T. H. Campbell
Broschiertes Buch
Der Ruf des Todesvogels
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Der Todesvogel rief. Und er rief nach ihr. In ihren wirren Träumen war es immer der Schatten, der über sie fiel und dabei in einem fort rief: »Du! Du! Du!«Sara Rattlebag, Chronistin des Dörfchens Sidbury und Hobby-Detektivin, kann nicht schlafen, denn Nacht für Nacht schreit ein Uhu in dem Baum neben ihrem Schlafzimmerfenster. Auch wenn sie nicht abergläubisch ist - ganz sicher nicht -, lässt sie der Gedanke nicht aus, dass jemand sterben wird. Jemand, den sie liebt.Um sich abzulenken, beschäftigt sie sich mit Handarbeiten. Da werden bei einem Erdrutsch an den Klippen der Jurassic Coa...
Der Todesvogel rief. Und er rief nach ihr. In ihren wirren Träumen war es immer der Schatten, der über sie fiel und dabei in einem fort rief: »Du! Du! Du!«
Sara Rattlebag, Chronistin des Dörfchens Sidbury und Hobby-Detektivin, kann nicht schlafen, denn Nacht für Nacht schreit ein Uhu in dem Baum neben ihrem Schlafzimmerfenster. Auch wenn sie nicht abergläubisch ist - ganz sicher nicht -, lässt sie der Gedanke nicht aus, dass jemand sterben wird. Jemand, den sie liebt.
Um sich abzulenken, beschäftigt sie sich mit Handarbeiten. Da werden bei einem Erdrutsch an den Klippen der Jurassic Coast menschliche Knochen freigelegt. Es handelt sich um die Überreste einer Frau, die vor dreißig Jahren ums Leben gekommen ist.
Schnell ist klar, dass sie ermordet wurde. Der Fund ruft den jungen Amerikaner Jeremy Jones auf den Plan, der behauptet, der Sohn dieser Frau zu sein.
Für ihn stürzt sich Sara Rattlebag in Nachforschungen in ihrer Chronik, doch dann wird Silly Old Joe entführt, der Dorfnarr, der auf dem Friedhof immer lange Gespräche mit den Toten führt.
Im verschlafenen Sidbury fallen Schüsse, ein lange verschollener Schatz taucht auf und Sara bringt sich wieder einmal in Lebensgefahr.
Sara Rattlebag, Chronistin des Dörfchens Sidbury und Hobby-Detektivin, kann nicht schlafen, denn Nacht für Nacht schreit ein Uhu in dem Baum neben ihrem Schlafzimmerfenster. Auch wenn sie nicht abergläubisch ist - ganz sicher nicht -, lässt sie der Gedanke nicht aus, dass jemand sterben wird. Jemand, den sie liebt.
Um sich abzulenken, beschäftigt sie sich mit Handarbeiten. Da werden bei einem Erdrutsch an den Klippen der Jurassic Coast menschliche Knochen freigelegt. Es handelt sich um die Überreste einer Frau, die vor dreißig Jahren ums Leben gekommen ist.
Schnell ist klar, dass sie ermordet wurde. Der Fund ruft den jungen Amerikaner Jeremy Jones auf den Plan, der behauptet, der Sohn dieser Frau zu sein.
Für ihn stürzt sich Sara Rattlebag in Nachforschungen in ihrer Chronik, doch dann wird Silly Old Joe entführt, der Dorfnarr, der auf dem Friedhof immer lange Gespräche mit den Toten führt.
Im verschlafenen Sidbury fallen Schüsse, ein lange verschollener Schatz taucht auf und Sara bringt sich wieder einmal in Lebensgefahr.
Als T.H. Campbell verschlägt es die Autorin Heidi Troi auf die britischen Inseln, die schon von Kindesbeinen an zu ihren Sehnsuchtsorten gehören. Ob Schottland, Irland, Wales oder England - T.H. Campbell hat die Regionen abseits der Hotspots für Touristen erlebt und es zieht sie immer wieder dorthin. Lesend, wandernd oder manchmal auch beruflich. Mit der Chronistin Sara Rattlebag reist sie zum ersten Mal schreibend nach Devon an die Jurassic Coast, die ihr von ihrer Wanderung über den South-West-Coast-Path in bleibender Erinnerung ist.
