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Antonia Michaelis
Gebundenes Buch
Die Mühlenkinder
Prinzessin Jorunn und der Wassertroll
Illustration: Carls, Claudia
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Antonia Michaelis kennt die Träume der Kinder"Wenn der Wind aus Nordosten weht, erwacht die Mühle." Und dann ist ein Abenteuer auf dem Weg zu Liv und ihren drei Schwestern. Die Mühle, in der sie wohnen, verwandelt sich in einen magischen Ort. Eines morgens ist die Mühle ein Schloss, und die Mädchen Prinzessinnen. Da wird Prinzessin Jorunn entführt! Ihre Schwestern machen sich auf eine gefährliche Suche nach ihr. Den wilden Fluss entlang bis zur Burg des bösen Wassertrolls führt die Reise. Jetzt brauchen die Mädchen ihren all ihren Mut und all ihre Cleverness, um ihre Schwester zu bef...
Antonia Michaelis kennt die Träume der Kinder
"Wenn der Wind aus Nordosten weht, erwacht die Mühle." Und dann ist ein Abenteuer auf dem Weg zu Liv und ihren drei Schwestern. Die Mühle, in der sie wohnen, verwandelt sich in einen magischen Ort. Eines morgens ist die Mühle ein Schloss, und die Mädchen Prinzessinnen. Da wird Prinzessin Jorunn entführt! Ihre Schwestern machen sich auf eine gefährliche Suche nach ihr. Den wilden Fluss entlang bis zur Burg des bösen Wassertrolls führt die Reise. Jetzt brauchen die Mädchen ihren all ihren Mut und all ihre Cleverness, um ihre Schwester zu befreien. ...
"Wenn der Wind aus Nordosten weht, erwacht die Mühle." Und dann ist ein Abenteuer auf dem Weg zu Liv und ihren drei Schwestern. Die Mühle, in der sie wohnen, verwandelt sich in einen magischen Ort. Eines morgens ist die Mühle ein Schloss, und die Mädchen Prinzessinnen. Da wird Prinzessin Jorunn entführt! Ihre Schwestern machen sich auf eine gefährliche Suche nach ihr. Den wilden Fluss entlang bis zur Burg des bösen Wassertrolls führt die Reise. Jetzt brauchen die Mädchen ihren all ihren Mut und all ihre Cleverness, um ihre Schwester zu befreien. ...
Antonia Michaelis studierte Medizin in Greifswald. Sie engagiert sich für Kinder in Madagaskar und hat zahlreiche Romane für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht.
Claudia Carls arbeitet als freiberufliche Illustratorin und gestaltet Bilderbücher, auch zu eigenen Texten, Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher und Plakate.
Claudia Carls arbeitet als freiberufliche Illustratorin und gestaltet Bilderbücher, auch zu eigenen Texten, Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher und Plakate.
Produktdetails
- Verlag: Oetinger
- Artikelnr. des Verlages: 1210474
- Seitenzahl: 144
- Altersempfehlung: von 8 bis 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. Februar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 146mm x 16mm
- Gewicht: 301g
- ISBN-13: 9783789110474
- ISBN-10: 3789110477
- Artikelnr.: 57880411
Herstellerkennzeichnung
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Voller Magie und Fantasie
Wow, was für ein Auftakt! Wer dieses Buch gelesen hat, möchte sofort mehr! Bei mir war es zumindest so. Ich kannte schon einige Bücher dieser Autorin, die ich alle sehr mochte, aber dieses ist mit Abstand das Beste! Obwohl ich das Buch schon vor zwei Tagen …
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Voller Magie und Fantasie
Wow, was für ein Auftakt! Wer dieses Buch gelesen hat, möchte sofort mehr! Bei mir war es zumindest so. Ich kannte schon einige Bücher dieser Autorin, die ich alle sehr mochte, aber dieses ist mit Abstand das Beste! Obwohl ich das Buch schon vor zwei Tagen zu Ende gelesen habe, habe ich es immer noch im Kopf. Und ich hoffe so sehr auf eine Fortsetzung, die hoffentlich bald kommt.
Auf der Rückseite des Covers wird das Buch als „magisch und voller Fantasie“ beschrieben und das trifft es genau! Ich bin fernab der eigentlichen Zielgruppe und dennoch bin ich total begeistert. Die Schwestern, vor allem Liv, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie erinnern mich an früher, wenn ich mit meinen Geschwistern unterwegs war...
Die Welt, in der die Mühlenkinder aufwachsen, ist etwas ganz besonderes. Die Eltern leben für ihre Kinder und gerade den Vater fand ich besonders liebenswert. Vor allem wie er als König mit der schiefen Krone beschrieben wurde, einfach herrlich. Nach dem Nordostwind hat sich alles verändert und die alte Mühle ist plötzlich ein Schloss... Voller Zauber, aber auch düster und gefährlich.
