Stefan Maiwald
Gebundenes Buch
Die Porzellanmanufaktur - Zerbrechlicher Frieden
Roman. Die Thalmeyer-Saga
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Eine Porzellanmanufaktur in Scherben. Ein im Krieg verschollener Bruder. Eine Familiendynastie zur Zeit des Wiederaufbaus.»Sie stand jetzt in der Verantwortung. Für sich, für ihre Liebsten. Und für die Arbeiter in der Manufaktur und ihre Familien.«Selb, die Heimat des weißen Goldes, 1947: Als der Familienpatriarch Ludwig Thalmeyer überraschend verstirbt, muss Marie als älteste Tochter die traditionsreiche Porzellanmanufaktur übernehmen. Mühsam arbeitet sie sich in das Geschäft ein, wird jedoch als junges Fräulein kaum ernst genommen. Unterstützung erhält sie von ihrer jüngeren, ...
Eine Porzellanmanufaktur in Scherben.
Ein im Krieg verschollener Bruder.
Eine Familiendynastie zur Zeit des Wiederaufbaus.
»Sie stand jetzt in der Verantwortung. Für sich, für ihre Liebsten. Und für die Arbeiter in der Manufaktur und ihre Familien.«
Selb, die Heimat des weißen Goldes, 1947: Als der Familienpatriarch Ludwig Thalmeyer überraschend verstirbt, muss Marie als älteste Tochter die traditionsreiche Porzellanmanufaktur übernehmen. Mühsam arbeitet sie sich in das Geschäft ein, wird jedoch als junges Fräulein kaum ernst genommen. Unterstützung erhält sie von ihrer jüngeren, wilden Schwester Sophie. Insgeheim hoffen beide, dass der in Russland verschollene Bruder Joachim nach Hause zurückkehrt, auch wenn er als Pianist dem Unternehmen schon lange vor dem Krieg den Rücken gekehrt hat ...
Deutschland befindet sich im Wiederaufbau und viele Menschen suchen in ihrer Verzweiflung ihr Glück auf dem Schwarzmarkt, um zu überleben - keine einfache Situation für die Porzellanmanufaktur, die immer wieder Probleme hat, Kaolin zu beschaffen. Um dies zu lösen, muss Marie mit dem mächtigen Papierfabrikanten Karl Metsch zusammenarbeiten, der seine Macht missbraucht. Ausgerechnet er wird kurz darauf der neue Bürgermeister und setzt alles daran, die Porzellanmanufaktur zu ruinieren - und zwingt Marie zu einer riskanten Entscheidung ...
Zwischen Wiederaufbau, florierendem Schwarzmarkt und jeder Menge Geheimnissen suchen zwei junge Frauen den Weg zum Erfolg - und zu ihrer Liebe, denn Maries Wahl fällt ausgerechnet auf den stellvertretenden US-Militärgouverneur John McNarney. Doch bald darauf muss dieser zurück in seine Heimat ...
Der Auftakt der großen Thalmeyer-Trilogie - ein detaillierter Einblick in die Jahre der Nachkriegszeit und die Geschichte einer ganzen Generation!
"Dramatisch, emotional, inspirierend: Eine Reise in eine Zeit, die so fragil ist wie das Porzellan selbst." - Bestsellerautorin Ellin Carsta
Ein im Krieg verschollener Bruder.
Eine Familiendynastie zur Zeit des Wiederaufbaus.
»Sie stand jetzt in der Verantwortung. Für sich, für ihre Liebsten. Und für die Arbeiter in der Manufaktur und ihre Familien.«
Selb, die Heimat des weißen Goldes, 1947: Als der Familienpatriarch Ludwig Thalmeyer überraschend verstirbt, muss Marie als älteste Tochter die traditionsreiche Porzellanmanufaktur übernehmen. Mühsam arbeitet sie sich in das Geschäft ein, wird jedoch als junges Fräulein kaum ernst genommen. Unterstützung erhält sie von ihrer jüngeren, wilden Schwester Sophie. Insgeheim hoffen beide, dass der in Russland verschollene Bruder Joachim nach Hause zurückkehrt, auch wenn er als Pianist dem Unternehmen schon lange vor dem Krieg den Rücken gekehrt hat ...
Deutschland befindet sich im Wiederaufbau und viele Menschen suchen in ihrer Verzweiflung ihr Glück auf dem Schwarzmarkt, um zu überleben - keine einfache Situation für die Porzellanmanufaktur, die immer wieder Probleme hat, Kaolin zu beschaffen. Um dies zu lösen, muss Marie mit dem mächtigen Papierfabrikanten Karl Metsch zusammenarbeiten, der seine Macht missbraucht. Ausgerechnet er wird kurz darauf der neue Bürgermeister und setzt alles daran, die Porzellanmanufaktur zu ruinieren - und zwingt Marie zu einer riskanten Entscheidung ...
