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Sie brauchen eine Information? Sie kennen die Person, die diese Information hat, aber sie hüllt sich in Schweigen? Lassen Sie das meine Sorge sein. Ich hole immer die Wahrheit aus meiner Zielperson heraus. Denn ich bin ein Spezialist. Dabei befolge ich stets meinen Kodex.
Eines Tages bekam ich den Auftrag, gegen meinen Kodex zu verstoßen.Die Folgen waren schrecklich.Für meinen Auftraggeber.
Mein Name ist Geiger.
Ich liebe Violinenkonzerte.
Und foltere Menschen.
Eines Tages bekam ich den Auftrag, gegen meinen Kodex zu verstoßen.Die Folgen waren schrecklich.Für meinen Auftraggeber.
Mein Name ist Geiger.
Ich liebe Violinenkonzerte.
Und foltere Menschen.
Mark Allen Smith has worked for many years in both film and television as a screenwriter, investigative news producer, and documentary filmmaker. He lives in New York City.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher Nr.16814
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Information Retrieval
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 18. Juli 2013
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 124mm x 29mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783404168149
- ISBN-10: 3404168143
- Artikelnr.: 36770197
Herstellerkennzeichnung
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Wenn ein Geiger Informationen beschafft
Mark Allen Smith „liefert unterhaltsame Lektüre mit durchgehender Spannung“ (Focus).
Geiger beschafft Informationen. Kaltblütig, effizient und geräuscharm. Sein Repertoire ist vielfältig - und qualvoll. Denn Geiger beherrscht …
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Wenn ein Geiger Informationen beschafft
Mark Allen Smith „liefert unterhaltsame Lektüre mit durchgehender Spannung“ (Focus).
Geiger beschafft Informationen. Kaltblütig, effizient und geräuscharm. Sein Repertoire ist vielfältig - und qualvoll. Denn Geiger beherrscht die Klaviatur des Folterns wie kein Zweiter. Doch als er sich weigert einen Jungen zu „bearbeiten“, gerät er auf die Abschussliste.
„Eine schnelle Geschichte, so verstörend wie fesselnd“ (Washington Post).
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Inhalt:
Geiger beschafft für jeden der genug Geld und Beziehungen hat Informationen. Der Informant wird geliefert und Geiger beginnt… ganz egal um was oder wen es geht. Geiger ist nur an der Wahrheit interessiert. Doch dann bricht ein Klient die Regeln, Geiger soll mit einem kleinen …
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Inhalt:
Geiger beschafft für jeden der genug Geld und Beziehungen hat Informationen. Der Informant wird geliefert und Geiger beginnt… ganz egal um was oder wen es geht. Geiger ist nur an der Wahrheit interessiert. Doch dann bricht ein Klient die Regeln, Geiger soll mit einem kleinen Jungen arbeiten…
Schreibstil:
Der Stil von Mark Allen Smith ist grandios! Ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen und der Spannungsbogen wurde bis zum Schluss gut gehalten. Der Ausdruck war passend und angemessen. Trotz der brutalen Thematik ist Smith sprachlich bei der Sache geblieben und hat mich dadurch noch mehr überrascht.
Charaktere:
Geiger ist ein toller Typ. Eigentlich müsste der Kopf sagen, dass man Geiger dank seines Berufes nicht mögen dürfte, aber ganz ehrlich: Geiger ist mein Held! Nicht erst nach dem beenden des Buches sondern gleich auf den ersten Seiten konnte ich ihn greifen und in mein Herz schließen. Er ist eine Persönlichkeit die irgendetwas Mystisches ausstrahlt und doch nähe rüberbringen kann. Ein wirklich interessanter und fühlender Charakter, der mir noch lange – auch durch seine Weisheiten – im Gedächtnis bleiben wird.
Die anderen Personen waren auch sehr gut dargestellt und wirkten natürlich. Auch hier hatte ich wieder meine Favoriten.
Cover:
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Vor allem das aufklappbare Röntgenbild hat etwas sehr spezielles so bekommt Geigers Arbeit ein ganz anderes Bild.
Fazit:
Der Spezialist hat mich sehr beeindruck und macht Lust auf mehr. Ein spannendes und tiefgründiges Buch, welches ich an Thrillerfans empfehlen kann. Ich vergebe für dieses außergewöhnliche Debüt 5 Sterne.
