Davide Morosinotto
Gebundenes Buch
Der Ruf des Schamanen
Unsere abenteuerliche Reise in das Herz der Dunkelheit Spannender Abenteuerroman ab 12
Übersetzung: Panzacchi, Cornelia;Illustration: Domeniconi, Paolo
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Emotional packende Liebesgeschichte über eine magische Reise ins Amazonas-Gebiet für Jugendliche ab 12 Jahren von Bestseller-Autor Davide Morosinotto.
Seit Stunden schon kämpfen sich Laila und ihr Freund El Rato durch den dichten Urwald. Sie müssen unbedingt den alten Schamanen finden. Er ist Lailas letzte Hoffnung, denn sie leidet an einer unheilbaren Krankheit. Doch allmählich bricht die Nacht herein und die Dunkelheit ist voller Gefahren ...
Seit Stunden schon kämpfen sich Laila und ihr Freund El Rato durch den dichten Urwald. Sie müssen unbedingt den alten Schamanen finden. Er ist Lailas letzte Hoffnung, denn sie leidet an einer unheilbaren Krankheit. Doch allmählich bricht die Nacht herein und die Dunkelheit ist voller Gefahren ...
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Davide Morosinotto wurde 1980 in Norditalien geboren. Bereits mit 17 Jahren schrieb er seine erste Kurzgeschichte, die auf der Auswahlliste des renommierten italienischen Literaturpreises "Premio Campiello" stand. Seitdem hat er über 30 Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, für die er zahlreiche Preise erhalten hat. Davide Morosinotto lebt als Autor, Journalist und Übersetzer in Bologna. Paolo Domeniconi, 1965 in Italien geboren, arbeitete zunächst als Grafiker im Marketing-Bereich, bevor er sich als Illustrator für Kinderbücher selbstständig machte. Er hat weltweit bereits über 40 Bücher veröffentlicht. Paolo Domeniconi lebt und arbeitet in einer Kleinstadt in der Nähe von Bologna.
Produktdetails
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- Originaltitel: Il fiore perdutto dello sciamano di K.
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 430
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. Januar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 150mm x 213mm x 40mm
- Gewicht: 622g
- ISBN-13: 9783522202749
- ISBN-10: 3522202740
- Artikelnr.: 58790381
Herstellerkennzeichnung
Thienemann
Blumenstr. 36
70182 Stuttgart
+49 (0711) 21055-0
"Viele historische Ereignisse verwebt der 1980 geborene, mehrfach preisgekrönte Autor Davide Morosinotto zu einem großen, spannenden Roman für Jugendliche ab zwölf Jahren, der nicht nur über 400 Seiten dick, sondern auch unheimlich vielschichtig und atmosphärisch ist. Die aufwändige Gestaltung des Buches macht es zu einem unvergesslichen Leseerlebnis, das sicherlich mehr Fernweh und Neugier weckt, als Sehnsucht stillt. Trotz der Tragik, die Lailas Geschichte, wie jede Expeditionsgeschichte, hat." Ines Dettmann Deutschlandfunk 20210424
Bevor ich mich dem Inhalt des Buches widme, möchte ich zuerst das wunderbare Cover und die gesamte optische Aufmachung des Buches loben. Es springt sofort ins Auge und ist mit so viel Liebe zum geschriebenen Wort gestaltet worden, dass Worte und Bilder ineinander übergehen. Sei es das …
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Bevor ich mich dem Inhalt des Buches widme, möchte ich zuerst das wunderbare Cover und die gesamte optische Aufmachung des Buches loben. Es springt sofort ins Auge und ist mit so viel Liebe zum geschriebenen Wort gestaltet worden, dass Worte und Bilder ineinander übergehen. Sei es das schlechte Augenlicht der Hauptfigur oder ein Flug mit einer Propellermaschine. Die Worte machen alles viel lebendiger durch ihre Darstellung.
Es geht um Laila und ihren guten Freund El Rato, den sie in einer Klinik kennenlernt. Und die beiden gehen gemeinsam auf eine Reise, um eine seltene Heilpflanze für Laila zu finden im Dschungel Südamerikas.
