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September 1412. Ein verzweifelter Ratsherr bittet Olivera um Beistand. Seine Tochter leidet unter unkontrollierten Zuckungen und einer Schwäche bis hin zur Ohnmacht. Gegen die rätselhafte Krankheit weiß selbst der Medicus keinen Rat. Olivera verspricht Hilfe, doch auch sie kann das Leid des Mädchens nicht lindern. Bald erkranken weitere Nürnberger, und es dauert nicht lange, bis das Gerücht entsteht, der Teufel hätte die Kranken verflucht. Olivera gerät unter Verdacht, mit den dunklen Mächten im Bunde zu stehen ...
Dr. phil. Silvia Stolzenburg studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Tübingen. Im Jahr 2006 promovierte sie dort über zeitgenössische Bestseller. Kurz darauf machte sie sich an die Arbeit an ihrem ersten historischen Roman. Sie ist hauptberufliche Autorin und lebt mit ihrem Mann auf der Schwäbischen Alb, fährt leidenschaftlich Rennrad, gräbt in Museen und Archiven oder kraxelt auf steilen Burgfelsen herum - immer in der Hoffnung, etwas Spannendes zu entdecken.
Produktdetails
- Historische Romane im GMEINER-Verlag 6
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 10017
- 2021
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 4. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 133mm x 32mm
- Gewicht: 426g
- ISBN-13: 9783839200179
- ISBN-10: 3839200172
- Artikelnr.: 61472479
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Leider ist es nun der letzte Band aus der Reihe der Salbenmacherin Olivera und ihrer Familie.
Olivera wird zu einem Ratsherren gerufen,seine Tochter hat hohes Fieber und Krämpfe.Auch der Medicus weiß keinen Rat mehr um welche Krankheit es sich handeln könnte.Und so bittet er …
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Leider ist es nun der letzte Band aus der Reihe der Salbenmacherin Olivera und ihrer Familie.
Olivera wird zu einem Ratsherren gerufen,seine Tochter hat hohes Fieber und Krämpfe.Auch der Medicus weiß keinen Rat mehr um welche Krankheit es sich handeln könnte.Und so bittet er Olivera die Salbenmacherin um Hilfe.Doch auch Olivera weiß nicht um welche Krankheit es sich handeln könnte.Vor allem scheint die Krankheit Kinder zu befallen.Ein Prister ist sich sicher,das die Kinder vom Teufel besessen sind.Olivera sucht sich Rat in einem Buch ihrer Großmutter-bald schon weiß Olivera was es für eine Krankheit sein könnte,doch für die Tochter des Ratsherren ist es zu spät.Es ensteht das Gerücht das es ein Dämon sein könnte,den immer mehr Nürnberger sind betroffen.Ein Teufelsaustreiber aus Bamberg wird nach Nürnberg geholt um zu helfen.....
Die Autorin Silvia Stolzenberg hat mich mit ihrem Schreibstil nach Nürnberg 141 geführt.An Oliveras Seite erlebte ich nun leider das letzte Abenteuer der Salbenmacherin.Auch dieses Abenteuer war wieder sehr spannend vom Anfang bis Ende des Buches.Die Reihe der Salbenmacherin hat mir super gefallen.Silvia Stolzenberg hat den Charakteren mit ihrem Schreibstil ein spannendes Leben eingehaucht.Sie waren mit Ecken und Kanten ,was sie sehr sympatisch gemacht hat.Leider viel zu schnell war das Buch gelesen-volle 5 Sterne für Olivers die Salbenmacherin.
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In ihrem 6. und wohl letzten Band aus der Salbenmacherin-Reihe, erzählt die Autorin Silvia Stolzenburg, eine historische Geschichte über „Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels“.
Inhalt:
September 1412. Ein verzweifelter Ratsherr bittet Olivera um Beistand. Seine …
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In ihrem 6. und wohl letzten Band aus der Salbenmacherin-Reihe, erzählt die Autorin Silvia Stolzenburg, eine historische Geschichte über „Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels“.