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Geiger ist darauf spezialisiert Informationen aus Menschen herauszuholen, die sie um nichts in der Welt preisgeben wollen. Er zählt zu den Besten auf seinem Gebiet und deshalb treten häufig zwielichte Auftraggeber an ihn heran, die Geiger Informanten liefern, an denen er sein Können …
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Geiger ist darauf spezialisiert Informationen aus Menschen herauszuholen, die sie um nichts in der Welt preisgeben wollen. Er zählt zu den Besten auf seinem Gebiet und deshalb treten häufig zwielichte Auftraggeber an ihn heran, die Geiger Informanten liefern, an denen er sein Können beweisen soll. Geiger ahnt, wenn die Menschen, die auf seinem Stuhl Platz nehmen müssen, noch nicht bereit sind, die Wahrheit zu sagen. Er hat seine eigene Art damit umzugehen. Seine speziellen Verhör- und Foltermethoden haben bisher noch jeden in die Knie gezwungen. Diese Dienste läßt Geiger sich gut bezahlen. Doch er hat auch seine Prinzipien, denn er weigert sich, seine Verhörtechniken bei Kindern, Alten oder Kranken anzuwenden. Sein aktueller Auftraggeber kennt zwar Geigers Prinzipien, dennoch bringt er dem Verhörspezialisten einen minderjährigen Jungen zum Verhör. Doch Geiger denkt gar nicht daran, seine Grundsätze über den Haufen zu werfen. Kurzentschlossen setzt er seinen Auftraggeber außer Gefecht und flüchtet mit dem Jungen. Durch seine spontane Handlung wird Geiger nun selbst zum Gejagten....
Das Buch beginnt mit einem Prolog. Hier bekommt man einen Einblick in die Arbeit des Folterspezialisten. Er demonstriert eindrucksvoll sein Können, sodass man beim Lesen froh ist, nicht selbst in der Haut des Opfers zu stecken. Obwohl die Verhörmethoden detailliert beschrieben werden, und man bei einigen Szenen unwillkürlich zusammenzuckt, gelingt es dem Autor, den Ekelfaktor der entsprechenden Szenen gering zu halten. Man hat das Gefühl, dass Geiger genau weiß, was er da tut und stets Herr der Lage ist.
Nun sollte man eigentlich meinen, dass man keine Sympathien für einen Protagonisten entwickeln kann, der mit ausgefeilten Verhörtechniken sein Geld verdient und deshalb verfolgt man eher distanziert das Anfangsgeschehen. Doch schon bald wird klar, dass Geiger nicht so eiskalt ist, wie er auf den ersten Blick wirkt. Seine Vergangenheit liegt im Dunkeln, denn er selbst kann sich nicht daran erinnern. Doch durch die Rettung des minderjährigen Jungen beginnt nicht nur ein spannendes Katz- und Mausspiel zwischen Geiger und seinem ehemaligen Auftraggeber, sondern auch ein Prozess, in dem Geiger sich seinen verschütteten Erinnerungen stellen muss. Schritt für Schritt folgt man ihm auf seinem Weg und ehe man sich versieht, ist einem der Mann mit dem grausamen Beruf bereits an Herz gewachsen. Obwohl Geiger ein Einzelgänger ist, der unauffällig und zurückgezogen lebt, gerät er nun in die Situation, plötzlich für andere Menschen verantwortlich zu sein. Denn Geigers Flucht hat nicht nur Konsequenzen für ihn selbst und den Jungen, sondern auch für seinen Partner Harry. Da dieser seine kranke Schwester im Schlepptau hat, zieht Geigers Handeln immer mehr Menschen in den Sog der Ereignisse.
Der Einstieg in den Thriller fällt durch den Prolog relativ leicht. Das Interesse an der Handlung wird geweckt, auch wenn noch keine echte Spannung aufkommt. Denn im ersten Teil lernt man die recht unterschiedlichen Protagonisten und das Geschäftsmodell des Folterspezialisten kennen. Die Handlung plätschert zunächst gemächlich vor sich hin. Das ändert sich allerdings in dem Moment, in dem Geiger sich weigert, den Minderjährigen zu foltern, sich gegen seinen Auftraggeber wendet und gemeinsam mit dem Jungen flieht. Denn nun ist die langsame Eingewöhnungsphase vorbei und die Spannungskurve steigt steil nach oben. Der Thriller entwickelt sich zu einem echten Pageturner, bei dem man unbedingt erfahren möchte, was als nächstes passiert. Doch der Autor gibt seine Informationen nur in kleinen Häppchen preis. Man erfährt gerade genug, um eigene Spekulationen anzustellen, doch deutlich zu wenig, um die Hintergründe zu erfassen. Überraschende Wendungen sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse förmlich. Doch leider passiert hier schon fast zu viel, sodass das Finale etwas konstruiert und unglaubwürdig wirkt.
