
Elias Haller
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Der Seher
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Ein altes Verbrechen, eine nie entschlüsselte Todesanzeige - Arne Stiller auf der Spur eines Kindesentführers. Hochspannung von Bestsellerautor Elias HallerBei Bauarbeiten im Dresdner Zwinger entbrennt zwischen zwei Männern ein blutiger Streit. Eine vergrabene Zeitkapsel hat ihre Gier geweckt. Doch statt erhofften Reichtümern offenbart der Fund menschliche Knochen. Besteht ein Zusammenhang mit dem Säugling Jan Köpke, der vor siebzehn Jahren spurlos verschwand?Ein Fall für den Kryptologen Arne Stiller, denn in die Kapsel ist ein Code eingraviert. Doch noch bevor er ihn knacken kann, wird...
Ein altes Verbrechen, eine nie entschlüsselte Todesanzeige - Arne Stiller auf der Spur eines Kindesentführers. Hochspannung von Bestsellerautor Elias Haller
Bei Bauarbeiten im Dresdner Zwinger entbrennt zwischen zwei Männern ein blutiger Streit. Eine vergrabene Zeitkapsel hat ihre Gier geweckt. Doch statt erhofften Reichtümern offenbart der Fund menschliche Knochen. Besteht ein Zusammenhang mit dem Säugling Jan Köpke, der vor siebzehn Jahren spurlos verschwand?
Ein Fall für den Kryptologen Arne Stiller, denn in die Kapsel ist ein Code eingraviert. Doch noch bevor er ihn knacken kann, wird das Baby eines berühmten Musikers entführt. Und genau wie damals beim Verschwinden des kleinen Jan taucht eine verschlüsselte Traueranzeige mit dem Namen des Kindes auf. Für Stiller ein hochkomplexer Fall - und was er dabei nicht braucht, ist ein Hellseher, der sich mit seinen vermeintlichen Eingebungen in die Ermittlungen einmischt. Er muss den Geheimcode schnell lösen, denn es geht um das Leben eines Kindes ...
Bei Bauarbeiten im Dresdner Zwinger entbrennt zwischen zwei Männern ein blutiger Streit. Eine vergrabene Zeitkapsel hat ihre Gier geweckt. Doch statt erhofften Reichtümern offenbart der Fund menschliche Knochen. Besteht ein Zusammenhang mit dem Säugling Jan Köpke, der vor siebzehn Jahren spurlos verschwand?
Ein Fall für den Kryptologen Arne Stiller, denn in die Kapsel ist ein Code eingraviert. Doch noch bevor er ihn knacken kann, wird das Baby eines berühmten Musikers entführt. Und genau wie damals beim Verschwinden des kleinen Jan taucht eine verschlüsselte Traueranzeige mit dem Namen des Kindes auf. Für Stiller ein hochkomplexer Fall - und was er dabei nicht braucht, ist ein Hellseher, der sich mit seinen vermeintlichen Eingebungen in die Ermittlungen einmischt. Er muss den Geheimcode schnell lösen, denn es geht um das Leben eines Kindes ...
Elias Haller, geboren 1977, ist leidenschaftlicher Schriftsteller, aber vor allem ist er seit über zwanzig Jahren Polizeibeamter. Er lebt und arbeitet in Chemnitz, der Stadt, in der auch seine erfolgreiche Reihe um Kriminalhauptkommissar Erik Donner spielt.
Produktdetails
- Ein Arne-Stiller-Thriller
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496716079
- Seitenzahl: 444
- Erscheinungstermin: 14. Januar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 31mm
- Gewicht: 431g
- ISBN-13: 9782496716078
- ISBN-10: 2496716079
- Artikelnr.: 70940533
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
„Der Seher“, der siebente Fall in der Reihe der Arne-Stiller-Thriller, war für mich der erste. Wenn es aus den vorhergehenden Bänden etwas geben sollte, was für den Leser wissenswert ist, dann ist es dem Autor, Elias Haller, so gut gelungen, dass ich nicht den Eindruck …
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„Der Seher“, der siebente Fall in der Reihe der Arne-Stiller-Thriller, war für mich der erste. Wenn es aus den vorhergehenden Bänden etwas geben sollte, was für den Leser wissenswert ist, dann ist es dem Autor, Elias Haller, so gut gelungen, dass ich nicht den Eindruck hatte, etwas versäumt zu haben.
