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Die Trommeln und Stimmen verstummen, als die wirbelnden Rauchschwaden aufsteigen. Myras Herz pocht beinahe schmerzhaft in ihrer Brust. Sie ahnt nicht, dass sie Zeugin eines Rituals ist, mit dem der Indianer Chad Blue Knife die Geister ruft. Es wird ihre Zukunft und alles, woran sie glaubt, verändern. Sie spürt, dass ihr Leben und das von Chad auf alle Zeiten untrennbar miteinander verwoben sind ...
Seven Deers, SannaSanna Seven Deers ist geborene Hamburgerin. Sie heiratete einen kanadischen Indianer und zog mit ihm in die Wildnis der Rocky Mountains. Dort leben die beiden mit ihren vier Kindern.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28295
- Verlag: Ullstein TB
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2011
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 120mm x 32mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783548282954
- ISBN-10: 3548282954
- Artikelnr.: 32454617
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Myra Morgenstern kehrt an ihren Heimatort zurück und platzt dort in eine indianische Zermomie hinein. Sie trifft auf Chad Blue Knife der an der Zeremonie seines Stammes teilnimmt und die Geister ruft. Myra wird von den Geistern ausersehen dem Volk der Elk Creek zu helfen, von denen Leute …
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Myra Morgenstern kehrt an ihren Heimatort zurück und platzt dort in eine indianische Zermomie hinein. Sie trifft auf Chad Blue Knife der an der Zeremonie seines Stammes teilnimmt und die Geister ruft. Myra wird von den Geistern ausersehen dem Volk der Elk Creek zu helfen, von denen Leute spurlos verschwinden.
Einige Beschreibungen waren mir teilweise zu detailliert und zu langatmig. Es fehlte mir irgendwie an Spannung. Die Zeitsprünge waren mir manchmal doch zu viel. Der Schreibstil ist nicht so flüssig.
Das schön gestaltete Cover ist jedoch sehr gelungen und hat mich gleich angesprochen.
Das Buch hat mir jetzt nicht so gefallen. Empfehlen würde ich es nicht.
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Versuch's mal mit "Indigosommer" oder "Julischatten" von Antje Babendererde. Diese beiden Bücher haben auch mit Indianern zu tun und sind echt super geschrieben! Ich habe schon 'ne Menge Bücher von ihr gelesen und kann ihre Geschichten echt nur empfehlen. Sie zieht sich nicht einfach was aus den Fingern. Da sie viel Zeit bei diversen Indianerstämmen verbracht hat, verfügt sie über erstaunliches Hintergrundwissen.
Zum Inhalt:
Die Lebenswege von Myra Morgenstern und dem Indianer Chad Blue Knife kreuzen sich auf seltsame Weise. Myra will ihr Leben neu ordnen und ist deshalb in das Dorf zurückgekehrt, in dem sie aufwuchs. Hier platzt sie zufällig in eine indianische Zeremonie, an der auch Chad …
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Zum Inhalt:
Die Lebenswege von Myra Morgenstern und dem Indianer Chad Blue Knife kreuzen sich auf seltsame Weise. Myra will ihr Leben neu ordnen und ist deshalb in das Dorf zurückgekehrt, in dem sie aufwuchs. Hier platzt sie zufällig in eine indianische Zeremonie, an der auch Chad beteiligt ist.
Die angerufenen Geistwesen scheinen Myra dazu ausersehen zu haben, die Mittlerin zwischen ihnen und dem Stamm zu sein und statten sie daher mit der Fähigkeit aus, zwischen den Zeiten in der Geisterwelt zu reisen, um einen magischen Talisman zu schützen.
Die besondere Verbindung zwischen Myra und Chad wird währenddessen immer stärker, Myras Aufgabe steht jedoch zwischen ihnen.
Meine Meinung:
In sehr klaren und geradlinigen Worten schildert die Autorin die Geschichte. Leider legt sie dabei mehr Wert auf die Beschreibung der Natur als auf die handelnden Personen. So bleiben Myra und Chad für mich eher flach und manches lässt sich nicht nachvollziehen. Beispielsweise warum sie ihre Beziehung nicht vertiefen dürfen, ehe Myras Aufgabe erledigt ist.
Die Abgrenzung zwischen Myras Geistreisen ist sehr klar, man weiß eigentlich immer fast sofort, ob sie sich in der Zukunft oder der Vergangenheit befindet. Auch wie diese zusammenhängen ist gut verständlich.
Jedoch muss man durchaus offen für esoterische Grundsätze sein. Die indianischen Mythen und Legenden, sowie die Abgrenzung zur konsumorientierten Gesellschaft ist der Autorin ein großes Anliegen und sie legt darauf gezielt Schwerpunkte. Für mich leidet darunter die Geschichte, da sich manches wiederholt, die Spannung eher flach bleibt und die Erzählung so streckenweise vor sich hin dümpelt. Von daher kann ich nur eine bedingte Leseempfehlung aussprechen – entweder sollte man sich für indianische Kultur oder Esoterik interessieren.