Zwischen Wiederaufbau, florierendem Schwarzmarkt und jeder Menge Geheimnissen suchen zwei junge Frauen den Weg zum Erfolg - und zu ihrer Liebe, denn Maries Wahl fällt ausgerechnet auf den stellvertretenden US-Militärgouverneur John McNarney. Doch bald darauf muss dieser zurück in seine Heimat ...
Der Auftakt der großen Thalmeyer-Trilogie - ein detaillierter Einblick in die Jahre der Nachkriegszeit und die Geschichte einer ganzen Generation!
"Dramatisch, emotional, inspirierend: Eine Reise in eine Zeit, die so fragil ist wie das Porzellan selbst." - Bestsellerautorin Ellin Carsta
Stefan Maiwald, erfolgreicher Journalist und Bestsellerautor, wurde 1971 in Braunschweig geboren. Als Kind verbrachte er seine gesamte Ferienzeit und fast jedes Wochenende bei seinen Verwandten im Zonenrandgebiet, nur einen Kilometer vom Eisernen Vorhang entfernt. Die Wachtürme und der Stacheldraht waren überall zu sehen. Jeder Erwachsene, mit dem er damals sprach, hatte Krieg und Vertreibung miterlebt.Seit dem Studium schreibt er Kolumnen und Reportagen und lebt seit mehr als zwanzig Jahren südlich der Alpen. Sein Blog postausitalien.com wurde 2022 auf der Frankfurter Buchmesse als 'bester Travel Blog' ausgezeichnet.Seine Bücher wie 'Laura, Leo, Luca und ich - wie man in einer italienischen Familie überlebt' oder der humorvolle Erziehungsratgeber 'Wir sind Papa' wurden Bestseller. Neben der historischen Romantrilogie 'Der Spion des Dogen', die im Venedig des 16. Jahrhunderts spielt, erschienen drei Alpenkrimis und zuletzt 'Die Spaghetti-vongole-Tagebücher'. Nach 'Die Porzellanmanufaktur - Zerbrechlicher Frieden' und 'Die Porzellanmanufaktur - Zerbrechliche Hoffnung' ist 'Die Porzellanmanufaktur - Zerbrechliche Träume' der dritte Band der Trilogie um die Geschichte der Familiendynastie Thalmeyer und ihrer Porzellanmanufaktur in Selb in Oberfranken. Wie er selbst sagt: "Dies ist nicht die Geschichte meiner Familie. Dies ist die Geschichte einer ganzen Generation."Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau, den beiden Töchtern und Jack Russell Luna auf der italienischen Insel Grado.
Produktdetails
- Die Thalmeyer-Saga 1
- Verlag: Maximum Langwedel
- Seitenzahl: 371
- Erscheinungstermin: 28. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 135mm x 33mm
- Gewicht: 420g
- ISBN-13: 9783986790257
- ISBN-10: 398679025X
- Artikelnr.: 68073081
Herstellerkennzeichnung
Maximum Verlags GmbH
Hauptstraße 33
27299 Langwedel
info@maximum-verlag.de
Gelungener Auftakt
Auf diese Reihe war ich sehr gespannt, weil ich fast aus der Gegend stamme und Selb und die Porzellanmanufakturen mir schon immer ein Begriff sind. Ich habe eine Zeitlang sehr viele Sagas gelesen, aber dann kam es mir immer sehr ähnlich vor. Nun wollte ich es aber nochmals …
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Gelungener Auftakt
Auf diese Reihe war ich sehr gespannt, weil ich fast aus der Gegend stamme und Selb und die Porzellanmanufakturen mir schon immer ein Begriff sind. Ich habe eine Zeitlang sehr viele Sagas gelesen, aber dann kam es mir immer sehr ähnlich vor. Nun wollte ich es aber nochmals versuchen und bin sehr angetan. Die Figuren haben mir gut gefallen und die Geschichte insgesamt auch. Die Zeit ist eine sehr schwierige und die Menschen haben viele Probleme, die hier sehr gut herausgearbeitet sind.