Die Sprache des Autors ist einfach wunderbar. Er versteht es ein großes Thema, wie eine unheilbare Krankheit, in ein Abenteuer zu verwandeln, was die "auserwählte Person" bestehen muss. Er schafft es den Lesern Mut zuzusprechen, denn das Leben ist jede Minute lebenswert. Und auch, wenn es sich anders entwickelt, als man selbst vielleicht erdacht und erhofft hat, ist unser Leben das größte Abenteuer, das wir erleben.
Man fiebert mit Laila und El Rato mit und schließt ebenso die anderen Figuren, jede auf ihre Weise, ins Herz.
Man träumt sich ins ferne Südamerika mit all seinen Gefahren, exotischen Tieren und den fremden Völkern.
Dieses Buch ist für Jugendliche ab 12 Jahren gut geeignet und lässt mit seinen wunderbaren Beschreibungen und dem sprachlichen Können des Autors die Leser in die Ferne schweifen.
Es bekommt von mir 5 von 5 Sternen, weil es mich nicht nur gut unterhalten hat, sondern mich vom ersten Moment an mitgenommen hat nach Peru und erst wieder nach Deutschland gelassen hat, als ich es zugeklappt habe nach der letzten Seite.
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Inhalt: Die Diplomatentochter Laila ist unheilbar krank. Als sie in einem alten Tagebuch von einem Allheilmittel liest, beschließen sie und ihr neuer Freund El Rato, in den Dschungel aufzubrechen und dieses Heilmittel zu suchen. Doch hier lauern gefahren, mit denen die beiden nicht …
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Inhalt: Die Diplomatentochter Laila ist unheilbar krank. Als sie in einem alten Tagebuch von einem Allheilmittel liest, beschließen sie und ihr neuer Freund El Rato, in den Dschungel aufzubrechen und dieses Heilmittel zu suchen. Doch hier lauern gefahren, mit denen die beiden nicht gerechnet hätten. Und zwischen Gefahr und Hoffnung finden beide ihre erste Liebe.
Meinung: „Der Ruf des Schamanen“ ist ein Abenteuerroman für Jugendliche ab 12 Jahren, in dem es jede Menge Gefahren und Action gibt.
Aber es geht auch um tiefgründige Dinge, denn die beiden Jugendlichen brechen nicht aus Spaß in den Dschungel auf, sondern aus Hoffnung. Denn Laila bekommt eine schlimme Diagnose und so ist dieser Ausflug ihre letzte Möglichkeit geheilt zu werden.
Laila ist ein Mädchen aus reichem Hause und könnte alles haben, was sie möchte. Ihre Mutter und der Sekretär ihres Vaters kümmern sich aufopferungsvoll um sie. Doch ihre Krankheit zwingt sie dazu, Untersuchungen über sich ergeben zu lassen und führt sie schließlich in ein Krankenhaus in Peru, wo sie auf El Rato trifft.
El Rato lebt schon den Großteil seines Lebens in dem Krankenhaus. Er ist lebenslustig, spielt gerne Streiche und erfindet Geschichten, die er manchmal sogar selber glaubt. Auf ihrer gemeinsamen Reise versucht er ständig, sich um Laila zu kümmern und sie zu beschützen.
Auf dieser Reise gibt es jedoch nicht nur Gefahren, sondern auch jede Menge interessante Charaktere, die manchmal freundlich und manchmal weniger freundlich sind.
Und die ganze Zeit über hofft man, dass die Reise gut ausgeht und El Rato und Laila ihr Ziel erreichen.
Es dauert zwar etwas, bis die ganzen Umstände erklärt sind und die Geschichte dann Fahrt aufnimmt, aber dann fand ich sie recht spannend und die tiefgründigen Themen gut gemacht.
Wer auf Abenteuerromane für Jugendliche, mit ernstem Hintergrund steht, wird hier sicher auf seine Kosten kommen.
Fazit: Eine abenteuerliche Geschichte um Hoffnung und erste Liebe. Für Fans von Abenteuerromanen zu empfehlen.