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Geiger ist ein Spezialist, er foltert Menschen und er hat die Fähigkeit diesen so manche Geheimnisse zu entlocken. Doch er hat Prinzipien, er foltert keine Menschen mit Herzproblemen, alte Menschen und Kinder.
Eines Tages erscheint der Klient Mr. Hall und bringt Geiger den Jungen Ezra. Er soll …
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Geiger ist ein Spezialist, er foltert Menschen und er hat die Fähigkeit diesen so manche Geheimnisse zu entlocken. Doch er hat Prinzipien, er foltert keine Menschen mit Herzproblemen, alte Menschen und Kinder.
Eines Tages erscheint der Klient Mr. Hall und bringt Geiger den Jungen Ezra. Er soll aus ihm herausbekommen, wo sein Vater steckt, dieser hätte ein wertvolles Gemälde gestohlen.
Doch Geiger foltert keine Kinder und das bekommt Hall schmerzhaft zu spüren. Geiger flieht mit dem Jungen und bemerkt bald, dass jemand Mächtiges hinter dem Jungen her ist, geht es wirklich nur um ein Gemälde?
Meine Meinung:
Ich muss als erstes sagen, ich hätte mich beinahe nicht für diese Leserunde bei Lübbe beworben, da mir das Cover nicht gefiel, habe mich dann um entschieden und es absolut nicht bereut! Da bewahrheitet sich mal wieder, dass man ein Buch nicht nach dem Cover beurteilen soll.
Geiger ist ein Einzelgänger, nicht einmal sein Partner Harry weiß, wo Geiger eigentlich wohnt. Er kommt aus dem Nichts, er kann sich an seine Vergangenheit nicht erinnern. Immer wieder wird er von einem Traum verfolgt, der fast immer in einer gewaltigen Migräne endet. Er sucht den Psychiater G. auf, der ihm dabei helfen soll, diesen Traum zu bewältigen, allerdings verrät er dem Mann nicht, um was es wirklich geht. Das alles macht Geiger unheimlich interessant und man möchte mehr über diesen introvertierten Mann erfahren.
Woher hat er seine Kenntnisse Menschen zu foltern, fast ohne ihnen körperlichen Schmerz zuzufügen?
Am Anfang erfährt man viel von Geiger, wobei seine Vergangenheit jedoch immer im Dunkeln bleibt. Mit der Zeit findet man Geiger sehr sympathisch, vor allem weil er seinen Kodex hat und fast ohne physische Gewalt foltert. Auch Harry, seine schizophrene Schwester Lily und der Psychiater G. sind mir sehr sympathisch und sogar Hall hat nicht nur negative Eigenschaften.
Etwa ab der Hälfte des Buches nimmt die Action zu und man fiebert mit den Gejagten mit und rätselt um was es eigentlich genau geht. Erst da erfährt man mehr über Geigers Vorleben, wobei immer noch einiges offen bleibt.
Das Ende ist jedoch nicht ganz zufriedenstellend, da es noch etliche offene Fragen gibt. Manche Personen, von denen man sich mehr Aufschluss erwartet hat, fallen einfach aus der Geschichte heraus, als wären sie nur statistisches Beiwerk, ob diese in der geplanten Fortsetzung noch eine Rolle spielen werden bleibt abzuwarten. Sicher erfährt man mehr über Geigers Vergangenheit und ich bin schon sehr gespannt darauf!
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Geiger übt einen Beruf aus, der ihm gleichzeitig Berufung ist. Er ist professioneller Folterer und in diesem Bereich ein Spezialist, denn obwohl bei seinen Methoden selten Blut fließt und das Opfer nicht stirbt, bekommt er jedes Geheimnis aus ihm heraus. Mit seinem Partner Harry, der die …
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Geiger übt einen Beruf aus, der ihm gleichzeitig Berufung ist. Er ist professioneller Folterer und in diesem Bereich ein Spezialist, denn obwohl bei seinen Methoden selten Blut fließt und das Opfer nicht stirbt, bekommt er jedes Geheimnis aus ihm heraus. Mit seinem Partner Harry, der die Vorabrecherche übernimmt, bildet er ein eingespieltes Team. Doch Geiger hat auch Grundsätze. So foltert er niemals Menschen über einem bestimmten Alter und vor allem keine Kinder. Als ein Klient genau Letzteres von ihm verlangt, reagiert Geiger unberechenbar und begibt sich auf unbekanntes Terrain.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde und deshalb über einen Zeitraum von vier Wochen gelesen. Da über die einzelnen Abschnitte ausgiebig diskutiert wurde, sind sie mir noch besonders plastisch in Erinnerung.
