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Das Geheimnis von Stone AbbeyNach dem Tod ihrer Mutter erbt Nina Altmann, eine 24-jährige Konzertpianistin, Stone Abbey, einen wild-romantischen Landsitz im Herzen Englands. Doch das Erbe ist an einen Auftrag geknüpft: Nina soll die Unschuld ihrer Vorfahrin Anna Stone beweisen, die 1858 als Mörderin hingerichtet wurde. Seit Nina weiß, dass Anna ebenfalls Pianistin war, spürt sie eine sonderbare Verbindung zu ihr. Die Musik ist es schließlich, die Nina hilft, Annas Geschichte zu enthüllen. Sie stößt auf eine große Liebe, aber auch auf Intrigen und Verrat. Und auf eine einflussreiche F...
Das Geheimnis von Stone Abbey
Nach dem Tod ihrer Mutter erbt Nina Altmann, eine 24-jährige Konzertpianistin, Stone Abbey, einen wild-romantischen Landsitz im Herzen Englands. Doch das Erbe ist an einen Auftrag geknüpft: Nina soll die Unschuld ihrer Vorfahrin Anna Stone beweisen, die 1858 als Mörderin hingerichtet wurde. Seit Nina weiß, dass Anna ebenfalls Pianistin war, spürt sie eine sonderbare Verbindung zu ihr. Die Musik ist es schließlich, die Nina hilft, Annas Geschichte zu enthüllen. Sie stößt auf eine große Liebe, aber auch auf Intrigen und Verrat. Und auf eine einflussreiche Familie, die mit aller Macht verhindern will, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Nach dem Tod ihrer Mutter erbt Nina Altmann, eine 24-jährige Konzertpianistin, Stone Abbey, einen wild-romantischen Landsitz im Herzen Englands. Doch das Erbe ist an einen Auftrag geknüpft: Nina soll die Unschuld ihrer Vorfahrin Anna Stone beweisen, die 1858 als Mörderin hingerichtet wurde. Seit Nina weiß, dass Anna ebenfalls Pianistin war, spürt sie eine sonderbare Verbindung zu ihr. Die Musik ist es schließlich, die Nina hilft, Annas Geschichte zu enthüllen. Sie stößt auf eine große Liebe, aber auch auf Intrigen und Verrat. Und auf eine einflussreiche Familie, die mit aller Macht verhindern will, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Whitmore, Felicity
Felicity Whitmore leitet mit ihrem Mann ein freies Theater in Hagen, wo sie als Dramaturgin, Regisseurin und Schauspielerin arbeitet. Einmal im Jahr bereist sie England - aus ihrer Leidenschaft für das viktorianische Zeitalter und für alte Adelshäuser.
Felicity Whitmore leitet mit ihrem Mann ein freies Theater in Hagen, wo sie als Dramaturgin, Regisseurin und Schauspielerin arbeitet. Einmal im Jahr bereist sie England - aus ihrer Leidenschaft für das viktorianische Zeitalter und für alte Adelshäuser.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 26167
- Verlag: DTV
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 8. November 2017
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm x 33mm
- Gewicht: 513g
- ISBN-13: 9783423261678
- ISBN-10: 3423261676
- Artikelnr.: 47731417
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Felicity Whitemore ist mit 'Der Klang der verborgenen Räume' ein sehr beeindruckendes und bedrückendes Debüt gelungen."
