Anthony Horowitz
Broschiertes Buch
Der Tote aus Zimmer 12
Roman Ein Labyrinth voller Hinweise. Ein Kriminalroman, der ein tödliches Geheimnis birgt. Ein Killer mit einem raffinierten Plan ...
Übersetzung: Wolff, Lutz-W.
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Susan Ryeland, Lektorin außer Dienst, führt mit ihrem Lebensgefährten das zauberhafte kleine Hotel Polydoros auf Kreta. Aber ganz so idyllisch ist es dann doch nicht, denn der Alltag mit den ewig unzuverlässigen Lieferanten, unpünktlichen Angestellten und den nicht immer einfachen Gästen, macht das Inselleben anstrengender, als sie es sich vorgestellt hat. Auch ihre Beziehung leidet unter dem Stress, und Susan vermisst ihr altes Leben in London.Da kommt das Ehepaar Treherne gerade recht. Sie erzählen eine bizarre Geschichte von einem Mord in ihrem Hotel Branlow Hall just am Hochzeitstag...
Susan Ryeland, Lektorin außer Dienst, führt mit ihrem Lebensgefährten das zauberhafte kleine Hotel Polydoros auf Kreta. Aber ganz so idyllisch ist es dann doch nicht, denn der Alltag mit den ewig unzuverlässigen Lieferanten, unpünktlichen Angestellten und den nicht immer einfachen Gästen, macht das Inselleben anstrengender, als sie es sich vorgestellt hat. Auch ihre Beziehung leidet unter dem Stress, und Susan vermisst ihr altes Leben in London.
Da kommt das Ehepaar Treherne gerade recht. Sie erzählen eine bizarre Geschichte von einem Mord in ihrem Hotel Branlow Hall just am Hochzeitstag ihrer Tochter Cecily. Und als sie schildern, wie Cecily verschwunden ist, kurz nachdem sie Atticus unterwegs gelesen hat, den Roman, den Susan seinerzeit lektoriert hat, wird ihr klar, dass sie dringend nach England muss. Die 10.000 Pfund, die die Trehernes für Susans Hilfe anbieten, sind ein zusätzlicher Anreiz.
Aber bei dem Versuch das Rätsel zu lösen und Cecily zu finden, wird Susan in ein Labyrinth aus Lügen und Intrigen verstrickt und gerät selbst in tödliche Gefahr ...
Da kommt das Ehepaar Treherne gerade recht. Sie erzählen eine bizarre Geschichte von einem Mord in ihrem Hotel Branlow Hall just am Hochzeitstag ihrer Tochter Cecily. Und als sie schildern, wie Cecily verschwunden ist, kurz nachdem sie Atticus unterwegs gelesen hat, den Roman, den Susan seinerzeit lektoriert hat, wird ihr klar, dass sie dringend nach England muss. Die 10.000 Pfund, die die Trehernes für Susans Hilfe anbieten, sind ein zusätzlicher Anreiz.
Aber bei dem Versuch das Rätsel zu lösen und Cecily zu finden, wird Susan in ein Labyrinth aus Lügen und Intrigen verstrickt und gerät selbst in tödliche Gefahr ...
Anthony Horowitz, geboren 1956 in Stanmore, gehört zu den erfolgreichsten Autoren der englischsprachigen Welt, in Deutschland ist er vor allem durch seine Jugendbuchreihe um Alex Rider bekannt. Neben zahlreichen Büchern hat Anthony Horowitz Theaterstücke und Drehbücher zu verschiedenen Filmen und Fernsehserien (unter anderem Inspector Barnaby) verfasst. Seit seiner Jugend ist er Sherlock-Holmes-Fan. Im Insel Verlag erschien zuletzt Mord stand nicht im Drehbuch (2024). Anthony Horowitz lebt mit seiner Familie in London. Lutz-W. Wolff, geboren 1943 in Berlin, hat u. a. F. Scott Fitzgerald, Jack London, George Orwell und Kurt Vonnegut übersetzt.

