. Es kommen Geheimnisse ans Licht, die alles Bisherige in Frage stellen. Auch Elliots häufige Ausflüge zur Zimtplantage rücken in ein völlig neues Licht. Doch Louise ist mutig, sie besucht Cinnamon Hills. Die Plantage wird von Leo, einem raubeinigen Naturburschen geführt. Die Zimtplantage bezaubert Louisa. Doch bald schon stellt sich ihr die Frage: Wem kann ich noch trauen? Ist die Entstehung eines eigenen Geschäftes eine gute Idee? Und auch ihr Herz schlägt auf einmal wieder Purzelbäume…..
Mich hat mein Ausflug nach Ceylon mehr als begeistert. Durch die wunderbaren Landschaftsbeschreibungen der Autorin erwacht dieses Land mit all seiner Farbenpracht und seinen unglaublichen Gerüchen vor meinem inneren Auge zum Leben. Ich genieße diesen herrlichen Aufenthalt. Besonders beeindruckt hat mich auch die Zimtplantage. Außerdem lernen wir ja noch die unterschiedlichsten Charaktere kennen. Allen voran die liebenswerte Lousia, die manchmal schwer mit ihrem Schicksal hadert, nachdem ihr größter Wunsch unerfüllt bleibt. Aber sie stürzt sich in eine neue Aufgabe und lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn es das Schicksal nicht gut mit ihr meint. Was muss sie ertragen, hat sie ihren Mann überhaupt gekannt? Diese Frage stellt sie sich nach seinem Tod. Aber auch als alle Geheimnisse ans Licht kommt lässt sie sich nicht unterkriegen und dafür bewundere ich sie. Eine starke Frau mit einem Blick nach vorne.
Eine traumhafte Geschichte, die mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Das Cover ist ein echter Hingucker, es lädt zum Träumen ein. Für mich ist diese herrliche Lektüre ein Lesevergnügen der Extraklasse. Gerne vergebe ich 5 Sterne.
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2019 erschien „Die Saphirtochter“ von Dinah Jefferies in deutscher Übersetzung im Bastei-Lübbe-Verlag. Das englische Original, 2018 veröffentlicht, hat den Titel „The Sapphire Widow“.
Ceylon 1935. In der Hafenstadt Galle an der Süd-West-Küste der …
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2019 erschien „Die Saphirtochter“ von Dinah Jefferies in deutscher Übersetzung im Bastei-Lübbe-Verlag. Das englische Original, 2018 veröffentlicht, hat den Titel „The Sapphire Widow“.
Ceylon 1935. In der Hafenstadt Galle an der Süd-West-Küste der Insel lebt Louisa Reeve, Tochter eines erfolgreichen Edelsteinhändlers. Sie ist glücklich mit Elliot verheiratet, aber die beiden haben keine Kinder. Darüber ist Louisa sehr betrübt und sie leidet psychisch noch immer unter einer Fehlgeburt.
Eines Abends verunglückt Elliot tödlich in einem fremden Wagen. Louisa ahnt noch nicht, dass ihre heile Welt in tausend Scherben zerbricht. Wer war ihr Mann wirklich?
Es tauchen dubiose Geschäftspartner auf bei denen Ihr Mann Schulden haben soll. Das gemeinsame Konto ist leer. Anteile an einer Zimtplantage, die er immer wieder aufsuchte, gibt es gar nicht. Bei einem ihrer Besuche dort lernt sie den Besitzer Leo, einen nachdenklichen Naturburschen, näher kennen.
Dort lebt auch noch seine Cousine, eine Malerin, die sehr krank ist und sich kaum um ihren Sohn kümmern kann. Louisa hat Mitleid und kümmert sich um die unzugängliche Frau, die mehr mit ihr gemeinsam hat, als es den Anschein hat.
Dinah Jefferies Roman entführt den Leser mit zauber- und sehr bildhaften Beschreibungen in eine ferne und exotische Welt. Wenn Louisa mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs ist, sehe ich das alte Fort in Galle oder ihren Garten mit betörenden Blumen direkt vor mir. Der Erzählstil macht den großen Reiz des Romans aus. Er ist sehr flüssig zu lesen und fesselt schnell. Die fremde Welt Ceylons ist plötzlich ganz nah.
Doch die Handlung entwickelt sich leider nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Viele der aufgeworfenen Fragen zu Louisas Leben nach dem Tod von Elliot werden nicht beantwortet. Anderes passiert zu schnell und zu glatt.