Inhalt:
September 1412. Ein verzweifelter Ratsherr bittet Olivera um Beistand. Seine Tochter leidet unter unkontrollierten Zuckungen und einer Schwäche bis hin zur Ohnmacht. Gegen die rätselhafte Krankheit weiß selbst der Medicus keinen Rat. Olivera verspricht Hilfe, doch auch sie kann das Leid des Mädchens nicht lindern. Bald erkranken weitere Nürnberger, und es dauert nicht lange, bis das Gerücht entsteht, der Teufel hätte die Kranken verflucht. Olivera gerät unter Verdacht, mit den dunklen Mächten im Bunde zu stehen …
Meine Meinung:
Olivera und ihre Familie hoffen, endlich die Schrecken der Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben, doch dem ist nicht so!
Als Olivera von einem Ratsherrn gebeten wird, seiner Tochter zu helfen, die an einer rätselhaften Krankheit leidet, holt die Vergangenheit sie wieder ein. Weder Olivera noch der Medicus erkennen die Krankheit und können dem Mädchen nicht helfen, vorauf hin der Ratsherr sich an die Obrigkeit wendet und um Hilfe bittet. Ein Teufelsaustreiber soll sich um die Dämonen kümmern, da die Krankheit sich bereits ausbreitet. Fieberhaft sucht Olivera in alten Schriften nach dieser rätselhaften Krankheit und findet was sie sucht. Sie stellt Medikamente her, die den Kranken im Siechenhaus helfen doch der Rat, hält an dem Teufelsaustreiber fest. Olivera gerät wieder unter Verdacht. Es geschehen schreckliche Taten mit den Kranken und zum Schluss wird sogar der Medicus einer Teufelsaustreibung, unterzogen …
Fazit:
Der Autorin ist es mit ihrem schönen und spannenden Schreibstil durchaus gut gelungen, auch den 6. historischen Teil über die Salbenmacherin, lebendig und mit sehr gut recherchierten Details, zu erzählen. Und nicht zuletzt spielen auch in diesem Buch die seinerzeitige Heilkunde sowie Moralvorstellungen eine große Rolle.
Alle Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, da sie in jeder ihrer Handlungen, mit großer Spannung jeweils gut eingebunden, wurden.
Von mir eine klare Leseempfehlung!
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Hochspannender Abschluss der Serie
Herbst 1412: Olivera wird von einem verzweifelten Ratsherren um Hilfe gebeten. Seine Tochter sei schwer erkrankt, selbst der Medicus von Nürnberg ist ratlos. Doch auch Olivera kann dem Mädchen nicht mehr helfen! Der Priester empfiehlt dem Rat einen …
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Hochspannender Abschluss der Serie
Herbst 1412: Olivera wird von einem verzweifelten Ratsherren um Hilfe gebeten. Seine Tochter sei schwer erkrankt, selbst der Medicus von Nürnberg ist ratlos. Doch auch Olivera kann dem Mädchen nicht mehr helfen! Der Priester empfiehlt dem Rat einen Teufelsaustreiber zu rufen, denn die Seuche scheint in der Stadt um sich zu greifen! Mittlerweile kommen Olivera und der Medicus Matthäus möglichen Ursachen der Erkrankungen auf die Spur. Allen Betroffenen scheint eines gemein zu sein, sie haben Naschereien eines Zuckerbäckers zu sich genommen!
Der historische Roman “Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels”, ist der sechste und leider letzte Band aus der Serie um die ambitionierte Apothekergattin Olivera. Mittlerweile kenne ich schon einige Episoden aus dem Leben der sympathischen Olivera und ihrer Familie. Silvia Stolzenberg bietet ihren Lesern auch dieses Mal wieder einen unglaublich spannungsreichen und dramatischen Handlungsablauf. Es geht um eine schlimme unbekannte Krankheit und einer Serie von angespülten Leichen. Doch hat gerade wirklich der Teufel seine Hand im Spiel, wie manche Leute glauben? Schlimmer Aberglaube und die Hilflosigkeit der Betroffenen sehen teuflische Entwicklungen! Man sieht, schon immer gab es Krankheiten, die den Menschen Rätsel aufgaben, im Moment können wir dieses Problem der Nürnberger wahrhaft gut nachvollziehen. Im Nachwort klärt uns die Autorin dann über wahren Fakten von damals noch recht unbekannten Krankheiten und Behandlungsmethoden auf!