Natürlich hätte ich Arnes Kollegin Inge im Team gern noch näher kennengelernt, aber die wird gerade in die Rente verabschiedet. Dafür kommt mit der Praktikantin Sandy eine junge, selbstbewusste und quirlige Frau ins Team, auf die Stiller scheinbar nicht gerade gewartet hat. Aber sie bringt frischen Wind mit und das gefällt mir.
Auch Hallers Schreibstil gefällt mir. Spannend und abwechslungsreich gestaltete sich die Geschichte um den Fund einer Zeitkapsel bei Bauarbeiten, einen Cold Case, das Verschwinden eines Babys, einen Seher, der eher aufdringlich als hilfreich erscheint und um „die Person“, die immer wieder auftaucht und bei mir so manches Mal für Verwirrung sorgt. Dann gibt es noch einen Geheimcode, den es zu entschlüsseln gilt.
Bis zum Schluss hat mich das Buch gefesselt und dann ein für mich überraschendes gutes Ende gefunden.
Sehr gern empfehle ich den Arne-Stiller-Thriller auch den Leser*innen, die ihn erst jetzt kennenlernen wollen.
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Bei „Der Seher“ handelt es sich bereits um Band 7 der Arne-Stiller-Reihe von Elias Haller. Die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen, so dass man jederzeit einsteigen kann.
Auch diesmal spielt die Handlung in Dresden. Bei Bauarbeiten im Dresdner Zwinger wird eine Zeitkapsel …
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Bei „Der Seher“ handelt es sich bereits um Band 7 der Arne-Stiller-Reihe von Elias Haller. Die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen, so dass man jederzeit einsteigen kann.
Auch diesmal spielt die Handlung in Dresden. Bei Bauarbeiten im Dresdner Zwinger wird eine Zeitkapsel gefunden. Es befinden sich menschliche Knochen darin. Handelt es sich um Jan Köpke, der als Säugling vor siebzehn Jahren spurlos verschwand? Es gab inzwischen weitere Kindesentführungen und während Arne Stiller ermittelt, verschwindet das Baby eines berühmten Musikers….
Elias Haller weiß immer wieder aufs Neue zu überraschen! So hat er mich auch diesmal wieder absolut gefesselt. Auf fast 450 Seiten wird man mit 90 knackigen, kurzen und spannenden Kapiteln regelrecht durchs Buch gejagt. Schon der Prolog lässt erste Gänsehaut aufkommen. Der Spannnungsbogen ist extrem hoch. Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende ist nicht vorhersehbar. Besonders gut gefällt es mir bei den Büchern von Elias Haller, dass er immer ein klein wenig Humor beimischt, so dass der Nervenkitzel dadurch etwas aufgelockert wird.
Auch diesmal ist die Handlung gut durchdacht und in sich schlüssig. Der Autor arbeitet bei der Kriminalpolizei und weiß wovon er schreibt. Das merkt man beim Lesen natürlich. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und kommen authentisch rüber. Ich bin inzwischen ein großer Fan von Arne Stiller. Aber auch seine neue Mitarbeiterin, die junge Sandy, habe ich schon ins Herz geschlossen.
Fazit: Ich kann nur sagen „Begeisterung pur!“ Für mich ist jedes Buch von Elias Haller ein Volltreffer. Spannung und Nervenkitzel pur, allerdings sollte man nicht allzu zimperlich oder zart besaitet sein. Große Empfehlung für alle Thrillerfans!
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Von Beginn an spannender, rasanter Krimi
Kriminaloberkommissar Arne Stiller mit dem Schwerpunkt Kryptologie hat zunächst keine Anhaltspunkte, um das Rätsel von geheimnisvollen Zeichen auf einer Zeitkapsel, die den Leichnam eines Säuglings enthält, zu lösen. …
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Von Beginn an spannender, rasanter Krimi
Kriminaloberkommissar Arne Stiller mit dem Schwerpunkt Kryptologie hat zunächst keine Anhaltspunkte, um das Rätsel von geheimnisvollen Zeichen auf einer Zeitkapsel, die den Leichnam eines Säuglings enthält, zu lösen. Untersuchungen ergeben, dass es sich um den vor 17 Jahren verschwundenen Jan Köpke handelt, für den damals eine ebenfalls verschlüsselte Todesanzeige auftauchte. Stiller hat den Code noch nicht entschlüsselt, als ein weiterer Säugling entführt wird und es wieder eine codierte Todesanzeige gibt.
