Joe Fischler
Broschiertes Buch
Der Tote im Schnitzelparadies / Ein Fall für Arno Bussi Bd.1
Ein Fall für Arno Bussi
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Der Auftakt der Krimireihe des österreichischen Bestsellerautors Joe Fischler rund um den liebenswerten und stets unglücklich verliebten Inspektor Arno Bussi. Ein großer Spaß und hochspannend obendrein - nicht nur für Freunde der Berge!Damit hatte der Arno nicht gerechnet: Statt in Wien, London und Paris internationale Verbrecherbanden zu jagen, wird er vom Bundeskriminalamt ins hinterste Tiroler Tal strafversetzt. Immerhin bekommt er dort gleich die erste Leiche serviert. Erwischt hat's den Bürgermeister von Vorderkitzlingen. Er steckt in der Tiefkühltruhe von Resis Schnitzelparadies i...
Der Auftakt der Krimireihe des österreichischen Bestsellerautors Joe Fischler rund um den liebenswerten und stets unglücklich verliebten Inspektor Arno Bussi. Ein großer Spaß und hochspannend obendrein - nicht nur für Freunde der Berge!
Damit hatte der Arno nicht gerechnet: Statt in Wien, London und Paris internationale Verbrecherbanden zu jagen, wird er vom Bundeskriminalamt ins hinterste Tiroler Tal strafversetzt. Immerhin bekommt er dort gleich die erste Leiche serviert. Erwischt hat's den Bürgermeister von Vorderkitzlingen. Er steckt in der Tiefkühltruhe von Resis Schnitzelparadies in Hinterkitzlingen. Genauer gesagt: sein Kopf. Und weil ein gewaltiges Unwetter über das Tal hereinbricht, ist Arno Bussi ganz auf sich allein gestellt.
Seine Jagd nach dem Mörder führt über seltsame Dorfbewohner, einen weiteren Toten, eine außer Rand und Band geratene Natur - und zu Eva, der bildhübschen Tochter der Schnitzelwirtin.
Damit hatte der Arno nicht gerechnet: Statt in Wien, London und Paris internationale Verbrecherbanden zu jagen, wird er vom Bundeskriminalamt ins hinterste Tiroler Tal strafversetzt. Immerhin bekommt er dort gleich die erste Leiche serviert. Erwischt hat's den Bürgermeister von Vorderkitzlingen. Er steckt in der Tiefkühltruhe von Resis Schnitzelparadies in Hinterkitzlingen. Genauer gesagt: sein Kopf. Und weil ein gewaltiges Unwetter über das Tal hereinbricht, ist Arno Bussi ganz auf sich allein gestellt.
Seine Jagd nach dem Mörder führt über seltsame Dorfbewohner, einen weiteren Toten, eine außer Rand und Band geratene Natur - und zu Eva, der bildhübschen Tochter der Schnitzelwirtin.
Joe Fischler, geboren 1975 in Innsbruck, arbeitete nach einem Studium der Rechtswissenschaften einige Jahre im Bankwesen. 2007 machte er sich als Blogger und Autor selbstständig. Mit 'Veilchens Winter', dem ersten Teil seiner Reihe rund um Valerie 'Veilchen' Mauser, legte Fischler 2015 ein fulminantes Debüt als Krimiautor vor. 'Die Toten vom Lärchensee' ist der zweite Teil seiner Krimireihe rund um den so liebenswerten wie stets unglücklich verliebten Inspektor Bussi. Der passionierte Bergwanderer Fischler lebt in Tirol.
