Richard Osman
Broschiertes Buch
Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt / Die Mordclub-Serie Bd.4
Kriminalroman diese Bestseller-Reihe hält nicht nur Rekorde, sondern auch jung
Übersetzung: Roth, Sabine
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Der Donnerstagsmordclub macht Verbrechern die Hölle heiß!Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verd...
Der Donnerstagsmordclub macht Verbrechern die Hölle heiß!
Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verdächtigen die Frage ergibt, ob nicht die Hölle doch der angenehmere Ort ist ...
Britische Krimikost vom Feinsten!
Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verdächtigen die Frage ergibt, ob nicht die Hölle doch der angenehmere Ort ist ...
Britische Krimikost vom Feinsten!
Richard Osman ist Autor, Produzent und Fernsehmoderator. Seine Serie über die vier scharfsinnigen und liebenswerten Ermittlerinnen und Ermittler des Donnerstagsmordclubs hat ihn über Nacht zum Aushängeschild des britischen Krimis und Humors gemacht. Für sein Debüt Der Donnerstagsmordclubwurde er bei den British Book Awards 2020 zum 'Autor des Jahres' gewählt. Er lebt mit Frau und Katze in London.
Produktdetails
- Die Mordclub-Serie 4
- Verlag: List
- Originaltitel: The Last Devil To Die
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 135mm x 38mm
- Gewicht: 503g
- ISBN-13: 9783471360514
- ISBN-10: 3471360514
- Artikelnr.: 68519591
Herstellerkennzeichnung
List Paul Verlag
Friedrichstrasse 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Der Donnerstagsmordclub ist zurück. Die Ermittler aus Coopers Chase, eine luxuriöse Seniorenresidenz, haben einen neuen Fall. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde wohl in ein Drogengeschäft verwickelt und ermordet. Ein wertvolles Paket ist verschwunden. Die vier …
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Der Donnerstagsmordclub ist zurück. Die Ermittler aus Coopers Chase, eine luxuriöse Seniorenresidenz, haben einen neuen Fall. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde wohl in ein Drogengeschäft verwickelt und ermordet. Ein wertvolles Paket ist verschwunden. Die vier Senioren jagen dem Paket hinterher und sind auf der Suche nach dem Mörder.
Dieser Kriminalroman beginnt spannend und lässt sich gut lesen. Die Ermittler sind unterhaltsam und die verschiedenen Charaktere gut dargestellt. Im Mittelteil fand ich die Handlung jedoch etwas schleppend und langatmig, aber unterhaltsam und weniger spannend. Zum Schluss hin nimmt die Story dann wieder an Fahrt auf.
Passend zur Weihnachtszeit kommt dieser vierte Teil der Reihe. Für Fans der Reihe natürlich sehr empfehlenswert. Mich konnte dieser Band aber nicht ganz so überzeugen.
Das Cover hat übrigens Wiedererkennungswert. Die Cover der Reihe sehen sich ähnlich, passt also wieder.
Hier noch die Mordclub-Serie in der richtigen Reihenfolge:
1. Der Donnerstagsmordclub
2. Der Donnerstagsmordclub und der Mann, der zweimal starb
3. Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel
4. Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt
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Unterhaltsamer, spannender Krimi
Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt (Die Mordclub-Serie, Band 4) von Richard Osman
Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim haben sich ein Jahr ohne Mord zu Weihnachten gewünscht. Doch der fromme Wunsch ist wenig später dahin. Kuldesh …
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Unterhaltsamer, spannender Krimi
Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt (Die Mordclub-Serie, Band 4) von Richard Osman
Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim haben sich ein Jahr ohne Mord zu Weihnachten gewünscht. Doch der fromme Wunsch ist wenig später dahin. Kuldesh Shamar, der Antiquitätenhändler ist getötet wurden. Scheinbar ist er in Drogengeschäfte verstrickt. Ein wertvolles Paket das er aufbewahren sollte ist verschwunden, es gibt keine Spur wo es abgeblieben ist. Was einige Zwielichte Gestalten aus ihren verstecken lockt und der Donnerstagsmordclub mitten drin. Der Donnerstagsmordclub ist fest entschlossen den Mörder zu stellen. Aber lest selbst und schaut was die Mitglieder des Clubs alles so erlebt und was sie herausfinden. Angenehmer Schreibstil der sich gut lesen lässt. Man kann gut mit rätseln. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen und Emotionen gut nach voll ziehen.
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Cosy Crime vom Feinsten
Gleich auf den ersten Seiten des Buchs wird einer älterer Antiquitätenhändler kaltblütig ermordet. Da es sich um einen guten Freund von Stephen handelte, ruft es dessen Ehefrau Elisabeth samt dem Donnerstagsmordclub auf den Plan.