Gut fand ich, dass die einzelnen Figuren nicht nur Figuren sind, sondern durch ihre Eigenheiten zum Leben erwachen, man fiebert regelrecht mit und hofft, dass immer alles gut ausgeht. Die vielen Seiten – wobei das Buch für den Auftakt einer Familiensaga gar nicht so dick ist – haben sich quasi wie von selbst gelesen und mir eine lange Zugfahrt sehr verkürzt. Ich konnte richtig eintauchen in die Geschichte der Familie Thalmeyer. Marie ist ein starke Persönlichkeit, die im Laufe des Buchs wächst und auch über sich hinaus wächst. Man ist als Leserin gerne an ihrer Seite, um das alles mitzuerleben bzw. zu lesen. Viele kleine einzelne Geschichten, die sich zu einer lesenswerten Gesamtgeschichte verbinden.
Stark fand ich auch den Erzählstrang über ihren Bruder Joachim, der als Kriegsgefangener in einem Lager in Russland ist. Das war ziemlich spannend, berührend und bewegend. Man mag es sich kaum vorstellen, dass das für viele Menschen damals (und leider auch heute wieder) realer Alltag war. Das hat Autor Stefan Maiwald echt gut beschrieben und sehr authentisch, finde ich.
Die Geschichte insgesamt ist sehr unterhaltsam und spannend und gibt interessante Einblick in die Herstellung von Porzellan. Auch die geschichtlichen Hintergründe sind gut eingearbeitet und ins Geschehen eingebunden.
Dieser Auftakt einer Trilogie macht echt Lust auf mehr!
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Auftakt einer bewegenden Trilogie
Es handelt sich um die Thalmeyer Saga und besteht aus drei Bänden.
„Zerbrechlicher Frieden“ ist der Auftakt dieser bewegenden Trilogie, welche den Leser in eine Zeit zurückversetzt, die interessant und erschreckend zugleich ist.
Marie …
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Auftakt einer bewegenden Trilogie
Es handelt sich um die Thalmeyer Saga und besteht aus drei Bänden.
„Zerbrechlicher Frieden“ ist der Auftakt dieser bewegenden Trilogie, welche den Leser in eine Zeit zurückversetzt, die interessant und erschreckend zugleich ist.
Marie und Sophie Thalmeyer versuchen die Porzellanmanufaktur zu retten. Und das in einer Zeit, wo es für Frauen in der Geschäftswelt nicht leicht war sich durchzusetzen.
Der Leser bekommt einen Einblick in das Privatleben aber erfährt auch vieles über die Porzellan Manufaktur der Familie Thalmeyer.
Das Buch ist durchweg spannend geschrieben, so dass es einem schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen.
Das Cover passt super zu der Story und ist von den Farben her ansprechend gewählt. Es gefällt mir sehr gut.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich dadurch sehr angenehm lesen.
Ich vergebe für diesen mitreißenden Roman 4 Sterne und bin auf die folgenden Bände gespannt.
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1947 - 1949
Der Krieg ist seit zwei Jahren zu Ende, die bayerische Porzellanstadt Selb wird wieder aufgebaut. Wichtige Arbeitgeber sind die Papierfabrik Karl Metsch und die Porzellanmanufaktur Ludwig Thalmeyer, beide jedoch benötigen wertvolles Kaolin, wodurch sich unüberbrückbare …
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1947 - 1949
Der Krieg ist seit zwei Jahren zu Ende, die bayerische Porzellanstadt Selb wird wieder aufgebaut. Wichtige Arbeitgeber sind die Papierfabrik Karl Metsch und die Porzellanmanufaktur Ludwig Thalmeyer, beide jedoch benötigen wertvolles Kaolin, wodurch sich unüberbrückbare Differenzen ergeben. Zudem steht mit Marie Thalmeyer nach dem Tod ihres Vaters eine Frau dem mächtigen Bürgermeister Metsch gegenüber.
Sachlich im Ton, gründlich in der Recherche, so präsentiert sich dieser wunderbare Reihenauftakt rund um Marie und Sophie Thalmeyer den Lesern. Zwei Schwestern, recht unterschiedlich im Gemüt, halten zusammen, wenn es um die Firma geht und kämpfen, jede auf ihre Art und Weise, ums Überleben des Porzellanwerkes. Mit viel Detailreichtum erzählt Stefan Maiwald nicht nur die Geschichte der Porzellanmanufaktur und der Thalmeyer-Nachkommen (neben Marie und Sophie gibt es auch noch einen in Russland verschollenen Bruder, Joachim) ab dem Kriegsende, sondern platziert an den passenden Stellen Anekdoten von früher, um so das aktuelle Geschehen zu erklären und zu untermauern. Dadurch ergeben sich viele spannende Nebenschauplätze, welche die chronologische Handlung immer wieder durchbrechen, den roten Faden aber nicht überlagern.
Mit seinem eloquenten Schreibstil lädt Maiwald ein zu einer faszinierenden Zeitreise und beschreibt auch berührende Szenen ohne jegliche Gefühlsduselei. Schwierige Momente sind zu überwinden, die Neugier auf die kommenden Jahre ist geweckt.
