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Ein mörderisch vergnüglicher Weihnachtskrimi für Fans von Cosy Crime und »Der Donnerstagsmordclub«!In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis zwischen Punsch und Plätzchen ihre Fähigkeiten vor dem Einrosten bewahren.Doch als sie im Weinkeller die vermeintliche Leiche finden, stellt sich heraus, dass dort ein echter Toter liegt! Die pensionierten Profis lassen kein gu...
Ein mörderisch vergnüglicher Weihnachtskrimi für Fans von Cosy Crime und »Der Donnerstagsmordclub«!
In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis zwischen Punsch und Plätzchen ihre Fähigkeiten vor dem Einrosten bewahren.
Doch als sie im Weinkeller die vermeintliche Leiche finden, stellt sich heraus, dass dort ein echter Toter liegt! Die pensionierten Profis lassen kein gutes Haar an der Arbeit der herbeigerufenen Polizei. Ganz klar: Sie müssen selbst ran! Mit Scharfsinn, Erfahrung und einer Prise Humor machen sich die Senioren daran, den rätselhaften Mord aufzuklären.
»Mit dem 'Wintermordclub' ist Jan Beinßen ein besonderer Weihnachtskrimi gelungen, der beste Unterhaltung garantiert. Eine klare Empfehlung.« Erlanger Nachrichten
Der Wintermordclub von Jan Beinßen ist ein charmanter und humorvoller Winterkrimi im Stil von Agatha Christie und Richard Osman. Ein perfektes Geschenk für Krimi-Liebhaber und alle, die sich auf spannende Lesestunden in der Adventszeit freuen.
Ebenfalls erhältlich: »Sommermordclub' - ein neuer Fall für die pensionierten Ermittler des "Wintermordclubs".
In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis zwischen Punsch und Plätzchen ihre Fähigkeiten vor dem Einrosten bewahren.
Doch als sie im Weinkeller die vermeintliche Leiche finden, stellt sich heraus, dass dort ein echter Toter liegt! Die pensionierten Profis lassen kein gutes Haar an der Arbeit der herbeigerufenen Polizei. Ganz klar: Sie müssen selbst ran! Mit Scharfsinn, Erfahrung und einer Prise Humor machen sich die Senioren daran, den rätselhaften Mord aufzuklären.
»Mit dem 'Wintermordclub' ist Jan Beinßen ein besonderer Weihnachtskrimi gelungen, der beste Unterhaltung garantiert. Eine klare Empfehlung.« Erlanger Nachrichten
Der Wintermordclub von Jan Beinßen ist ein charmanter und humorvoller Winterkrimi im Stil von Agatha Christie und Richard Osman. Ein perfektes Geschenk für Krimi-Liebhaber und alle, die sich auf spannende Lesestunden in der Adventszeit freuen.
Ebenfalls erhältlich: »Sommermordclub' - ein neuer Fall für die pensionierten Ermittler des "Wintermordclubs".
Jan Beinßen ist gebürtiger Niedersachse und lebt heute bei Nürnberg. Der langjährige Journalist der 'Abendzeitung' schrieb zahlreiche Kriminalromane sowie Frankreich-Krimi-Reihen unter verschiedenen Pseudonymen.

© Gmeiner Verlag
Produktdetails
- Verlag: Piper
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 29. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 122mm x 25mm
- Gewicht: 248g
- ISBN-13: 9783492318266
- ISBN-10: 3492318266
- Artikelnr.: 63703371
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Jan Beinßen schreibt atmosphärisch dicht und lässt uns Leser in die Weihnachtshandlung eintauchen.« Merkur online 20221121
Kein Spaß
Zum Inhalt:
Altgediente - und inzwischen allesamt pensionierte - Recken im Kampf gegen das Verbrechen treffen sich allweihnachtlich an der Stelle ihres größten Triumphes, um bei einem Krimispiel die Gehirnzellen gegeneinander antreten zu lassen. Doch dieses Mal gibt es …
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Kein Spaß
Zum Inhalt:
Altgediente - und inzwischen allesamt pensionierte - Recken im Kampf gegen das Verbrechen treffen sich allweihnachtlich an der Stelle ihres größten Triumphes, um bei einem Krimispiel die Gehirnzellen gegeneinander antreten zu lassen. Doch dieses Mal gibt es eine echte Leiche und die Umstände lassen darauf schließen, dass der Todesfall mit der vor Jahren erfolgten Verhaftung eines Großkriminellen zu tun hat.