Parallel dazu gehen auf …
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Cosy Crime vom Feinsten
Gleich auf den ersten Seiten des Buchs wird einer älterer Antiquitätenhändler kaltblütig ermordet. Da es sich um einen guten Freund von Stephen handelte, ruft es dessen Ehefrau Elisabeth samt dem Donnerstagsmordclub auf den Plan.
Parallel dazu gehen auf Coopers Chase gerade die Weihnachtsfeierlichkeiten zu Ende und unsere vier Bekannten blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück.
Für die Lektüre empfiehlt es sich die ersten drei Bände um die rüstigen Senior:innen ebenfalls gelesen zu haben, da die Handlung unmittelbar einsetzt und der Autor sich nicht mehr groß mit der Vorstellung von Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron sowie weiteren Charakteren aufhält.
Im vierten Fall werden Drogenhandel, Kunst- und Antiquitätenfälschungen gewohnt humorig behandelt. Aber auch mit Tiefgang kann dieser vierte Band hinsichtlich Stevens Alzheimererkrankung aufwarten. Richard Osman lässt keine Langeweile aufkommen und begeistert mich mit Weihnachten im Donnerstagsmordclub.
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Eine mörderisch gute Rentnergang
Zum Inhalt:
Der Antiquitätenhändler Kuldesh wird als Hehler missbraucht, kurz danach ist er tot und nicht nur die Polizei will seinen Mörder finden, - auch das Rentnerquartett aus der Seniorenresidenz Coopers Chase begibt sich auf den …
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Eine mörderisch gute Rentnergang
Zum Inhalt:
Der Antiquitätenhändler Kuldesh wird als Hehler missbraucht, kurz danach ist er tot und nicht nur die Polizei will seinen Mörder finden, - auch das Rentnerquartett aus der Seniorenresidenz Coopers Chase begibt sich auf den Kriegspfad. Schließlich war Kuldesh ein Freund und da ist es Ehrensache, dessen Tod aufzuklären.
Mein Eindruck:
Wieder ist Richard Osman ein großer Wurf gelungen. Mit Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim hat er nicht nur vier sehr unterschiedliche, liebenswerte Hauptfiguren erschaffen; die wiederkehrenden Nebencharaktere bieten ebenfalls viel Platz für Situationskomik und Spannung. Das Können des Autors zeigt sich insbesondere darin, dass trotz der Fülle an wiederkehrenden Personen immer noch Platz für eine Mörderjagd mit mehreren Unbekannten ist. So bleibt die Knobelei um Motiv und Täter lange erhalten - ein wichtiger Aspekt eines perfekten Whodunnits.
Den größten Spaß machen jedoch die Schrullen sämtlicher Charaktere - alte wie neue - aus. Osman spinnt die Entwicklung wunderbar weiter, flechtet Hintergründe dazu, bindet neue Figuren ein und bringt alte an ihr Ende. Quasi wie im richtigen Leben.
Leider verkündet Osman zum Schluss, dass er den rüstigen Alten eine Pause gönnt, um sich einer anderen, literarischen Herausforderung zu stellen. Wollen wir hoffen, dass die Pause nicht zu lange dauert, - man wird ja nicht jünger...
Mein Fazit:
Kriminell gut!
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Überzeugender vierter Band um den Donnerstagsmordclub
Obwohl sie sich ein Jahr ohne Morde zu Weihnachten gewünscht hatten, müssen die vier Freunde aus der Seniorenresidenz Coopers Chase erneut ermitteln und wieder wird es sehr persönlich für den Donnerstagsmordclub, denn …
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Überzeugender vierter Band um den Donnerstagsmordclub
Obwohl sie sich ein Jahr ohne Morde zu Weihnachten gewünscht hatten, müssen die vier Freunde aus der Seniorenresidenz Coopers Chase erneut ermitteln und wieder wird es sehr persönlich für den Donnerstagsmordclub, denn das Mordopfer war ein alter Freund von Stephen, Elizabeths Ehemann.
Gewohnt mutig, einfallsreich und ohne Berührungsängste gehen Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim den komplexen Fall um eine verschwundene Heroinlieferung und mit vielen Verdächtigen an, wieder unterstützt von Donna, Chris und Bogdan, die inzwischen auch zu guten Freunden geworden sind und einfach dazu gehören.
Erzählt wird aus zahlreichen Perspektiven und Richard Osman gibt seinen Figuren Tiefe, sie sind nahbar. Menschliches Miteinander und Beziehungen zueinander spielen in diesem Band eine große Rolle und der Autor schreibt über Demenz, Loslassen, Liebe, Einsamkeit und Trauer sehr einfühlsam und tiefgründig und hat mich durchaus berührt.
