Nancy Mehl
Gebundenes Buch
Die Ankündigung
				PAYBACK Punkte
				
6 °P sammeln!
				
			      Auf der Flucht vor der Vergangenheit
Kaely ist die Tochter eines Serienmörders. Vor vielen Jahren änderte die FBI-Agentin ihren Namen, um nicht mehr mit den grausamen Taten ihres Vaters in Verbindung gebracht zu werden. Doch nun holt sie die Vergangenheit ein, als ein anonymes Gedicht nicht nur ihren eigenen, sondern auch den Mord von sechs weiteren Menschen ankündigt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Hunter versucht sie den Mörder zu entlarven. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    
  Kaely ist die Tochter eines Serienmörders. Vor vielen Jahren änderte die FBI-Agentin ihren Namen, um nicht mehr mit den grausamen Taten ihres Vaters in Verbindung gebracht zu werden. Doch nun holt sie die Vergangenheit ein, als ein anonymes Gedicht nicht nur ihren eigenen, sondern auch den Mord von sechs weiteren Menschen ankündigt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Hunter versucht sie den Mörder zu entlarven. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
				Nancy Mehl ist Autorin von über 45 Büchern, für die sie es ins Finale des begehrten Christy Awards schaffte. Ihre Thriller bestechen durch eine optimale Mischung aus Spannung und Romantik. Sie lebt mit ihrem Mann Norman und ihrem Hund Watson in Missouri. www.nancymehl.com			
		Produktdetails
- Ein Kaely-Quinn-Krimi 1
 - Verlag: SCM Hänssler
 - Originaltitel: Mind Games
 - Artikelnr. des Verlages: 396053000
 - Seitenzahl: 320
 - Erscheinungstermin: 21. Dezember 2020
 - Deutsch
 - Abmessung: 220mm x 146mm x 32mm
 - Gewicht: 511g
 - ISBN-13: 9783775160537
 - ISBN-10: 3775160531
 - Artikelnr.: 60570809
 
Herstellerkennzeichnung
SCM Hänssler
Max-Eyth-Str. 41
71088 Holzgerlingen
info@haenssler.de
																									
								
								"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." (Friedrich Nietzsche)
FBI-Agentin und Verhaltensanalytikerin aus St. Louis und Tochter eines Serienmörders, die …							
							