Mein Eindruck:
Ich hatte einen spaßigen Krimi erwartet, mit James Bond an Krücken und Emma Peel am Rollator, gepfeffert mit Wortwitz und großer Kameradschaft. Doch hier trifft man auf eine große Gruppe von Unsympathen, die sich gegenseitig das Wasser abgraben wollen, allesamt auf den eigenen Vorteil bedacht und jeder mit einem Grund, der Mörder zu sein. Zusätzlich riecht man so schnell Lunte, dass noch nicht einmal die Mördersuche ein Gewinn ist. Allerdings ist der Schauplatz schön gewählt und die Aufklärung schlüssig.
Mein Fazit:
Verschenktes Potenzial
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Ehemalige, internationale Ermittler treffen sich einmal im Jahr in einem kleinen Hotel in Südfrankreich. Zum einen um den Kontakt nicht zu verlieren und zum anderen um gemeinsam, bei einem Krimi-Dinner, zu ermitteln.
Dieses Jahr ist alles anders. Es gibt einen echten Toten aus den eigenen …
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Ehemalige, internationale Ermittler treffen sich einmal im Jahr in einem kleinen Hotel in Südfrankreich. Zum einen um den Kontakt nicht zu verlieren und zum anderen um gemeinsam, bei einem Krimi-Dinner, zu ermitteln.
Dieses Jahr ist alles anders. Es gibt einen echten Toten aus den eigenen Reihen.
Jan Beinßen hat hier einen soliden Krimi für zwischendurch geschrieben, in der Art von Agatha Christie. Alle Beteiligten werden vorgestellt und die Geschichte spielt innerhalb von einer Woche, also Ankunft bis Abreise.
Es werden viele Geheimnisse gelüftet. Jeder ist verdächtig, ob Ermittler*in oder Hotelangestellte/r. Nicht alles was ans Licht kommt gehört zum Fall, bringt aber immer neue Ermittlungsansätze.
Ein Krimi zum mitermitteln ohne anstrengend oder blutig zu sein.
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Mord in den eigenen Reihen
Zum Inhalt:
Vor 20 Jahren konnte der gefährliche Drogenboss Marcello Ferraro, von dem Team um den Europolbeamten Ruben van Dijk, Karl-Wilhelm Becker vom BKA, die Interpolagentin Louanne Chavalier, Alexandros Dimitriadis, Kommandeur der griechischen …
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Mord in den eigenen Reihen
Zum Inhalt:
Vor 20 Jahren konnte der gefährliche Drogenboss Marcello Ferraro, von dem Team um den Europolbeamten Ruben van Dijk, Karl-Wilhelm Becker vom BKA, die Interpolagentin Louanne Chavalier, Alexandros Dimitriadis, Kommandeur der griechischen Küstenwache, dem Rechtsmediziner Kasimir Nowak und der Professorin für Kriminologie Geraldine Walker, gefangen und verurteilt werden. Seit dieser Festnahme treffen sich die inzwischen pensionierten Ermittler regelmäßig im Dezember in dem kleinen Le Petit Hotel in Frankreich, um an einem exklusiven Krimidinner teilzunehmen. Nur dieses Mal gibt es wirklich einen Toten, der aus den eigenen Reihen stammt. Unzufrieden mit den Ermittlungen der örtlichen Polizei machen sich die Rentner-Cops daran, ihre eigenen Recherchen durchzuführen. Dabei werden so einige dunkle Geheimnisse aufgedeckt.