Produktdetails
- Ein Fall für Sara Rattlebag 3
- Verlag: Nova MD
- Artikelnr. des Verlages: CPEV53
- Erstauflage
- Seitenzahl: 308
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. Februar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 127mm x 25mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783985959914
- ISBN-10: 3985959919
- Artikelnr.: 69771460
Herstellerkennzeichnung
NOVA MD
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
info@novamd.de
"Jede Sekunde, die man im Leben an den Tod denkt, ist eine verschwendete." (Torge Schulmann)
Ausgerechnet ein schreiender Uhu hat sich auf dem Baum vor Sara Rattlebags Schlafzimmer niedergelassen und hält sie jede Nacht wach. Liegt das daran, weil diese Art von Vogel als Todesvogel …
Mehr
"Jede Sekunde, die man im Leben an den Tod denkt, ist eine verschwendete." (Torge Schulmann)
Ausgerechnet ein schreiender Uhu hat sich auf dem Baum vor Sara Rattlebags Schlafzimmer niedergelassen und hält sie jede Nacht wach. Liegt das daran, weil diese Art von Vogel als Todesvogel bekannt ist und Sara Angst macht? Hält der Tod wirklich bald schon wieder Einzug in Sidbury? Ganz gewiss will sie nicht, dass schon wieder jemand stirbt, den sie kennt oder liebt. Darum lenkt sie sich mit Häkeln von Granny Squares ab. Das kürzlich schwere Unwetter hat zu einem Landslip am Peak Hill geführt, bei dem menschliche Knochen freigelegt wurden. Es ist eine Frau, die vor mindestens 30 Jahren ums Leben kam bzw. ermordet wurde. Das ist für den neugierigen Krimiklub die Gelegenheit, Nachforschungen zu betreiben, schließlich ist Sara nicht nur die Chronistin des Dorfes, sondern Hobbydetektivin. Als dann noch der junge Amerikaner Jeremy Jonas behauptet, die Tote wäre seine lang vermisste Mutter, werden sie hellhörig. Als dann auch noch Silly Old Joe verschwunden ist, macht sich das ganze Dorf Sorgen und auf die Suche nach ihm. Werden sie ihn lebend finden und hat sein Verschwinden etwas mit der Toten zu tun?
Meine Meinung:
Cover und der Klappentext haben mich auf das dritte Buch dieser Reihe aufmerksam und neugierig gemacht. Der Schreibstil ist locker, unterhaltsam und mit dem nötigen britischen Humor versehen. Gut zur Geltung kommen in dieser Reihe vor allem die eigenwilligen Charaktere. Besonders der sonntägliche Krimiclub den Sara von ihrer Tante Maud übernommen hat und in dem Werke der engl. Kriminalliteratur gelesen wird, ist großartig. Mitglieder sind Mauds alte Freunde, die neugierige Miss Spinster und der schweigsame Bobby Bobby. Ihre Art der Zweisamkeit bringt mich öfter zum Schmunzeln. Außer mit neusten Nachrichten versorgt die alte Dame den Klub mit ihrem guten Apple Crumble. Dorfvorsteher Cedric Brewer ist derjenige, der Sara Avancen macht. Allerdings ähnelt er zu sehr ihrem Ex-Freund Nathan. Sara mag ihn zwar, doch sie zögert noch immer, mit ihm eine Beziehung einzugehen. Der Londoner Zac Walker ist der letzte im Bunde, er versorgt Sara regelmäßig mit Londoner Spezialitäten. Natürlich lassen es sich die Mitglieder nicht nehmen, zum Peak Hill zu eilen, als sie von dem Fund erfahren. Der eigenwillige, grummelige Inspector Webster ist dagegen weniger erfreut, dass sie sich schon wieder in seine Ermittlungen einmischen. Diese unbekannte Frau ist für die Freunde die Gelegenheit, um Mauds alte Chronik auf den Kopf zustellen. Spannende Ermittlungen gespickt mit englischen Sitten, dem trockenen britischen Humor und einem wundervollen Setting machen das Ganze erst so richtig unterhaltsam. Dazu noch der skurrile Dorfnarr Silly Old Joe, der mit seiner eigenwilligen Art immer