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London: Die Magier des Hermetischen Ordens wachen über den zerbrechlichen Frieden, der zwischen den Menschen und den paranormalen Wesen herrscht. Caleb ist einer von ihnen - als frisch ausgebildeter Vigilant ermittelt er in der magischen Unterwelt der Stadt. Als er zum Schauplatz eines Mordes gerufen wird, trifft er dort auf die 25-jährige Tatortreinigerin Sally. Die junge Frau hegt einen brisanten Verdacht: Wird im Orden schwarze Magie praktiziert? Zusammen mit der Ordensbibliothekarin Lady Kaitlin werden die beiden in einen Strudel aus Intrigen und Verrat, Schein und Verbrechen hineingezog...
London: Die Magier des Hermetischen Ordens wachen über den zerbrechlichen Frieden, der zwischen den Menschen und den paranormalen Wesen herrscht. Caleb ist einer von ihnen - als frisch ausgebildeter Vigilant ermittelt er in der magischen Unterwelt der Stadt. Als er zum Schauplatz eines Mordes gerufen wird, trifft er dort auf die 25-jährige Tatortreinigerin Sally. Die junge Frau hegt einen brisanten Verdacht: Wird im Orden schwarze Magie praktiziert? Zusammen mit der Ordensbibliothekarin Lady Kaitlin werden die beiden in einen Strudel aus Intrigen und Verrat, Schein und Verbrechen hineingezogen.
Hinter dem Pseudonym Robin G. Hunter steckt das Autorinnen-Team Diana Itterheim, Lara Lorenz, Ann-Kathrin Karschnick, Daniela Pusch und Sandra Grauer.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 20983
- 1. Aufl. 2023
- Seitenzahl: 544
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 137mm x 35mm
- Gewicht: 569g
- ISBN-13: 9783404209835
- ISBN-10: 3404209834
- Artikelnr.: 66269053
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
"Eine höllisch gute Geschichte, rasant zu lesend." Kultbote, 05.2023
"Im Namen des Ordens- Die Asche des Lazarus" ist der erste Teil einer Romanreihe mit kriminalistischen und fantastischen Elementen von Robin G. Hunter, ein Pseudonym das für mehrere Autoren steht.
Der Hermetische Orden wacht über den Frieden zwischen Magiern und …
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"Im Namen des Ordens- Die Asche des Lazarus" ist der erste Teil einer Romanreihe mit kriminalistischen und fantastischen Elementen von Robin G. Hunter, ein Pseudonym das für mehrere Autoren steht.
Der Hermetische Orden wacht über den Frieden zwischen Magiern und paranormalen Wesen. Tatortreinigerin Sally wird zusammen mit dem Vigilanten Caleb an einen Ort des Verbrechens gerufen. Die Ermittlungen deuten auf einen Werwolf, doch Sally hegt Zweifel. Als sie auf Indizien stößt, dass einer im Orden schwarze Magie ausübt, wendet sie sich an die Bibliothekarin Kaitlin, die eigene Pläne zu haben scheint.
Die Geschichte wird jeweils aus der Ich-Perspektive der drei Hauptcharaktere Caleb, Sally und Kaitlin erzählt. Jede Sicht hat einen etwas anderen Stil. Vom Erzählstil her, hat mir die aus Kaitlins Sicht am besten gefallen. Das Setting ist toll und Stück für Stück bekommen die Charaktere mehr Tiefe. Die Handlung ist spannend und interessant und so fiel es mir leicht dran zu bleiben. Im Fortgang der Handlung wurden jedoch immer mehr neue Handlungsstränge aufgemacht ohne ältere weiterzuverfolgen, was vor allem leider auch zu Lasten der Authentizität des Charakters Sally ging. So war ihr Handeln nicht immer nachvollziehbar. Mir fehlte hier auch mehr Gefühlstiefe in bestimmten Situationen, wo besonders bei der gewählten Perspektive mehr hätte darauf eingegangen werden müssen. Da war verschenktes Potenzial.
