
Anna Johannsen
Broschiertes Buch
Die Frau aus der Nordsee
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Ein tragischer neuer Fall für die Inselkommissarin. Von SPIEGEL-Bestsellerautorin Anna Johannsen.Zwischen Pellworm und Nordstrand wird eine Frauenleiche aus der kalten Nordsee geborgen. Die Obduktion bestätigt den Verdacht auf ein Tötungsdelikt. Außerdem findet die Polizei heraus, dass Maren Witte zwei Wochen vor ihrem Tod heimlich entbunden und das Kind in einer Babyklappe abgegeben hat. Lena Lorenzen übernimmt den Fall und ermittelt auf Pellworm - der Insel, auf der Maren aufgewachsen ist.Die Eltern des Opfers sind bestürzt über den Verlust, doch schnell wird klar, dass der Kontakt mi...
Ein tragischer neuer Fall für die Inselkommissarin. Von SPIEGEL-Bestsellerautorin Anna Johannsen.
Zwischen Pellworm und Nordstrand wird eine Frauenleiche aus der kalten Nordsee geborgen. Die Obduktion bestätigt den Verdacht auf ein Tötungsdelikt. Außerdem findet die Polizei heraus, dass Maren Witte zwei Wochen vor ihrem Tod heimlich entbunden und das Kind in einer Babyklappe abgegeben hat. Lena Lorenzen übernimmt den Fall und ermittelt auf Pellworm - der Insel, auf der Maren aufgewachsen ist.
Die Eltern des Opfers sind bestürzt über den Verlust, doch schnell wird klar, dass der Kontakt mit der Tochter seit längerer Zeit auf ein Minimum reduziert war. Auch sonst werfen die Ermittlungen einige Fragen auf: Wie konnte die junge Frau sich ein teuer eingerichtetes Apartment in Kiel leisten, obwohl sie keiner regulären Beschäftigung nachging? Und wer ist der Vater des Neugeborenen? Für Lena wird der Fall zu einer ganz besonderen Herausforderung, nicht zuletzt aufgrund einer Entwicklung in ihrem eigenen Leben.
Zwischen Pellworm und Nordstrand wird eine Frauenleiche aus der kalten Nordsee geborgen. Die Obduktion bestätigt den Verdacht auf ein Tötungsdelikt. Außerdem findet die Polizei heraus, dass Maren Witte zwei Wochen vor ihrem Tod heimlich entbunden und das Kind in einer Babyklappe abgegeben hat. Lena Lorenzen übernimmt den Fall und ermittelt auf Pellworm - der Insel, auf der Maren aufgewachsen ist.
Die Eltern des Opfers sind bestürzt über den Verlust, doch schnell wird klar, dass der Kontakt mit der Tochter seit längerer Zeit auf ein Minimum reduziert war. Auch sonst werfen die Ermittlungen einige Fragen auf: Wie konnte die junge Frau sich ein teuer eingerichtetes Apartment in Kiel leisten, obwohl sie keiner regulären Beschäftigung nachging? Und wer ist der Vater des Neugeborenen? Für Lena wird der Fall zu einer ganz besonderen Herausforderung, nicht zuletzt aufgrund einer Entwicklung in ihrem eigenen Leben.
Elke Bergsma, Jahrgang 1968, ist in Ostfriesland aufgewachsen und hat hier, in der wundervollen Weite der von Windmühlen, Leuchttürmen, Deichen, Schafen und Kühen geprägten Landschaft, auch das Lesen gelernt. Mit der Krimireihe 'Büttner und Hasenkrug' begeistert sie seit 2013 ihre Leser. Anna Johannsen lebt seit ihrer Kindheit in Nordfriesland. Sie liebt die Landschaft und Menschen der Region, besonders verbunden ist sie den nordfriesischen Inseln, auf denen die Krimireihe 'Die Inselkommissarin' spielt. 'Juister Mohn' ist das erste Gemeinschaftsprojekt der beiden Autorinnen.