einen guten Spruch auf Lager hat. Ungewöhnlich ist außerdem die Eule im Baum, die Sara zur Weißglut und krassen Maßnahmen verleitet. Obendrein schleicht sich dann noch ein Amerikaner mit Geheimnissen ins Dorf und bringt so einiges an Überraschungen mit. Trotzdem ich die beiden anderen Bücher der Reihe nicht kenne, habe ich mich sofort wohlgefühlt beim Lesen. Das liegt sicher an der guten Atmosphäre, den besonderen britischen Sitten wie dem Five-OClock Tee, den Cream Fudges, die Sara so liebt. Grandios finde ich zudem das Setting mit dem gruseligen Friedhof, bei dem sich der Dorfnarr ständig herumtreibt. An Spannung hätte ich gerne noch etwas mehr gehabt, doch überzeugt hat mich das Buch auf jeden Fall und ich freue mich schon über weitere Fälle. Deshalb von mir 5 von 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Danke an den @empire_verlag für das Rezi Exemplar . Der Ruf des Todesvogel von @troiheidi
Für Sara ist Nachts an Schlaf nicht zu denken. Schuld ist ein Uhu der Nachts lautstark ruft. Da der Aberglaube ja sagt, wenn man ihn hört- stirbt einer. Der Todesruf ...Und auch wenn sie nicht …
Mehr
Danke an den @empire_verlag für das Rezi Exemplar . Der Ruf des Todesvogel von @troiheidi
Für Sara ist Nachts an Schlaf nicht zu denken. Schuld ist ein Uhu der Nachts lautstark ruft. Da der Aberglaube ja sagt, wenn man ihn hört- stirbt einer. Der Todesruf ...Und auch wenn sie nicht so Abergläubisch ist , ahnt sie das jemand sterben könnte.
Bei einem Erdrutsch werden dann auch noch Knochen gefunden. Saras Dektiven Antennen gehen an. Und sie beginnt mit den Nachforschungen. Liest sich in alte Chroniken ein und kommt einem großem Geheimnis auf die Spur , einem Mord. Unterstützt durch eine aufgeweckte Rentner Gruppe , begibt sie sich auf Spurensuche.
Mehr möchte ich nicht verraten. Denn ihre solltet das Buch unbedingt selbst lesen. Eine super schöner Krimi. Der Schreibstil ist richtig toll. Und wer englische Krimis mag, wird diesen lieben. Also stellt euch den Tee bereit und lest dieses tolle Buch ;)
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mit Hilfe von Dorf-, Familienchronik und Kirchenregister dem Familiengeheimnis auf der Spur
Sara hat sich bereits gut in Sidbury eingelebt, als durch einen Erdrutsch an der Jurassic Coast ein menschliches Skelett freigelegt wird. Schnell ist klar, dass es sich um einen Mord handelt, der etwa 30 …
Mehr
Mit Hilfe von Dorf-, Familienchronik und Kirchenregister dem Familiengeheimnis auf der Spur
Sara hat sich bereits gut in Sidbury eingelebt, als durch einen Erdrutsch an der Jurassic Coast ein menschliches Skelett freigelegt wird. Schnell ist klar, dass es sich um einen Mord handelt, der etwa 30 Jahre zurückliegt. Die Hobby-Detektivin beginnt, unterstützt durch ihr Rentnerteam, mit den Nachforschungen, als ein junger Amerikaner erscheint und behauptet, der Sohn der Toten zu sein. Sara gräbt tiefer und erfährt so einiges, was lieber vertuscht geblieben wäre.
Eins kann ich euch sagen: Wenn alte Chroniken und Register auf euch auch so eine magische Anziehung haben wie auf mich, dann wird euch dieser Fall auch bis in eure Träume verfolgen. Gibt es etwas Spannenderes als alte Geheimnisse aufzuspüren? Ach , ich liebe es. Zum Glück hat bei mir nachts vor dem Fenster kein Uhu geschrien, sonst wäre ich nicht so cool geblieben wie Sara, die dann einfach in die Dunkelheit hinaus schreit, dass er abhauen soll, oder sogar Jagd auf ihn macht. Mit schmerzhaften Konsequenzen. Als dann noch jemand aus dem Dorf entführt wurde und Schüsse fielen, war das an Spannung kaum zu überbieten.