Das Ende war spannend und man erfährt den ein oder anderen Hintergrund. Gerne möchte ich wissen wie es weitergeht, da es noch sehr viele ungeklärte Fragen gibt. Empfehlenswert für alle, die gerne Krimi und Fantasy mögen.
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London: Der Hermetische Ordnen wacht über den Frieden zwischen Menschen und Paranormalen. Caleb ist einer von ihnen, die magische Unterwelt der Stadt ist sein Arbeitsplatz. Auch Sally arbeitet im Orden und hegt einen schrecklichen Verdacht – wird im Orden schwarze Magie praktiziert?
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London: Der Hermetische Ordnen wacht über den Frieden zwischen Menschen und Paranormalen. Caleb ist einer von ihnen, die magische Unterwelt der Stadt ist sein Arbeitsplatz. Auch Sally arbeitet im Orden und hegt einen schrecklichen Verdacht – wird im Orden schwarze Magie praktiziert?
Ihr Verdacht bringt sie zu Lady Kaitlin, der alten Ordensbibliothekarin und ein Strudel aus Ereignissen wird in Gang gesetzt.
Klappentext und Leseprobe haben mir super gut gefallen! Ich mochte die Idee der Geschichte, einen Orden, der den Frieden bewahrt und das Ganze im Setting eines modernen Londons. Caleb als heldenhafter Schwertkämpfer und Sally als lebenslustige, Magie begabte Tatortreinigern, die sich langsam näherkommen. ♥
Leider hat das nicht angehalten. Im Verlauf der Geschichte wurde der schreibstill immer holperiger, die Szenen länger und ruckartiger und die Handlung verworren. Es passte nicht mehr wirklich zusammen und am Ende der Geschichte blieb ich mit dutzenden ungeklärten Fragen zurück.
Es werden sehr viele Themen und Handlungsstränge aufgegriffen, allerdings teilweise gar nicht weiterverfolgt, wie z.B das Verschwinden von Sallys bester Freundin. Die Figuren verlieren ihren Zauber und teilweise auch ihre Glaubwürdigt. Besonders bei Sally hat mir die Charakterentwicklung überhaupt nicht gefallen.
Leider war das kein Buch für mich, auch wenn die Idee und das Krimi/Fantasy Feeling mich total angesprochen haben =(
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Londons geheime Parallelwelt
Der 1. Teil der Urban-Fantasy Trilogie „Im Namen des Ordens 1 – Die Asche des Lazarus“ von einem Autorinnenquintett geschrieben, welches unter dem Namen Robin G. Hunter veröffentlicht, spielt im London der Jetztzeit und verbindet die Welt der …
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Londons geheime Parallelwelt
Der 1. Teil der Urban-Fantasy Trilogie „Im Namen des Ordens 1 – Die Asche des Lazarus“ von einem Autorinnenquintett geschrieben, welches unter dem Namen Robin G. Hunter veröffentlicht, spielt im London der Jetztzeit und verbindet die Welt der Menschen mit der der Magier und der der paranormalen Wesen.
Der Hermetische Orden, eine Vereinigung bestehend aus Magiern, die sich der weißen Magie verschrieben haben und menschlichem Hauspersonal, soll einerseits für den Frieden zwischen Menschen und paranormalen Wesen sorgen und andererseits dafür, dass die Mehrheit der Menschheit nichts von den parallel existierenden Welten erfährt. Hierfür reinigen die Mitglieder des Ordens Tatorte und menschliche Gehirne von jeglichen Spuren paranormaler Übergriffe und verhängen Strafen gegen die nichtmenschlichen Täter.
Doch die Theorie klingt besser als es die Realität ist. Im Orden läuft nicht alles so rund, wie es den Anschein hat und Ideale, Freundschaften, Liebe aber auch mysteriöse Gewalttaten mischen den Alltag im Orden und auf Londons Straßen ordentlich auf.