Produktdetails
- Die Inselkommissarin 8
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496706871
- Seitenzahl: 348
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2021
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 25mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9782496706871
- ISBN-10: 2496706871
- Artikelnr.: 62321712
Herstellerkennzeichnung
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
info@bod.de
040 53433511
Wahrheitssuche
Für mich war dies mein erster Fall von Lena Lorenzen. Er ist spannend und in einer Weise erzählt, dass einen die Protagonisten überzeugen. Hauptkommissarin Lena Lorenzen, ihre Kollegen beim LKA und ihre Ermittlungen - alles vor dem backdrop Schleswig-Holstein, …
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Wahrheitssuche
Für mich war dies mein erster Fall von Lena Lorenzen. Er ist spannend und in einer Weise erzählt, dass einen die Protagonisten überzeugen. Hauptkommissarin Lena Lorenzen, ihre Kollegen beim LKA und ihre Ermittlungen - alles vor dem backdrop Schleswig-Holstein, Westküste -Inselwelt, Ostküste - Hauptstadt – wie geschaffen für diesen spannenden Fall, der Lena Lorenzen und ihre KollegInnen in Atem hält. Die Art und Weise der Ermittlungen ist in diesem Roman etwas ganz Besonderes, allein schon deswegen, dass Lena vom LKA sehr viel herumfährt zwischen Büro, ihrem Zuhause und den Tatorten. Sehr geschickt verknüpft Johannsen die privaten Herausforderungen der Kommissarin mit ihren beruflichen. Lena ist verlobt und auch ihr Verlobter fährt viel hin und her, da muss immer alles gut abgesprochen werden. Das Thema des Falls, um das es hier geht, passt sehr gut zu unserer Gegenwart, gehen ähnliche Fälle, die Pädophilie beinhalten doch häufig durch unsere Nachrichten.
Dass es auch um dieses Thema geht, wird erst so in der Mitte der Geschichte erscheinen. Schon der Anfang ist hochdramatisch und sehr traurig, eine junge Frau, Maren wird tot in der Nordsee gefunden. Ihr gerade geborenes Kind musste sie in einer Babyklappe zurücklassen. Ihr tragisches und sehr bewegendes Schicksal wird aufgerollt, sie stammt von der Insel Pellworm und ihre Lebensumstände, die sich nach und nach herauskristallisieren, haben sie schon viel zu früh von dort weggeführt. Die Verwicklungen und Zusammenhänge sind sehr verzwickt und so eng verflochten wie sie gleichzeitig auch entfernt voneinander sind. Das Rotlichtmilieu, der Straßenstrich, das Laufhaus – überall lauern Monster und Fallen, die Maren schließlich zum Verhängnis werden. Sie ist viel zu jung, als dass sie abgebrühten Männern, sowohl Gangstern, als auch aus der sogenannten Hautevolee, die vor nichts zurückschrecken, etwas entgegensetzen könnte.
Aber auch Freundschaft und Kameradschaft, Zusammenhalt von Freundinnen erleben wir, die Maren immer helfen, wenn sie sie braucht. Auch wahre Liebe hat sie erlebt und leider zu spät erkannt, dass sie sie hätte festhalten sollen. Soviel sei verraten: Für Marens Baby wird eine Lösung gefunden, die tröstlich stimmt.
Dieser achte Fall Lena Lorenzens ist deswegen so bewegend, weil er genauso in unserer Wirklichkeit hätte geschehen können. Sehr empfehlenswert.
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Das Buch hat ein sehr schönes Cover. Etwas rauchige Farben, Grau und Blau hauptsächlich in verschiedenen Schattierungen. Ein Steg, ein paar Möwen, ein kleineres Schiff - ein Fischkutter? -, der sich gerade zum Anlegen bereit macht.
Das Cover strahlt auch ein bisschen …
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Das Buch hat ein sehr schönes Cover. Etwas rauchige Farben, Grau und Blau hauptsächlich in verschiedenen Schattierungen. Ein Steg, ein paar Möwen, ein kleineres Schiff - ein Fischkutter? -, der sich gerade zum Anlegen bereit macht.