Ein überaus interessantes Buch mit vielen historisch belegten Einzelheiten – ich habe es wie im Flug gelesen und empfehle es sehr gerne weiter!
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Lebensnah, unterhaltsam und historisch zeitbeschreibender Auftaktband
Als Familienpatriarch Ludwig Thalmeyer überraschend verstirbt, übernimmt seine älteste Tochter Marie an Stelle des verschollenen Bruders die Geschäfte der traditionsreichen Porzellanmanufaktur. Die Aufgabe ist …
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Lebensnah, unterhaltsam und historisch zeitbeschreibender Auftaktband
Als Familienpatriarch Ludwig Thalmeyer überraschend verstirbt, übernimmt seine älteste Tochter Marie an Stelle des verschollenen Bruders die Geschäfte der traditionsreichen Porzellanmanufaktur. Die Aufgabe ist nicht einfach, denn Frauen haben in dieser von Männern dominierten Geschäftswelt kein großes Ansehen. Doch Marie kämpft sich durch, sie lernt die Abläufe der Herstellung kennen, beschafft Materialien und Kredite und kontrolliert die Buchhaltung. Das größte Problem ist die Beschaffung von Kaolin, das zur Porzellangewinnung benöitigt wird. dazu muss sie sich mit dem Papierfabrikanten Karl Metsch verbünden. Als dieser versucht, die Manufaktur zu vernichten, muss Marie eine Entscheidung fällen. Ihre Schwester Sophie unterstützt sie dabei.
Die Charaktere werden lebendig und mit viel Liebe zum Detail mit ihren Gedanken und Gefühlen vorgestellt und dadurch kommt man ihnen sehr nahe. In der Handlung gibt es einige Wendungen, die für Spannung sorgen und es wird häufig zwischen den Figuren gewechselt und zeitlich bis in die Kriegsjahre zurück geblickt, was für manchmal etwas verwirrt.
Bei den Schilderungen kommt auch Bruder Joachim zu Wort, der von seinen Erlebnissen im Krieg berichtet und als Kriegsgefangener in einem russischen Lager Briefe an seine Familie schreibt. Diese Figur hat mich sehr bewegt, denn sie zeigt die Unsinnigkeit von Kriegen in aller Deutlichkeit.
Stefan Maiwald nimmt seine Leser mit auf eine Zeitreise, die die Hoffnungen und Schicksale der Menschen und ihren Kampf um finanzielle Unabhängigkeit in der Nachkriegszeit sehr deutlich aufzeigt. Dieser Band beginnt 1947 und reicht bis 1949, der Autor stellt die Situation der Zeit in authentischen Szenen vor und zeigt im oberfränkischen Selb, wie Schmuggelei und der blühende Schwarzmarkt für viele eine Chance bot, um ihre Familie durch die schwierige Zeit zu bringen.
Protagonistin Marie ist eine sympathische und starke Frauenfigur, die sich tatkräftig für das Unternehmen und damit für die Mitarbeiter einsetzt. In Einblicken in die Porzellanherstellung bekommt man einen Eindruck über die Manufaktur und die versschiedenen Arbeitsschritte.
Natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen, Marie verliebt sich in den stellvertretenden US-Militärgouverneur John McNarney, der allerdings wieder zurück in die Staaten muss.
Der Roman endet mit einer spannenden Wendung und man kann nur hoffen, dass der Folgeband diese Probleme lösen kann.
Lebensnah erzählter Roman um zwei Frauen mit gut aufbereiteter Zeitgeschichte des Wiederaufbaus, der Interesse für die Folgebände weckt.
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Den Roman “Die Porzellanmanufaktur, Zerbrechlicher Frieden” hat Stefan Maiwald am 28. November 2023 gemeinsam mit dem MAXIMUM Verlag herausgebracht. Das wunderschöne Cover passt gut zur Geschichte und in das Genre historischer Roman.
Von Stefan Maiwald habe ich bereits den …
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Den Roman “Die Porzellanmanufaktur, Zerbrechlicher Frieden” hat Stefan Maiwald am 28. November 2023 gemeinsam mit dem MAXIMUM Verlag herausgebracht. Das wunderschöne Cover passt gut zur Geschichte und in das Genre historischer Roman.
Von Stefan Maiwald habe ich bereits den Kriminalroman “Die Tote im Stadl” gelesen. Den fand ich super und da ich neben Krimis gerne historische Romane lese, habe ich gleich zugegriffen, als ich sein neues Werk gesehen habe.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen. Mit nur wenigen Sätzen hat der Autor meinen Geist eingefangen. Sein bildhafter Schreibstil liest sich leicht und locker. Das Besondere ist seine Ausdrucksweise, die ich auf einem flüssig zu lesenden, literarischen Niveau einordnen würde. Es ist ein Genuss, seinen Worten durch die Geschichte zu folgen.