								Mehr
							
                			
                  				"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." (Friedrich Nietzsche)
FBI-Agentin und Verhaltensanalytikerin aus St. Louis und Tochter eines Serienmörders, die nun unter ihrem Pseudonym Kaely Quinn lebt, bekommt es mit ihrer Vergangenheit zu tun. Dabei wird sie mit einem anonymen, mehrzeiligen Gedicht bedroht, bei dem der Täter sie auf sechs Morde hinweist, die schlussendlich mit ihrem eigenen Tod enden soll. Gemeinsam mit ihrem FBI Kollege Noah Hunter soll sie den Mörder finden, um möglichst viele sowie ihren eigenen zu verhindern. Verdächtig sind erst mal alle Täter, die Kaely in den letzten Jahren aufgespürt hat und inzwischen entlassen wurden. Doch ebenso Freunde, Familienmitglieder und sogar Kollegen kommen in den Focus der Ermittler. Für Noah und Kaely wird es ein Wettlauf gegen die Uhr, den der Täter ist unberechenbar.
Meine Meinung:
Das düstere Cover und der interessante Klappentext hat mich neugierig auf diesen besonderen Krimi gemacht. Speziell der brisante und informative Schreibstil der Autorin war für mich wirklich überrascht. Als ich im Nachwort las, das ihr eine FBI-Agentin behilflich war, war mir klar, woher sie ihre guten Fachkenntnisse hat. Besonders das Katz- und Mausspiel, das der Täter mit Verhaltensanalytikerin Kaely spielt, ist sehr interessant, spannend und hat selbst mich miträtseln lassen. Genauso hat mir das Gedicht über die "Sieben kleine Elefanten" gefallen, ich fand es äußerst gut dargestellt und sehr gut ausgedacht. So habe ich recht schnell schon meine einigen Verdächtige, die sogar ein Motiv hätten, um sie zu töten. Und erst die Thematik rund um den Glauben haben das Ganze dann zu einer Besonderheit gemacht. Beeindruckt hat mich natürlich Kaely Vergangenheit mit ihrem Vater als Serienmörder. Zwar kannte ich das schon von einer anderen Autorin, trotzdem fand ich es gut. Schade nur, dass diese noch sehr verhalten hier in dem Buch gewesen ist. Doch da ich auf weitere Folgen hoffe, nehme ich an das man dort dann Näheres erfährt. Imponiert und gleichzeitig verwundert war ich über Kaelys Gabe, mit den Tätern reden zu können. So war insbesondere bei der Anfangsszene doch recht überraschend und sogar lustig für mich, als sie im Restaurant bei einer dieser Unterhaltungen aufgefallen ist. Imponiert haben mich außerdem die verschiedenen Charaktere, die allesamt ihre ganz eigene Note mitbringen. Sei es der Reporter Jerry Acosta, der unbedingt hinter einer Reportage über Kaelys Vergangenheit her ist. Alex Cartwright, ihr ehemaliger Kollege, den ich mitunter nicht einschätzen konnte. Und ebenso Richard Burton, der väterliche Freund, bleibt für mich suspekt. Genauso hätte Jason Kaelys Bruder ein Motiv. Sehr sympathisch hingegen empfinde ich sofort Noah Hunter ihren neuen Partner. Durch seine Ruhe, seine Fachkenntnis und die Präsenz scheint er mir der Richtige zu sein, um auf sie aufzupassen. Doch mitunter nimmt Kaelys imaginäres Leben sehr eigenwillige und suspekte Züge an, bei dem ich vermute, das es von einem kindlichen Trauma herrührt. Denn gerade solche Eindrücke, wie sie Kaely hat, erlebt man sonst doch eher bei Kindern. Doch vor allem die Idee der Mördersuche zwischen Spiel und Ernsthaftigkeit hat mich absolut überzeugt und so hoffe ich, das es weitere Folgen dieser Ermittlerin geben wird. Wer also einen guten Krimi lesen möchte und selbst vor Glaubensfragen nicht scheut, der ist hier genau richtig. Von mir gibt es dafür eine Empfehlung und 5 von 5 Sterne.                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 21 von 27 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 21 von 27 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								"Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart." (R. v. Weizsäcker)
Die FBI-Verhaltensanalytikerin Kaely Quinn hat sich durch eine Namensänderung eine neue Identität aufgebaut, um ein Inkognito-Leben zu führen und davon …							
							