Wieder einmal bin ich von T.H.Campbell begeistert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Sara, eigentlich Chronistin im englischen Dörfchen Sidbury, wird jede Nacht vom Ruf eines Uhus geweckt und befürchtet Schlimmes, denn ein Uhu hat den Ruf eines Todesvogels. Tatsächlich kommt ein Skelett zum Vorschein, die Tote scheint schon annähernd 30 Jahre dort zu liegen. …
Mehr
Sara, eigentlich Chronistin im englischen Dörfchen Sidbury, wird jede Nacht vom Ruf eines Uhus geweckt und befürchtet Schlimmes, denn ein Uhu hat den Ruf eines Todesvogels. Tatsächlich kommt ein Skelett zum Vorschein, die Tote scheint schon annähernd 30 Jahre dort zu liegen. Plötzlich taucht ihr vermeintlicher Sohn aus Amerika auf, um Nachforschungen zu ihr und einem Schatz anzustellen und bittet Sara um Hilfe. Sie forscht zusammen mit ihrem Crimeclub nach. Dann verschwindet der "Dorfspinner" und führt dadurch zu weiteren Erkenntnissen in der spannenden Geschichte. Auch privat kommt Sara endlich einen Schritt weiter und hört endlich auf ihr Herz.
Wer englische Krimis mit skurilen Figuren, Dorfklatsch, natürlich ganz viel Tee und spannende Geschichten mag, liegt mit diesem Krimi genau richtig.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Bibliographische Angaben
Titel: Der Ruf des Todesvogels
Autor: T. H. Campbell
Herausgeber: Empire-Verlag
Verlag: NOVA MD
Taschenbuch, 308 Seiten
Erscheinungsdatum: 15.02.2024
Meine Meinung:
Wieder ein rundum gelungener Fall für die Chronistin Sara Rattlebag und ihren …
Mehr
Bibliographische Angaben
Titel: Der Ruf des Todesvogels
Autor: T. H. Campbell
Herausgeber: Empire-Verlag
Verlag: NOVA MD
Taschenbuch, 308 Seiten
Erscheinungsdatum: 15.02.2024
Meine Meinung:
Wieder ein rundum gelungener Fall für die Chronistin Sara Rattlebag und ihren „Krimiclub“. Es geht schon auf den ersten Seiten spannend los und man wird in die Geschichte hineingesogen. Und es geht spannend weiter bis zum Schluss. Auch in diesem Buch wird man wieder zum mitraten und mitermitteln animiert. Das Kopfkino bekommt ordentlich zu tun. Die Charaktere sind, bis auf einige wenige, aus den Vorgängerbänden bekannt. Ich würde hier auch empfehlen, die Vorgängerbände zu kennen, da sonst Zusammenhänge/die Verbindung der Charaktere untereinander oder Begebenheiten nicht oder falsch verstanden werden könnten. Die Handlungsorte, so sie denn nicht auch aus den Vorgängerbänden bekannt sind, sind gut beschrieben. Man kann sich alles bestens vorstellen.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Die 308 Seiten lesen sich wie im Flug. Für alle, die das Buch aber nicht in einem Rutsch durchlesen wollen, ist es in 20 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man es bequem auch in mehreren Abschnitten lesen.
Mein Fazit:
Ein gelungener 3. Band um Sara Rattlebag, den ich gerne weiterempfehle. Ich freue mich auch eine Fortsetzung und vergebe hier gern 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Auf der Suche nach einem Schatz
T.H. Campbell nimmt ihre Leser erneut mit nach Sidbury um Sara Rattlebag und den Krimi-Club ermitteln zu lassen. Der Schreibstil ist bildhaft und lässt sich sehr gut lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Geschichte und die handelten Personen …
Mehr
Auf der Suche nach einem Schatz
T.H. Campbell nimmt ihre Leser erneut mit nach Sidbury um Sara Rattlebag und den Krimi-Club ermitteln zu lassen. Der Schreibstil ist bildhaft und lässt sich sehr gut lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Geschichte und die handelten Personen wirken authentisch. Das Cover mit dem Kauz ist ein Blickfang und die Gestaltung bringt gleich mehrere Bestandteile des Romans mit ins Spiel.