Mit dieser Geschichte habe ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht. Der Autor gestaltet seinen Spannungsbogen geschickt mit vielen liebevollen Details, Emotionen, Drama und Geschehnissen, so dass ich immer wissen wollte, wie es weiter geht. Spannende Passagen wechseln sich mit ruhigeren Passagen ab, so durfte ich immer mal wieder durchatmen. Einmal mit diesem Buch begonnen, war es kaum möglich, es wieder aus der Hand zu legen. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich mit Marie gehofft, gelebt und gelitten.
Stefan Maiwald hat mit einem geschickten Mix aus Mut, Liebe und Geschichte einen ausgezeichneten Roman auf den Büchermarkt gebracht, mit dem ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht habe. Sehr gerne empfehle ich diesen Roman uneingeschränkt weiter.
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Die Thalmeyer-Schwestern
„Das Leben ist nicht nur Porzellan, weißt du?!“ (Sophie Thalmeyer)
Nachdem Joachim, der älteste der Thalmeyer-Geschwister, in Russland als verschollen gilt, erschüttert auch noch der plötzliche Tod des sechzigjährigen …
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Die Thalmeyer-Schwestern
„Das Leben ist nicht nur Porzellan, weißt du?!“ (Sophie Thalmeyer)
Nachdem Joachim, der älteste der Thalmeyer-Geschwister, in Russland als verschollen gilt, erschüttert auch noch der plötzliche Tod des sechzigjährigen Firmeninhabers Ludwig Thalmeyer die Familie. Während die älteste Tochter Marie die Leitung der Porzellanmanufaktur übernimmt, sorgt ihre ungestüme jüngere Schwester Sophie dafür, dass Marie neben ihrer verantwortungsvollen neuen Aufgabe auch noch ein Privatleben hat. Die beiden Schwestern setzen sich mit vereinten Kräften dafür ein, das traditionsreiche Familienunternehmen nicht zu verlieren. Sie müssen einerseits private und berufliche Niederlagen hinnehmen, begegnen auf ihrem Lebensweg aber auch der Liebe sowie Menschen, die es gut mit ihnen meinen.
Stefan Maiwald siedelt die Geschichte über die Thalmeyersche Porzellanmanufaktur in Selb im Jahre 1947 an. Der Schrecken des Zweiten Weltkriegs überschattet immer noch das Leben der Menschen, die den schmerzlichen Verlust geliebter Angehöriger betrauern und sich dem Wiederaufbau ihrer Heimat widmen. Mit Marie Thalmeyer schuf der Autor eine intelligente und besonnene Protagonistin, die nach dem Tod ihres Vaters mit wohlmeinenden Nebenfiguren an ihrer Seite die Geschicke der Manufaktur lenkt. Das Buch erzählt von geschäftlichen wie auch privaten Ereignissen im Leben der Thalmeyers, bringt Intrigen konkurrierender Geschäftsleute ins Spiel und beleuchtet die Beziehungen der handelnden Figuren zueinander. Die insgesamt 62 Kapitel dieses Buches sind übersichtlich angeordnet, der Autor richtet seine Aufmerksamkeit abwechselnd auf verschiedene Personen und Schauplätze. Die Spannung wird durch die Neugier auf die Handlung aufrechterhalten, authentische Figuren und ein interessanter Plot sorgen für unterhaltsame Lesestunden.
Marie steht als älteste Tochter und neue Firmenchefin im Zentrum des Geschehens. Durch ihr aristokratisches Äußeres und ihr zurückhaltendes Wesen umgibt sie eine geheimnisvolle Aura, die Ortsbevölkerung bezeichnet sie respektvoll als „Porzellankind“. Während Marie sich intensiv mit den Firmengeschicken befasst, ist ihr die um vier Jahre jüngere Schwester Sophie trotz ihrer ungezähmten und frechen Art wertvolle Unterstützerin und Ratgeberin. Der in Russland verschollene Sohn der Familie Thalmeyer wird als begabter Musiker und begeisterter Pianist beschrieben, Marie und Sophie vermissen ihren Bruder schmerzlich. Mit dem stellvertretenden US-Militärgouverneur John McNarney, dem Apotheker Harry Kruskopp und dem dreisten Charmeur Ottmar Schreiner betreten drei für die Handlung relevante Akteure den Schauplatz. Als Antagonisten machen der Papierfabrikant Karl Metsch und seine Ehefrau Alexandra den beiden Schwestern das Leben schwer. Das Dienstmädchen Lina sowie die Näherin Frau Helgard haben zwar nur kleine Nebenrollen inne, ihr Verhalten hat jedoch Auswirkungen auf das Geschehen in Selb. Walter Willemsen sowie Volkmar Raudinger blieben mir jedoch bis zuletzt ein Rätsel. Zunächst ausführlich beschrieben und mit guter Charakterzeichnung ausgestattet werden die Geschicke der beiden im Buch irgendwann nicht mehr weiterverfolgt. Ich vermute daher, dass wohl erst in einem der Nachfolgebände näher auf diese Figuren eingegangen wird.