								Mehr
							
                			
                  				"Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart." (R. v. Weizsäcker)
Die FBI-Verhaltensanalytikerin Kaely Quinn hat sich durch eine Namensänderung eine neue Identität aufgebaut, um ein Inkognito-Leben zu führen und davon abzulenken, dass ihr Vater ein Serienmörder ist. Die Erinnerungen der Vergangenheit nehmen sie durch ihre Alpträume immer noch gefangen, doch durch ihre Arbeit versucht sie, einen eigenen Eindruck beim FBI zu hinterlassen. Doch dann wird ihr mühsam errichtetes Kartenhaus durch ein Gedicht erschüttert, in dem ein Unbekannter nicht nur ihren Mord ankündigt, sondern auch den von sechs weiteren Personen. Neben der unterschwelligen Angst, die sich in Kaely breit macht, versucht sie mit ihrem Kollegen Noah Hunter, dem anonymen Täter rechtzeitig auf die Spur zu kommen…
Nancy Mehl hat mit „Die Ankündigung“ einen außerordentlich spannenden Thriller vorgelegt, der den Leser von Beginn an zu fesseln weiß. Der flüssige und bildhafte Erzählstil der Autorin bringt den Leser schon mit einem ungewöhnlichen Prolog mitten hinein ins Geschehen, wo er zuallererst den anonymen Täter kennenlernt, der die Protagonisten in Atem halten wird. Man klebt regelrecht an den Seiten und an den Fersen von Kealy und Hunter, um nur bloß keine Entwicklung zu verpassen. Schon der Lebenslauf der Hauptprotagonistin Kealy ist ungewöhnlich und herausfordernd zugleich, denn die Tatsache, dass sie die Tochter eines Serienmörders ist, macht es ihr nicht gerade leicht, sich innerhalb der Institution zu behaupten, für die sie arbeitet. Sie steht allein und muss doppelt so viel leisten, um eine einigermaßen stabile Position zu erreichen, in der sie Kollegen ernst nehmen und ihr Vertrauen entgegenbringen. Ihre Herangehensweise als Verhaltensanalytikerin ist zugleich unorthodox und ungewöhnlich, aber durchaus nachvollziehbar und führt zu verblüffenden Ergebnissen. Die Autorin lässt mit immer neuen Wendungen die Spannung stetig steigen und stellt den Leser vor die Herausforderung, die Situation ständig neu zu überdenken, denn die Palette der Verdächtigen ist vielfältig. Die Handlung ist zu keiner Zeit vorhersehbar und verblüfft auch am Ende bei der Entlarvung des Täters. Der in die Geschichte eingewebte christliche Aspekt ist unaufdringlich und passt gut in die jeweilige Situation. Es geht um Vergebung und das tiefe Vertrauen, Gott an seiner Seite zu haben.
Interessant gestaltete Charaktere mit realistischen menschlichen Ecken und Kanten machen es dem Leser leicht, sich ihnen bei den Ermittlungen anzuschließen und als unsichtbarer Dritter alles hautnah mitzuverfolgen. Kaely ist eine eher zurückhaltende Frau mit einem schicksalsträchtigen Familienhintergrund, der sie zwingt, ihre eigene Identität zu leugnen. Sie hält sich lieber im Hintergrund, jedoch zeigt sie im Job ihre Intelligenz und ein besonderes Einfühlungsvermögen. Ihre Außenseiterposition lässt sie einem schnell besonders ans Herz wachsen. Noah Hunter wirkt im ersten Moment wie ein arroganter und misstrauischer Kerl, doch entwickelt er sich im Verlauf immer mehr zu einem echten Partner für Kaely. Während Kaely mehr ihrer Intuition folgt, ist Hunter der Logiker, um Zusammenspiel machen die beiden eine gute Figur. Auch die übrigen Protagonisten spielen ihre Parts durchweg gelungen, einige führen den Leser gekonnt an der Nase herum.
„Die Ankündigung“ ist ein sehr fesselnder, unterhaltsamer Thriller, der nach den ersten Seiten regelrecht eine Sogwirkung entfaltet, so dass das Buch kaum aus der Hand zu legen ist. Eine intelligent konstruierte Handlung lässt den Leser zum Teil des Ermittlungsteams werden und überrascht mit einem nicht vorhersehbaren Ausgang. Absolute Leseempfehlung für spannende Lesestunden!                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 19 von 25 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 19 von 25 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Kaely ist die Tochter eines Serienmörders. In ihrer Verzweiflung über die Taten ihres Vaters hat sie zu Gott gefunden. Um der Vergangenheit zu entfliehen hat sie einen neuen Namen angenommen. Sie arbeitet beim FBI als Profilerin mit ungewöhnlichen Methoden. Doch dann taucht ein …							
							