© Des Willie
Produktdetails
- Susan Ryeland ermittelt 2
- Verlag: Insel Verlag
- Originaltitel: Moonflower Murders
- Artikelnr. des Verlages: IT 4977
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 597
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 119mm x 43mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783458682776
- ISBN-10: 3458682775
- Artikelnr.: 66002405
Herstellerkennzeichnung
Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de
»Ein Meistermordsvergnügen!« Sebastian Loskant Nordsee-Zeitung 20220801
Gebundenes Buch
Susan Ryeland betreibt ein Hotel auf Kreta, welches nicht so gut läuft. Da kommt ihr das Ehepaar Treherne, welches in England auch ein Hotel betreibt, grad recht. Sie erzählen ihr von einem Mord in ihrem Hotel. Dieser geschah ausgerechnet am Hochzeitstag ihrer Tochter. Und nun ist die …
Mehr
Susan Ryeland betreibt ein Hotel auf Kreta, welches nicht so gut läuft. Da kommt ihr das Ehepaar Treherne, welches in England auch ein Hotel betreibt, grad recht. Sie erzählen ihr von einem Mord in ihrem Hotel. Dieser geschah ausgerechnet am Hochzeitstag ihrer Tochter. Und nun ist die Tochter verschwunden. Susan soll gegen Bezahlung aufdecken, wer der wirkliche Mörder ist, den die Tochter angeblich in einem Buch entdeckt hat, an welchem Susan als Lektorin gearbeitet hat. Sie nimmt die Herausforderung an und entdeckt unglaubliche Dinge.
Ich habe schon einmal ein Buch des Autors gelesen, welches ich als sehr komplex und schwierig zu lesen empfand. Interessant fand ich, dass das Buch komplett aus der Sichtweise von Lektorin Susan geschrieben ist. Sie nimmt den Leser mit auf ihre Entdeckungsreise nach England und versucht dort, Stück für Stück das Rätsel des Mordes und des Verschwindens der Tochter zu lösen. Eigentlich bekommt man zwei Kriminalromane in einem serviert, denn nach etwa einem Drittel des Buches ist hier der Roman abgedruckt, um den es geht. So muss man dann erst mal das aktuelle Geschehen ausblenden und den Roman lesen, bevor es im letzten Drittel dann um die Auflösung und Schlussfolgerungen geht. Ich fand die Geschichte auch dieses Mal wieder sehr komplex und es erforderte konzentriertes Lesen, damit man am Ende den Zusammenhang verstand. Da es mehr um das Herausfinden des Zusammenhangs zwischen dem Buch und dem Mord geht, war die Spannung eher mäßig vorhanden. Da könnten sich die Geister dann scheiden, wobei es sich bei dem Buch ja auch um einen Roman und nicht um einen Kriminalroman handelt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Zum Inhalt:
Susan führt mittlerweile mit ihrem Lebensgefährten ein kleines Hotel auf Kreta. Eigentlich könnte ja alles ganz schön sein, aber so einfach ist das Leben auf Kreta eben nicht. Und auch die Beziehungen leidet unter dem Stress. Und Susan vermisst auch ihr altes Leben …
Mehr
Zum Inhalt:
Susan führt mittlerweile mit ihrem Lebensgefährten ein kleines Hotel auf Kreta. Eigentlich könnte ja alles ganz schön sein, aber so einfach ist das Leben auf Kreta eben nicht. Und auch die Beziehungen leidet unter dem Stress. Und Susan vermisst auch ihr altes Leben in London. Als das Ehepaar Treherne ihr von einem Mord erzählen, von dem sie vermuten, dass es mit dem zuletzt von Susan lektorierten Buch zu tun hat, wird Susan neugierig.
Meine Meinung:
Das Buch hat was besonderes, denn es ist quasi ein Krimi im Krimi und die Idee ist schon mal genial. Was ich etwas schade fand war, dass das Buch sich etwas zog. Susan ermittelt sich ein einjähriges ohne auf irgendwelche Hinweise zu stoßen, dass macht die Lektüre etwas zäh. Und da hätte ich mir Straffung gewünscht. Die Story an sich hat echt was, aber so richtig hat mich das Buch nicht eingefangen.