Mir hat sowohl die sprachliche, als auch die inhaltliche Umsetzung dieses Romans gefallen. Der Autor besitzt einen einnehmenden Schreibstil, die Einbindung historischer Fakten und Ereignisse empfand ich als bereichernd. Speziell die Geschichte der großen Schuhfabrik Dassler, deren Spaltung auf einen Bruderzwist begründet ist, war mir bislang unbekannt. Stefan Maiwald ist es gelungen, dem Leser die Zeit des Wiederaufbaus nach dem Krieg sowie die Sorgen und Nöte, das Leben der Menschen in dieser Zeit, nahezubringen. Der Autor hat mir die Geschicke der Thalmeyers ans Herz gelegt und weckte darüber hinaus durch den Cliffhanger auf den letzten Seiten meine Neugier auf die beiden Nachfolgebände.
Abschließend möchte ich auf das beeindruckende Buchcover hinweisen, welches durch das aussagekräftige Foto eines zerbombten Stadtbildes im Hintergrund, eine geheimnisvolle, dem Betrachter abgewandte Frau in blauem Umhang sowie zwei wunderschöne Porzellantassen punktet. In einer Buchhandlung hätte ich allein aufgrund dieser Optik den Roman unverzüglich zur Hand genommen und mich in den Klappentext vertieft.
FAZIT: „Zerbrechlicher Friede“ hat mir großes Lesevergnügen bereitet und ich kann diesen ersten Band der Trilogie um die Porzellan-Manufaktur der Familie Thalmeyer wärmstens weiterempfehlen. Vier Bewertungssterne für diese unterhaltsame und interessante Lektüre!
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In Selb gibt es das Traditionsunternehmen, die Porzellanmanufaktur Thalmeyer. Jetzt nach Kriegsende versucht der Firmeninhaber, Ludwig Thalmeyer, das Unternehmen zu altem Glanz zu bringen. Doch leider stirbt er genau einen Tag nach seinem 60. Geburtstag völlig unverhofft. Nun ist es an Marie, …
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In Selb gibt es das Traditionsunternehmen, die Porzellanmanufaktur Thalmeyer. Jetzt nach Kriegsende versucht der Firmeninhaber, Ludwig Thalmeyer, das Unternehmen zu altem Glanz zu bringen. Doch leider stirbt er genau einen Tag nach seinem 60. Geburtstag völlig unverhofft. Nun ist es an Marie, seiner ältesten Tochter, das Unternehmen so lange weiterzuführen bis ihr Bruder hoffentlich aus dem Krieg zurückkehrt. Hilfe erhält sie auch von ihrer kleinen Schwester, Sophie. Einfach ist Maries Aufgabe nicht, denn leider gibt es jetzt nach dem Krieg arge Engpässe bei der Lieferung des notwendigen Rohstoffs Kaolin. Auch aus dem Dorf weht Marie starker Gegenwind entgegen. Der Papierfabrikant Karl Metsch legt ihr so einige Steine in den Weg…
Das hört sich so zusammengefasst nach einer spannenden Geschichte an, doch leider habe ich davon beim Lesen überhaupt nichts gespürt. Den Schreibstil des Autors empfand ich als ausufernd in Bezug auf die geschichtlichen Hintergründe. Das hat mich streckenweise an ein Sachbuch erinnert und nicht an einen Familienroman. Zudem wechselt die Handlung zwischen Personen, Rückblenden und Gegenwart hin und her. Das Ganze geschieht aber nicht fließend, es hat auf mich abgehackt gewirkt. Was Marie in den drei Jahren erleben und durchmachen musste, ist schon recht viel. Aber gerade diese Dramatik wurde kaum herausgestellt, genauso wenig wie die Ränke durch Karl Metsch. Das fand ich sehr schade. Neugier auf die beiden Folgebände wurden bei mir nicht geweckt. Darum gebe ich dem ersten Teil der Trilogie auch nur 2,5 Lese-Sterne.