Ich mochte die Erzählweise sehr. Weise und voller Humor, kindgerecht und gleichzeitig steckt soviel mehr dahinter. Gerade wenn es um die Wesen in der anderen Welt geht. Ich habe die Papierfledermäuse so geliebt, aber auch den alten Fischkönig – uralte Wesen, die den Kindern helfen und sie retten wollen. Besonders mochte ich auch die Rattenfamilie. Insgesamt sind alle Figuren so herrlich beschrieben, dass man richtig mitfiebern kann. Die einen mag man sofort, die anderen verabscheut man voller Inbrunst. Wenn ein Autor schafft, dass der Leser so Anteil nimmt, dann hat er schon mal vieles richtig gemacht. Meine Lieblingsfigur neben Liv und der unglaublich tapferen Jorunn war Maschek, der Retter in der Not. Ich bin gespannt, ob wir noch mehr über ihn erfahren. vielleicht ist er ja wirklich ein Prinz, wie die Mädchen vermuten...
Toll fand ich auch, dass in dieser Parallelwelt so einige verlorene und verschwundene Sachen wieder auftauchen. Da musste ich echt lachen. Überhaupt erklärt das Buch so einige Rätsel des Lebens.
Die Zeichnungen mag ich ebenfalls sehr gerne. Die Illustrationen kamen mir bekannt vor, da ich schon andere Zeichnungen von dieser begabten Malerin gesehen habe. Einfach schön und sehr passend zum Geschehen!
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Bevor ich auf den Inhalt des Buches eingehe, möchte ich zunächst die tolle Buchcovergestaltung der Illustratorin Claudia Carls loben, welche mich gleich zu Beginn so neugierig gemacht hat, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Erst auf den zweiten Blick habe ich gesehen, dass "Die …
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Bevor ich auf den Inhalt des Buches eingehe, möchte ich zunächst die tolle Buchcovergestaltung der Illustratorin Claudia Carls loben, welche mich gleich zu Beginn so neugierig gemacht hat, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Erst auf den zweiten Blick habe ich gesehen, dass "Die Mühlenkinder" aus der Feder einer meiner Lieblingsautorinnen Antonia Michaelis stammt, die mich mit ihrem Schreibstil bisher immer faszinieren konnte; und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Die Geschichte beginnt mit den folgenden Worten: "Wenn der Wind aus Nordosten weht, erwacht die Mühle. Die alten Flügel drehen sich wieder, wie zu Zeiten der Märchen, und wir wissen, das etwas geschehen wird. Dann kauern wir uns am Kamin zusammen....." Doch was hat es mit dem Nordostwind auf sich? Die achtjährige Liv lebt zusammen mit ihren Eltern und ihren drei Schwestern Marit (11), Joruun (3) und Tuuli (ein paar Monate) in einer Mühle, die sich bei Nordostwind in einen magischen Ort verwandelt - in dieser Geschichte wird sie zu einem alten verarmten Schloss und die vier Schwestern sind plötzlich Prinzessinnen. Doch dann verschwindet Joruun. Mit einer Gondel entlang eines wilden Flusses machen sich Liv und Marit auf die Suche nach ihr. Trotz aller Warnungen der Tiere - vor allem vor dem bösen Wassertroll - lassen sich die Schwestern davon nicht abhalten und so beginnt eine abenteuerliche Reise...
Meine Meinung: Antonia Michaelis ist ihrem Stil treu geblieben. Die Kapitel beginnen jeweils mit einer so faszinierenden Sprachgewalt, dass man direkt in den Bann gezogen wird - zauberhaft - magisch, aber auch das ein oder andere mal mystisch. Vor allem Livs Gedanken zu den "Worten" in Kapitel 10 fand ich traumhaft schön formuliert - aber auch die Landschaft zu Beginn in Kapitel 6 lädt zum Träumen ein. Auch schafft es die Autorin, den Spannungsbogen konstant aufrecht zu erhalten. Wer glaubt, wie die Geschichte weitergehen könnte, wird stets eines Besseren belehrt. Immer wieder passieren unvorhersehbare Ereignisse und die Handlung nimmt einen anderen Verlauf. Langweile? Fehlanzeige. Mir persönlich gefielen auch insbesondere die Charaktere, allem voran die Geschwister, die einmal mehr zeigen, wie wichtig es ist, in schwierigen Situationen zusammenzuhalten. Aber auch die Tiere überraschen immer wieder aufs Neue. An dieser Stelle möchte ich jedoch nicht zuviel verraten - sonst Spoileralarm. Der Vater der Kinder - in diesem Fall der "König", hat eher eine passive Nebenrolle - ist aber bei den Fischen, Fledermäusen, Wasserratten etc. durch sein stets gutes Handeln gegenüber ihnen und Natur in guter Erinnerung. Diese Botschaft gefiel mir ebenfalls sehr gut, weil sie einfach das ist, was mir persönlich sehr am Herzen liegt.