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Sanna Seven Deers` Roman "Der Ruf des weißen Raben" lässt den Leser in eine Welt voller spiritueller Riten und Geistwesen eintauchen. Man gewinnt einen Eindruck in die Lebensweise der modernen Indianer.
Zum Inhalt:
Myra platzt zufällig mitten in eine spirituellen …
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Sanna Seven Deers` Roman "Der Ruf des weißen Raben" lässt den Leser in eine Welt voller spiritueller Riten und Geistwesen eintauchen. Man gewinnt einen Eindruck in die Lebensweise der modernen Indianer.
Zum Inhalt:
Myra platzt zufällig mitten in eine spirituellen Sitzung der Elk Creek First Nation. Von da an verändert sich ihr Leben, es passieren Dinge, die sie sich zunächst nicht erklären kann, die jedoch zum Glauben und zum Leben der Indianer gehören. Im Laufe der Geschichte wird immer deutlicher, dass Myra eine ganz besondere Rolle spielt und möglicherweise gar nicht so zufällig bei der Versammlung auftaucht. Die muss einen mächtigen Talisman schützen, weiß aber nicht einmal wo sich dieser befindet. Gleichzeitig ist noch ein weiterer Mann (Morris) bzw. eine Gruppe hinter dem Talisman her. Der allerdings nichts Gutes im Sinn hat.
Mein Fazit:
Ganz nett geschrieben um im Urlaub am Strand zu entspannen. Allerdings wird für meinen Geschmack die Liebesgeschichte zwischen Myra und Chad zu nüchtern dargestellt und als zu selbstverständlich angesehen. Des Weiteren fand ich, dass einige Teile nicht schlüssig waren oder nicht beendet wurden. Z.B. Wird im Zusammenhang mit Morris immer auch von weiteren Personen gesprochen bzw. von einer Firma. Diese wird allerdings am Ende nicht mehr erwähnt. Sollte es sich hier um den 1. Teil einer Reihe handeln, in der diese aber zum Thema wird, kann ich es verstehen.
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Myra stolpert durch einen Zufall in eine indianische Zeremonie. Die Indianer rufen die Geister an, um Hilfe zu erhalten, da ihr Volk vor einer wichtigen Entscheidungsteht. Myra ist auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn in ihrem Leben. Als sie Chad Blue Knife während einer Bergwanderung …
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Myra stolpert durch einen Zufall in eine indianische Zeremonie. Die Indianer rufen die Geister an, um Hilfe zu erhalten, da ihr Volk vor einer wichtigen Entscheidungsteht. Myra ist auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn in ihrem Leben. Als sie Chad Blue Knife während einer Bergwanderung begegnet, spürt die junge Frau eine innere Verbundenheit. Schnell wird beiden klar, dass nur Myra dem Stamm helfen kann, da sie mit der Welt der Geister auf ungewöhnliche Art und Weise in Kontakt treten kann. Eine spannende und zu gleich mystische Reise beginnt, in der Freunde Seelenverwandte werden und schier übermächtige Feinde Myra bedrohen.
Das Cover zeigt die unberührte Natur Kanadas. Berge, Wälder, ein See. Überallem trohnt ein Adler. Ich finde es zusammen mit dem Klapptext gut gewählt, hätte mir statt des Adler aber eher einen Raben gewünscht.
Das Buch ist in drei Teile gegliedert, die alle miteinander verknüpft sind und eine Einheit bilden. Die Natur, die Welt der Geister und die Menschen von heute und damals.
Sanna Seven Deers schreibt kraftvoll und bildgewaltig. Man sieht die Natur vor sich und wandelt mit Myra auf verschlungenen Pfaden. Die Einsamkeit der Wälder, die Wildheit der Berge; all dies spiegelt sich auch zugleich in der Protagonistin Myra wieder. Die Autorin verknüpft den Menschen mit der Natur.
Die Einführung in den Glauben der Indianer ist spannend und mystisch. Auch dass die Geister bin in unsere heutige Zeit Einfluss haben, klingt glaubwürdig. Was mir schwerfiel zu glauben, sind die Fähigkeiten, die ein Schamane besitzt, aber der Glaube versetzt Berge.
Die Protagonisten sind von Sanna Seven Deers authentisch und lebensnah ausgearbeitet. Durch die jeweiligen Stärken der einzelnen Personen konnte ich der Handlung, trotz der häufigen Sprünge gut folgen. Myra findet im Verlauf der Geschichte eine sehr starke innere Ruhe, die den Indianern von Natur aus eigen zu sein scheint. Es ist spannend, ihr in ihrer Entwicklung zu folgen.