Fazit:
Gute Grundidee
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Susan Ryeland, ehemalige Lektorin, führt mit ihrem Lebensgefährten Andreas seit ein paar Jahren ein kleines Hotel auf Kreta. Doch der Alltag ist nicht so paradiesisch wie erhofft; Susan vermisst England, und auch das Geld ist knapp, da das Hotel so viel verschlingt. So zögert sie …
Mehr
Susan Ryeland, ehemalige Lektorin, führt mit ihrem Lebensgefährten Andreas seit ein paar Jahren ein kleines Hotel auf Kreta. Doch der Alltag ist nicht so paradiesisch wie erhofft; Susan vermisst England, und auch das Geld ist knapp, da das Hotel so viel verschlingt. So zögert sie nicht lange, als eines Tages das Ehepaar Treherne vor ihr steht. Sie erzählen von einem grausamen Mord, der sich acht Jahre zuvor, am Tag der Hochzeit ihrer Tochter Cecily, in ihrem Hotel Branlow Hall in Suffolk ereignet hat. Alan Conway, der Autor der Atticus-Romane, die Susan redigiert hat, war später ebenfalls in Branlow Hall zu Gast und schrieb einen entsprechenden Roman. Cecily Treherne gelangte an das Buch, fand sofort Conways Hinweis auf den Mörder - und ist nun spurlos verschwunden. Sie hoffen auf Susans Hilfe - und bieten ihr eine beträchtliche Summe für die Aufklärung des Falles. Doch dieser Fall ist komplizierter als gedacht, und mehrere Personen wollen mit allen Mitteln verhindern, dass Susan dunkle Geheimnisse aufdeckt, die niemals an Licht gelangen sollen ...
******
Das Cover ist nicht nur wunderschön, sondern passt perfekt zum Inhalt!
Ich liebe Anthony Horowitz´ Kriminalromane. Ich habe alle gelesen und wurde noch nie enttäuscht - ganz im Gegenteil! Sie zählen immer zu den Highlights eines Lesejahres.
Seine Werke bestechen v.a. durch Horowitz´ Stil, der einfach ein Genuss ist und einen sehr an die großen klassischen britischen Kriminalromane erinnern. Wer Agatha Christie liebt, der wird definitiv auch Gefallen an Anthony Horowitz finden! Immer sind seine Werke auch atmosphärisch, immer sind sie wirklich genial aufgebaut. Es wird keine Sekunde langweilig, man kann herrlich mitermitteln, die Auflösung überrascht und überzeugt einen jedes Mal aufs Neue.
Auch "Der Tote aus Zimmmer 12" bietet wieder diese Mischung aus schönen Bildern, viel Spannung und Gefahr, dunkler, mysteriöser Stimmung, viel Stoff zum Nachdenken. Auch für die Figuren hat Horowitz wahrlich Talent; auch hier sind sie wieder hervorragend gezeichnet. Man kann sie oftmals einfach nicht durchschauen, weiß bis zuletzt nicht, ob sie nun Täter oder jedenfalls gefährlich sind oder nicht. Horowitz´ Figuren lösen viel beim Leser aus, lassen ihm bspw. den Atem stocken, lösen eine Gänsehaut aus. Definitiv in höherem Maße als man das von anderen Autoren kennt!
Zu Beginn hat mich dieser Krimi im Krimi etwas aus dem Lesefluss gerissen, doch das legte sich schnell - zumal dieser Eindruck nur subjektiv und die Idee genial ist und man ja schon nach dem Lesen des Klappentextes weiß, worauf man sich einlässt..
Insgesamt ist es ein gewohnt guter Horowitz, den ich wieder von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe und allen Liebhabern des klassischen britischen Kriminalromans nur empfehlen kann. Ich freue mich jetzt schon sehr auf den nächsten Horowitz!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Gutes Konzept, aber etwas zäh
Die ehemalige Lektorin Susan Ryeland, bekannt aus dem Band "Die Morde von Pye Hall", führt mittlerweile mit ihrem Freund ein hübsches kleines Hotel in Kreta. Es ist zwar wunderschön dort, aber noch wirft das Hotel keinen Gewinn ab, …
Mehr
Gutes Konzept, aber etwas zäh
Die ehemalige Lektorin Susan Ryeland, bekannt aus dem Band "Die Morde von Pye Hall", führt mittlerweile mit ihrem Freund ein hübsches kleines Hotel in Kreta. Es ist zwar wunderschön dort, aber noch wirft das Hotel keinen Gewinn ab, macht viel Arbeit und Stress und Susan trauert hin und wieder ihrem alten Leben in London nach. Das Angebot der britischen Hoteliers Treherne, das Susan als ehemalige Lektorin von "Atticus unterwegs" anheuern will, um ihre verschwundene Tochter Cecily aufzuspüren, fällt daher auf fruchtbaren Boden: Susan kann sch eine Auszeit von Kreta nehmen und dabei noch den Kontostand erheblich aufbessern. Denn im Hotel der Trehernes hat vor acht Jahren ein Mord stattgefunden und nach der Lektüre von "Atticus unterwegs" war Cecily überzeugt, dass der falsche Mann für diese Tat im Gefängnis saß; im Buch musste also ein Hinweis auf den tatsächlichen Mörder zu finden sein, der wiederum Cecily verschwinden ließ.