Das Buch bietet natürlich auch wieder viel Situationskomik, skurrile Dialoge mit Wortwitz, trockenen Humor und britischen Charme (Kompliment an die hervorragende Übersetzerin Sabine Roth) und ich habe mich besonders darüber amüsiert, wie sehr Joyce von Elizabeth gelernt hat, sie wächst fast über sich hinaus und unterhält auch diesmal wieder mit ihren köstlichen Tagebucheinträgen.
Ich empfehle Neueinsteigern in die Serie unbedingt, auch den ersten Band zu lesen, da der Autor leider darauf verzichtet, noch einmal auf die Hintergründe der Protagonisten einzugehen. Mit dem Wissen aus dem ersten 'Donnerstagsmordclub' macht das Buch meiner Meinung nach noch mehr Spaß. Das Cover passt zu den Vorgängerbänden und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Mir hat der vierte Band um den Donnerstagsmordclub sehr gut gefallen und ich empfehle ihn gern nicht nur Lesern von Cosy Crime.
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Wie könnte es anders sein: auch diesmal werden die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs in einen Mordfall verstrickt. Und noch dazu geht es um den Mord an einem Bekannten, der ihnen bei einem früheren Fall geholfen und ein guter Freund von Stephen war.
Und so beginnen die rüstigen …
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Wie könnte es anders sein: auch diesmal werden die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs in einen Mordfall verstrickt. Und noch dazu geht es um den Mord an einem Bekannten, der ihnen bei einem früheren Fall geholfen und ein guter Freund von Stephen war.
Und so beginnen die rüstigen Rentner:innen in gewohnter Manier mit ihren ganz eigenen Ermittlungen, denn mal ganz ehrlich: ob die Polizei den Fall auflösen kann ist fraglich. Allerdings führt diesmal nicht Elizabeth die Spurensuche an, sondern Joyce tritt in ihre Fußstapfen - und das sehr gekonnt und professionell. Elizabeth ist dagegen mit einer sehr persönlichen und tragischen Sache beschäftigt, die für mich einen traurigen Höhepunkt des Buches markiert hat.
Der Mordfall rückte in meinen Augen auch diesmal in den Hintergrund und bot lediglich die Bühne für das einzigartige Schau- und Zusammenspiel von Joyce, Elizabeth, Ibrahim und Ron.
Fazit: auch diesmal zeigt das Quartett was in ihm steckt.
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Schon das vierte Abenteuer des Donnerstagmordclubs, und wieder ist dem Autor ein spannender cosy crime gelungen. Erneut sind die coole Elizabeth, die umsichtige Joyce, der gelehrte Ibrahim und der stabile Ron und ihr sich ständig erweiternder Freundeskreis in eine höchst seltsame …
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Schon das vierte Abenteuer des Donnerstagmordclubs, und wieder ist dem Autor ein spannender cosy crime gelungen. Erneut sind die coole Elizabeth, die umsichtige Joyce, der gelehrte Ibrahim und der stabile Ron und ihr sich ständig erweiternder Freundeskreis in eine höchst seltsame Kriminalgeschichte verwickelt, in der sich so mancher Zusammenhang erst im Laufe der Geschichte entwickelt. Auch einen tragischen Verlust müssen die Clubmitglieder hinnehmen. Das Zusammenspiel der sorgfältig gezeichneten Charaktere und das Berühren so elementarer Themen wie Alter und Vergänglichkeit in unserem täglichen Umfeld, verbunden mit einer Menge britischen Humors, macht sicher den ganz großen Reiz dieser Reihe aus, jedenfalls freue ich mich schon auf Band 5, auch wenn der Autor angekündigt hat, dass der sich aufgrund anderer Projekte verzögern wird.
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Dies ist ein sehr altergerechter Einstieg in den Krimi - als ob man sich mit einem Menschen der Generation Ü80 unterhält. Die fangen ein Gespräch auch häufig so an, als ob man sich schon bestens in ihrem Leben auskennen müsste.
Da ich inzwischen schon einen Teil …
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Dies ist ein sehr altergerechter Einstieg in den Krimi - als ob man sich mit einem Menschen der Generation Ü80 unterhält. Die fangen ein Gespräch auch häufig so an, als ob man sich schon bestens in ihrem Leben auskennen müsste.
Da ich inzwischen schon einen Teil kennenlernen durfte, ist es für mich nicht so schlimm - dennoch dürfte sich der allwissende Erzähler hier ein weniger häufiger einschalten.