								Mehr
							
                			
                  				Kaely ist die Tochter eines Serienmörders. In ihrer Verzweiflung über die Taten ihres Vaters hat sie zu Gott gefunden. Um der Vergangenheit zu entfliehen hat sie einen neuen Namen angenommen. Sie arbeitet beim FBI als Profilerin mit ungewöhnlichen Methoden. Doch dann taucht ein Gedicht auf. Mit diesem Gedicht werden 7 Morde und Kaelys Selbstmord angekündigt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Noah nimmt Kaely den Kampf gegen den Unbekannten auf. Werden sie es schaffen?
Mit dem Buch “Die Ankündigung” hat die Autorin Nancy Mehl gemeinsam mit dem Verlag SCM Hänssler einen Thriller herausgebracht, der am 21. Dezember 2020 erschienen ist. 
Das Cover hat eine einzige Wirkung auf mich: Düster! Das war das erste was ich gedacht habe. Eine Parkbank, die in einer Allee steht. Es ist Nacht. Nur wenig Licht durch den Mond scheint durch die Bäume. Der Name der Autorin ist gut lesbar und hat die gleiche Farbe wie das Mondlicht. Das Buch habe ich als Hardcover gelesen. Es macht einen hochwertigen Eindruck und liegt mit ca. 320 Seiten gut in der Hand. Der flüssige und fesselnde Schreibstil der Autorin bedient sich einer bildhaften Sprache, so dass das Geschehen unverzüglich Bilder in meinem Kopf entstehen lässt. Kaely hat mir gleich leid getan, denn mit ihrer Vergangenheit hat sie ein Päckchen zu tragen. Es kommt immer wieder zu Situationen, wo ich sie einfach nur in den Arm nehmen möchte. Ihr Kollege Noah hat mir persönlich gleich gut gefallen. Er zeichnet sich durch eine freundliche und professionelle Arbeitsweise aus. Nancy Mehl startet ihren Thriller mit einem Prolog, der es in sich hat. Er ist aus Sicht des unbekannten Täters geschrieben und sorgt sogleich für Gänsehautalarm. Die Spannung hält sich durch das komplette Buch und wird immer wieder geschickt hochgehalten bis es nach einer von mir unerwarteten Wendung zu einem sehr spannenden Showdown kommt. Bis kurz vor Schluss hatte ich keine gute Idee, wer der Täter sein könnte. Dieser Thriller hat mich derart gefesselt, dass ich ihn nicht aus der Hand legen mochte. 
Nancy Mehl hat mit der gläubigen Kaely als Tochter eines Serienmörders eine ungewöhnliche Protagonistin geschaffen, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Noah einem actiongeladenen Fall innerhalb kürzester Zeit lösen muss. Dieser Thriller ist so spannend, das kaum Zeit zum Atmen bleibt und überrascht am Ende mit einem exzellenten Showdown.                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Kaely Quinn, die eigentlich Jessica Oliphant heißt, ist die Tochter eines Serienmörders und arbeitet als Profilerin beim FBI. Aufgrund dieses Umstandes und  ihrer ungewöhnlichen Methoden wird sie von Quantico wegversetzt. Kontakt hat sie nur mit wenigen Menschen; dazu jagt ihr ein …							
							
								Mehr
							
                			
                  				Kaely Quinn, die eigentlich Jessica Oliphant heißt, ist die Tochter eines Serienmörders und arbeitet als Profilerin beim FBI. Aufgrund dieses Umstandes und  ihrer ungewöhnlichen Methoden wird sie von Quantico wegversetzt. Kontakt hat sie nur mit wenigen Menschen; dazu jagt ihr ein Reporter geradezu hinterher. Und gerade dieser bekommt ein Gedicht zugesendet, das eine Mordserie ankündigt - und das letzte Opfer soll Kaely selbst sein. Sie ermittelt selbst mit ihrem neuen Partner Noah Hunter.
Zur Zeit sind 3 Bände über die Profilerin im Original erschienen; dies ist der 1. und (bisher) einzige Fall, der auf Deutsch erschienen ist und zwar bei einem christlichen Verlag, was gut passt, da der christliche Glauben eine große Rolle im Leben von Kaely spielt.
Das Cover ist ziemlich düster, ist aber gut gemacht und passt durch den ersten Mord perfekt zum Buch. Der deutsche Titel hingegen ist etwas einfallslos und nichtssagend - im Original heißt das Buch "Mind Games". Ansonsten hat die Übersetzerin aber einen perfekten Job gemacht. Das Genre würde ich allerdings doch eher einem Thriller, denn einem Krimi zuordnen.
Die Ermittlerin wirkt wie eine Mischung aus Sadie Scott von Dania Dickens Profiler-Reihe und Malcolm Bright aus "Prodigal Son". Sie ist sehr sympathisch und zudem sehr originell.
Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden wundervoll ins Bild gesetzt.
Der Fall selbst ist äußerst spannend und logisch und super konstruiert; der Leser hat hier schon relativ zu Beginn des Buches einige Verdächtige. Man verdächtigt abwechselnd jeden, bis sich der wahre Täter schließlich verrät. Da dies erst am Schluss passiert, bekommt der Leser Hochspannung das ganze Buch über.
Daher hoffe ich natürlich, dass auch die weiteren Fälle der interessanten Profilerin im deutschsprachigen Raum erscheinen werden.
Fazit: Top-Auftakt-Thriller mit origineller Ermittlerin und spannendem Fall. 5 von 5 Sternen                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Ein spannendes Katz-und Mausspiel
FBI-Agentin Kaely Quinn trägt eine schwere Last: Sie ist die Tochter eines berüchtigten Serienmörders. Um ihre Vergangenheit zu verdrängen, hat sie ihren Namen geändert und versucht, ein normales Leben zu führen. Doch als sie ein …							
							