Das Cover strahlt auch ein bisschen Novemberstimmung aus, obwohl es eher im Sommer spielt. Aber für die momentane Lesestimmung passt es gut. Man wünscht sich dort ans Meer, mit Gummistiefeln und wasserdichter Jacke.
Ich habe die vorherigen Bände der „Inselkommissarin“ nicht gelesen und fand es anfänglich gut gelungen, wie Lena Lorenzen und ihr Umfeld eingeführt werden. Die Vorgeschichte kommt - immer wieder in kleinen Teilen - nur in Kürze, aber ausreichend verständlich. Die Personen – Kollegen, Verdächtige, Zeugen – werden ganz gut charakterisiert, und man „sieht“ sie vor sich. Von Anfang an war das Buch relativ spannend und gut zu lesen. Man ahnte, dass hinter den Fassaden der netten und weniger netten Menschen noch einiges an Geheimnissen schlummert.
Dass die Kriminalkommissarin des Genitivs nicht mächtig ist (u.a. S. 84 oben), hat mich allerdings gestört.
Für mich hat das Buch nach dem ersten Viertel deutlich an Fahrt verloren, auch wenn es realistisch sein mag, dass es langsam und eher zäh und nicht wirklich voran geht mit den Ermittlungen.
Ich finde auch die Namensähnlichkeiten - Lena, Lisa, Luna - irritierend und erschwerend. Wenn man schnell liest und nicht hoch konzentriert ist, passiert es schon mal, dass man den falschen Namen "liest" und dann ins Stolpern kommt.
Im letzten Teil des Buches wird es noch einmal spannender, und die Ereignisse spitzen sich etwas zu.
Trotzdem geht mir alles zu leicht. Diese lockere Entschärfung der Geiselnahme, auch dann der Tod des Geiselnehmers im Krankenhaus, so völlig undramatisch passiert und zur Kenntnis genommen.
Es gibt dann noch eine - etwas - überraschende Wendung, indem ein neuer "Böser" ins Spiel kommt.
Tja - wirklich glücklich hat mich das Buch nicht gemacht.
Vor allem Lena, die ja eigentlich die Hauptfigur ist, ebenso ihr Verlobter Erck, bleiben für mich blass und nicht richtig "greifbar". Es fehlen so die richtigen Ecken und Kanten, kleine Marotten o.ä., die einen Menschen charakterisieren. Genauso die Kollegen der Kommissarin, die sind alle einfach nett, hilfsbereit, eifrig.
Die Geschichte an sich hat ja durchaus Potential, das Thema ist akut, real und schwer, aber erzählt ist sie alles in allem nicht super spannend. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich die 7 Bände vorher nicht gelesen habe, vielleicht werden daraus einige der auftretenden Personen klarer und schärfer und damit auch interessanter, aber wenn es nun mal 8 Bände gibt, sollte auch im 8.Teil m.E. die Spannung und die Farbigkeit des Erzählten gehalten werden.
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Zwischen Pellworm und Nordstrand wir eine Frauenleiche aus der Nordsee geborgen. Maren Witte ist scheinbar ertrunken. War es ein Suizid oder ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Bei der Obduktion werden Hämatome festgestellt, die nicht mit einem Sturz in die Nordsee und …
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Zwischen Pellworm und Nordstrand wir eine Frauenleiche aus der Nordsee geborgen. Maren Witte ist scheinbar ertrunken. War es ein Suizid oder ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Bei der Obduktion werden Hämatome festgestellt, die nicht mit einem Sturz in die Nordsee und anschließender Kollision von Schiffsteilen kommen können. Außerdem hat die Tote erst kürzlich entbunden. Lena Lorenzen ermittelt in ihrem 8. Fall auf Pellworm, wo Maren aufgewachsen ist und tiefgreifende Erfahrungen gemacht hat. Sie hat zuletzt in Kiel in einer teuren Wohnung gelebt, die sie sich eigentlich nicht leisten konnte.