Die Sprache ist wie eingangs erwähnt unglaublich melodisch und zauberhaft geschrieben, so dass wir mit unserer Fantastie direkt kopfüber in die Geschichte eintauchen. Auch die Umgebung wie die Brücke mit den spitzzulaufenden Bögen voller Pflanzenschnörkel, die goldenen Sonnenstrahlen, die auf dem glänzenden Wasser winzige Wellen brechen oder die Lindenäste, die wie Ornamente gemalt in den Abendhimmel ragen können wir uns mühelos vorstellen.Das Buch habe ich innerhalb kürzester Zeit gelesen und durch die kurzen Kapitel sollten auch Kinder damit keine Probleme haben. Einzig die tollen Illustrationen auch in dem Buch hindern an der ein oder anderen Stelle den Lesefluss - aber nur, weil sie so schön anzusehen sind.
Fazit: Mit den Mühlenkindern hat Antonia Michaelis ein wunderschönes, magisches, faszinierendes Buch geschaffen, bei dem wir uns wünschen, die Geschichte würde nie zu Ende gehen. Vielleicht muss sie das ja auch nicht, und die Autorin überrascht uns noch mit vielen weiteren Abenteuer über Liv und ihrer Familie, wenn der Nordostwind wieder weht. Wer weiß, wohin er uns das nächste Mal entführt? Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für Kinder ab 9 Jahre.
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Ich habe das Buch unserer Großen (8 Jahre) vorgelesen.
Die Geschichte ist sehr fantasievoll. Der Nordostwind hat hier magische Kräfte. Durch ihn verändert sich die Mühle, in der die Mühlenkinder und ihre Eltern leben. Plötzlich wohnen sie in einem Schloss und sind …
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Ich habe das Buch unserer Großen (8 Jahre) vorgelesen.
Die Geschichte ist sehr fantasievoll. Der Nordostwind hat hier magische Kräfte. Durch ihn verändert sich die Mühle, in der die Mühlenkinder und ihre Eltern leben. Plötzlich wohnen sie in einem Schloss und sind somit nicht Mühlen- sondern Königskinder. Anfangs ist vor allem Marit begeistert davon, eine Prinzessin zu sein. Doch dann wird plötzlich die kleine Schwester Jorunn entführt. Und so machen sich die Geschwister Liv und Marit auf, Jorunn zu retten.
Uns waren die Geschwister sofort sympathisch. Gut gefallen hat uns auch, dass sie so verschieden sind. Marit ist gerne eine Prinzessin, Liv das komplette Gegenteil. Sie liebt Abenteuer und trägt lieber einen Degen, als schöne Kleider. Man begleitet die Beiden gerne auf ihrer Reise und ist auch sehr gespannt, wie es ihnen auf dem Weg ergeht. Die gesamte Geschichte ist sehr märchenhaft. So treffen sie beispielsweise auf sprechende und hilfreiche Tiere, aber auch auf ziemlich unangenehme Gestalten, zu denen auch der böse Wassertroll gehört. Das Ganze hat einige gruseligen Stellen und man hat wirklich nur kurz Zeit zum Durchatmen, wenn eine Situation gut aufgelöst wurde, da gleich der nächste Gruselmoment auftaucht. Dadurch wird die Geschichte natürlich sehr spannend. Auch weiß man nie, wie es weitergeht. Man erlebt hier dann auch einige Überraschungen. Unsere Große war von Anfang bis Ende voller Aufmerksamkeit bei der Sache. Nachdem am Ende alles gut ausgeht, kann man das Buch trotz der vielen Aufregung am Ende auch beruhigt weglegen.
Die Geschichte ist in 17 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt, was hilfreich für das Vor- bzw. Selberlesen ist, da es den Text gleich ein bisschen überschaubarer macht. Der Schreibstil ist märchenhaft und sehr mitreissend. Außerdem wird die Geschichte so anschaulich erzählt, dass man sofort ein Bild vor Augen hat. Daneben sind auch noch einige schwarz-weiße Illustrationen zu finden, die den Text gleich ein bisschen auflockern. Diese gefallen uns sehr.
Fazit:
Ein sehr fantasievolles und unterhaltsames Märchen, dessen Schreibstil richtig schön ist. Nachdem es einige ziemlich gruselige Stellen gibt, ist es vielleicht für ängstliche oder jüngere Kinder nicht unbedingt das richtige (Vor-)lesebuch. Unserer Tochter hat die Geschichte aber sehr gefallen und auch mich hat das Buch gut unterhalten. Daher vergeben wir auch volle fünf Sterne.