Meine Meinung:
Dass Buch besticht durch seinen Erzählstil. Drei Ich-Erzähler(innen) unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher gesellschaftlicher Positionen, erzählen die Handlung jeweils aus ihrer Perspektive. Dies ist dem Autorenteam so gut gelungen, dass ich nie das Gefühl hatte zu schwimmen und nicht zu wissen, wer nun erzählt. Auch die Schreibweise ist sehr flüssig, so dass es diesbezüglich ein Lesegenuss ist, auch wenn manche Charaktere ein wenig wankelmütig und nicht richtig charakterfest wirken.
Gut gefallen hat mir, dass der Roman sich nicht nur auf eine Fantasyspezies bezieht, sondern recht tief in die Kiste greift und wirklich mit einem wahren Potpourri an Gestalten aufwartet und somit recht abwechslungsreich ist.
Etwas schwieriger wird es meines Erachtens bei der Handlung: Ich hatte ein wenig das Gefühl, als würde ich in eine Großfamilie einheiraten, herzlich aufgenommen und von allen bestürmt werden, da mir jeder seine Geschichten erzählen will. Mit anderen Worten, so spannend jede einzelne Geschichte ist, es ist für meinen Geschmack ein bisschen zu viel auf einmal, zumal jeder zu Wort kommen will und die Buchseiten nicht reichen, wirklich viele Geschichten zu Ende zu erzählen. Eine Menge Geschichten werden noch in Band 2 und 3 behandelt werden müssen.
Und dies ist für mich der größte Haken an dem Buch: ich weiß nicht, ob ich mir die ganzen Personen, Konstellationen und offenen Handlungsstränge bis zum Erscheinen des zweiten Bandes merken kann. Ich hätte es schöner gefunden, wenn mehr Handlungen abgeschlossen worden wären. Dann hätte ich mich einfach auf den nächsten Band freuen können, weil mir bekannte Personen in neue Abenteuer aufbrechen würden und ich sie wieder begleiten dürfte. So muss ich mir die angefangenen Abenteuer und Verwicklungen merken, oder Band 1 beim Lesen des zweiten Bandes vorweg noch einmal lesen. Eine kleine Schwachstelle für meinen Geschmack.
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In London wacht ein Orden darüber, dass zwischen Menschen und paranormalen Wesen Frieden herrscht. Dieser Frieden ist nach wie vor zerbrechlich, und als eine Mordserie beginnt, deutet alles auf einen jungen Werwolf als Täter.
Doch auch innerhalb des Ordens geschehen unfassbare Dinge. …
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In London wacht ein Orden darüber, dass zwischen Menschen und paranormalen Wesen Frieden herrscht. Dieser Frieden ist nach wie vor zerbrechlich, und als eine Mordserie beginnt, deutet alles auf einen jungen Werwolf als Täter.
Doch auch innerhalb des Ordens geschehen unfassbare Dinge. Jemand arbeitet mit schwarzer Magie, was absolut verboten ist.
Erzählt wird die Geschichte aus den wechselnden Perspektiven von Caleb, dem jungen Magier, Sally, dem cleveren Hausmädchen, und Kaitlyn, der uralten Bibliothekarin, Hüterin gefährlicher Geheimnisse.
Die vornehme Atmosphäre des Ordenshauses, die hierarchische Struktur und die sich daraus ergebenden Spannungen bilden einen schönen Hintergrund für die Geschehnisse. Das Buch ist in sich abgeschlossen, aber dennoch möchte man wissen, wie es weitergeht. Auch sind noch nicht alle dunklen Geheimnisse aufgeklärt.
Ich persönlich finde die Handlung etwas sprunghaft (das liegt vielleicht daran, dass es zwei Autoren gibt), aber dennoch spannend genug, um vier Lesesterne zu vergeben.
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Ein Buch voller Magie und Fantasie
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Es ist ganz nach meinem Geschmack, Magier, Werwölfe und noch das ein oder andere übernatürliche Wesen. Genau das richtige um aus der Realität zu entfliehen.
Das Cover stimmt voll auf die Geschichte …
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Ein Buch voller Magie und Fantasie
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Es ist ganz nach meinem Geschmack, Magier, Werwölfe und noch das ein oder andere übernatürliche Wesen. Genau das richtige um aus der Realität zu entfliehen.