Produktdetails
- KiWi Taschenbücher
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- Artikelnr. des Verlages: 4002131
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2019
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 126mm x 23mm
- Gewicht: 228g
- ISBN-13: 9783462051513
- ISBN-10: 3462051512
- Artikelnr.: 54468926
Herstellerkennzeichnung
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
produktsicherheit@kiwi-verlag.de
»einfach spannend und vor allem sehr lustig« Barbara Hoppe feuilletonscout.com 20190322
Mal was anderes so ganz ohne Blut spritzen und so weiter mir hat der Tiroler Krimi, sehr gut gefallen, weil er eben anders war, witzig, humorvoll und dennoch scharfsinnig. Arno Bussi, was für ein Name und was für ein Kriminalbeamter
Es war wirklich sehr witzig diesen Krimi zu lesen, ich …
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Mal was anderes so ganz ohne Blut spritzen und so weiter mir hat der Tiroler Krimi, sehr gut gefallen, weil er eben anders war, witzig, humorvoll und dennoch scharfsinnig. Arno Bussi, was für ein Name und was für ein Kriminalbeamter
Es war wirklich sehr witzig diesen Krimi zu lesen, ich war gleich in der Geschichte drin und hab mit Arno mitgelitten, mitgefiebert und mitgerätselt wer denn nun der Täter sein könnte und immer wenn ich meinte ahh der könnte es sein, passierte wieder was anderes und ich war verwirrt. Auf den wirklichen Täter wäre ich niemals nicht gekommen., denn ich war wie schon so oft auf der falschen Fährte. Der Stil die österreichische Sprache und das Verhalten einiger Leute im Dorf ist für mich typisch. Ich musste einige Male echt herzhaft lachen über einige Begebenheiten. Das Buch war echt toll, Traurig war ich nur das es für den Arno ein happy End gegeben hat und er leider noch alleine ist, aber vielleicht findet er ja noch die große Liebe in den anderen Büchern und er wird richtig glücklich.
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Wenn man die Finger nicht von den Frauen lassen kann, und dann auch noch von solchen, die mit einflussreichen Männern verheiratet sind, darf man sich nicht wundern, wenn plötzlich eine Strafversetzung erfolgt. Dennoch staunt Arno Bussi nicht schlecht, als er sich – anstatt seine …
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Wenn man die Finger nicht von den Frauen lassen kann, und dann auch noch von solchen, die mit einflussreichen Männern verheiratet sind, darf man sich nicht wundern, wenn plötzlich eine Strafversetzung erfolgt. Dennoch staunt Arno Bussi nicht schlecht, als er sich – anstatt seine Karriere in höheren Gefilden fortzusetzen – im tiefsten Tirol wiederfindet. Viel hat Hinterkitzlingen zunächst nicht zu bieten, doch bald kommt es knüppeldick. Ein abgetrennter wie tiefgefrorener Kopf im Schnitzelparadies, ein unglaubliches Unwetter und – natürlich – die Frauen…
Ähnlich locker wie Bussis Schwäche für und Einstellung zu schönen Frauen, kommt auch die atmosphärische Darstellung daher. Wäre da nicht der Kopf des Bürgermeisters in der Tiefkühltruhe und das düstere Unwetter, wodurch ganz Hinterkitzlingen vom Rest der Welt abgeschnitten wird, könnte man meinen dem Idyll stünde nichts im Wege. Aber natürlich sind weder Hauptprotagonist noch Leser aus Spaß an der Freude vor Ort, vielmehr gilt es ein Gewaltverbrechen aufzuklären. Dies jedoch gestaltet sich zunehmend schwieriger. Nicht nur, dass eine höhere Gewalt zuschlägt und den Weg für Unterstützung abschneidet, darüber hinaus blockieren und behindern auch Dorfbewohner Bussis Bemühungen. Dass er auf Grund der Umstände seine mitunter flapsige Art nicht ablegt scheint reiner Selbstschutz zu sein. Die Gefahr, dass dies auch schnell als Arroganz gewertet werden kann, ist allerdings nicht von der Hand zu weisen.
Nüchtern und ab vom humoristischen Aspekt betrachtet, fehlt es dem Geschehen jedoch leider an Spannungselementen. Die Handlung als solche wird zwar nicht stringent verfolgt, stiftet aber zugleich auch nicht ausreichend Verwirrung, als dass man aufs Glatteis geführt werden würde. Entsprechend deutlich und eindeutig zeichnet sich der weitere Verlauf ab, viel Raum für eigene Überlegungen bleibt nicht. Potential für mehr wäre durchaus vorhanden gewesen, so aber bleibt ein mittelmäßiger Eindruck zurück.
Joe Fischler, bekannt und beliebt durch seine „Veilchen“-Reihe, wagt sich mit Inspektor Bussi auf schwieriges Terrain, das Chancen und Risiken birgt. Es ist ein wahrlich schmaler Grat, auf dem er wandelt. Die Grenzen zwischen Höchstleistungen und tiefem Fall sind nahezu fließend, der Leser allein entscheidet welche Option für ihn zutrifft.