Stiller steht unter Zeitdruck und zu allem Überfluss wird er wiederholt von einem sehr von sich überzeugten Seher kontaktiert, der seine Hilfe aufdrängt.
Ich hatte keine Probleme, auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände in Stillers siebten Fall einzusteigen. Arnes Kollegin Inge ist in den Ruhestand getreten und die zukünftige Kommissaranwärterin Sandy Rosenberg wird Stiller als Praktikantin zur Seite gestellt. Mit Sandy zusammen lerne ich den grantigen und eigenwilligen Kryptologen kennen. Anders als von Stiller befürchtet erweist sich Sandy als hilfreich, sie ist geübt im Recherchieren und hat gute Ideen.
Die mühsamen Ermittlungen erscheinen mir authentisch, hier macht sich die berufliche Erfahrung des Autors bemerkbar.
Die in den Fokus der polizeilichen Untersuchung geratenen Figuren sind interessante, auch skurrile Charaktere, die einfallsreich und unterhaltsam beschrieben werden, bei den Ermittlern hätte ich mir mehr Informationen aus dem Privatleben, eine detailliertere Figurenzeichnung, insgesamt mehr Tiefe gewünscht. Hier fehlen mir vielleicht Kenntnisse aus den Vorgängerbänden.
Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven und auch mit Rückblicken, die Geschichte ist von Beginn an und durchgehend spannend, kurzweilig, rasant und überrascht mit unerwarteten Wendungen. Elias Hallers Schreibstil ist klar und angenehm zu lesen und lässt bei manchen Gedanken oder Gesprächen Stillers auch schmunzeln. Auch das Dresdner Lokalkolorit hat mir gefallen.
Ich habe 'Der Seher' gern gelesen, mich hat der Krimi mit seinem farblich und gestalterisch zur Reihe passenden Cover gut unterhalten.
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"Der Seher" ist der mittlerweile 7. Band um den Kryptologen Arne Stiller des Autors Elias Haller und immer noch kein bisschen langweilig oder zu vorhersehbar.
Ein tödlicher Streit um einen Gegenstand auf der Baustelle am Dresdner Zwinger offenbart Arne Stiller eine Zeitkapsel, in …
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"Der Seher" ist der mittlerweile 7. Band um den Kryptologen Arne Stiller des Autors Elias Haller und immer noch kein bisschen langweilig oder zu vorhersehbar.
Ein tödlicher Streit um einen Gegenstand auf der Baustelle am Dresdner Zwinger offenbart Arne Stiller eine Zeitkapsel, in der die Überreste des vor 17 Jahren verschwundenen Säuglings Jan Köpke vermutet werden. Auf der Zeitkapsel befinden sich ein merkwürdiger Code, den selbst die ausgefeiltesten Programme nicht dechiffrieren können. Viel Zeit bleibt der Koryphäe nicht, sie zu entschlüsseln, denn ein zweites Baby wird entführt. Zu Arnes Frust bietet Manfred Schrader, ein Seher, seine Hilfe an und lässt während des ganzen Falls nicht von seinen Nachstellungen ab, um doch noch involviert zu werden. Als eine Todesanzeige erscheint, wie im Fall Jan Köpke ahnen die Ermittler schon, dass sie wahrscheinlich zu spät kommen, um den Säugling noch lebend zu finden.
Die Einführung von wahrscheinlich Stiller´s neuer Kollegin Sandy als Praktikantin ist in meinen Augen mehr als gelungen-frischer Wind und neue Denkansätze für Arne.
Den Plot fand ich ausgesprochen spannend und die losen Fäden, die letztendlich gekonnt zu einem großen Finale verwoben werden, beinhalten alles, was ich von einem Thriller des Autors erwarte. Die Schauplätze sind für Menschen, die Dresden kennen, toll beschrieben und lassen einiges an Lokalkolorit aufkommen.