Das Cover stimmt voll auf die Geschichte ein. Sie spielt im modernen London, in welchem die Magier um Caleb Morde an Menschen klären müssen, welche durch paranormale Wesen verübt wurden. Dafür ist in London der Hermetische Orden zuständig, in welchem die Magier agieren. Der Orden ist allerdings noch nicht so ganz im hier und jetzt angekommen. Alles ist älter und noch nicht so ganz auf die moderne Welt eingestellt. Das bekommt auch Sally zu spüren, ein Dienstmädchen, welches auch als Tatortreinigerin agiert. Als Sally dann am Tatort auf den jungen Caleb trifft kommen immer wieder neue Fragen auf. Ist vielleicht sogar schwarze Magie im Spiel? Die beiden Kämpfen sich durch ein Wirrwarr an Fragen, Rätseln und Ungereimtheiten, mal zusammen, mal allein Gefangen zwischen Intrigen, Verbrechen und einer Selbstdarstellung des Ordens. Und dann ist da noch Lady Kaitlin, welche als Bibliothekarin ihre eigenen Ziele versucht zu verfolgen.
Ich finde das Buch sehr gelungen und freue mich schon auf die weiteren Bände. Einziger kleiner Wermutstropfen, man merkt Buch durchaus an, dass mehrere Autorinnen am Werk waren. Die ein oder andere Stelle des Buchs wird dadurch ein klein wenig verwirrender und unschlüssig. Auch finde ich es schade, dass man dem Buch anmerkt auf mehrere Teile ausgelegt zu sein. Es macht zwar neugierig auf die anderen Teile, lässt den Leser aber auch wenig im Dunklen stehen.
Das Buch ist dennoch flüssig geschrieben und lässt sich angenehm lesen.
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Paranormale Wesen leben unter den Menschen und der Hermetische Orden in London sorgt dafür, dass Frieden zwischen diesen sehr unterschiedlichen Fraktionen herrscht.
Sally ist Tatortreinigerin und Dienstmädchen in einem.
Caleb wurde frisch zum Vigilant ernannt und hat ein eigenes Team …
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Paranormale Wesen leben unter den Menschen und der Hermetische Orden in London sorgt dafür, dass Frieden zwischen diesen sehr unterschiedlichen Fraktionen herrscht.
Sally ist Tatortreinigerin und Dienstmädchen in einem.
Caleb wurde frisch zum Vigilant ernannt und hat ein eigenes Team unterstellt bekommen.
Zusammen agieren die beiden wie Feuer und Wasser, doch brutale Mordfälle in der Stadt, zwingen die beiden dazu, sich mit düsteren Machenschaften innerhalb und außerhalb des Ordens auseinanderzusetzen.
Dieses Buch hat mich leider mit eher gemischten Gefühlen zurückgelassen.
Einerseits machte es der sehr zugängliche Schreibstil leicht, regelrecht durch die Seiten zu fliegen und doch haperte es für mich an einigen Stellen, was die Charaktergestaltung und Handlung anging.
Sally ist mir zuerst positiv aufgefallen, weil sie eine starkte und unabhängige junge Frau zu sein schien, die sich traut selbstständig zu denken und zu handeln.
Doch dann kam es immer wieder zu hanebüchenen Wendungen und zu dämlichen Entscheidungen auf Sallys Seite, dass ich meine Meinung zu ihr doch schnell wieder revidieren musste.
Mit dem Rest der Charaktere konnte ich fast nichts anfangen.
Da haben wir den typisch düsteren, hübschen und unverschämten Caleb, der scheinbar mit einer Klischeeschablone gezeichet worden ist.
Und die Oberzicke, die allen das Leben schwer macht darf natürlich auch nicht fehlen.
Diese bietet sich gerne kleine verbale Kämpfe mit der Weisen, die ihre eigenen Pläne verfolgt.
Die Handlung wechselte von übertriebener und recht blutrünstiger Gewalt zu langatmigen Dialogen und unnötigen Suchaktionen.
Mich konnte dieser Urban-Fantasy-Roman leider nicht überzeugen.