Tanja Przkawetz, nichtohnebuch.blogspot.de 12.11.2017
Tanja Przkawetz, nichtohnebuch.blogspot.de 12.11.2017
Ein sehr beeindruckender Roman mit viel Spannung, Gefühl und dunklen Geheimnissen! vonmainbergsbuechertipps.wordpress.com 20190821
Die 24jährige Nina Altmann ist eine begnadete Konzertpianistin. Ihr Leben ist aber gerade aus den Fugen geraten, denn sie hat sich mit dem Mann ihrer Mentorin auf eine unglückliche Affäre eingelassen. Da kommt das Erbe von einer ihr bis dato unbekannten Urgroßtante Anna Stone …
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Die 24jährige Nina Altmann ist eine begnadete Konzertpianistin. Ihr Leben ist aber gerade aus den Fugen geraten, denn sie hat sich mit dem Mann ihrer Mentorin auf eine unglückliche Affäre eingelassen. Da kommt das Erbe von einer ihr bis dato unbekannten Urgroßtante Anna Stone gerade recht. Das wäre genau die richtige Ablenkung. Doch der wild-romantische Landsitz im Herzen von England ist an eine Bedingung geknüpft: Anna soll die Unschuld ihrer Vorfahrin beweisen. Anna war angeblich eine wahnsinnige Mörderin, die 1885 hingerichtet wurde. Bei ihren Nachforschungen kommt Nina der Wahrheit immer ein Stück näher. So erfährt sie, dass Anna auch Pianistin war.
Felicity Whitmore verfolgt in ihrem Debütroman den Lebensweg zweier Frauen, die eigentlich durch 150 Jahre getrennt sind, die aber durch den Zauber der Musik miteinander verbunden sind. Langsam und spannend wird auf den 432 Seiten ein Geheimnis gelüftet, das die Zeiten überdauert hat. Am Ende werden beide Erzählstränge zusammengeführt.
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Mit "Der Klang der verbotenen Räume" ist der Autorin Felicity Whitmore ein sensationeller Debütroman gelungen. Sie entführt uns in ihrer Geschichte nach London und außerdem dürfen wir Traumtage in den Cotswolds verbringen.
Der Inhalt: Die 24jährige …
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Mit "Der Klang der verbotenen Räume" ist der Autorin Felicity Whitmore ein sensationeller Debütroman gelungen. Sie entführt uns in ihrer Geschichte nach London und außerdem dürfen wir Traumtage in den Cotswolds verbringen.
Der Inhalt: Die 24jährige Konzertpianistin Nina Altmann befindet sich in einer Krise. Sie kann nicht mehr Klavier spielen, seit sie sich auf ein Verhältnis mit dem Mann ihrer Mentorin eingelassen hat. Da erhält Nina das Schreiben eines Anwalts. Sie hat von einer ihr unbekannten Urgroßtante ein Anwesen in den Cotwolds geerbt. Nina macht sofort auf den Weg. Doch das Erbe ist mit einer Bedigung verknüpft. Sie soll die Unschuld ihrer Vorfahrin Anna Stone beweisen. Diese wurde 1858 des Mordes an vier Menschen angeklagt und hingerichtet. Der Landsitz Stone Abbey nimmt Nina sofort gefangen. Und als Nina ein Porträt ihrer Vorfahrin sieht, kann sie nicht glauben, dass diese Frau eine Mörderin sein soll. Nina stürzt sich in ein Abenteuer ....
Ich war und bin total begeistert. Die Autorin gibt dem Leser das Gefühl sofort mitten im Geschehen dabei zu sein. Die Geschichte spielt abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Und unsere beiden Protagonistin verbindet mehr als die verblüffende Ähnlichkeit und ihre Liebe zur Musik. Und Nina will das dunkle Geheimnis, das ihre Vorfahrin umgibt lösen. Ich tauche mit Nina sofort in die Vergangenheit ein und erlebe die Geschichte von Anna Stone, die mich auch wirklich sehr berührt hat. Wir erleben Anna als Kind und dann nach dem Tod ihres Vater nimmt ihr Leben eine unerwartet Wende. Ich hatte oft Gänsehautfeeling. Habe mit Anna gelitten, gezittert mich gefürchtet. Es war wirklich keine leicht Zeit in der Anna gelebt hat. Aber wenn sie Klavier gespielt hat, ist sie in eine andere Welt abgetaucht. Und ich habe jetzt noch diesen wunderbaren Klang ihres Klavierspiels in den Ohren. Ich sehe auch all die hochherrschaftlichen Häuser, in denen sie gelebt hat. Aufgrund der traumhaften Landschaftsbeschreibungen kann man sich die Gegend auch wunderbar vorstellen. Und dann dieses schreckliche Ereignis, das mir die Luft zum Atmen genommen hat. Und nun will Nina dieses Geheimnis lösen. Ich begleite sie auf ihrem Weg nach Stone Abbey. Dieses herrliche Anwesen ist etwas in die Jahre gekommen und doch hat es seinen Zauber nicht verloren. Und Nina fühlt sich hier angekommen, das merkt man beim Lesen. Und das Lösen des Rätsels um Anna Stone stellt sie vor eine große Herausforderung. Doch Nina ist eine Kämpfernatur und gibt nicht auf. Eine Geschichte, die von Seite zu Seite spannender wird und die man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Für mich ein absoluts Lesehighlight, ein gefühlvoller äußerst gelungener Debütroman. Das Cover ist für mich auch ein echter Hingucker, man befindet sich sofort mitten in der Geschichte. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.