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Die Reise der Kinder Laila und El Rato beginnt viel früher als gedacht, sodass es sich ergibt, dass man auch schon die Ursache und den Auslöser des Reisewillens der beiden direkt „live“ miterlebt und Laila bei der Diagnose begleitet. Ich persönlich fand es passend, dass …
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Die Reise der Kinder Laila und El Rato beginnt viel früher als gedacht, sodass es sich ergibt, dass man auch schon die Ursache und den Auslöser des Reisewillens der beiden direkt „live“ miterlebt und Laila bei der Diagnose begleitet. Ich persönlich fand es passend, dass man nicht alles fertig präsentiert, sondern tatsächlich eine Entwicklung ihrer Krankheit mitbekommt, so bedrückend das auch sein mag.
Laila ist ein starkes, mutiges und kämpferisches Mädchen, sie ihr Schicksal auf keinen Fall so hinnehmen will, wie es sich ihr auftut. Das fand ich beeindruckend und zugleich tat sie mir unfassbar leid, weil ich unsicher war, ob dieses Buch die Art Geschichte bieten würde, bei der wie durch ein Wunder das ultimative Happy End entsteht. Ich habe um ehrlich zu sein gehofft, dass es nicht so etwas wie eine Wunderheilung für sie geben würde, einfach weil es in meinen Augen nicht gepasst hätte, was natürlich nicht heißt, dass ich es der Protagonistin nicht gönnen würde.
El Rato ist der Begleiter von Laila, ein schräger Vogel und extrem weltfremd, der Laila zwar treu ergeben ist und ihr rührend zur Seite steht, insbesondere als sich das Buch dem Ende zuneigt. Doch ab und an hätte ich dem Bengel gern die Löffel lang gezogen. Klar, er ist naiv und hat Gründe dafür. Doch manchmal blieb mir wirklich nur noch, den Kopf zu schütteln über sein Verhalten und seine Gedanken.
Dadurch, dass die Erzählperspektiven regelmäßig wechseln, kommen neben einigen anderen Figuren Laila und El Rato beide zu Wort, was mir wie immer sehr gut gefällt. Ich liebe es, wenn man nicht nur einer, in diesem Fall auch Gott sei Dank aus ihrer Ich-Perspektive erzählenden, Figur in den Kopf schauen kann, sondern gleich mehreren. Das sorgt für Abwechslung und es entsteht auch meist nicht so ein starker Hang dazu, nur mit der Erzählstimme mitzufiebern, sondern sich tatsächlich auf alle einzulassen. Durch kleine Tiersymbole am Kapitel-Anfang kann man einordnen, er gerade spricht, was mir persönlich zu Beginn noch etwas schwer gefallen ist, da ich die Tiere meinem eigenen Gefühl folgend ganz anders verteilt hätte. Aber was weiß ich schon.
Die Geschichte von Laila und El Rato beginnt langsam, nimmt an Fahrt und auch Gefahr auf, und hält Wendungen bereit, die ich im Vorfeld nie in Betracht gezogen hätte. Ich war positiv überrascht, wie tiefgründige Botschaften sich hier verstecken, wie viele brenzlige Situationen die Figuren meistern müssen, was für enge und unerwartete Beziehungen entstehen und wie sehr ich das Ende lieben würde. Wie der Name des Buches schon vermuten lässt, kommt es auch nicht ganz ohne Übernatürliches aus, aber ich empfand es als authentisch dargestellt und den Anteil angenehm bemessen.
Doch eines hat all dem noch die Krone aufgesetzt, und das waren die Illustrationen. Für mich das absolute Highlight in diesem Buch, denn solch einen lebendigen Text habe ich selten gelesen. Die Sätze führen ein Eigenleben, transportieren Emotionen nicht nur mit Worten, sondern auch optisch, sie stützen das Gelesene auf eine einzigartige Weise. Ich war wirklich beeindruckt und habe mich über jede Seite mit einer Zeichnung oder einem Bild, in die sich der Text eingefügt hat, gefreut wie ein Honigkuchenpferd.