Andererseits - selbst schuld, ich hätte mich auch vorher schon drum kümmern können. Aber wie auch immer, ich habe mich auf eben diese generationengerechte Art - ich bin zwar jünger, gehöre aber auch schon zum älteren Eisen - den vier zentralen Charakteren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim genähert und zähle sie jetzt definitiv zu meinem Freundeskreis. Bisher sind Joyce und Ibrahim meine Lieblinge - im nächsten Band kann sich das aber schon wieder ändern.
Wobei die Leiche - ein Antiquitätenhändler - ja eigentlich auch fast schon ein Freund ist, jedenfalls von Elisabeth.
Ich habe mich auf die hier verwendete generationengerechte Art - ich bin zwar jünger, gehöre aber auch schon zum älten können. Aber wie auch immer, iren Eisen - den vier zentralen Charakteren Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim genähert und würde sie jetzt definitiv zu meinem Freundeskreis zählen.
Ihr Fall, in dem ich ziemich um die vier zittern musste, nimmt bald deutlich an Fahrt und man merkt schnell, dass alte Besen gut kehren. Diese hier auf jeden Fall! Jetzt bin ich richtig froh, dass mir noch zwei ungelesene Fälle bevorstehen.
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Ich bin vom ersten Band an ein großer Fan dieser Krimi-Reihe und auch dieses Mal ist bereits der Cover wieder ein echter Hingucker und auch der Titel passt sich gut in die Reihe der Vorgänger ein. Es ist sicherlich möglich, diesen Krimi ohne Kenntnisse der Vorgänger zu lesen, …
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Ich bin vom ersten Band an ein großer Fan dieser Krimi-Reihe und auch dieses Mal ist bereits der Cover wieder ein echter Hingucker und auch der Titel passt sich gut in die Reihe der Vorgänger ein. Es ist sicherlich möglich, diesen Krimi ohne Kenntnisse der Vorgänger zu lesen, aber dann ist es bestimmt nur der halbe Spaß oder noch weniger, denn die durchgehende Hintergrundgeschichte, die immer wieder Erstaunliches über die einzelnen Clubmitglieder enthüllt, macht für mich ja gerade einen großen Teil des Lesegenusses aus.
Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim sind mir alle vier sehr ans Herz gewachsen und ja, ich habe ihnen auch ein geruhsames Weihnachtsfest gewünscht, aber das ist ihnen leider nicht vergönnt, denn wenn ein Freund ermordet wird - und das will in dem Alter schon etwas heißen - dann legen sie sich natürlich ins Zeug und schon sind wir mittendrin im nächsten schwarzhumorigen, skurrilen, ach so britischen Krimi. Gut gefällt mir, dass neben dem Witz auch die ernsten Momenten hier Platz haben und es nicht immer nur in den Hintergrund gerät, dass sie eben in einer wenn auch luxuriösen, aber dennoch eine Seniorenresidenz leben.
Allerdings erhoffe ich mir noch viele weitere Fälle für den Donnerstagsmordclub.
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Auch der vierte Fall des Donnerstagsmordclub konnte mich wieder voll überzeugen. Eigentlich hatten sich die Mitglieder dieses Clubs, die in der exklusiven Seniorenanlage Coopers Chase wohnen, vorgenommen, das kommende Jahr ohne Mord zu erleben. Doch aus diesem guten Vorsatz wird nichts, denn es …
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Auch der vierte Fall des Donnerstagsmordclub konnte mich wieder voll überzeugen. Eigentlich hatten sich die Mitglieder dieses Clubs, die in der exklusiven Seniorenanlage Coopers Chase wohnen, vorgenommen, das kommende Jahr ohne Mord zu erleben. Doch aus diesem guten Vorsatz wird nichts, denn es gibt einige Leichen. Der erste Tote ist der Antiquitätenhändler Kuldesh, ein guter Bekannter der Gang, der ihnen beim letzten Fall behilflich war. Aber nun hat er sich offensichtlich mit den falschen Leuten angelegt - mit Heroinhändlern ist nicht zu spaßen.
Dieser humorvolle Krimi mit äußerst einfallsreichen Rentnern, die bei ihren Ermittlungen mal wieder der Polizei meilenweit voraus sind, blieb wieder bis zum Ende total spannend und ist wieder genial konstruiert. Aber auch berührende und traurige Themen wie Demenz und Tod kommen vor. Elizabeth, die ehemalige Spionin, muss eine schwere Entscheidung treffen. Dadurch tritt die eher etwas naive Joyce mehr in den Vordergrund und bewährt sich.
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