Freue mich nun schon auf Band 8 und die weitere Entwicklung.
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Elias Haller und sein Hauptprotagonist verstehen es, mich mit dem Thriller «der Seher» positiv zu unterhalten. Schon die ersten Kapitel haben es in sich und die Spannung steigt von Seite zu Seite. Inzwischen hat sich Inge in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Doch die Neue …
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Elias Haller und sein Hauptprotagonist verstehen es, mich mit dem Thriller «der Seher» positiv zu unterhalten. Schon die ersten Kapitel haben es in sich und die Spannung steigt von Seite zu Seite. Inzwischen hat sich Inge in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Doch die Neue steht schon vor der Tür, jung und voller Elan. Anfänglich nur als Praktikantin, darüber ist Arne anfänglich wenig begeistert.
Der mittlere Teil ist mit vielen Recherchen und Überlegungen gespickt. Hier kommt «der Seher» voll auf seine Kosten und Arne verzweifelt immer mehr, bis der Zufall ihm in die Hände spielt. Von da an überschlagen sich die Ereignisse förmlich.
Sehr gute Unterhaltung. Dafür sind die 4 Sterne und eine Leseempfehlung verdient.
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Nicht der große Wurf
Ein vermeintlicher Schatz unter dem Dresdner Zwinger führt zu einem tödlichen Streit zwischen zwei Bauarbeitern. Doch in der vergrabenen Zeitkapsel finden sich keine Reichtümer, sondern die Knochen eines Kleinkindes. Schon bald ermittelt der Kryptologe …
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Nicht der große Wurf
Ein vermeintlicher Schatz unter dem Dresdner Zwinger führt zu einem tödlichen Streit zwischen zwei Bauarbeitern. Doch in der vergrabenen Zeitkapsel finden sich keine Reichtümer, sondern die Knochen eines Kleinkindes. Schon bald ermittelt der Kryptologe Arne Stiller, dass es sich dabei um den vor siebzehn Jahren verschwundenen Säugling Jan Köpke handelt. In der Zeitkapsel ist ein Code eingraviert, der nicht zu knacken ist. Und dann ist da noch der selbsternannte Seher Moritz Schrader. Er drängt sich der Dresdner Kripo auf, will dabei helfen, diesen Fall und den des kürzlich entführten Kleinkindes Tibor zu lösen. Aber Stiller lehnt diese Zusammenarbeit rigoros ab. Ein Fehler?
Was in rasantem Erzähltempo und mit viel Spannung beginnt, versandet leider allzu schnell in klischeehaften Wendungen. Die Figur des Arne Stiller erscheint mir eher wie dessen Karikatur. Seine Weigerung, eine Zusammenarbeit mit dem Seher auch nur in Erwägung zu ziehen, kommt genauso kindisch rüber wie das Auftreten seiner neuen Praktikantin. Die Passagen, in denen der Täter vorgestellt wird, sind nebulös, seine Beweggründe bleiben zwischen den Zeilen verborgen. Die Auflösung am Ende des Romans ist schlicht unglaubwürdig. Schade. Dabei hatte der Anfang durchaus Potential, eine spätere Szene ist aus einer originellen Erzählperspektive heraus geschrieben. Doch auch hier hat sich der Autor in Binsenweisheiten verrannt. Noch schader.
Ich hoffe, der nächste Arne-Stiller-Thriller wird wieder die gewohnt schnoddrige Erzählweise liefern, die wir Stammleser so schätzen. Das hier war leider nichts.