Die Hauptprotagonistin ist Sara. Sie lebt nach dem Tod von Maud in dem geerbten Cottage und führt mit Begeisterung die Dorfchronik und den Krimi-Club weiter. Als an einem regnerischen Tag der Club zusammenkommt, erfahren sie aus erster Hand, dass es einen Landslip gab. Als sie sich auf den Weg dorthin machen, sehen die schon die Polizei vor Ort und schnell erfahren sie, dass menschliche Knochen gefunden wurden. Als dann ein Amerikaner im Dorf auftaucht und behauptet es könnte sich um die Knochen seiner vor fast 30 Jahren verschwundenen Mutter handeln, kommt Sara ins Spiel. Jeremy, der bei einer guten Freundin seine verschwundenen Mutter aufgewachsen ist, soll Recht behalten und somit soll Sara in der Chronik nachforschen, was über seine Mutter bekannt war. Neben den Nachforschungen für Jeremy beschäftigen Sara aber noch zwei Dinge. Zum einen möchte ihr Vater weiterhin das Erbe anfechten und sich das Cottage krallen und zum anderen hört Sara seit einiger Zeit den Ruf des Todesvogels. Als sie auf den Baum klettert um den Störenfried zu vertreiben, fällt sie vom Baum und kommt mit Knochenbrüchen davon. Durch einen glücklichen Zufall kommt Sara an weitere alte Dokumente, die sie in dem Fall von Betty weiter und wirft weitere Fragen auf. Als Jeremy dann auch noch mit einer Waffe auf den Kauz schießt Silly Old Joe verschwindet wird Allen schnell klar, dass das Auffinden der Knochen mehr Geheimnisse der Stadt zu Tage tragen wird. Doch warum musste Betty damals sterben und warum taucht Jeremy so plötzlich in Sidbury auf? Will er wirklich nur mehr über seine Mutter erfahren oder haben ihn ganz andere Motive in das Dorf gebracht?
Auch in Band 3 legt sich Sara mit dem Polizeichef des Dorfes an und sorgt dabei zur Aufklärung des Falles bei. Es gibt einige Wendungen, die man als Leser nicht so recht kommen sieht und es macht einfach Spaß während dem Lesen der Story mit zu rätseln. Sidbury und seine Einwohner sorgen für vergnügliche Lesestunden.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein Uhu schreit vor Sara Rattlebags Haus und lässt sie nicht schlafen. Als bei einem Erdrutsch ältere menschliche Knochen freigelegt werden, kommt der Amerikaner Jeremy Jones nach Sidbury, denn er ist überzeugt, dass es sich um seine ermordete Mutter handelt. Als auch noch Silly Old …
Mehr
Ein Uhu schreit vor Sara Rattlebags Haus und lässt sie nicht schlafen. Als bei einem Erdrutsch ältere menschliche Knochen freigelegt werden, kommt der Amerikaner Jeremy Jones nach Sidbury, denn er ist überzeugt, dass es sich um seine ermordete Mutter handelt. Als auch noch Silly Old Joe verschwindet macht sich die Dorfchronistin und Hobby-Detektivin mit ihren Freunden auf die Suche nach der Wahrheit.
Das Cover gefällt mir ausgezeichnet und passt perfekt zu den Vorgängerbänden.
Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt.
Der Plot ist gut aufgebaut; die Spannung ist das ganze Buch sehr hoch. Ein wenig subtiler Humor ist ebenfalls wieder dabei.
Verdächtigen darf man schon mal mehrere Personen, wenn man allerdings etwas nachdenkt, dann kann man den Täter und das ganze Geschehen schon relativ früh lösen, vor allem wenn man gerne Krimis liest. Das ist aber bei Cosy Crimes und speziell dieser Reihe nicht das wichtigste, denn auch so kommt die Spannung nicht zu kurz.