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Erschreckende Geheimnisse
Als die Konzertpianistin Nina von einer ihr bis dato unbekannten Urgroßtante das Anwesen „Stone Abbey“ in Cornwall erbt, ist sie gleichermaßen überrascht und dankbar, denn sie braucht gerade dringend Abstand von ihrem eigenen Leben. …
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Erschreckende Geheimnisse
Als die Konzertpianistin Nina von einer ihr bis dato unbekannten Urgroßtante das Anwesen „Stone Abbey“ in Cornwall erbt, ist sie gleichermaßen überrascht und dankbar, denn sie braucht gerade dringend Abstand von ihrem eigenen Leben. Allerdings hängt an dem Erbe auch eine grausame Geschichte, die Nina aufklären soll – 1885 wurde ihre Vorfahrin Anna Stone wegen mehrfachen Mordes hingerichtet, obwohl sie immer wieder ihre Unschuld beteuerte. Da Ninas Mutter früh starb und ihr Vater sie nach der Hochzeit mit seiner zweiten Frau in ins Internat abschob, weiß sie nichts über ihre Familie. Sie muss versuchen, das Geheimnis vor Ort zu lösen.
Das Haus erweist sich als eine Art Schloss, aber man sieht ihm schon von weitem an, dass ewig nichts mehr gemacht wurde: „Es kommt mir so vor, als hätte irgendwer das Haus vor langer Zeit hier abgestellt und dann einfach vergessen.“ (S. 367)
Die größte Überraschung aber erwartet Nina im Haus: Das Gemälde einer Pianistin, die haargenau so aussieht wie sie. Anna.
Anna kommt 1851 von Deutschland nach England, weil ihre Mutter nach dem Tod des Vaters dessen Bruder, Annas Onkel Timothy, geheiratet hat. Warum sie das gemacht hat erfährt Anna erst, als es schon zu spät ist. Ihr Onkel ist ihr von Anfang an suspekt. Er behandelt sie eher wie ein Rennpferd, das seine Erwartungen nicht erfüllt - erniedrigend und respektlos. „Wenigstens“ hat er schon einen passenden Ehemann für sie gefunden, dass sie diese Ehe nicht will, interessiert ihn nicht. Er hat seine ganz eigene Art, seinen Willen durchzusetzen ...
Felicity Whitemore ist mit „Der Klang der verborgenen Räume“ ein sehr beindruckendes und bedrückendes Debüt gelungen. Sie erzählt die Geschichte abwechselnd aus Annas und Ninas Perspektive und gibt beiden genug Raum, sich zu entfalten und zu finden. Neben ihrem nahezu identischen Aussehen und der Virtuosität am Klavier verbindet sie auch der frühe Verlust ihrer jeweiligen Familien und damit der Unschuld. Nina hatte dabei noch Glück, ihr Talent verschaffte ihr eine sehr gute Ausbildung und Karriere, Anna hingegen musste sich gegen die Männer ihrer Zeit im Allgemeinen und ihren Stiefvater im Besonderen wehren.