Meine Meinung:
Der Titel des Buches „Der Wintermordclub“ hat mich stark an einen ähnlichen Mordclub erinnert. Jan Beinßen garantiert mit seinem einfachen Schreibstil ein flüssiges Leseerlebnis. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht der einzelnen Figuren geschrieben und man erhält so einen Einblick über die Gedanken und Gefühle der Protagonisten. Etwas irritierend fand ich, dass die Polizei nicht rigoroser ermittelt hat. Es befanden sich im Hotel zu dem Zeitpunkt des Mordes nur die 5 übrigen ehemaligen Europolermittler, das Hotelier-Ehepaar, der Koch, das Zimmermädchen und die kurz vorher eingetroffene Theatergruppe, was den Täterkreis auf 13 Personen einschränkt. Doch wer von ihnen hatte ein Motiv? Geschickt streut der Autor verschiedene Spuren und Argumente, auch der Abschluss des Falls vor 20 Jahren könnte eine Rolle spielen. Verdächtige gibt es also viele, allen voran die klischeehaft dargestellten Ermittler. Meine Erwartungen wurden leider nicht ganz erfüllt, ich hätte mir etwas mehr Wortwitz und Spannung gewünscht, trotzdem hat mich der Wintermordclub gut unterhalten.
Fazit:
Ein Kriminalroman, der von seinen gelassenen Ermittlern getragen wird.
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»Im selben Augenblick tönte ein gellender Schrei durch den Flur bis in den Salon. Die Schauspielerin hinter ihr ließ das Tablett fallen, die andere hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Voilà! In Louannes Gesicht breitete sich ein erwartungsfrohes Lächeln aus. …
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»Im selben Augenblick tönte ein gellender Schrei durch den Flur bis in den Salon. Die Schauspielerin hinter ihr ließ das Tablett fallen, die andere hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Voilà! In Louannes Gesicht breitete sich ein erwartungsfrohes Lächeln aus. Der Startschuss für den Krimiabend war gefallen.«
Sie sind im Ruhestand, gehören aber noch lange nicht zum alten Eisen. Seit vielen Jahren trifft sich eine Gruppe ehemaliger Ermittler jeweils im Dezember zu einer spannend-unterhaltsamen Woche in einem kleinen Hotel an der Côte d’Azur. Zum Programm gehört immer ein von der Hotelleitung organisiertes Krimidinner und auch in diesem Jahr macht sich die Truppe nach dem Schrei gutgelaunt auf, um die vermeintliche Leiche zu suchen und sich in der Folge an die Aufklärung des Falls zu machen. Als sie die Leiche finden, müssen sie jedoch feststellen, dass sie leider wirklich tot ist und die herbeigerufenen, noch aktiven Kollegen, natürlich überfordert. Besonders vertrackt ist jedoch die Erkenntnis, dass sich der Täter bzw. die Täterin unter ihnen befinden muss…
Die Ausgangslage des Buchs reizte mich sehr, solche Geschichten lese ich wirklich gern. Die Handlung wird aus stetig wechselnden Perspektiven erzählt, zudem werden immer wieder Rückblenden in die aktive Zeit der Ermittler eingestreut. Dabei merkt man natürlich, dass es einen Bezug zu dieser Vergangenheit geben muss, außerdem scheint fast jeder der Anwesenden etwas vor den alten Freunden zu verbergen. Ob das alles in allem ein wenig viel war? Oder ob es der Stil war, der mich nicht vollständig packen konnte? Jedenfalls empfand ich zwischendurch einige Längen und auch den Charakteren mangelte es etwas an Tiefe.
Fazit: Tolle Ausgangslage, bei der Umsetzung empfand ich ein paar Längen.
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Lang, lang ist es her, dass in einer international konzertierten Aktion eine Größe im Drogenhandel dingfest gemacht werden konnte. Die führenden Köpfe dieses Unternehmens treffen sich seitdem einmal in der Adventszeit in dem netten kleinen Hotel, das damals Ort des Geschehens …
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Lang, lang ist es her, dass in einer international konzertierten Aktion eine Größe im Drogenhandel dingfest gemacht werden konnte. Die führenden Köpfe dieses Unternehmens treffen sich seitdem einmal in der Adventszeit in dem netten kleinen Hotel, das damals Ort des Geschehens war. Sie leben ihre Heldentat noch mal in Gedanken und Gesprächen durch, ansonsten genießen sie die vorweihnachtliche Stimmung der Provence bei gutem Essen und Getränken. Außerdem messen sie ihren kriminalistischen Spürsinn bei einem Krimi-Dinner-Event. Nur ist es diesmal eine echte Leiche, der sie sich widmen müssen, und ausgerechnet auch noch ein Kollege aus ihrer Mitte.