Mein Fazit: Ein sehr gelungenes Buch über ein mystisches Thema und einen Glauben, der mir bisher leider sehr fremd war und es wohl auch immer sein wird.
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Auch wenn die weißen Tauben müde sind...
... der weiße Rabe fliegt.
Zum Inhalt: Myra Morgenstern nimmt unbeabsichtigt an einer indianischen Beschwörungszeremonie teil und erhält dadurch die Fähigkeit, Vergangenheit und Zukunft zu besuchen. Dabei wird sie von dem …
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Auch wenn die weißen Tauben müde sind...
... der weiße Rabe fliegt.
Zum Inhalt: Myra Morgenstern nimmt unbeabsichtigt an einer indianischen Beschwörungszeremonie teil und erhält dadurch die Fähigkeit, Vergangenheit und Zukunft zu besuchen. Dabei wird sie von dem Mitarbeiter einer Firma verfolgt, welcher dieses Können für seine eigenen Zwecke nutzen will.
Zum Cover: Wald, See, Berge - das totale Urlaubsidyll. Dass sich an dieser Stelle ein Indianer-Reservat befindet, wirkt glaubhaft.
Mein Eindruck: Wenn man bereit ist, zu viel Zeremonie zu Beginn und Pathos zum Ende der Geschichte zu vertragen, bietet Sanna Seven Deers eine zeitweilig spannende Fantasygeschichte, die den Bogen von Vergangenheit über die Gegenwart bis hin zur Zukunft nicht nur der Ureinwohner Amerikas schlägt. Mir gefiel das Spiel mit den Gegensätzen: Geschäftswelt/Natur, Leben/Tod, gut/böse und Familie/Firma. So gerät die Story zwar plakativ, aber dadurch auch sehr berührend und eindringlich. Zusätzlich mochte ich den Gedanken, dass die Zukunft nicht festgeschrieben ist, sondern durch unser Handeln im Hier und Jetzt verändert werden kann, - "hilf dir selbst, dann hilft dir Gott" in Reinkultur. Dieser Ansatz bewirkte, dass die Figuren wenigstens teilweise glaubwürdig handelten, und nicht nur so, wie es sich in einem Schwarz-Weiß-Universum gehört.
Fazit: Freiheitsliebende und naturverbundene Menschen sind grundgut, machtverliebte Subjekte abgrundtief schlecht. Damals, heute und in Zukunft. Davon abgesehen ist "Der Ruf des weißen Raben" ein schönes Stück Fantasy mit Real-Life-Einschlag. Oder eben umgekehrt.
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Durch meine Reisen in die USA bin ich schon seit längerem von der Mystik der Indianer gefangen. Die Naturverbundenheit und die intensive Lebensweise mit spirituellen Riten sind für mich sehr beeindruckend.
Somit war ich auf das Buch „Der Ruf des weißen Raben“ von …
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Durch meine Reisen in die USA bin ich schon seit längerem von der Mystik der Indianer gefangen. Die Naturverbundenheit und die intensive Lebensweise mit spirituellen Riten sind für mich sehr beeindruckend.
Somit war ich auf das Buch „Der Ruf des weißen Raben“ von Savanna S. Deers sehr gespannt. Die Autorin kommt aus Hamburg und lebt seit langem mit ihrem indianischen Mann in der Wildnis Kanadas. Wenn nicht Savanna S. Deers, wer soll sonst einen authentischen Roman über das Leben und die Liebe eines besonderen Paars schreiben?
Die Protagonisten Myra treibt es in die Natur. Schon lange war sie nicht mehr an dem Ort ihrer Kindheit. Doch sie braucht jetzt endlich Ruhe - und die fand sie schon immer in den Wäldern Kanadas. Unbedarft platzt sie plötzlich in die Zeremonie eines Indianerstammes. Myra weiß noch nicht, dass damit ein ganz besonderes Leben für sie beginnt.
Der sympathische Indianer Chad nimmt Myra an die Hand und versucht, sie bei ihrer großen Aufgabe zu unterstützen. Myra wurde von den Geisterwesen auserkoren, die Welt zu retten. Es wird ihr ermöglicht, durch Pforten in unterschiedliche Zeiten einzutauchen. Diese Reisen sind wunderbar spannend geschrieben. Die Autorin lässt Myra von der Gegenwart in die Zukunft und wieder weit in die Vergangenheit hüpfen. Es kommt nie Verwirrung auf, sondern eine kribbelndes: Was passiert als nächstes? Welches Abendteuer lässt als nächstes auf sich warten?