Nina findet bald einen Hinweis, dass Annas Tod irgendwie mit der Familie Lubrell und deren Landsitz Mainstone Hall zusammenhängen muss, doch ausgerechnet Lord Lubrell scheint die Aufklärung dieses alten Geheimnisses um jeden Preis verhindern zu wollen. Aber Nina gibt nicht auf, sie kann Anna regelrecht spüren, wenn sie auf ihren Pfaden wandelt und will endlich wissen, woher ihre Familie kommt: „Ich hoffe, dass ich mit der Suche nach Annas Geschichte auch mir selbst und meiner Mutter näherkommen kann.“ (S. 145)
Annas Geschichte und die ihrer Mutter fand ich extrem beklemmend und erschütternd, sie wirkte so real. Die Abhängigkeit der Frauen dieser Zeit von ihren Männern oder Vormünden wird sehr anschaulich beschrieben. Für eigene Wünsche, Ziele oder Träume war da kein Platz, sie hatten sich unterzuordnen und basta. Auch Anna hätte Karriere als Pianistin machen können, wenn man sie gelassen hätte. Ich war während des Lesens mehr als einmal froh, dass ich heute lebe.
Einen kleinen Wermutstropfen bilden für mich das etwas zu seichte und vorhersehbare Ende von Ninas Geschichte und auch Bryan, der Butler der Lubrells. Er ist mir mit zu viel Klischee beladen dargestellt – gutaussehend, jung, Rocker, sexbesessen. Das passte für mich irgendwie nicht zum Rest der Story, gerade weil er sich im Laufe der Handlung sehr wandelt bzw. Nina hinter seine Fassade schauen lässt. Darum gibt es leider nur 4 Sterne, aber ich bin gespannt auf das nächste Buch der Autorin.
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Die Idee klingt vielversprechend: In zwei ineinander verwobenen Handlungssträngen stellt die Autorin die gesellschaftliche Rolle der Frau, insbesondere die Möglichkeiten einer alleinstehenden, jungen Pianistin, im Jetzt und Mitte des 19. Jahrhunderts gegenüber. Der Leser begleitet das …
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Die Idee klingt vielversprechend: In zwei ineinander verwobenen Handlungssträngen stellt die Autorin die gesellschaftliche Rolle der Frau, insbesondere die Möglichkeiten einer alleinstehenden, jungen Pianistin, im Jetzt und Mitte des 19. Jahrhunderts gegenüber. Der Leser begleitet das musikalische Ausnahmetalent Nina bei der Suche nach Spuren ihrer Vorfahren in England, von denen sie erst aufgrund eines unerwarteten Erbes erfährt. Die mysteriöse Anna Stone, vor gut 150 Jahren ebenfalls virtuose Pianistin und Nina wie aus dem Gesicht geschnitten, birgt ein unheilvolles Geheimnis.
Die Sprache ist einem Historienroman angemessen, die Geschichte ist spannend aufgebaut und flüssig zu lesen. Leider überzeugen nicht alle Figuren, manches wirkt doch recht konstruiert, um den gewünschten Fortgang zu ermöglichen. Einige Handlungen werden nicht weiterverfolgt und verlaufen im Sande.
Die Idee hätte mehr Potenzial gehabt, dennoch: Für ein Erstlingswerk o.k., gute Unterhaltung, wenn auch nicht mehr.
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Broschiertes Buch
Nina Altmann wurde von ihrer Urgroßtante ein Haus in Stone Abbey vererbt. Mit ihrem Erbe soll sie aber auch das Geheimnis um Anna Stone lüften, die vor 160 Jahren große Schuld auf sich geladen hat.
Sie macht sich auf nach England um näheres zu erfahren. Als sie die …
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Nina Altmann wurde von ihrer Urgroßtante ein Haus in Stone Abbey vererbt. Mit ihrem Erbe soll sie aber auch das Geheimnis um Anna Stone lüften, die vor 160 Jahren große Schuld auf sich geladen hat.