Es gibt wieder den Krimi im Krimi. Wir folgen Susan bei ihren langwierigen Ermittlungen - sie kommt nicht voran, tappt im Dunkeln. Dann liest sie den alten Atticus Pünd-Krimi und wir tun es ebenso. Dann im letzten Drittel des (zu) dicken Schmökers wird es endlich richtig spannend.
Ich lese Horowitz' Krimis immer gern: er schreibt hervorragend, die Geschichten werden durch Humor gewürzt und sind spannend konstruiert, aber hier war die Lektüre für mich zeitweilig etwas zähflüssig und zog sich in die Länge. Ich mussste mich hindurchkämpfen und denke, dass einige Kürzungen dem Roman gut getan hätten. Mir hat das Konzept des Krimis im Krimi im ersten Band besser gefallen, in dem es auch ein Überraschungsmoment für den Leser war.
Fazit: eine interessante Idee, die der Autor vielleicht lieber nicht weiter ausquetschen sollte, ein insgesamt gelungener und unterhaltsamer Krimi, für den man aber etwas Durchhaltevermögen benötigt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Toller britischer Krimi
Susan Ryeland war einst die Lektorin des Bestsellerautors Alan Conway, mittlerweile führt sie mit ihrem Mann ein kleines Hotel auf Kreta. Doch plötzlich holt die Vergangenheit sie ein, als das Ehepaar Treherne auftaucht und ihr 10.000 Pfund bietet, wenn sie im Fall …
Mehr
Toller britischer Krimi
Susan Ryeland war einst die Lektorin des Bestsellerautors Alan Conway, mittlerweile führt sie mit ihrem Mann ein kleines Hotel auf Kreta. Doch plötzlich holt die Vergangenheit sie ein, als das Ehepaar Treherne auftaucht und ihr 10.000 Pfund bietet, wenn sie im Fall des Verschwindens ihrer Tochter ermittelt. Die Eltern gehen davon aus, dass Cecily den wahren Täter eines vor Jahren im Hotel der Trehernes erschlagenen Mannes erkannte. Hinweise dazu sollen sich ausgerechnet im letzten Buch von Susans Klienten Conway finden.
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, weil er mich an klassische britische Kriminalromane erinnerte. Und tatsächlich kommt "Der Tote aus Zimmer 12" ziemlich nah dran. Horowitz ist wirklich ein Meister des Verwirr- uns Versteckspiels. Hinweise auf den/die Täter gibt es, oft fallen sie erst auf, wenn der Fall gelöst wird. Besonders raffiniert ist es, dass Horowitz den Kriminalroman mit den Hinweisen auf den Mörder im eigentlichen Krimi ebenfalls einbindet. Zunächst lernt man den aktuellen Fall kennen, für Recherchen liest Susan diesen dann aber nochmal durch und wir lesen mit, bevor es zur Lösung des Falles kommt. Verdächtige gibt es genug. Da macht das Mitermitteln Spaß. Auch der Reichtum an verschiedenen Charakteren hat mir gut gefallen. Jeder hat irgendetwas zu verbergen, aber ist er auch ein Mörder? Findet es heraus, wenn ihr das Buch lest. Mir hat es richtig gut gefallen. Ruhigere Phasen konnte man super zum Überdenken der Lage nutzen. Kann das Buch nur wärmstens empfehlen, vor allem, wenn man klassische britische Krimiliteratur mag.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Das Cover dieses Buches ist sehr gut gelungen und macht Lust auf mehr. Die Gestaltung ist sehr übersichtlich und strukturiert, sodass man immer im Bilde ist was gerade passiert und worum es geht. Man muss nie zurückblättern und nachlesen. Es wird auch nie langweilig und man will es …
Mehr
Das Cover dieses Buches ist sehr gut gelungen und macht Lust auf mehr. Die Gestaltung ist sehr übersichtlich und strukturiert, sodass man immer im Bilde ist was gerade passiert und worum es geht. Man muss nie zurückblättern und nachlesen. Es wird auch nie langweilig und man will es unbedingt schnellstmöglich durchgelesen haben. Auch die Idee ein Buch im Buch zu lesen aus dem sich dann der aktuelle Fall lösen lässt ist klasse. Auch bleibt es bis zum Schluss spannend und man hat so viele Verdächtige und weiß trotzdem nicht wer es dann doch war. Es ist sehr flüssig geschrieben, wodurch es sich sehr gut und schnell lesen lässt. Die Figuren sind sehr authentisch und gut beschrieben. Das Buch hatte mich sofort fasziniert nachdem ich den Klapptext gelesen hatte und deshalb habe ich es mir in meiner Bücherei ausgeliehen und recht schnell ausgelesen. Ich kann es jeden empfehlen der gute Krimis mag
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Ich bin ein großer Fan aller neueren Bücher von Anthony Horowitz. In diesem zweiten Teil der Reihe kehrt Susan Ryeland nach England zurück, nachdem sie gebeten wurde, das Verschwinden einer Frau zu untersuchen. Ihre Eltern haben Susan angeheuert, weil sie überzeugt sind, dass …
Mehr
Ich bin ein großer Fan aller neueren Bücher von Anthony Horowitz. In diesem zweiten Teil der Reihe kehrt Susan Ryeland nach England zurück, nachdem sie gebeten wurde, das Verschwinden einer Frau zu untersuchen. Ihre Eltern haben Susan angeheuert, weil sie überzeugt sind, dass Alan Conways Buch das Geheimnis ihres Verschwindens birgt. Das Buch wurde von einem Mord inspiriert, der sich am Tag der Hochzeit ihrer Tochter in ihrem Hotel ereignet hat.