Die Liebe zwischen Chad und Myra wird im Laufe der Zeit stärker und intensiver. Der Schreibstil rutscht hier nie ins kitschige ab oder wirkt abgedroschen. Die Charakter der Protagonisten haben Farbe und Tiefgang. Jedes mal wenn ich das Buch in die Hand nahm, tauchte ich in die Natur ein. Die beschreibenden Worte und die fantastische Geschichte haben mich regelrecht verzaubert und in den Bann gezogen. Ich kann dieses Buch also auf jeden Fall sehr empfehlen - nicht nur für Indianer- und Wildnisfans!
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DIE GEISTER, DIE ICH RIEF!
Dieses Buch irgendwo einzuordnen fällt mir schwer, denn es ist wirklich eine Menge an Genre vorhanden: Historisches, Krimi, Psychothriller, Liebesgeschichte, Fantasy. Wahrscheinlich ist es genau dieses, welches mich das Lesen echt hat geniessen lassen, da es eben …
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DIE GEISTER, DIE ICH RIEF!
Dieses Buch irgendwo einzuordnen fällt mir schwer, denn es ist wirklich eine Menge an Genre vorhanden: Historisches, Krimi, Psychothriller, Liebesgeschichte, Fantasy. Wahrscheinlich ist es genau dieses, welches mich das Lesen echt hat geniessen lassen, da es eben nicht vorhersehbar war was geschieht.
Die Indianer sind ein Volk, welches sicher nicht nur mich faszinieren wird, denn wir werden ganz liebevoll von der Autorin in ihre Riten und ihren Glauben an die Geisterwelt eingeführt. Es ist eine ganz bezaubernde Geschichte, die uns komplett durch das Buch begleitet. Für mich unvorstellbar, aber das ist es was das Buch dann eben auch sehr geheimnisvoll macht.
Myra die Hauptperson des Romans platzt in eine Zeremonie der Indianer und ist seitdem wie verwandelt im wahrsten Sinne des Wortes. Wir begleiten sie in die Vergangenheit im Käörper von Runa einer Schamanin, wir begleiten sie als Myra in der Gegenwart und wir begleiten sie als Myra in der Zukunft 20 Jahre später. Immer begleitet von Cad, zumindest in den beschriebenen Zeiten, wo sie als Myra lebt. das sie sich dabei in Chad verliebt ist fast logisch, daher werde ich dies nur kurz erwähnen. Ich sagte ja, die Liebe kommt auch nicht zu kurz, aber sie ist nicht so oberflächlich, wie wir sie aus diversen Liebesgeschichten kennen, sondern tiefer und stärker und komplett gestärkt durch Chads starken Glauben an die Ahnen. Er betet viel für Myra, um Schutz vor Gefahr, Krankheit und schlimmer noch den Tod.
Sehr schön ist hier dargestellt, daß es sich hier um die Legende der lachenden Kinder handelt. Dies hat mich sehr bewegt, denn stellt euch eine Welt vor, in denen Kinder nicht mehr von herzen lachen können. Egal, ob ihr selbst Eltern seid oder auch nur Tante, Onkel, Schwester oder Patentante. Das Lachen von Kindern erwäörmt unser Herz, zumindest sollte es dies. Egal wie schlecht es mir geht, sobald ich mein Kind lachen höre, geht mir das Herz auf und alles andere ist fast vergessen. Vielleicht leigt da die Dramatik dieses Buches? Mehr auf unsere Kinder zu achten und weniger auf uns selbst?
Der Talisman den Runa beschützen soll, spielt natürlich auch eine sehr große Rolle, denn letztendlich geht es fast ausschließlich um ihn. Er ist sozusagen der rote Faden, der durch das Buch führt. Denn er hat Kräfte, die wir uns nicht ausmalen können und daher ist er von Morris so sehr begehrt, daß er alles daran setzt ihn in seine Hände zu bekommen um die Macht von leben und Tod zu beherrschen. Ich schrieb, daß es auch Psycho und Krimi hier vereint werden. Uns wird also auch einiges an Spannung geboten.
Es ist wahrhaftig kein langweiliges Buch. Manch einem Leser oder einer Leserin wird es kitschig erscheinen und wieder andere, können sich komplett auf die Geschichte einlassen. Für mich war es so, nachdem ich den Roman zugeklappt habe, daß ich so zufrieden war als hätte ich einen guten Film im Kino gesehen oder etwas wirklich gutes gegessen. Mir hat das Buch sehr gefallen, denn es hat mich sehr gefangen genommen und fasziniert. Indianer sind nicht immer gleich Winnetou und Old Shatterhand, sondern viel, viel mehr. Ihren Glauben an die Ahnen und die Geisterwelt sind wirklich sehr interessant und für mich, die ich bisher noch nicht damit in Berührung bekommen bin, zumindest nicht bewusst, war es etwas ganz, ganz Neues.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine echte Leseempfehlung!
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