Mein Fazit:
Eine unterhaltsame und interessante Zeitreise, ins historische Nürnberg mit sehr lieb gewonnenen Protagonisten:). Mit den Machtspielen der Kirche war damals wirklich nicht zu spaßen, das macht diese Geschichte mehr als deutlich! Aberglaube und Misstrauen bewegte schon immer die Menschheit, einen Schuldigen zu finden war immer praktisch;)!
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Der Exorzist
Nürnberg 1412: Vor 2 Jahren wurde Oliveras Sohn entführt. Sie und ihr Mann Götz konnten ihn damals befreien, haben die genauen Umstände aber für sich behalten. Jetzt tauchen die Leichen der Entführer auf und sie haben Angst, dass man sie dafür …
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Der Exorzist
Nürnberg 1412: Vor 2 Jahren wurde Oliveras Sohn entführt. Sie und ihr Mann Götz konnten ihn damals befreien, haben die genauen Umstände aber für sich behalten. Jetzt tauchen die Leichen der Entführer auf und sie haben Angst, dass man sie dafür verantwortlich macht.
Gleichzeitig wird die Tochter eines einflussreichen Ratsherrn krank. Oliveras Heilmittel versagen und das Kind stirbt qualvoll. Ihr Vater ist überzeugt, dass sie vom Teufel verflucht und einem Dämon besessen war. Weitere Nürnberger erkranken und obwohl Oliveras neue Medikamente helfen, engagiert der Rat einen Teufelsaustreiber. Schon bei der ersten Teufelsaustreibung entdeckt Olivera etwas Ungeheuerliches. Als sie den Exorzisten damit konfrontiert, bringt sie sich selbst in große Gefahr …
Oliveras und Götz Stellung in der Stadt schien endlich gefestigt und auch ihre Feinde waren nach und nach verstummt. Trotzdem fühlt sie sich nie ganz wohl und vermisst ihre Heimat Konstantinopel. Als sie jetzt wieder mit dem Gesetz und der Kirche in Konflikt gerät, fürchtet sie: „Vielleicht hat Gott mich die ganze Zeit über … strafen wollen. … es muss einen Grund dafür geben, dass wir immer wieder in Schwierigkeiten geraten.“ (S. 264)
Auch in ihrem Hauswesen gibt es Probleme. Der ehemalige Bettelknabe Jona ist erwachsen geworden und hat seine Loyalität längst bewiesen, doch der Hausknecht Mathes traut ihm immer noch nicht. Es gibt böses Blut zwischen ihnen.
Silvia Stolzenburg hat mich wieder von der ersten Seite an in Oliveras Kosmos gezogen und bis zum Ende gefesselt. Obwohl sie eine erfahrene und gut ausgebildete Heilerin ist, ist sie für die Nürnberger immer noch „die Fremde“, deren Medikamenten man nicht traut und lieber altem Aberglauben anhängt. Sie gerät immer wieder in gefährliche Situationen und hat Angst, dass sie irgendwann nicht mehr in letzter Minute gerettet wird.
„Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels“ ist schon der 6. Band der Reihe und hoffentlich folgen noch viele. Ich mag das Tempo und die Vielschichtigkeit, wie die Autorin immer wieder neue Themen und Fälle für Olivera (er)findet und dabei die damaligen Heilmittel und -methoden und Lebensumstände einbindet, das Mittelalter lebendig werden lässt.
Mein Tipp für alle, die spannende Mittelalterkrimis mit starken Frauen und hervorragend recherchiertem medizinischem Hintergrund mögen.