Wieder einmal werden wir mit einem Buch im Buch verwöhnt. Zunächst geht es um den eigentlichen Fall, in dem Susan ermittelt. Dann bekommen wir das Buch von Atticus Pund.
Dieses Buch war unterhaltsam und fesselnd. Das Buch ist zwar lang, aber mir fiel kein Teil ein, den man hätte streichen können. Für alles gibt es einen Grund. Wie man so schön sagt: Wenn es im ersten Akt eine Waffe gibt, wird im zweiten Akt jemand erschossen.
Es gibt hier mehrere Ebenen. Lesen Sie aber das Buch nicht, wenn Sie einen leichten Krimi suchen. Hier sind beide Geschichten extrem verworren. Horowitz schreibt im Stil der alten Meister, gibt uns jede Menge Verdächtige, Unmengen von Ablenkungsmanövern und sogar die große Enthüllung, bei der alle zusammenkommen.
Insgesamt hat mir dieses Buch vielleicht nicht so gut gefallen wie die Vorgänger, aber ich freue mich auf die gemeinsamen Abenteuer der beiden im nächsten Band.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Krimi wie er im Buche steht
Susan Ryeland hat ihr Leben in England hinter sich gelassen und führt nun, zusammen mit ihrem Freund, ein kleines Hotel auf Kreta. Die frühere Lektorin hat sich relativ spontan für diesen Neuanfang entschieden. Inzwischen hat sie aber so ihre Zweifel, ob …
Mehr
Krimi wie er im Buche steht
Susan Ryeland hat ihr Leben in England hinter sich gelassen und führt nun, zusammen mit ihrem Freund, ein kleines Hotel auf Kreta. Die frühere Lektorin hat sich relativ spontan für diesen Neuanfang entschieden. Inzwischen hat sie aber so ihre Zweifel, ob das die richtige Entscheidung war. Ständig muss irgendetwas repariert werden, die Handwerker sind unzuverlässig, die Beziehung zu ihrem Freund ist gerade eher etwas mau und das Geld, das wird über kurz oder lang wohl auch zum Problem, wenn das Ganze so weiter geht. In dieser Situation trifft die Bitte eines Ehepaars, das extra von England angereist ist, um Susan um Hilfe zu bitten, auf fruchtbaren Boden. Deren Tochter führte ein Hotel in Suffolk und ist nun verschwunden, nachdem sie durch ein Buch, das Susan einst lektoriert hat, zu der Erkenntnis gekommen war, dass für den Mord, der vor Jahren in ihrem Hotel passiert ist, der Falsche verurteilt wurde.
Susan nimmt den Fall (sozusagen) an, reist zurück nach England und begibt sich auf Ermittlerpfade. Und dabei spielt das Buch im Buche eine große Rolle.
Die Geschichte ist richtig spannend. Es gibt viel zu recherchieren und zu kombinieren. Das Flair, very british, der Stil Old School, ein bisschen a là Agatha Christie und dazu die Möglichkeit, richtig Tempo aufzunehmen beim Lesen, denn die Handlung fließt sprachlich und inhaltlich herrlich unaufgesetzt dahin. Und dann, wenn alle Fäden entwirrt, kommt die große Enthüllung und wow, hätte ich nicht gedacht.