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Arne Stiller stehen harte Zeiten bevor. Seine Kollegin Inge Allhammer macht es nun wahr und geht in den wohlverdienten Ruhestand, feiert ihren Abschied. Dabei sind die Zwei so ein eingespieltes Team. Aber viel Zeit zum Trauern hat er nicht, denn im Außenbereich des Dresdner Zwingers wird bei …
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Arne Stiller stehen harte Zeiten bevor. Seine Kollegin Inge Allhammer macht es nun wahr und geht in den wohlverdienten Ruhestand, feiert ihren Abschied. Dabei sind die Zwei so ein eingespieltes Team. Aber viel Zeit zum Trauern hat er nicht, denn im Außenbereich des Dresdner Zwingers wird bei Bauarbeiten eine Zeitkapsel gefunden. Leider kein vergrabener Schatz, sondern menschliche Knochen, die eines Säuglings. Wurden hier jetzt endlich die sterblichen Überreste des seit 17 Jahren verschwundenen Jan Köpke gefunden? Auf der Zeitkapsel ist ein Zahlencode eingestanzt. Ein Code den Arne knacken muss, denn gleichzeitig erscheint eine Traueranzeige mit noch einem Code, genau wie damals bei Jans Verschwinden. Nicht nur die Presse stürzt sich auf die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Fund der Zeitkapsel, auch Moritz Schrader, der sich selbst als Seher bezeichnet, will unbedingt seine Hilfe anbieten. Sehr medienwirksam preist er seine hellseherischen Fähigkeiten im Internet an und sucht die Zusammenarbeit mit der Polizei.
Doch Arne hat ganz andere Probleme. Sein Chef hat ihm die Praktikantin, Sandy Rosenberg, von der Polizeihochschule zur Seite gestellt und wer Arne aus alten Fällen kennt, weiß wie schwer es diese junge Frau bei ihm haben wird. Sandy ist zu seinem Ärger auch noch Veganerin und damit für ihn im wahrsten Sinne ein gefundenes Fressen. Um die loszuwerden hilft, so Arne, nur eine fettige Bratwurst. Ich finde es immer wieder herrlich, wie Arne mit seinem trocknen Humor alles auf den Punkt bringt. Neben der bis zum Ende anhaltenden Spannung und den unvorhersehbaren Wendungen bei der Auflösung seines neuen Falls, sind also auch immer einige Schmunzelmomente beim Lesen dabei. Ich habe mich jedenfalls wieder sehr spannend unterhalten gefühlt und gebe 5 wohlverdiente Lese-Sterne.
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Ein ungewöhnlicher Fall
Der Auslöser: eine Zeitkapsel mit einer Babyleiche. Eine Spur, die in die Vergangenheit führt, 17 Jahre zurück. Wieder wird ein Säugling entführt. Kommissar Stiller steht vor einem komplizierten Fall und muss sich nebenher noch mit einer …
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Ein ungewöhnlicher Fall
Der Auslöser: eine Zeitkapsel mit einer Babyleiche. Eine Spur, die in die Vergangenheit führt, 17 Jahre zurück. Wieder wird ein Säugling entführt. Kommissar Stiller steht vor einem komplizierten Fall und muss sich nebenher noch mit einer unerfahrenen Assistentin und einem sogenannten Seher befassen. Dabei kann nicht einmal sein geliebter Armakuni helfen!
Elias Haller hat einen deutlich spannenderen Krimi als dessen Vorgänger hingelegt. Sein Stiller ist mehrschichtig und dadurch fassbarer angelegt, auch die anderen Charaktere haben mehr Tiefe. Klarabella ist ein origineller Sidekick.
Der Fall selbst ist ungewöhnlich, nimmt besonders mit. Wer entführt denn Babys und warum?
Gründlich und sorgfältig wird ermittelt, man kann mitfiebern und hofft auf Auflösung.
Spannend, gut vorstellbar geschrieben und bestens zu lesen!
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Verschwundene Babys, kryptische Botschaften – ein Fall für Arne Stiller
„Der Seher“ ist der siebte Arne-Stiller-Thriller aus der Feder von Elias Haller. Nicht alle sieben Bücher habe ich gelesen - aber was nicht ist, kann ja noch werden. Zuletzt hat mich der …
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Verschwundene Babys, kryptische Botschaften – ein Fall für Arne Stiller
„Der Seher“ ist der siebte Arne-Stiller-Thriller aus der Feder von Elias Haller. Nicht alle sieben Bücher habe ich gelesen - aber was nicht ist, kann ja noch werden. Zuletzt hat mich der Autor mit seinen drei Grimm-Bänden komplett überwältigt. Sein Schreibstil ist so einnehmend, als Thriller-Fan ist man immer gut bedient und – jedes Buch ist in sich abgeschlossen, so auch dieses hier.