Die Protagonisten sind bekannt und es gibt wieder Neuigkeiten in Lenas Privatleben, die sich auch auf die Ermittlungen auswirken. Der Fall selbst nimmt immer wieder neue Wendungen an. Mit einem Trick gelingt es den Ermittlern, den Fall restlos aufzuklären. Ich fand den Fall spannend und gleichzeitig beklemmend.
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Auch hier hat die Autorin wieder einen klasse Krimi abgeliefert. Mit einer, wie ich finde, absolut authentischen Protagonistin, mit all ihren Alltagssorgen und Hoffnungen. Die bekannten Nebencharaktere bringen diesmal viel Verständnis und Vertrauen mit und alle glauben an Lenas …
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Auch hier hat die Autorin wieder einen klasse Krimi abgeliefert. Mit einer, wie ich finde, absolut authentischen Protagonistin, mit all ihren Alltagssorgen und Hoffnungen. Die bekannten Nebencharaktere bringen diesmal viel Verständnis und Vertrauen mit und alle glauben an Lenas Bauchgefühl. Den Fall fand ich sehr spannend, wobei hier die meisten Spannungselemente in der Entfremdung liegen. Es gab für mich ganz viele berührende Momente, in denen ich Maren sehr bedauert habe. Mehr möchte ich dazu aber nicht verraten.
Auch hat mich die Autorin auf eine völlig falsche Fährte gelockt und das passiert mir sehr selten... gut gemacht.
Mein Hauptverdächtiger ist tatsächlich einer von den Guten :).
Es geht um das Aufwachsen im Mikrokosmos Nordseeinsel, und die Verlorenheit ohne elterliche Hilfestellung Liebe, Vertrauen und Geborgenheit zu finden , wenn man in die große weite Welt hinauszieht. Da kann man schon mal an die falschen Menschen geraten.
Auch in nordfriesischen Kleinstädten gibt es manipulative Menschen, die einen im wahrsten Sinne des Titels in die Tiefe ziehen können.
Alles ist sehr durchdacht und mit viel Spannung, Elan und Empathie erzählt. Das Flair des Lebens an der Nordsee ist genauso gut eingefangen, wie die Bösartigkeiten einiger Menschen und die Suche nach dem richtigen Zeitpunkt für Veränderungen.
Fazit : Klasse wie immer....
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Dies ist nun der 8 Band um die Inselkommissarin Lena Lorenzen, den man aber auch völlig losgekoppelt von den Vorgängerbänden lesen und genießen kann.
Bei der gefunden toten Frau, die von der Nordsee angespült wurde, stellt sich zweierlei heraus: zum einen liegt ein …
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Dies ist nun der 8 Band um die Inselkommissarin Lena Lorenzen, den man aber auch völlig losgekoppelt von den Vorgängerbänden lesen und genießen kann.
Bei der gefunden toten Frau, die von der Nordsee angespült wurde, stellt sich zweierlei heraus: zum einen liegt ein Tötungsdelikt vor und zum anderen hat jene Frau vor kurzem erst ein Kind entbunden.
Die Kommissarin ermittelt auf der Insel Pellworm, auf der die tote Frau aus der Nordsee aufgewachsen ist. Schnell stellt sich heraus, dass nicht alles so ist, wie es zu sein scheint und mehrere Spuren werden verfolgt. Warum ist der Kontakt zu den Eltern in den letzten Jahren so abgeküht und wer um Himmels Willen ist eigentlich der Vater des Kindes? Kann die alte Schulfreundin zur Aufklärung beitragen?
Als Leser geht man so mancher Fährte auf den Leim und darf gleichzeitig auch noch ein wenig am Privatleben von Lena teilhaben. Denn sie ist mehr, als nur eine grandiose Ermittlerin.
Ich finde die Ausgewogenheit zwischen „Fall“ und „privatem“ sehr gelungen, im Gegensatz zu manchen Krimis, in denen der eigentliche Fall vor lauter Nebensächlichkeiten in den Hintergrund rückt.