Louisa ist eine starke Frau mit vielen modernen Zügen. Sie hat den Traum ein kleines Kaufhaus zu eröffnen und verwirklicht diesen auch. Doch woher kommt das Geld trotz der vielen Schulden? Wie schafft sie es Bauarbeiten zu koordinieren, sich den Liebesproblemen ihrer Schwägerin Margo zu widmen und um ihre Schwiegermutter, die immer wieder zu längeren Besuchen kommt, zu widmen? Nicht zu vergessen die zarte Beziehung, die sich zu Leo entwickelt.
Die Autorin versucht eine komplexe und vielseitige Geschichte zu erzählen, die auch sehr interessante Nebenfiguren und –handlungen enthält, doch es ihr gelingt es nicht alle Fäden in der Hand zu behalten und zu entwickeln.
So ist das Ende leider etwas zu harmonisch und es bleiben noch viele Fragen offen.
Fazit:
Diese Lebens- und Liebesgeschichte einer Frau ist allen zu empfehlen, die mehr über ein fremdes Land und eine starke Frau, die Nichts entmutigen kann, erfahren möchten. Der Mut und die Kraft Louisas sind bewundernswert und zeitlos. Dennoch hat mich das Ende nicht wirklich überzeugt. Aber als Geschichte eines Lebens in exotischer Umgebung kann ich den Roman empfehlen, denn er entführt in ferne Welten und bietet gute Unterhaltung, die den Alltag vergessen lässt. Gern vergebe ich 4 Sterne.
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Louisa führt mit dem verwöhnten Muttersöhnchen Elliot wie es schein eine glückliche Ehe.Auch nach einigen verlorenen Babys stehter an ihrer Seite.Elliot der sich gerne dem Abenteuer,Gefahr und auch Spielsucht hingibt.Nicht umsonst hat es lange gedauert bis Louisas Vater ihm im …
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Louisa führt mit dem verwöhnten Muttersöhnchen Elliot wie es schein eine glückliche Ehe.Auch nach einigen verlorenen Babys stehter an ihrer Seite.Elliot der sich gerne dem Abenteuer,Gefahr und auch Spielsucht hingibt.Nicht umsonst hat es lange gedauert bis Louisas Vater ihm im Gschäft Vertrauen schenkte.Und nach dem Unfall von Elliot mit dem Auto eines Bekannten hat-scheint sich das auch zu bestätiigen.Es kommen so nach und nach seine Machenschaften ans Licht-von dennen auch Luoisa keine Ahnunghatte.Schlimmer noch es kommt ans Licht das er seit Jahren eine Geliebte hatte und einen Sohn mit ihr.Für Luoisa bricht eine Welt zusammen,nicht nur die verheimlichte Geliebte und der gemeinsame Sohn,auch durch die Spielschuld gefährlichen Leute machen ihr das Leben schwer.Aber Luoisa hat Freunde,ihren Vater und ihre Schwägerin Margo -die sich um sie kümmern.Zudem auch der Plantagenbesitzer Leo steht ihr zur Seite-er ist der Onkel des keinen Connar und lebt mit seiner kranken Mutter auf der Plantage.Dann stirbt Connars Mutter und der kleine Connar ist Vollwaise.Leo kümmert sich um ihn und bittet Luisa ihm zu helfen.Da er auf der Plantage viel Arbeit hat kann er sich nicht so um ihn kümmern.So kommt Connar die Woche über zu Luoisa.Für Louisa besonders schlinn,da sie alle ihre Babys verloren hat und der Kleine seinem Vater sehr ähnlich sieht.Ihre Schwägerin Margo kümmert sich um ihn erst,den Louisa mußerst einen Zugang zu Connar finden……
Die Charaktere sind alle gut beschrieben-man sieht sie vor sich.Leider ist die Handlung am Anfang noch gut,aber leider wird sie immer schwächer.Die Fragen und Handlungen die auftauchten immer schwächer oder verlieren sich ganz.Die Spannung blieb leider dadurch auf der Strecke.Manches löst sich auf,anderes blieb im Raum sehen.Sehr schade,der Schreibstil hat mir soweit gefallen-bis ich mit einigen Fragen alleine blieb.
Durch den schwachen letzten Teil des Buches kann ich dem Buch nur noch gut gemeinte 3 Sterne geben.
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Louisa Reeve heiratet gegen den Willen ihres Vaters den Geschäftsmann Elliot Reeve. In Louisas Augen führt sie eine glückliche Ehe. Nur ihr Kinderwunsch blieb bisher unerfüllt. Doch was sie nicht einmal anasatzweise ahnt: ihr Mann führt ein Doppelleben….