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Ein neuer Ermittler, den ich trotz seiner nicht einfachen Art ins Herz geschlossen habe
Nach einem Fehltritt wird Polizist Arno Bussi von seiner Dienststelle in Wien nach Vorderkitzlingen geschickt um hier den verschwundenen Bürgermeister zu suchen. Sein Kopf wird ihm gleich nach seiner …
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Ein neuer Ermittler, den ich trotz seiner nicht einfachen Art ins Herz geschlossen habe
Nach einem Fehltritt wird Polizist Arno Bussi von seiner Dienststelle in Wien nach Vorderkitzlingen geschickt um hier den verschwundenen Bürgermeister zu suchen. Sein Kopf wird ihm gleich nach seiner Ankunft in dem entlegenen Tiroler Tal in der Gefriertruhe der Wirtin des Schnitzelparadies´ serviert. Heftige Unwetter und Erdrutsche machen die Straße ins Tal unpassierbar und so ist Arno auf sich allein gestellt. Ohne Strom, ohne Handyempfang, ohne seine himmelblaue Vespa und ohne seinen geliebten Espresso gelingt es ihm über einige Umwege und eine zweite Leiche Licht ins Dunkel der Ermittlungen zu bringen. Wobei es ihn beinahe selbst erwischt hätte.
Arno Bussi ist ein neuer sehr unkonventioneller Ermittler, mit noch unkonventionelleren Methoden. Mich hat er mit der Lösung seines ersten Falles überzeugt.
Es dauert zwar eine Weile, bis sich die Spannung richtig ausbreitet, aber dann geht es Schlag auf Schlag und ich muss aufpassen, dass ich nicht etwas Entscheidendes verpasse. Denn ich will auch hier mit ermitteln und mit rätseln. Was mir sehr gut gelingt, mich allerdings nicht zum Täter führt. Das „mich-an-der-Nase-herumführen“ hat der Autor sehr gut hinbekommen.
Aber auch die vielen ruhigen Passagen werden nie langatmig oder gar langweilig. Sie haben eine ganz eigene Spannung in sich.
Überhaupt mag ich die Schreib- bzw. Erzählweise von Joe Fischler. Mir gefallen vor allem die Szenen, bei denen mein Kopfkino gar nicht anders kann als anzuspringen und mir alles bildlich vor Augen zu führen. Ich habe geschmunzelt und auch mal laut gelacht. Erfrischend anders als die meiste Lektüre, die ich sonst so lese.
Die Personen, die hier außer Arno, in Szene gesetzt sind, haben alle ihren eigenen Charakter, sind skurril, manche sehr eigen, benehmen sich seltsam – so, wie man sich halt die Bewohner ganz hinten im Tal vorstellen kann. Klischees werden viele bedient. Ganz selten eingestreute dialektische Worte geben neben den beiden Umgebungskarten von Vorder- und Hinterkitzlingen der Geschichte ihren regionalen Flair.
Ein spannender und interessanter Beginn einer neuen Reihe um den jungen Ermittler Arno Bussi. Er hat mich gut unterhalten und ich hoffe, dass er bald wieder einen neuen Fall lösen darf.
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Zum Inhalt
Arno Bussi arbeitet beim Bundeskriminalamt in Wien. Als er sich in die falsche Frau verliebt und mit ihr erwischt wird, endet das Ganze mit einer Strafversetzung. Also macht er sich auf den Weg nach Hinterkitzlingen. Dort soll er den vermissten Bürgermeister von Vorderkitzlingen …
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Zum Inhalt
Arno Bussi arbeitet beim Bundeskriminalamt in Wien. Als er sich in die falsche Frau verliebt und mit ihr erwischt wird, endet das Ganze mit einer Strafversetzung. Also macht er sich auf den Weg nach Hinterkitzlingen. Dort soll er den vermissten Bürgermeister von Vorderkitzlingen suchen.
Dort angekommen findet er auch schnell der Vermissten bzw. dessen Kopf. Was nun folgt sind vier Tage, die Arno wohl so schnell nicht mehr vergessen wird....
Meine Meinung
Joe Fischler entführt uns in ein entlegendes Tal in Tirol. Dort ticken die Uhren noch anders als im modernen Wien. Das muss der Arno Bussi schnell feststellen. Wir begleiten ihn bei seinen Ermittlungen auf verlorenem Posten ohne Chance auf Unterstützung von außerhalb des Tales.
Das Buch ist eine tolle Mischung aus Spannung und Humor. Während Arno Bussi zwei Tote findet, verliert er sein Herz an Eva, die bildschöne Tochter der Schnitzelwirtin Resi. Er rettet mehrere Leben, während auch sein eigenes in Gefahr gerät.