Der Schreibstil der Autorin überzeugt mich immer wieder aufs Neue und ich freue mich über jede Veröffentlichung. Auch „Die Frau aus der Nordsee“ hat so etwas wie ein Pageturner an sich, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen und musste meine eigenen Schlüsse und Vermutungen immer wieder neu ziehen.
Grandiose Unterhaltung und sehr abwechslungsreich – und das beim bereits 8. Band der Reihe und es lässt hoffen, dass weitere folgen.
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Eine weibliche Leiche wird aus der kalten Nordsee gefischt. Erster Eindruck: Selbstmord. Doch beim genaueren Hinsehen wie auch nach der Obduktion erhärtet sich der Verdacht, dass es sich um Fremdverschulden handelt. Hauptkommissarin Lena Lorenzen vom LKA Kiel übernimmt den Fall. …
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Eine weibliche Leiche wird aus der kalten Nordsee gefischt. Erster Eindruck: Selbstmord. Doch beim genaueren Hinsehen wie auch nach der Obduktion erhärtet sich der Verdacht, dass es sich um Fremdverschulden handelt. Hauptkommissarin Lena Lorenzen vom LKA Kiel übernimmt den Fall. Mühsam versucht sie, gemeinsam mit ihrem Kollegen, Johann Grasmann und Ole Kotten, mehr über die Tote und ihr Lebensumfeld zu erfahren. Da die Tote ein sehr introvertierter Mensch war und nicht viele Freunde hatte, stellt sich das als recht schwierige Aufgabe dar.
Mich hat das Buch sehr kurzweilig unterhalten. Obwohl ich die vorherigen Bände um Lena Lorenzen nicht kenne, ist mir das Einsteigen in ihren neuen Fall sehr leichtgefallen. Das lag sicher auch daran, dass Lena mir von Anfang an sympathisch war. Diese Kriminalbeamtin brennt für ihren Beruf. Da bleibt es nicht aus, dass es bei so viel beruflichen Engagement zu Konflikten mit dem Privatleben kommt. Und das, wo doch für Lena und ihren Freund so große Dinge anstehen. Die Gewissensbisse und Kompromisse hat die Autorin wunderbar vermittelt.
Lenas Beharrlichkeit lässt sie, auch nachdem der Tötungsablauf von Maren geklärt ist, nicht zur Ruhe kommen. Mit Unrecht kann sie nicht umgehen. Darum ist sie schließlich Polizistin geworden. Also versucht sie das Unmögliche… Wer mehr dazu erfahren möchte, der sollte zu diesem Buch greifen – es lohnt sich. Von mir gibt’s uneingeschränkte 5 Lese-Sterne
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Lena Lorenzen, Inselkommissarin wird in ihrem achten Fall mit einem Mordfall konfrontiert, der mir öfters unter die Haut ging. Die Sprache liest sich flüssig und legt ein angenehmes Tempo vor. Die Protagonisten sind in ihren Funktionen gut beschrieben und ausgearbeitet. Mein Kopfkino ist …
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Lena Lorenzen, Inselkommissarin wird in ihrem achten Fall mit einem Mordfall konfrontiert, der mir öfters unter die Haut ging. Die Sprache liest sich flüssig und legt ein angenehmes Tempo vor. Die Protagonisten sind in ihren Funktionen gut beschrieben und ausgearbeitet. Mein Kopfkino ist auf alle Fälle meistens auf Hochtouren gelaufen. Gut einbaut fand ich auch das private Leben der Inselkommissarin, der mich nicht gestört hat, da es nicht übertrieben wurde.
Ich habe mich mit diesem Buch für ein paar Stunden ausgezeichnet unterhalten. Der Stoff, mit dem sich die Autorin auseinandergesetzt hat, ist psychologisch gesehen sehr anspruchsvoll und nicht so schnell verdaut. Der intelligente Aufbau unterstützt das Ganze hervorragend.
Fazit: Spannender und einnehmender Küsten-Kriminalroman den ich nicht so schnell vergessen werde.
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Das Cover passt perfekt zum Buch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend.