Also bei diesem Buch steht nicht nur Krimi drauf, da ist auch purer Krimi drin und zwar ein echt guter. Spannende Unterhaltung dabei.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Ich habe zuerst den ersten Band "Die Morde von Pye Hall" gelesen, auch wenn dies nicht unbedingt nötig ist da man "Der Tote aus Zimmer12 "auch ohne diese Vorkenntnisse lesen kann. Es hilft einem aber schon etwas besser wenn man den Vorgänger kennt.
Der Schreibsil des …
Mehr
Ich habe zuerst den ersten Band "Die Morde von Pye Hall" gelesen, auch wenn dies nicht unbedingt nötig ist da man "Der Tote aus Zimmer12 "auch ohne diese Vorkenntnisse lesen kann. Es hilft einem aber schon etwas besser wenn man den Vorgänger kennt.
Der Schreibsil des Autors finde ich klasse, sehr britisch aber dadurch sind die Bücher auch nicht sehr schnell zu lesen und stellenweise, besonders bei diesem etwas zäh und langatmig. Dran bleiben lohnt sich aber, allerdings sollte man sich Zeit für das Buch nehmen.
Der Krimi ist gut konstruiert , hat viele überraschende Wendungen , einige Verdächtige und man kommt nicht gleich darauf wer der Täter ist. Auch das der Autor ein Buch im Buch schreibt fand ich genial, wenn auch stellenweise etwas verwirrend aber nach kurzer Zeit konnte ich dem ganzen doch gut folgen.
Das Buchcover liebe ich sehr und hat mich erst auf das Buch aufmerksam gemacht.
Mir hat der zweite Fall von Susan Reynolds wieder sehr gefallen, auch wenn er nicht ganz an den Vorgänger heran kommt. Die "Morde von Pye Hall" fand ich ein klein wenig spannender und ich fand es auch leichter zu lesen. Dennoch ist auch der "Tote aus Zimmer 12 " ein wundervoller klassischer Krimi der mir sehr viel Lesevergnügen bereitet hat.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Klassischer Kriminalroman – aber 2 in 1
Die ehemalige Lektorin Susan Ryeland wird bei ihrem zweiten “Fall” erneut in eine vertrackte Krimigeschichte hineingezogen – Verursacher ist wieder einmal der erfolgreiche Autor Alan Conway, mit dem sie vor dessen Tod …
Mehr
Klassischer Kriminalroman – aber 2 in 1
Die ehemalige Lektorin Susan Ryeland wird bei ihrem zweiten “Fall” erneut in eine vertrackte Krimigeschichte hineingezogen – Verursacher ist wieder einmal der erfolgreiche Autor Alan Conway, mit dem sie vor dessen Tod zusammengearbeitet hat. Das Ehepaar Treherne hat nämlich den Verdacht, dass das Verschwinden ihrer Tochter Cecily mit einem von Conways Kriminalromanen zu tun haben könnte. Da Susan das angebotene Geld gut gebrauchen kann, lässt sie sich darauf ein, ein wenig zu ermitteln und gerät dabei natürlich prompt in Gefahr.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist mit den abgebildeten Ästen und Vögeln im Stil des Vorgänger-Buches gestaltet. Auch zeigt es eine Eule, welche das Zeichen des Hotels darstellt, das im Buch Schauplatz des Mordes ist, was ich ebenfalls passend finde.
Der Schreibstil ist lebendig und man findet sich gut in der Geschichte zurecht. Das Interessante ist, dass die Geschichte sozusagen aus zwei Büchern besteht, da Susan ein Buch Alan Conways lesen muss, um dem Mörder im “echten” Leben auf die Spur zu kommen, und wir Leser diese Geschichte in der Geschichte auch erleben dürfen. Dabei kommt man leider mit den vielen Namen ein wenig durcheinander. Susan ging mir ein wenig auf die Nerven, besonders als sie darüber nachdenkt, ihren Freund zu betrügen. Die Auflösung beider Kriminalfälle ist befriedigend und logisch, dennoch ist das anfängliche Tempo leider durch die mäandernde Erzählweise gedrosselt und nimmt erst wieder gegen Ende an Fahrt auf.
Dem Buch hätten gut und gerne 200 Seiten weniger gut getan, nichtsdestotrotz hat es mich gut unterhalten. Den ersten Band muss man fürs Verständnis nicht gelesen haben, er war jedoch besser als dieser vorliegende zweite Teil. 3,5 Sterne
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für