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„Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels“ ist der 6. und zugleich abschließende Band um die Salbenmacherin Olivera.
Ich denke Silvia Stolzenburg hat damit ein würdiges und schönes Ende dieser Buchreihe geschaffen.
Ich persönlich finde es schade, dass die Reise …
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„Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels“ ist der 6. und zugleich abschließende Band um die Salbenmacherin Olivera.
Ich denke Silvia Stolzenburg hat damit ein würdiges und schönes Ende dieser Buchreihe geschaffen.
Ich persönlich finde es schade, dass die Reise hier nun zu Ende geht.
Es gelingt ihr wie in jedem der vorhergegangenen Romane die Leser in diese Zeit zu ziehen, fast so als wäre dies kein Buch, sondern vielmehr ein farbenfroher spannender Kinofilm.
Sehr schön sind auch diesesmal die Figuren beschrieben, die hier auch sehr echt und real wirken. Da fehlt nichts und wirkt auch nicht konstruiert.
Auch die Schauplätze sind so beschrieben, dass man sie durchaus in der Realität wiederfinden könnte.
Die Story an sich beginnt eher etwas gemächlicher, nimmt aber recht schnell Fahrt auf und zum grandiosen Finale hin ist die Spannung kaum auszuhalten.
Immer wieder dachte ich bei mir „Mensch Olivera mach das doch nicht, Du bringst Dich nur wieder in Gefahr“ aber so ist sie halt die Olivera.
Gut gefallen hat mir auch diesesmal, dass Silvia Stolzenburg gut recherchiert hat und man so auch so einiges lernen konnte.
Das Buch war für mich wieder ganz großes Kino und so komme ich für das Buch und auch die Buchreihe auf die volle Punktzahl und vergebe deshalb 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!
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eBook, ePUB
Eine neue Herausforderung
Es handelt sich um den sechsten Band um die Salbenmacherin Olivera aus der Feder von Silvia Stolzenburg.
Da die Bände aufeinander aufbauen,empfiehlt es sich , die Vorgänger-Bände zu kennen.Der Lesegenuss ist dadurch eindeutig höher.
Durch den …
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Eine neue Herausforderung
Es handelt sich um den sechsten Band um die Salbenmacherin Olivera aus der Feder von Silvia Stolzenburg.
Da die Bände aufeinander aufbauen,empfiehlt es sich , die Vorgänger-Bände zu kennen.Der Lesegenuss ist dadurch eindeutig höher.
Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil der Autorin bin ich gut in diese Geschichte hinein gekommen.Dank der kurzen Kapitel bin ich durch das Buch geflogen und mein Kopfkino springt problemlos an.
Bekannte und mir liebgewordene Figuren begegne ich hier und begleite sie in ihrem Alltag im mittelalterlichen Nürnberg.
An Hand von Olivera beschreibt die Autorin eingängig,wie der Zusammenhalt in ihrem Haushalt funktioniert .
Olivera wird von ihrer Vergangenheit eingeholt und die Autorin zeigt anschaulich auf,wie die Gerichtsverfahren zur damaligen Zeit abliefen.Nicht nur Zeugen wurden penetrant befragt,auch der Henker wurde zur Leichenschau gerufen .
Ferner beunruhigt eine vermeintliche Seuche die Nürnberger und Olivera soll mit ihrem Kräuterwissen helfen.
Zu allem Überfluss taucht ein Teufelsaustreiber auf und hier macht die Autorin deutlich,wie abergläubisch die Menschen auch in dieser Zeit waren.
Die Spannung steigt von Seite zu Seite und wird bis zum plausiblen Ende gehalten.
Nun, ganz ehrlich,ich habe um Olivera Angst gehabt . Eine Nebenfigur hat sich in mein Herz geschlichen, es ist Oliveras Gehilfe Jona.In diesem Band hat er eine tragische,aber auch wichtige Rolle.
Ich habe mich gut mit Olivera unterhalten gefühlt und gerne mehr von dieser Autorin.
Fazit:Gute und spannende Unterhaltung von dieser Autorin.
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