								Mehr
							
                			
                  				Ein spannendes Katz-und Mausspiel
FBI-Agentin Kaely Quinn trägt eine schwere Last: Sie ist die Tochter eines berüchtigten Serienmörders. Um ihre Vergangenheit zu verdrängen, hat sie ihren Namen geändert und versucht, ein normales Leben zu führen. Doch als sie ein Gedicht erhält, das neben ihrem eigenen Namen den Mord an sechs weiteren Personen ankündigt, gerät ihr Leben erneut aus den Fußen.
Von ihrem eigenen Kollegen misstraut und unter Druck gesetzt, muss Kaely den Wettlauf gegen die Zeit antreten, um den Täter zu stoppen und die Morde zu verhindern. Dabei stößt sie nicht nur auf dunkle Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit, sondern gerät auch selbst ins Visier des Mörders.
"Die Ankündigung" ist ein packender Psychothriller, der von der ersten Seite an fesselt. Die Autorin Nancy Mehl zeichnet ein komplexes Bild der Protagonistin Kaely Quinn, die mit den Traumata ihrer Vergangenheit und den Vorurteilen ihrer Kollegen zu kämpfen hat.
Der Thriller hält die Spannung bis zum Schluss aufrecht und bietet einige überraschende Wendungen. Die Morde sind gut durchdacht und grausam, ohne dabei ins Klischeehafte abzugleiten.
Neben dem spannenden Plot überzeugt der Roman auch mit seinen gut ausgearbeiteten Charakteren. Neben Kaely Quinn gibt es noch einige weitere interessante Figuren, die die Geschichte bereichern.
Das Ende des Buches ist sehr zufriedenstellend und ich wusste bis zum Schluss nicht wer der Täter ist.
Fazit:
"Die Ankündigung" ist ein spannender und fesselnder Psychothriller, der Fans des Genres begeistern wird. Mit seiner komplexen Protagonistin, den gut durchdachten Morden und den überraschenden Wendungen ist er ein absolutes Lesehighlight.                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Thrillerreihe mit außergewöhnlicher Ermittlerin
"Die Ankündigung" glänzt definitiv durch seine außergewöhnliche Ermittlerin, die zunächst sehr seltsam erscheint, aber durch ihre Fähigkeiten sich in einen Mörder hineinzuversetzen kann, …							
							