Sie macht sich auf nach England um näheres zu erfahren. Als sie die Räume betritt, sieht sie sich auf der großen Leinwand. Nach anfänglichen Rätseln vermutet sie, dass es sich um ihre Vorfahrin Anna Stone handelt. Die Ähnlichkeit ist verblüffend.
Bei ihrem Ausflug in die Vergangenheit trifft sie in Mainston Hall auf Bryan. Gemeinsam gehen sie auf die Suche. Was sie dabei entdecken und welches Geheimnis Anna birgt, müsst ihr unbedingt selbst lesen.
Dies ist der Debütroman von Felicity Whitmore. Sie entführt uns ins 19. Jahrhundert und erzählt uns die Geschichte über Anna Stone. Sehr gut gelungen ist der Autorin die Zwänge, Vorschriften und Unterdrückung der Frauen in dieser Zeit darzustellen.
Im Wechsel wird beschrieben, wie Nina Altmann den Spuren ihrer Vergangenheit folgt. Sie möchte unbedingt aufklären, was damals wirklich geschah. So kann sie ihre privaten Probleme erst mal vergessen.
Sowohl Anna als auch Nina haben mein Herz berührt.
Der gefühlvolle Schreibstil und die Spannung führten mich durch die Zeilen.
Mit viel Geschick und Gespür hat die Autorin diese schöne Geschichte geschrieben und kann mit einem Ende aufwarten, das man so nicht erwartet hätte.
Man taucht ein und die bildgewaltige Sprache lässt uns am Geschehen teilhaben. Die wunderschönen Herrenhäuser und die traumhafte Landschaft, sowie die Entdeckung der verborgenen Räume und bis endlich die Wahrheit ans Licht kam, haben mich sehr beeindruckt.
Die Leidenschaft zur Musik ist nachvollziehbar und man spürt sie.
Ich hätte mir gewünscht, mehr von Annas Tochter Abigail zu erfahren. Es blieben für mich in dieser Hinsicht einige Fragen offen.
Fazit: eine wunderschöne Geschichte mit einem unerwarteten Ende und sympathischen Charakteren lassen einen eintauchen in eine vergangene Welt.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne
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Broschiertes Buch
Meinung:
Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich war ganz gespannt auf diese geheimnisumwobene Familiengeschichte. Mit dem flüssigen, gut erzählten und bildhaften Schreibstil wurde ich von Beginn an in diese Geschichte hineingezogen und sie ließ mich nicht mehr los. Es gibt …
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Meinung:
Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich war ganz gespannt auf diese geheimnisumwobene Familiengeschichte. Mit dem flüssigen, gut erzählten und bildhaften Schreibstil wurde ich von Beginn an in diese Geschichte hineingezogen und sie ließ mich nicht mehr los. Es gibt abwechselnd zwei verschiedene Zeitebenen, auf denen ich Nina, ihre Vorfahrin Anna und ihrer beider Geschichte kennenlernte. Ich fand es sehr spannend, Nina zu begleiten, wie sie versucht, das Geheimnis ihrer Vorfahrin Anna zu ergründen. Die Charaktere sind glaubwürdig und realistisch gezeichnet, ich konnte ihr Handeln nachvollziehen bzw. mitempfinden, was den Protagonisten widerfahren ist. Es war emotional und teilweise sehr erschütternd für mich zu erfahren, wie mit Frauen im 19. Jahrhundert umgegangen wurde, da sie keinerlei Rechte hatten. Sie mussten sich den Männern fügen und waren ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, was beim Lesen manchmal schwer zu ertragen war. Es blieb bis zum Schluss richtig spannend und das unerwartete Ende rundet diese berührende Familiengeschichte gekonnt ab.
Fazit:
Dieser Debüt-Roman ist überaus gelungen und ich werde bestimmt weitere Bücher der Autorin lesen. Daher gebe ich auch sehr gern eine Leseempfehlung!
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