Der Tote im Schnitzelparadies ist mein erstes Buch von Joe Fischler und es hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist in sich schlüssig und am Ende bleiben keine offenen Fragen. Der Schreibstil ist flüssig und auch für Nichtösterreicher gut zu lesen.
Das Buch ist auch als Hörbuch erhältlich. Leider wird es nicht von Joe Fischler selbst gelesen. Auf der Autorenlesung hat er gezeigt, dass er durchaus das Zeug zum Hörbuchsprecher hat.
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Der Autor der „Veilchen-Krimi-Reihe“, Joe Fischler, wagt sich mit seinem Buch „Der Tote vom Schnitzelparadies“ an eine neue Krimiserie ran: Einen Alpenkrimi, gespickt mit einer großen Portion Humor:
Es geht um Arno Bussi, ein junger, aufstrebender Polizist, der von …
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Der Autor der „Veilchen-Krimi-Reihe“, Joe Fischler, wagt sich mit seinem Buch „Der Tote vom Schnitzelparadies“ an eine neue Krimiserie ran: Einen Alpenkrimi, gespickt mit einer großen Portion Humor:
Es geht um Arno Bussi, ein junger, aufstrebender Polizist, der von der großen Karriere in Wien, London oder Paris träumt, um internationale Verbrecherbanden zu jagen. Doch sein „Jagdtrieb“ hat ihn ausgerechnet ins Bett der Frau vom Innenminister getrieben, was eine Strafversetzung zur Folge hat. Und zwar nach Hinterkitzlingen, ein Dorf, in dem, wenn man einen Blick auf das Dienstgebäude, Technik, Dienstwagen etc. wirft, die Zeit stehengeblieben ist. Und dann wartet auch schon direkt sein erster Fall auf ihn: Einen abgetrennter Kopf in der Tiefkühltruhe vom Schnitzelparadies. Und als sei das noch nicht genug, werden seine Ermittlungen durch die aufkommenden schlechten Wetterbedingungen noch zusätzlich erschwert. Arno ist ab sofort auf sich allein gestellt. Ob er es schafft, den Mörder ausfindig zu machen?
Meine Meinung:
Der Protagonist, Arno Bussi, wird als junger aufstrebender Polizist beschrieben. Allerdings kommt er auch für mich etwas tollpatschig rüber. Die weiteren handelnden Personen erschienen mir auch manchmal etwas zu chaotisch, hektisch, schräg, skurril… ab und zu habe ich mich gefragt, wer in dieser Runde eigentlich noch normal ist? ;) Joe Fischler hat hier wirklich stark auf Humor gesetzt, was mir manchmal schon zuuuuu übertrieben war und mich vom eigentlichen Fall abgelenkt hat.
Beim Lesen hat die Erzählstimme für mich diesen typischen österreichischen Dialekt, das ist dem Autor gut gelungen. Jedoch erinnert es auch etwas an den Eberhofer Franz, der nicht so mein Fall ist, weshalb ich auch mit Arno Bussi am Ende nicht so richtig warm wurde. Beim Arno hätte ich mir einen cooleren Kommissar gewünscht, der den Leuten mal einen passenden Spruch an den Kopf haut, wenn es ihm zuviel wird oder er nur von Chaoten umgeben ist (was ab und zu passierte, jaaaa, aber er selbst durch seine zu arg betonte Schwärmerei für Eva und seine tollpatschigen Aktionen wieder an Sympathie verloren hat). Vielleicht lag es aber auch an den Dialogen?
Das Cover erinnerte ebenfalls sehr an die Eberhofer –Reihe, passt aber wieder zu den typischen Covern der Alpenkrimis (warum eigentlich mal nicht was anderes wagen?). Schön fand ich jedoch die liebevoll gestaltete Karte im Buch von Hinter- und Vorderkitzlingen. Das hilft der Leserin /dem Leser, sich in dem kleinen beschaulichen Dörfchen bildlich zurechtzufinden. ;) Nett!
Fazit: Wer einen heiteren, lockeren Krimiroman mit reichlich Humor sucht, kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten. Der Fall ist gut durchdacht und recherchiert, und am Ende bleiben keine Fragen offen. Somit hat der Arno Bussi seine Arbeit gut gemacht.
Freunde von Alpenkrimis in dieser Art werden das Buch liiiiieben! Davon bin ich überzeugt – auch, dass dies nicht Arno Bussis letzter Fall gewesen sein wird! ;)
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