Vor siebzehn Jahren hat sich um den Säugling Jan Köpke ein Drama ereignet, er verschwand spurlos. Der Einstieg ins Buch setzt Ängste frei, zugleich hoffe ich, dass Jans Schicksal doch noch aufgeklärt wird. Wird er nach so langer Zeit noch gefunden? Vielleicht sogar lebend?
Nun, die Bauarbeiten am Dresdner Zwinger lassen anderes vermuten, denn es werden menschliche Knochen gefunden. Knochen, die auf ein kleines Kind hindeuten, die in einer Zeitkapsel gefunden werden. Um diese Kapsel entsteht ein blutiger Streit, denn die Kontrahenten vermuten eher einen Schatz denn diesen gruseligen Fund.
Der Kryptologe Arne Stiller wird gerufen. Auf der Kapsel eingraviert ist ein Code, den auch Arne nicht entschlüsseln kann. Bald darauf ist wieder ein Baby verschwunden und wie damals schon bei Jan erscheint auch jetzt in einer Tageszeitung eine Traueranzeige mit kryptischen Botschaften, diesmal auf den Namen Tibor. Ungefragt bietet ein Seher seine Dienste an, Arne kennt ihn von früher, er ist von ihm genervt, er ignoriert ihn. Blöd nur, dass die Praktikantin Sandy Rosenberg schon zu viel preisgegeben hat. Aber auch ohne diese Infos hätte sich der Seher nicht wegdrängen lassen. Es gibt weitere Tote und auch Verletzte, auch verschwinden nicht nur Babys…
Dieser siebte Fall für Stiller ist ein kurzweiliger Thriller, in dem es Knall auf Fall geht. Viel passiert, es gibt viele Wendungen, die einzelnen Personen sind gut und glaubhaft dargeboten, auch mag ich es, wenn ein wenig Privates von Arne Stiller preisgegeben wird, denn so ist er nahbar. Ein Mensch mit Fehlern oder besser gesagt mit so einigen Eigenheiten, wobei sein beinahe unstillbarer Süßhunger mir beim Lesen eher die Lust auf Süßes genommen hat. In erster Linie aber ist er Ermittler, der nicht locker lässt. Und letztendlich wird die Person entlarvt, die unschuldige Babys ihrem Umfeld entreißt. Gut, irgendwann oder besser gesagt ziemlich spät deutet alles auf diese Person, der Fall wurde sauber gelöst, mich aber hat das Warum und auch die Person an und für sich nicht so ganz überzeugt. Abgesehen davon hat mich Elias Haller gut unterhalten, er hat mich ab der ersten Seite mit seiner Story gefesselt.
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Ein neuer Fall für den Kryptologen Arne Stiller
Wobei im neuen Buch von Elias Haller das Entschlüsseln eher im Hintergrund steht.
Ein totes Kind wird nach 17 Jahren wiedergefunden und als ein zweites verschwindet, bekommen die Ermittlungen in dem Fall weitere Brisanz.
Den Seher …
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Ein neuer Fall für den Kryptologen Arne Stiller
Wobei im neuen Buch von Elias Haller das Entschlüsseln eher im Hintergrund steht.
Ein totes Kind wird nach 17 Jahren wiedergefunden und als ein zweites verschwindet, bekommen die Ermittlungen in dem Fall weitere Brisanz.
Den Seher hätte es für mich nicht gebraucht, der nimmt keine tragende Rolle ein und gibt dem Buch nur den Titel. Aber sonst gibt es nichts zu meckern im neuen Krimi von Elias Haller.
Viele Wendungen und ein paar Rückblicke halten die Spannung hoch und besonders das Kapitel mit der Ratte hatte es in sich. Was für eine Idee!
Hallers Schreibstil ist wie immer mitreißend und anschaulich und seine Charaktere muss man einfach mögen. Allen voran Arne Stiller, aber auch Inge oder die neue Kommissars Anwärterin – mit wenigen Worten entwirft der Autor die Charaktereigenschaften, die alles noch viel anschaulicher und interessanter machen.
Noch in keinem Krimi mit Stiller war das Entschlüsseln so schwierig.
Fazit: wieder ein Buch, das man kaum zur Seite legen kann.
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