Als Leser …
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Louisa Reeve heiratet gegen den Willen ihres Vaters den Geschäftsmann Elliot Reeve. In Louisas Augen führt sie eine glückliche Ehe. Nur ihr Kinderwunsch blieb bisher unerfüllt. Doch was sie nicht einmal anasatzweise ahnt: ihr Mann führt ein Doppelleben….
Als Leser „steht man schnell mitten im Leben von Louise. Diese junge Frau, die als Tochter eines Edelsteinhändlers bisher ein sorgenfreies Leben geführt hat und die ein inniges Verhältnis zu ihrem verwitweten Vater hat, wird hier in der Geschichte vor viele Prüfungen und Veränderungen gestellt. Dabei ist die Handlung unterhaltsam, aber insgesamt in ihrem Verlauf vorhersehbar. Große Überraschungen erwarten den Leser nicht. Anschaulich beschreibt die Autorin die malerisch gelegene Zimtplantage und die langsam sich entwickelnde Freundschaft zwischen Leo und Louisa.
Was ich nicht nachvollziehen konnte ist, dass Louisa ihre Ehe mit Elliot als glücklich betrachtet hat. Glücklich, obwohl er Versprechungen macht, die er nicht einhält, mehr ab- als anwesend ist und selbst für sie offensichtlich ist, dass er Geheimnisse vor ihr hat. Kann Lieb wirklich so blind machen?
In der Darstellung wirklich gelungen fand ich Louisas Schwiegermutter Irene - ignorant, sich stets einmischend. Genau der Typ Frau, den sich jede Braut als Schwiegermutter nur wünschen kann. Kopfschütteln wechselte bei mir da immer wieder mit schmunzeln.
Insgesamt betrachtet ist dieses Buch eine unterhaltsame Urlaubslektüre an die man nicht zu hohe Erwartungen an unerwartete Wendungen im Handlungsablauf stellen sollte. Der größte Teil ist vorhersehbar. Von mir gibt’s 3 Lese-Sterne.
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eBook, ePUB
Schöner Roman
Die Tochter eines erfolgreichen Edelsteinhändlers, Louisa Reeves, ist mit dem Geschäftsmann Elliot glücklich verheiratet. Doch dann geschieht ein tödliches Unglück und sie erfährt von dem Doppelleben ihres Mannes, der sie belogen und betrogen hat. …
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Schöner Roman
Die Tochter eines erfolgreichen Edelsteinhändlers, Louisa Reeves, ist mit dem Geschäftsmann Elliot glücklich verheiratet. Doch dann geschieht ein tödliches Unglück und sie erfährt von dem Doppelleben ihres Mannes, der sie belogen und betrogen hat. Sie besucht die Zimtplantage von der ihr Elliot erzählt hat, dass er daran Anteile besäße, und lernt den Betreiber Leo kennen. Dieser weiß mehr über Elliot als er preisgibt. Und während die Plantage auf Louisa wirkt, gerät ihr Herz nicht nur wegen Elliots Verrat in Aufruhr….
Meine Meinung
Es ist dies das zweite Buch, das ich von Dinah Jefferies gelesen habe. Und wie das erste Buch hat mich auch dieses nicht enttäuscht. Die Spannung wurde sehr langsam aufgebaut, denn der Unfall, Elliot betreffend, geschah erst viele Seiten später. Doch auch diese Seiten waren notwendig um zu erfahren, wie Elliot Louisa getäuscht hat. Vorne der liebende Ehemann und trauernde Vater und hintenrum täuschte er seine Frau wo es nur ging. Aber das soll der Leser selbst lesen. Das Buch ist unkompliziert geschrieben, keine Unklarheiten im Text. Ich konnte mich gut in Louisa hineinversetzen. Ebenso in ihren Vater Jonathan, der Elliot nie ganz getraut hatte. Und doch führt Louisa das letzte Projekt fort, das Elliot noch angestoßen hatte, denn davon war sie selbst begeistert. Gefallen hat mir, wie sie sich des Jungen annahm, der sie zuerst ablehnte. Aber auch dazu schreibe ich nichts mehr, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Auf jeden Fall war dieses Buch spannend bis zum Ende und ich habe es sehr gerne gelesen. Es hat mir großen Spaß gemacht und mich gut unterhalten. Von mir daher eine Leseempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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