Die Community rund um Sara Rattlebag hat mir hervorragend gefallen, daher freue ich mich auf weitere Teile über diese Personen. Denn die bisherigen 3 Teile sind nicht zuletzt auch wegen der Protagonisten ein echtes Highlight.
Dass die Geschichte aus der Sicht von Sara geschrieben ist, war ebenfalls gut gewählt, da man so gleich eine Beziehung aufbauen konnte.
Fazit: Cosy Crime aus Deutschland, der in England spielt und ein Highlight dieses Genres ist. 5 von 5 Sternen
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gib Acht, wenn der Totenvogel schreit
Wer englische Krimis mit Dorfklatsch und Tee, skurrile Personen und spannende Handlung mag, ist bei diesem Krimi sehr gut aufgehoben.
Seit einigen Tagen kann Sara Rattlebag - eigentlich Chronistin in dem englischen Dörfchen Sidbury - nicht schlafen, …
Mehr
Gib Acht, wenn der Totenvogel schreit
Wer englische Krimis mit Dorfklatsch und Tee, skurrile Personen und spannende Handlung mag, ist bei diesem Krimi sehr gut aufgehoben.
Seit einigen Tagen kann Sara Rattlebag - eigentlich Chronistin in dem englischen Dörfchen Sidbury - nicht schlafen, denn ausgerechnet vor ihrem Schlafzimmerfenster - auf einem Baum sitzend - schreit ein Uhu jede Nacht. Obwohl die Hobbydetektivin nicht abergläubisch ist, beschleicht sie das ungute Gefühl, es könnte bald jemand sterben – vielleicht jemand, der ihr nahesteht. Sie will aber nicht, dass schon wieder jemand stirbt, den sie vielleicht kennt oder gar liebt. So versucht sie sich mit Häkeln abzulenken.
Bei einem Erdrutsch nach dem kürzlich schweren Unwetter werden an der Jurassic Coast – genauer gesagt am Peak Hill - menschliche Überreste freigelegt, die - wie sich zeigt - einer vor ca. 30 Jahren umgebrachten Frau gehören. Und dann taucht auch noch Jeremy Jones, ein junger Amerikaner namens auf. Er behauptet, die Tote wäre seine lang vermisste Mutter. Er will Nachforschungen zu seiner angeblichen Mutter und einem Schatz anzustellen. Dazu bittet er Sara um Hilfe. Gemeinsam mit ihrem Krimiclub sie forscht nach. Was bei dem eigensinnigen, brummigen Inspector Webster wenig Freude hervorruft, weil sie sich schon wieder in seine Ermittlungen einmischen.
Sara stöbert in der Ortschronik. Sie setzt alles daran, den Fall aufzuklären. Zudem stößt sie auf ein früheres vergessenes Familiengeheimnis, das eine Gefahr für Sara und die Bewohner Sidburys mit sich bringt.
Als dann auch noch der "Dorfspinner" Silly Old Joe verschwindet, machen sich alle im Dorf Sorgen und suchen nach ihm. Werden sie ihn lebend finden? Oder hat sein Verschwinden etwas mit der Toten zu tun?
Vielleicht kommt Sara doch endlich privat auch einen Schritt weiter und hört auf ihr Herz.
Das wunderschöne Cover passt super zum Inhalt und schafft einen guten Wiedererkennungswert zu den anderen Büchern der Reihe.
Heidi Trois Schreibstil lässt den Leser gedanklich in Cornwall ankommen. Der Roman ist mit britischem Humor, locker und gut lesbar geschrieben, es ist wirklich sehr unterhaltsam. Es ist ein gutes Buch mit einer spannenden Geschichte, viel Gefühl und natürlich den dazugehörigen Irrungen und Verwirrrungen.
Die teilweise kuriosen Protagonisten sind wie immer sehr sympathisch. Die aus dem sonntäglichen Krimiclub sind einfach originell. Sara hat diesen Club von ihrer Tante Maud übernommen und es wird englische Kriminalliteratur gelesen. Die Mitglieder sind wirklich „very britisch“: der schweigsame Bobby Bobby und die neugierige Miss Spinster ihre Art Umgang und Zweisamkeit sind wirklich drollig.