Die Handlung wird wechselweise aus der Sicht eines Protagonisten erzählt, jedes Kapitel ist ein anderer dran. So lernt man die Teilnehmer intensiv kennen, erfährt viel über ihre sozialen Beziehungen (da gibt es ganz spezielle Ab- und Zuneigungen) und kommt auf diese Art der Lösung des Verbrechens immer näher.
Auch wenn mir das Setting und die Idee des Buches gut gefallen, so fehlt es mir etwas an Spannung. Die Handlung läuft ziemlich gradlinig voran und wirkt auf mich eher wie ein Roman als wie ein Krimi.
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eBook, ePUB
Cosy Crime
Die »Rentner-Gang«, sechs Spezialisten aus sechs Nationen, alles ehemalige Ermittler, verbringt den Winter gern im milden Klima der Côte d’Azur. Sie sind Freunde, aber auch Konkurrenten. Die Hotelbesitzer organisierten jährlich ein Krimidinner, bei welchem …
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Cosy Crime
Die »Rentner-Gang«, sechs Spezialisten aus sechs Nationen, alles ehemalige Ermittler, verbringt den Winter gern im milden Klima der Côte d’Azur. Sie sind Freunde, aber auch Konkurrenten. Die Hotelbesitzer organisierten jährlich ein Krimidinner, bei welchem Jeder gegen Jeden antritt. Sozusagen ein Club der Detektive. Aber in diesem Jahr gibt es Probleme: die gebuchten Künstler sagen ab. Trotzdem gibt es einen Mord aufzuklären, diesmal einen echten. Begeistert stürzt man sich an die Aufklärung. Die Motivsuche gestaltet sich bedächtig, dennoch spannend. Wer alles hat ein Geheimnis? Erklärend sind Zeitsprünge zurück in die aktive Tätigkeit der Agenten. Dadurch ergeben sich wichtige Anhaltspunkte.
Ein gut zu lesender, mit angenehm kurzen Kapiteln gegliederter Krimi, der unaufgeregte Unterhaltung bietet.
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eBook, ePUB
In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis zwischen Punsch und …
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In einem kleinen französischen Hotel trifft sich jedes Jahr im Dezember eine Gruppe ehemaliger Ermittler: Polizisten, Detektive, eine Kriminalistikprofessorin und ein Gerichtsmediziner. Die Hotelleitung organisiert stets ein Krimidinner, an dem die ergrauten Profis zwischen Punsch und Plätzchen ihre Fähigkeiten vor dem Einrosten bewahren. Doch als sie im Weinkeller die vermeintliche Leiche finden, stellt sich heraus, dass dort ein echter Toter liegt! Die pensionierten Profis lassen kein gutes Haar an der Arbeit der herbeigerufenen Polizei. Ganz klar: Sie müssen selbst ran!
Meinung
Das Buch war sehr spannend und unterhaltsam, ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen
Mir persönlich sagt besonders zu, dass die Protagonisten schön ausgearbeitet, die einzelnen Handlungsstränge gut verwoben sind und alles von vornherein Sinn ergibt.
Und es macht Spaß zu lesen, wie die Profis die örtliche Polizei in Verlegenheit bringen, haben sie doch soviel Wissen voraus.
Hier passt alles: das Thema, das Tempo, die Sprache, der subtile Humor.
Die Figuren in diesem Krimi sind liebevoll gezeichnet und durchaus authentisch. Der Krimi ist spannend und gut recherchiert bis zum Schluss.
Fazit
Wer einen guten Krimi sucht, mit Witz, Spannung und einem interessanten Schreibstil, ist hier genau richtig!
Die Liebe zu den Details und die nicht enden wollende Spannung lässt das Buch zu einem wahren Genuss werden.
Der Humor, der immer wieder durchblitzte, hat mich des Öfteren zum Lächeln gebracht.
Die Figuren in diesem Krimi sind liebevoll gezeichnet und durchaus authentisch. Spannend und gut recherchiert bis zum Schluss.
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