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Ich bin so begeistert von Antonia Michaelis‘ märchenhaften Welten und ihrem bildhaften Erzählstil, dass ich auch als lange Zeit Erwachsene ihre Kinderbücher lese.Die Mühlenkinder sind etwas Besonderes. Zum Geschichten Vorlesen zusammen zu kommen, spielt in ihrer Familie …
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Ich bin so begeistert von Antonia Michaelis‘ märchenhaften Welten und ihrem bildhaften Erzählstil, dass ich auch als lange Zeit Erwachsene ihre Kinderbücher lese.Die Mühlenkinder sind etwas Besonderes. Zum Geschichten Vorlesen zusammen zu kommen, spielt in ihrer Familie eine große Rolle. Aber noch besser: Von Zeit zu Zeit weht der Wind aus Nordost, danndrehen sich die Flügel ihrer alten Mühle und die Geschwister erleben ein gewaltiges Abenteuer. Die vier Schwestern werden zu Prinzessinnen und ihr Vater zum König mit der schiefen Krone. Als Jorunn,die zweitjüngste Schwester auf einmal verschwindet, müssen die beiden ältesten Schwestern zusammenhalten, um sie wiederzufinden. Denn Jorunn ist in die Fänge eines Wassertrolls geraten! Die Autorin schildert die Suche der Mädchen derartig einfallsreich und farbenprächtig, dass es eine Freude ist. In ihrer wunderbaren Sprache konnte ich mich wie immer verlieren. Manche Sätze haben sogar eine wohlige Gänsehaut bei mir ausgelöst. Schon der Buchbeginn ist herausragend. Klischees werden hier absolut nicht bedient, vielmehr ist nichts so, wie es anfangs scheint. Mit Ich-Erzählerin Liv gibt es eine Protagonistin, die alles andere als zart-mädchenhaft ist. Aber auch die älteste Schwester Merit ist eine starke Identifikaktionsfigur und alles andere als püppchenhaft.Eine wunderbare Ergänzung bieten die Zeichnungen und Ornamente in schwarz-weiß, die das schöneCover im Innern wieder aufgreifen. Das Ganze ist rundum so gelungen, dass ich mir noch mehr Abenteuer aus der Mühlenkinder-Welt wünsche!
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Achtung, die Mühle erwacht!
Liv lebt mit ihren Eltern und drei Schwestern in einer Mühle. Das ist ja an sich schon etwas Besonderes. Doch es gibt Situationen, in denen es richtig spannend wird: „Wenn der Wind aus Nordosten weht, erwacht die Mühle.“ So verspricht es …
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Achtung, die Mühle erwacht!
Liv lebt mit ihren Eltern und drei Schwestern in einer Mühle. Das ist ja an sich schon etwas Besonderes. Doch es gibt Situationen, in denen es richtig spannend wird: „Wenn der Wind aus Nordosten weht, erwacht die Mühle.“ So verspricht es Antonia Michaelis, die Autorin von „Mühlenkinder“. Erschienen ist das Buch im Oetinger Verlag.
Tatsächlich verwandelt sich die Mühle mit dem nächsten Nordostwind in ein Schloss und die Mädchen werden zu Prinzessinnen. Doch so märchenhaft wie es sich anhört, ist es keinesfalls, denn es dauert nicht lange, da wird Livs Schwester, Prinzessin Jorunn, entführt. Sofort machen sich Liv und die große Schwester Marit auf den Weg, um ihre kleine Schwester zu suchen. Damit beginnt ein unglaubliches Abenteuer – magisch, märchenhaft, zauberhaft, spannend und gruselig. Immer wieder geraten sie dabei in große Gefahr und ein Entkommen scheint es nicht zu geben. Doch immer, wenn es fast ausweglos scheint kommt unerwartet Hilfe. Doch wem können die Kinder überhaupt noch trauen? Etwa den Papierfledermäusen, die wegen eines Hörfehlers zu Vampirfledermäusen geworden sind? Die Fledermäuse sind im übrigen nicht die einzigen Tiere, denen die Geschwister begegnen, und mit denen sie sich mühelos verständigen können.
Die Geschichte wird empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Ich finde, dass sich das Buch auch hervorragend zum Vorlesen eignet. In einigen Situationen geht es schon ziemlich gruselig und spannend zu – diese Stellen sind beim gemeinsamen Lesen für ängstliche Kinder sicherlich leichter zu ertragen. Die schwarzweißen Illustrationen sind eine tolle Ergänzung zur Erzählung und lassen die Kopfbilder noch deutlicher werden. Auch die Länge der einzelnen Kapitel finde ich passend und gelungen.
Für mich war es das erste Buch von Antonia Michaelis und sie hat mich sogleich mit ihrem Schreibstil verzaubert. Hoffentlich gibt es weitere Abenteuer der Mühlenkinder.
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