Mein Fazit:
Ein fantastisches Buch, welches mir großes Lesevergnügen beschert hat. Selten habe ich die innere optische Ausarbeitung eines Buches so sehr genossen wie in diesem. Die Geschichte nimmt einen mit auf eine exotische Reise, sie bietet sympathische und sorgfältig ausgearbeitete Figuren und eine wichtige Message. Was wünscht man sich mehr?
Natürlich erhält das Buch volle 5 von 5 Sternen von mir.
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Das Hardcover macht mit seinen bunten exotischen Illustrationen bereits ausgesprochen neugierig. Es ist lebendig und lädt buchstäblich zum Lesen ein. Wir haben uns sofort auf die Reise in das Herz der Dunkelheit voller Neugierde aufgemacht.Wir begegnen Laila in Lima, die gerade in ein …
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Das Hardcover macht mit seinen bunten exotischen Illustrationen bereits ausgesprochen neugierig. Es ist lebendig und lädt buchstäblich zum Lesen ein. Wir haben uns sofort auf die Reise in das Herz der Dunkelheit voller Neugierde aufgemacht.Wir begegnen Laila in Lima, die gerade in ein Krankenhaus eingeliefert wird wegen ihres eingeschränkten Gesichtsfeldes. In der Hoffnung auf Heilung durch eine Pflanze aus dem Regenwald flieht sie mit El Rato, einem jungen Dauergast der Klinik nach Peru.
Der Schreibstil ist durch die verschiedenen Erzählperspektiven sehr abwechslungsreich gehalten. Es liest sich faszinierend, mitfühlend, manchmal ein wenig traurig. Besonders vorteilhaft gestaltet sich hier der innere Bereichdes Buches. Dort finden sich Illustrationen, die die Emotionen wiedergeben und Sätze lebendig gestalten. So hat man alles erst recht vor Augen.
Die Reise findet in den 80er Jahren statt, wodurch auch zeitlich noch ein guter Eindruck vermittelt wird. Es gibt z.B.noch den guten alten Walkman. Laila lebt in einer für die damalige Zeit schon gut situierten Familie, die eigentlich aus Finnland kommt, aber nun aus beruflichen Gründen des Vaters in Südamerika lebt. Im Laufe der Reise macht sie eine Entwicklung durch, die für sie und ihr Wohlbefinden sehr wichtig ist. Sie lernt unter anderem ihre Krankheit zu akzeptieren.
Wir haben das Buch regelrecht verschlungen. Das empfohlene Lesealter ist mit ab 12 Jahren angegeben und das passt.
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Ein Abenteuer der besonderen Art
Wegen einer seltenen und schließlich als unheilbar diagnostizierten Krankheit kommt Leila in die Klinik Santo Toribio. Dort lernt sie neben den anderen Patienten ihres Alters auch den Jungen El Rato kennen. Er schläft nicht, wie all die andern Kinder, im …
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Ein Abenteuer der besonderen Art
Wegen einer seltenen und schließlich als unheilbar diagnostizierten Krankheit kommt Leila in die Klinik Santo Toribio. Dort lernt sie neben den anderen Patienten ihres Alters auch den Jungen El Rato kennen. Er schläft nicht, wie all die andern Kinder, im Patientenzimmer und er trägt auch keine Schlafkleidung, trotzdem ist er immer da. Eindeutig hat El Rato ein Geheimnis. Laila und der Junge schließen schnell Freundschaft. Als er von ihrer schweren Krankheit erfährt, kommt er auf die Idee, dass ihnen vielleicht das gefundene Tagebuch von Doktor Clark weiterhelfen kann. Eine anstrengende Suche nach einer seltenen und kostbaren Pflanze beginnt. Gemeinsam mit Laila begibt El Rato sich auf eine gefährliche und abenteuerliche Reise quer durch Peru und hinein in den Amazonas-Regenwald und in das Herz der Dunkelheit. Auf ihrem Weg stellen sich ihnen gefährliche Hindernisse in den Weg und sie begegnen guten wie bösen Menschen. Werden sie ihr Ziel erreichen, bevor Leilas Krankheit gänzlich ausbricht?