								Mehr
							
                			
                  				Thrillerreihe mit außergewöhnlicher Ermittlerin
"Die Ankündigung" glänzt definitiv durch seine außergewöhnliche Ermittlerin, die zunächst sehr seltsam erscheint, aber durch ihre Fähigkeiten sich in einen Mörder hineinzuversetzen kann, mehrfach Taten aufdeckt und dadurch auch geschätzt wird, wenn es auch zunächst komplett verrückt wirkt. Auch die Tatsache, das sie die Tochter eines Serienmörders ist, stößt Kollegen vermehrt vor den Kopf, wobei sie dadurch vielleicht schon zur Außenseiterin gemacht wird. Auf mich wirkt sie sehr interessant und auch ihr Glaube, wird immer wieder deutlich in den Fokus gehoben, was mir sehr zusagt. Auch ich kämpfe oft mit dem Gedanken, wie es auszuhalten ist, soviel Leid zu ertragen und dem "Bösen" wirklich und wahrhaftig zu begegnen. Das Kaely persönlich angegriffen wird, ist letztendlich etwas, was die Spannung sehr erhöht und immer mehr Einblicke in die menschliche Psyche beschert. "Die Ankündigung" besitzt einen echten Sog, der mich neugierig auf weitere Bände der Buchreihe macht, da ich wie schon erwähnt, die Ermittlerin Kaely als Person sehr interessant und lebendig wirkt. 
Das Cover des Buches ist ebenso düster gestaltet wie der Inhalt, denn die angekündigten Taten sind grausam und barbarisch. Wer dahinter steckt überrascht absolut, denn es zeigt auf, das Schmerz und Trauer nicht vergessen werden kann. Manche Wahrheiten müssen ans Licht, um heilen zu können, wobei die Wege, die Menschen dabei gehen, nicht immer die Richtigen sind. 
Insgesamt ist "Die Ankündigung" absolut zu empfehlen. Ich flog förmlich durch die Seiten meines Readers und war oftmals atemlos durch den erzeugten Spannungsbogen, der gleich zu Beginn im Prolog erkennbar wird und sich bis zum fulminanten Showdown halten konnte.                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
						 eBook, ePUB																			
								
								„Die Ankündigung“ von Nancy Mehl ist der Auftakt ihrer dreiteiligen Krimireihe um die eigenwillige Profilerin Kaely Quinn.
Die FBI-Agentin Kaely Quinn hat sich der Suche nach Mördern verschrieben, die sie mit ihren erstaunlich treffsicheren Profilen aufspürt. Die seltsame …							
							
								Mehr
							
                			
                  				„Die Ankündigung“ von Nancy Mehl ist der Auftakt ihrer dreiteiligen Krimireihe um die eigenwillige Profilerin Kaely Quinn.
Die FBI-Agentin Kaely Quinn hat sich der Suche nach Mördern verschrieben, die sie mit ihren erstaunlich treffsicheren Profilen aufspürt. Die seltsame Art ihrer Profilerstellung hat ihr eine Strafversetzung nach St. Louis und das Misstrauen ihrer Kollegen eingebracht. Aber der Hauptgrund für ihren Einzelgängerstatus ist wohl die Tatsache, dass Kaely die Tochter des berüchtigten und grausamen Serienkillers Ed Oliphant ist. Als dem FBI ein Gedicht zugespielt wird, welches nach sechs weiteren Opfern eindeutig mit Kaelys Tod endet, beginnt ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin und die Meinungen zur englischen Ausgabe haben mich sehr neugierig auf diesen Krimi gemacht.
Kaely ist schon sehr speziell und ihre Methoden sind sicher gewöhnungsbedürftig. Aufgrund der Verbindung zu ihrem Vater lebt sie leider sehr isoliert und hat nur ganz wenige Vertraute. Teilweise ist die Abgrenzung aber auch selbstgewählt, denn Kaely will sich ausschließlich auf ihre Arbeit konzentrieren, um das Unrecht ihres Vaters irgendwie wieder aufzuwiegen. Mir persönlich gefällt ihre toughe und klare Art und ich kann viele ihrer Beweggründe nachvollziehen.
Nicht so ganz meins waren die zahlreichen religiösen Erklärungen für manche Geschehnisse, aber das ist Geschmackssache. 
Die Handlung an sich ist hochspannend konstruiert und man rätselt bis zum Schluss mit, wer hier dieses perfide Spiel mit Kaely treibt. Die Autorin legt einige falsche Fährten aus, so dass man von vielen Twists durchaus überrascht wird. Besonders gefallen hat mir die Dynamik zwischen Kaely und ihrem neuen Partner Noah oder auch ihrem Boss Solomon. Nicht nur Kaely ist in diesem Buch ein tiefgründiger und facettenreicher Charakter, sondern auch die Nebenfiguren bleiben definitiv im Gedächtnis. 
Mein Fazit:
Dieser fesselnde Auftakt ist absolut gelungen und ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Teile. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!                  				
                    				Weniger
                  				
                			
                			
						
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
								