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Die Porzellanmanufaktur der Thalmeyer Familie liegt in Scherben. Wir sind im Jahr 1947, als plötzlich und unerwartet das Familienoberhaupt Ludwig Thalmeyer starb. Was soll jetzt aus der Manufaktur werden? Der älteste Sohn ist im Krieg verschollen. Wer übernimmt jetzt die …
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Die Porzellanmanufaktur der Thalmeyer Familie liegt in Scherben. Wir sind im Jahr 1947, als plötzlich und unerwartet das Familienoberhaupt Ludwig Thalmeyer starb. Was soll jetzt aus der Manufaktur werden? Der älteste Sohn ist im Krieg verschollen. Wer übernimmt jetzt die Verantwortung für die Fabrik? Marie als älteste Tochter muss die Werkstatt übernehmen. Sehr mühsam arbeitet sie sich in dem Geschäft ein, wobei ihr ihre jüngere Schwester Sophie ihr zur Seite steht. Man nimmt Marie überhaupt nicht ernst und die Schwestern können nur hoffen, dass ihr verschollener Bruder aus dem Krieg heimkehrt. Der aber liebt nur seine Musik und hat schon vor seiner Kriegszeit dem väterlichen Unternehmen abgesagt. Marie gerät in die Fänge eines mächtigen Papierfabrikanten, der seine Macht missbraucht. Wird Marie es überhaupt schaffen, die Manufaktur durch die Nachkriegszeit zu bringen? Marie wird zu einer riskanten Entscheidung gezwungen. Die Amerikaner waren ja überall wie die neuen Herren.
Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen. Authentische Charaktere mit ihren Stärken und Schwächen. Historische Details aus der Nachkriegszeit ließen mich tief in das Hörbuch sinken. Es war spannend und ich litt mit Marie mit. Es war ein emotionales Auf und Ab. Wie viel Entbehrungen kann ein Mensch ertragen? Wir können uns das heute kaum vorstellen. Marie hat sich zu einer sehr starken Person entwickelt. Eine neue Währung soll bald eingeführt werden und man redet über Weichporzellan. Ein Verrat an ihrer Familie? Was passiert jetzt mit Joachim ihrem Bruder im Gefangenenlager ? Hört euch die Geschichte an, es lohnt sich
Dieses Hörbuch ist der Auftakt einer Trilogie, die ich gerne weiterverfolgen möchte. Geschrieben von Stefan Maiwald und gesprochen von Nils Kretschmer. Der Sprecher hat eine klare, sehr angenehme, warme Stimme.
Ich hatte ein entspanntes Hörerlebnis das ich gerne weiterempfehle.
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Ich lese immer gerne über starke Frauen, die ihren Lebenstraum durchziehen, auch wenn die Begleitumstände schwer sind. Und genau das erleben wir hier in dem schönen Roman über die Töchter der Porzellanfabrik Thalmeyer. Sie erleben den zweiten Weltkrieg mit, aus dem ihr …
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Ich lese immer gerne über starke Frauen, die ihren Lebenstraum durchziehen, auch wenn die Begleitumstände schwer sind. Und genau das erleben wir hier in dem schönen Roman über die Töchter der Porzellanfabrik Thalmeyer. Sie erleben den zweiten Weltkrieg mit, aus dem ihr Bruder Joachim nicht nach Hause kommt und als verschollen gilt und verlieren dann 1947 noch plötzlich ihren Vater. Da die Mutter bereits lange tot ist, müssen die beiden Frauen alleine zurecht kommen. Und das ist gerade in dieser Zeit und als Frau nicht so einfach. Sie haben ein Unternehmen zu führen, sind verantworlich für ihre Arbeiter mit Familien und beherbergen noch etliche Flüchtlinge auf ihrem Grundstück. Aber gerade Marie nimmt als die ältere Tochter, ihre Verantwortung sehr ernst und ist auch in der Lage, Lösungen zu finden. Zusammen mit ihrer Schwester und guten Freunden und Bekannten kann sie die Schwierigkeiten angehen und versuchen diese schlimme Zeit zu überstehen. Die Schilderungen zeigen nicht nur die dramatischen Folgen des Krieges, sondern auch die Aggressionen der Menschen, die diese unruhigen und außergewöhnliche Zeiten nur zu ihren eigenen Machtwünschen ausnutzen wollen. Das erleben auch die beiden Frauen, denn sie haben es als Frauen, gerade im Geschäftsleben nicht leicht. Die Männer dominieren und wollen die gewonnenen Freiheiten der Frauen auf keinen Fall aktzeptieren. Sie stellen sie immer als unwissende Frauen dar und versuchen sie zu bevormunden. Marie ist aber clever und lässt sich das nicht so einfach gefallen. Außerdem hat sie gute Freunde und gerade bei den Amerikanern, in deren besetzten