Erzählt wird das Buch abwechselnd von Laila und ihrem neu gewonnenen Freund El Rato. Andere Personen, die den beiden auf ihrer Reise begegnen und eine bedeutende Rolle für sie spielen, dürfen ebenfalls zu Wort kommen. Unter ihnen befindet sich auch Doktor Clark, der die Kinder anhand seiner Tagebucheinträge auf die seltene Pflanze aufmerksam macht und Leila diese Chance auf Leben offenbart. Auseinanderhalten kann man die Erzähler sehr gut anhand der unterschiedlichen Tierzeichnungen, die zu Beginn jedes Kapitels zu finden sind. Durch seine kreative Wortgestaltung, die neben den Zeichnungen zu finden sind, wird das Buch aufgelockert. Es macht nicht nur Spaß den Wörtern in den unterschiedlichsten Formen zu folgen, sie spiegeln obendrein auch noch Leilas Emotionen sehr gut wider. Die vielen spanischen Namen machten es mir zu Beginn etwas schwer, den Überblick zu behalten. Doch ist man erst einmal tief in das Leben Perus eingetaucht, kann man auch ihre Bewohner sehr gut auseinanderhalten. Weil die Geschichte für mich einen tiefen Hintergrund hat, würde ich das Buch auch erwachsen Abenteuerfreunden empfehlen. Der Wert von Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Akzeptanz, Vertrauen, Mut und Stärke sind nur wenige der Ideale, die der Autor uns in seinem Buch vermittelt. Es war interessant zu beobachten, wie sich sowohl die Jugendlichen als auch die Erwachsenen während ihrer Reise entwickeln. Besonders gefallen hat mir auch das zarte Band der ersten Liebe, das zwischen Leila und El Rato entsteht und während ihrer gemeinsamen Zeit stetig wächst. Spannend fand ich es, wie der Autor uns in seiner Geschichte mit Magie verwöhnt. Er lässt uns die Kraft der Schamanen spüren und in die Welt der Geister eintauchen. Seine zahlreichen bildlichen Beschreibungen ließen vor meinem inneren Auge ein sehr intensives Bild entstehen und mich die tropische Umgebung real und lebhaft wahrnehmen.
Ich habe dieses Abenteuer von Seite zu Seite mehr geliebt und bin dankbar für diese schöne Reise in dieses so andere exotische Land.
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Dieses Abenteuer war was besonderes und hat mich zutiefst bewegt!
Ich bin etwas sprachlos, und versuche mal meine Eindrücke in Worte zu fassen, ich denke aber was dieses Buch in einem auslöst und wie besonders es ist kann man gar nicht in Worte fassen, man muss es …
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Dieses Abenteuer war was besonderes und hat mich zutiefst bewegt!
Ich bin etwas sprachlos, und versuche mal meine Eindrücke in Worte zu fassen, ich denke aber was dieses Buch in einem auslöst und wie besonders es ist kann man gar nicht in Worte fassen, man muss es erleben!
Laila und El Rato lernen sich im Krankenhaus kennen, und man erfährt einiges über ein Tagebuch und Lailas seltene Krankheit was sehr spannend war.
Es wurde so bewegend und detailliert erzählt und hat mich mitten ins Herz getroffen. Ich habe mitgefühlt mit beiden und als sie ihr Abenteuer antraten in den Amazonas war ich einerseits sehr aufgeregt, andererseits besorgt. Es war als ob ich enge Freunde auf ihr Abenteuer begleite.
Ob sie es schaffen die Pflanze zu finden und damit Laila zu retten?
Diese Geschichte war abwechslungsreich, spannend, emotional geschrieben und ich habe viel erlebt. Sie war auch sehr emotional, am Ende habe ich geweint. Es war ein Abenteuer was mir ans Herz ging und mich nicht so schnell los lassen wird und noch länger im Gedächtnis bleiben wird.
Es war ein absolutes Highlight diese Geschichte mit tollen Bildern. Ich war fasziniert, habe geweint und auch gelacht. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Ein Buch das ich noch öfter lesen werde.
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