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„Im Namen des Ordens“ von Robin G. Hunter ist ein Mehrteiler, der als Hörbuch-Serie bei Audible gestartet ist und nun, sicher Dank des Erfolgs und der Thematik auch als Buch, erschienen bei Lübbe vorliegt.
Eine weitere Besonderheit gibt es, denn hinter dem Namen Robin G. …
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„Im Namen des Ordens“ von Robin G. Hunter ist ein Mehrteiler, der als Hörbuch-Serie bei Audible gestartet ist und nun, sicher Dank des Erfolgs und der Thematik auch als Buch, erschienen bei Lübbe vorliegt.
Eine weitere Besonderheit gibt es, denn hinter dem Namen Robin G. Hunter verstecken sich gleich mehrere Autorinnen, die gemeinsam die Geschichte rund um den Hermetischen Orden aus der Perspektive von drei Figuren erzählen.
Da ich sowohl das Buch gelesen als auch parallel das Hörbuch gehört habe, möchte ich kurz erwähnen, dass Nils Nelleßen, Judith Mauthe und Anke Reitzenstein einen richtig guten Job in der Darstellung der drei Figuren Sally, Lady Kaitlin und Caleb machen. Zudem gefällt mir das paranormale-fantasy Setting, welches in London so 2020 spielt.
Da mir bewusst war, dass es sich um eine Reihe handelt, war ich darauf vorbereitet, dass es zu offenen „Enden“ und einem Cliffhanger kommen kann, was sich dann auch bewahrheitet hat.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich die Darstellung der Charaktere nicht immer 100% konsistent erschien. So ist Sally, die 25jährige Tatortreinigerin, mal als sehr selbstbewusst dargestellt (wenn aus ihrer Perspektive berichtet wurde) und dann auch wieder als eher schüchtern, was ich auf die unterschiedlichen Einflüsse, die die Autorinnen auf die Geschichte nahmen, zurückführe. Weiterhin kam es ab und an zu Wiederholungen, de ebenfalls den Wechseln zwischen den Figuren geschuldet sind. Dennoch konnten mich diese Kleinigkeiten nicht davon abhalten, den Plot insgesamt zu mögen und vor allem wissen zu wollen, wie es weiter geht.
Das Schöne an der Geschichte ist, dass nicht alles so ist, wie es scheint, dass sich verschiedene Schichten darstellen und man gerade im ersten Teil den Eindruck hat, dass sich noch viel mehr entwickeln kann (und wird, was ich jetzt schon schreiben kann, da ich aktuell am zweiten Teil dran bin). Das könnte aber auch als Kritik geäußert werden, da der erste Teil erst mal die Grundlagen legt, was als langatmig empfunden werden kann. Gut finde ich ebenfalls die Kritik an bestehenden Strukturen und den Willen der Figuren nicht alles als gegeben hinzunehmen, sondern eigenständig zu denken.
Ich kann sowohl das Buch als auch das Hörbuch empfehlen, wobei ich bei der Mischung aus beiden Medien bleiben werde, da mir dir Darstellung durch die Sprecherinnen und Sprecher gut gefallen hat.
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In London existiert der hermetische Orden, dessen Aufgabe es ist, den Frieden zwischen Menschen, Magiern und paranormalen Wesen aufrecht zu erhalten. Caleb ist Viligant und hat seinen ersten Einsatz. Dabei läuft nicht alles nach rechten Dingen ab. Dort lernt er Sally, die Tatortreinigerin, …
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In London existiert der hermetische Orden, dessen Aufgabe es ist, den Frieden zwischen Menschen, Magiern und paranormalen Wesen aufrecht zu erhalten. Caleb ist Viligant und hat seinen ersten Einsatz. Dabei läuft nicht alles nach rechten Dingen ab. Dort lernt er Sally, die Tatortreinigerin, kennen. Diese hegt einen schrecklichen Verdacht. Wird dunkle Magie verwendet?
Dies ist der erste Band um die Protagonisten Sally, Caleb und die Bibliothekarin Lady Kaitlin.