Dann ist da noch Cedric Brewer (der Dorfvorsteher). Der bei Sara Annäherungsversuche macht. Leider ist er ihrem Ex-Freund Nathan zu ähnlich. Sie kann ihn zwar gut leiden, doch sie zögert, mit ihm eine Beziehung einzugehen.
Zac Walker – ein Londoner - ist der letzte in der „kriminellen“ Runde. Von ihm erhält Sara regelmäßig Londoner Spezialitäten.
Die recht eigenwilligen und teilweise schrulligen Dorfbewohner sind einfach nett.
Die Handlung ist sehr gut aufgebaut. Sie ist gespickt mit dem wunderbar trockenen britischen Humor, guter Atmosphäre, englischen Sitten wie dem five o'clock tea oder cream fudge -dadurch wird es richtig unterhaltsam.
Bei dieser Art Krimi, die ohne ständigen Mord und Totschlag oder übermäßig Blut auskommen fühle ich mich sehr gut unterhalten.
Von mir gibt es eine 5 Sterne Leseempfehlung
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Sara Rattlebag, Chronistin und Hobbydetektivin findet keinen Schlaf. Jede Nacht schreit ein Uhu , obwohl nicht abergläubisch, ahnt Sara das jemand sterben könnte, Jemand der ihr nahesteht? Als bei einem Erdrutsch Knochen gefunden werden ist Sara`s Zeit gekommen. Sie stöbert in ihren …
Mehr
Sara Rattlebag, Chronistin und Hobbydetektivin findet keinen Schlaf. Jede Nacht schreit ein Uhu , obwohl nicht abergläubisch, ahnt Sara das jemand sterben könnte, Jemand der ihr nahesteht? Als bei einem Erdrutsch Knochen gefunden werden ist Sara`s Zeit gekommen. Sie stöbert in ihren Chroniken und kommt einem alten Dorfgeheimnis auf die Spur.
Eine mit viel Gefühl erzählte Handlung. Irrungen und Verwirrrungen gehören dazu. Ein gutes Buch,spannende Geschichte
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Den Kriminalroman “Der Ruf des Todesvogels” hat T. H. Campbell am 15. Februar 2024 gemeinsam mit dem Empire Verlag herausgebracht. T. H. Campbell ist das Pseudonym der bekannten Autorin Heidi Troi. Das Cover passt gut zur Erzählung, zur Reihe und zum Genre. Es ist der 3. Teil mit …
Mehr
Den Kriminalroman “Der Ruf des Todesvogels” hat T. H. Campbell am 15. Februar 2024 gemeinsam mit dem Empire Verlag herausgebracht. T. H. Campbell ist das Pseudonym der bekannten Autorin Heidi Troi. Das Cover passt gut zur Erzählung, zur Reihe und zum Genre. Es ist der 3. Teil mit der sympathischen Hobbyermittlerin Sara Rattlebag und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Mit modernen Worten und einem lockeren Schreibstil hat die Autorin nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist einzufangen. Schnell war ich in die Geschichte vertieft und es war nicht mehr möglich, das Buch aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.
Sara Rattlebag kenne ich bereits aus ihren ersten beiden Abenteuern und so war ich gespannt, wie es ihr in ihrem dritten Abenteuer ergeht. Um es kurz zum machen: Dieser Fall hat mir noch mehr Spaß gemacht, als die ersten beiden. Gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit alten Bekannten, besonders mit Mrs. Spinster, die auf ihre schrullige Art einfach zum Knuddeln ist. Saras Krimiclub, der eigentlich ein Kuppelclub ist, läuft zu Hochformen auf, als an der Jurassic Coast eine Leiche gefunden wird. Dann verschwindet Silly Old Joe und ich werde ebenso nervös wie die Suchmannschaft. Finden Sie ihn rechtzeitig?
Mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame und fesselnde Lesestunden verbracht. Mir hat es viel Spaß gemacht. Ich habe gerätselt, neu gedacht und gelegentlich geschmunzelt. “Der Ruf des Todesvogels” empfehle ich gerne allen Lesern, die Lust auf einen guten englischen Cozy Krimi haben. Sie kommen voll auf ihre Kosten.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für