Zone sie ja leben. Zum Glück, denn die Gebiete unter der sowjetischen Besatzung haben große Probleme, die wir ja im nachhinein alle gut kennen. Ich fand die Protagonisten sehr interessant. Es sind starke Personen und zeigen eine große Vielfallt an menschlichen Charaktereigenschaften. Es gibt natürlich nicht nur die sympathischen Leute, sondern die heimtückischen und unsympathischen Personen sind leider auch stark vertreten. Es sind sehr authentische Schilderungen der Situationen mit all den alltäglichen Problemen und Ereignissen. Wir erleben die Schicksale einzelner Menschen und die Gesamtsituation der Bevölkerung in dieser Zeit. Aber gerade die persönlichen Lebenswege der hier vorkommenden Personen sind es, die das Buch so lesenswert machen. Man lernt die Menschen mit ihren Gedanken, Wünschen und Motivationen für ihr Handeln kennen - man muss es nicht unbedingt immer gutheißen, aber es ist alles nachvollziehbar. Die Welt ist eben voller unterschiedlicher Persönlichkeiten und ihren Handlungen. Es ist sehr klar und deutlich beschrieben und man kann alles gut nachvollziehen. Wir erleben glückliche Zeiten und natürlich auch die schlechten Ereignisse. Für mich kam alles sehr authentisch rüber, die Zeit wurde gut dargestellt und auch die Schicksale der Personen sind lebensecht. Mir hat Marie sehr gut gefalllen und sie ist wirklich eine starke Frau. Aber auch ihre Schwester hat ihren Weg gefunden. Gerade Marie hat sich nicht den Konventionen unterworfen und hat genau das gemacht, was sie für richtig hielt. Auch sie muss Kompromisse eingehen, aber wer muss das nicht. Ich habe jedenfalls sehr mit den Protagonisten gelitten und mich gefreut, wenn es doch noch sehr schöne Erlebnisse gab. Die Geschichte zeigt eine abwechslungsreiche und interessante Zeitspanne, in der vieles improvisiert und neu ausprobiert werden musste. Aber es gibt immer einen Weg und ich fand die Geschichte sehr positiv. Der Text an sich lässt sich gut und locker lesen und man bleibt immer gut im Geschehen drin. Ich fand, es war eine sehr aufregende und abwechslungsreiche Geschichte, die den interessanten Weg der Familie Thalmeyer gut aufgezeigt. Ich bin sehr gespannt, wie es nun weitergeht. Denn jede Generation hat so mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und wer weiß, wie sich alles entwickelt.
Ich hatte jedenfalls sehr schöne Lesestunden und freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Die Gestaltung des Cover finde ich sehr gelungen. Mir gefallen die kleinen Details sehr, das Porzellangeschirr hat eine wichtige Bedeutung in der Geschichte und ich auch die Frau, die nach vorne schaut ist gut gelungen. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Die Handlung spielt …
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Die Gestaltung des Cover finde ich sehr gelungen. Mir gefallen die kleinen Details sehr, das Porzellangeschirr hat eine wichtige Bedeutung in der Geschichte und ich auch die Frau, die nach vorne schaut ist gut gelungen. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Die Handlung spielt in Selb um 1947. Die traditionsreiche Porzellanmanufaktur von Ludwig Thalmeyer steht im Mittelpunkt, als der Familienpatriarch überraschend stirbt muss seine älteste Tochter Marie übernehmen. Marie wird als junges Fräulein jedoch nicht ernst genommen, nur mühsam arbeitet sie sich in das Geschäft ein, an ihrer Seite ist ihre Schwester Sophie. Beide hoffen, dass ihr im Krieg verschollener Bruder Joachim zurückkehrt, dieser könnte helfen. Joachim hat jedoch schon vor dem Krieg deutlich gemacht, dass er kein Interesse an der Fabrik hat, der Pianist verfolgte andere Träume.
Marie muss sich auch auf den Papierfabrikanten Karl Mensch einlassen, sie benötigt dringend Kaolin, dies ist zur Porzellanherstellung äußert wichtig. Marie gerät in turbulente Wendungen und auf dem Schwarzmarkt, ob das gut gehen kann?
Der Auftakt dieser Reihe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Marie und Sophie wurden wirklich sehr detailliert dargestellt. Ich habe deutlich den Zeitgeist und den Umbruch in diesem Buch gemerkt, eine starke Frau, die für ihre Träume kämpft. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter und freue mich auf die Fortsetzung.
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