Insgesamt handelt sich um eine Reihe, die aufeinander aufbaut. Somit sollte man am Anfang mit Lesen beginnen.
Das Cover ist düster gestaltet und macht einen neugierig.
Es wird aus 3 Perspektiven erzählt und somit lernt man die 3 Hauptprotagonisten besser kennen.
Die Hauptprotagonisten gefallen mir, sind teilweise undurchsichtig.
Sally ist taff und weiß was sie will. Manchmal ist sie jedoch naiv und bringt sich und andere in Gefahr.
Caleb ist ein Macho, aber im Inneren hat er ein weiches Herz und bekommt langsam Zweifel an seiner Tätigkeit.
Lady Kaitlin ist geheimnisvoll.
Sie dient einem höheren Zweck, der eigentlich am Ende angerissen wird.
Der Anfang war vielversprechend. Jedoch hatte man teilweise das Gefühl das manche Szenen zu langatmig sind. Man weiß nicht welchen Zweck manche Anrisse dienen. Viele Fragen sind noch unbeantwortet und schreien somit nach Fortsetzung.
Ich bin sehr gespannt und möchte auf jeden Fall mehr erfahren.
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Leseerlebnis
„Im Namen des Ordens – Die Asche des Lazarus“ von R. G. Hunter ist der Auftakt einer magischen Reihe. Die vorgegebene Reihenfolge sollte beim Lesen zwingend eingehalten werden.
Das Cover ist düster und passt meiner Meinung nach gut zum Inhalt.
Im „Im …
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Leseerlebnis
„Im Namen des Ordens – Die Asche des Lazarus“ von R. G. Hunter ist der Auftakt einer magischen Reihe. Die vorgegebene Reihenfolge sollte beim Lesen zwingend eingehalten werden.
Das Cover ist düster und passt meiner Meinung nach gut zum Inhalt.
Im „Im Namen des Ordnes“ geht es u.a. um den Hermetischen Orden, der über den Frieden zwischen den Menschen und den paranormalen Wesen wacht. Wir Leser lernen viele verschiedene Charaktere kennen, die von einem Kapitel zum nächsten immer mehr an Tiefe, Ecken und Kanten bekommen. Jeden einzelnen umgeben gefühlt unzählige Geheimnisse, die bis zum Schluss des ersten Bandes nicht komplett gelüftet werden.
Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven im Wechsel erzählt: Sally, Kaitlyn und Caleb.
Sally ist im Orden aufgewachsen und arbeitet dort als Hausmädchen. Ich mochte sie relativ schnell. Sie ist sympathisch und offen. Besonders toll finde ich ihre Neugier und den Drang anderen zu helfen. Für sie gibt es nicht nur weiß oder schwarz – sondern auch ganz viel dazwischen.
Der junge Caleb arbeitet hingegen als Vigilant, aber auch für den Orden. Bei ihm hat es eine Weile gedauert, bis ich mich für seine Art begeistern konnte. Seine Ansichten waren recht oft seltsam, jedoch irgendwie auch nachvollziehbar.
Dann hätten wir noch Lady Kaitlyn – die Bibliothekarin des Ordens. Kaitlyn ist für mich ein Rätsel. Ich habe keine Ahnung was ich von ihr halten soll. Auch kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen auf welcher Seite sie eigentlich steht. Sie ist so richtig geheimnisvoll.
Der Handlungsverlauf hat mich schnell abgeholt. Besonders der Anfang bis zum mittleren Teil war sehr spannend und vielversprechend. Gegen Ende hin wurde es jedoch an einigen Stellen sehr langatmig und man hatte oft das Gefühl, dass die Charaktere auf einer Stelle treten. Nichtsdestotrotz gab es einige überraschende und unerwartete Wendungen, die ich nicht vorhersehen konnte.
Trotz kleinen Kritikpunkten mochte ich den Auftakt sehr und freue mich schon auf die Fortsetzung. Außerdem möchte ich unbedingt wissen wie es weitergeht – die fehlenden Puzzleteile sammeln.
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