Die Charaktere sind äußerst gut beschrieben.
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.
Die Geschichte ist spannend erzählt und die Aufklärung fand ich sehr gut …
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Das Cover passt perfekt zum Buch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend.
Die Charaktere sind äußerst gut beschrieben.
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.
Die Geschichte ist spannend erzählt und die Aufklärung fand ich sehr gut gelungen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Die Handlung beginnt ohne Einleitung, doch auch wer den vorherigen Band dieser Reihe nicht gelesen hat, dürfte sich schnell zurechtfinden.
Eine junge Frau, die vor kurzem entbunden hat, wird tot aus der Nordsee geborgen. Da es Hinweise auf ein Tötungsdelikt gibt, wird Lena Lorenzen mit …
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Die Handlung beginnt ohne Einleitung, doch auch wer den vorherigen Band dieser Reihe nicht gelesen hat, dürfte sich schnell zurechtfinden.
Eine junge Frau, die vor kurzem entbunden hat, wird tot aus der Nordsee geborgen. Da es Hinweise auf ein Tötungsdelikt gibt, wird Lena Lorenzen mit dem Fall betraut. Sie ermittelt auf Pellworm, wo die Tote aufgewachsen ist, aber auch in Husum und Kiel, wo sie später gelebt hat.
Die Handlung entwickelt sich langsam, aber von Anfang an spannend. Stück für Stück wird das Leben der Toten aufgerollt und dabei treten erschütternde Kindheitserlebnisse zutage. Lena Lorenzen und ihren Kollegen gelingt es, den Todesfall zu klären und darüber hinaus der Staatsanwaltschaft wertvolle Hinweise zu einer landesweiten Fahndung zu liefern.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, die Spannung wird bis zum Ende aufrecht erhalten. Einen Punkt Abzug gibt es für die in meinen Augen unrealistische Überwältigung des mutmaßlichen Täters und die direkt damit verbundenen Zusammenhänge. Die Handlung besitzt auch ohne diesen Part genug Dramatik. Mir hat das Buch insgesamt aber gut gefallen.
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Die Frau aus der Nordsee ist inzwischen schon der achte Fall für die sympathische Ermittlerin Lena Lorenzen. Das Cover finde ich passt sehr gut zum Inhalt und hat mich als Nordseefan gleich angesprochen. Bei diesem Fall geht es zuerst um einen vermeindlichen Selbstmord - eine jungen Frau, …
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Die Frau aus der Nordsee ist inzwischen schon der achte Fall für die sympathische Ermittlerin Lena Lorenzen. Das Cover finde ich passt sehr gut zum Inhalt und hat mich als Nordseefan gleich angesprochen. Bei diesem Fall geht es zuerst um einen vermeindlichen Selbstmord - eine jungen Frau, Maren, ist in der Nordsee ums Leben gekommen, Untersuchungen ergeben das sie vor kurzer Zeit entbunden haben muss. Das Baby wurde in einer Babyklappe abgegeben. Doch warum? Denn am Geld hat es nicht gelegen, Maren scheint recht gut situiert gewesen zu sein. Oder ahnte sie schon etwas von ihrem Schicksal? Denn schnell stellt sich heraus das ein Verbrechen zugrunde liegt. Und nach und nach kommt Lena Lorenzen auch einigen Dingen auf die Spur dieman so nicht erwartet hätte....
Ein sehr spannender und unterhaltsamer Fall für die sympathische Ermittlerin. Auch wer Lena Lorenzen noch nicht kennt - kein Problem, die Autorin schafft es mit kleinen Rückblenden im Buch dem Leser ihre Person nahe zu bringen. Auch bei dem Mordopfer Maren schafft es Anna Johannsen sehr geschickt die Persönlichkeit und das Schicksal zu verdeutlichen. Und auch über das Inselleben bekommt man manch überraschenden Einblick.
Für mich ist dieser Krimi eine runde Sache mit Spannung und guter Story nebst Lokalcholorit, von daher vergebe ich sehr gerne 5 Sterne.
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