Der erste Teil hat sich mir wie ein etwas längerer Prolog dargestellt, wo die Protagonisten und ihre Handlungen vorgestellt werden. So richtig Spannung kommt da noch nicht auf. Jedoch bedient sich der Autor zum Teil einer recht blumigen Ausdrucksweise, die mir als Kontrast zum eher schockierenden Thema sehr gut gefallen hat.
Natürlich fällt es allein vom moralischen Standpunkt her schwer, Sympathien für jemanden zu entwickeln, der berufsmäßig foltert. Nach und nach wird jedoch in Form von Flashbacks, die Geiger hat, seine grausame Kindheit offenbart. Auch dass er sich einem gewissen Kodex unterzieht, registriert der Leser mit Wohlwollen. Letzten Endes ist es aber sein Einsatz für den 12jährigen Ezra, für den Geiger selbst unter großen Qualen einsteht, der ihn auf die Seite der Guten katapultiert.
Das zweite und dritte Viertel des Buches lesen sich dann auch quasi wie von selbst. Geiger punktet mit Cleverness, Harry mit Fürsorge für seine behinderte Schwester. Die beschriebenen Folterszenen sind zwar heftig, wenn man über genügend Vorstellungskraft verfügt, aber nicht eklig. Bis hierhin ist das Buch ein glatter Volltreffer.
Leider wird dieser Eindruck dann mit dem Ende des Buches etwas revidiert. Eine Actionszene folgt der nächsten, teilweise mit unglaubwürdigem Ausgang. Viele Figuren, die dem Buch interessante Wendungen hätten geben können, verkommen zu austauschbaren Statisten. Man hat das Gefühl, der Roman musste schnell beendet werden. Der Leser wird mit sehr vielen offenen Fragen zurückgelassen. Da der Autor bereits an einer Fortsetzung schreibt, ist das gerade noch zu verzeihen, schmälert jedoch das Gesamtbild enorm.
Dennoch finde ich die Grundidee des Romans sehr gut und mal weit ab vom üblichen Thrillerschema. Daher werde ich mit großer Sicherheit, schon wegen der losen Enden, auch die Fortsetzung lesen. (3,5 Sterne)
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Geiger gibt es nicht. Genauso wenig, wie es seinen Job gibt: er verhört Menschen. Und er bekommt Antworten. Dafür wendet er Folter an. Keine Schlachtszenarien, wie die Kollegen seiner Branche, er zerstört Menschen auf einer ganz anderen Ebene; auf der psychologischen.
Dennoch hat …
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Geiger gibt es nicht. Genauso wenig, wie es seinen Job gibt: er verhört Menschen. Und er bekommt Antworten. Dafür wendet er Folter an. Keine Schlachtszenarien, wie die Kollegen seiner Branche, er zerstört Menschen auf einer ganz anderen Ebene; auf der psychologischen.
Dennoch hat Geiger etwas, das er als Moral definiert. Diese schließt zum Beispiel aus, daß er seine Techniken bei Kindern anwendet. Als man ihn linkt und sein nächstes Verhörziel minderjährig ist, öffnet man Geigers Pandoras Box.
Mark A. Smith ist mit "Geiger" eine faszinierende Figur gelungen. Mal keine tote Frau oder das obligatorische Alkoholproblem. Geiger hat mit anderen Dämonen zu kämpfen. Die sind nicht ganz neu, aber im Zusammenhang mit einem Helden neu definiert.
Eine rasante, harte Story und durchweg plastische Figuren erinnern an die Plots von Lee Childs "Jack Reacher"-Romanen.
Den Umschlagstext - den hier einige warum auch immer zitieren - ist übrigens fehlerhaft. Aber das liegt dann eher am deutschen Verlag Bastei/ Lübbe, die für ihre Präzision diesbezüglich nicht gerade bekannt sind - Hauptsache es klingt reißerisch.
Geiger kommt übrigens wieder: im August 2013 erscheint "Der Experte". Ich kann's kaum erwarten.
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Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch st mir so rein zufällig in dei Hände gefallen. - ABER -
Für mich so ziemlich das spannendste Buch was ich je gelesen habe.
Der Erzählstil ist umwerfend, wüsste nicht, mit wen er vergleichbar wäre.
Wer au Thriller steht, für den ist dies eine …
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Das Buch st mir so rein zufällig in dei Hände gefallen. - ABER -
Für mich so ziemlich das spannendste Buch was ich je gelesen habe.
Der Erzählstil ist umwerfend, wüsste nicht, mit wen er vergleichbar wäre.
Wer au Thriller steht, für den ist dies eine Pflichtlektüre !
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