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Christine Eichel
Broschiertes Buch
Der Corona-Effekt
Zwischen Shutdown und Neubeginn: Was wir jetzt über uns lernen können
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NICHTS BLEIBT, WIE ES NIE WAR? - Bestsellerautorin Christine Eichel über Fragen, die uns derzeit alle bewegenDie Corona-Pandemie hat uns einen Spiegel vorgehalten: Wer sind wir, wenn das öffentliche Leben stillsteht? Wie reagieren wir auf den kollektiven Stresstest? Während der Krise haben wir viel über uns gelernt. Unsere Bereitschaft zur Solidarität wuchs ebenso wie unsere Beziehungsfähigkeit unter Extrembedingungen. Doch wir erlebten auch das hässliche Gesicht der Krise: Hamstern, häusliche Gewalt, Verschwörungstheorien.Kritisch, klug und humorvoll schildert Christine Eichel Erfahr...
NICHTS BLEIBT, WIE ES NIE WAR? - Bestsellerautorin Christine Eichel über Fragen, die uns derzeit alle bewegen
Die Corona-Pandemie hat uns einen Spiegel vorgehalten: Wer sind wir, wenn das öffentliche Leben stillsteht? Wie reagieren wir auf den kollektiven Stresstest? Während der Krise haben wir viel über uns gelernt. Unsere Bereitschaft zur Solidarität wuchs ebenso wie unsere Beziehungsfähigkeit unter Extrembedingungen. Doch wir erlebten auch das hässliche Gesicht der Krise: Hamstern, häusliche Gewalt, Verschwörungstheorien.
Kritisch, klug und humorvoll schildert Christine Eichel Erfahrungen, die wir alle gemacht haben, und stellt die entscheidende Frage: War die Corona-Krise ein überfälliger Weckruf für unsere Gesellschaft? Nach dem alptraumhaften Wachkoma des Shutdowns regt sich Sehnsucht nach einer neuen Stunde null. Sowohl unser Lebensstil als auch unsere Definition von Freiheit und Verantwortungsbewusstsein steht jetzt auf dem Prüfstand.
Nie schien ein umfassender gesellschaftlicher Wandel derart greifbar - ausgelöst durch eine Krise, die eine Sinnbeschaffungsmaßnahme für eine bessere Zukunft sein könnte.
Die Corona-Pandemie hat uns einen Spiegel vorgehalten: Wer sind wir, wenn das öffentliche Leben stillsteht? Wie reagieren wir auf den kollektiven Stresstest? Während der Krise haben wir viel über uns gelernt. Unsere Bereitschaft zur Solidarität wuchs ebenso wie unsere Beziehungsfähigkeit unter Extrembedingungen. Doch wir erlebten auch das hässliche Gesicht der Krise: Hamstern, häusliche Gewalt, Verschwörungstheorien.
Kritisch, klug und humorvoll schildert Christine Eichel Erfahrungen, die wir alle gemacht haben, und stellt die entscheidende Frage: War die Corona-Krise ein überfälliger Weckruf für unsere Gesellschaft? Nach dem alptraumhaften Wachkoma des Shutdowns regt sich Sehnsucht nach einer neuen Stunde null. Sowohl unser Lebensstil als auch unsere Definition von Freiheit und Verantwortungsbewusstsein steht jetzt auf dem Prüfstand.
Nie schien ein umfassender gesellschaftlicher Wandel derart greifbar - ausgelöst durch eine Krise, die eine Sinnbeschaffungsmaßnahme für eine bessere Zukunft sein könnte.
Christine Eichel, Jahrgang 1959, hat in Hamburg Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft studiert und wurde mit einer Arbeit über die Musiktheorie von Theodor W. Adorno promoviert. Sie war Fernsehregisseurin, Moderatorin, Gastprofessorin der Universität der Künste Berlin und Lehrbeauftragte der Universität Hamburg. Von 2004 bis 2010 leitete sie zudem das Ressort »Salon« beim Magazin für politische Kultur »Cicero«.Ihre Sachbücher »Deutschland, deine Lehrer« und »Deutschland. Lutherland« erregten großes Aufsehen. Mit »Der empfindsame Titan« gelang ihr im Beethovenjahr ein weiterer Coup, der Titel hält sich seit Wochen auf der Bestsellerliste. Christine Eichel lebt als Autorin und Publizistin in Berlin und beobachtet mit interessiertem Staunen die derzeitigen Entwicklungen.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins / HarperCollins Hamburg
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 20mm x 116mm x 211mm
- Gewicht: 128g
- ISBN-13: 9783749900930
- Artikelnr.: 59449388
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Zum Inhalt:
Kritisch hinterfragt Christine Eichel die Phasen der Coronakrise, insbesondere des Lockdowns und den daraus entstehenden Folgen.
Meine Meinung:
Eigentlich wollte ich überhaupt nichts mehr zu Corona und der entsprechenden Krise lesen, dieses Buch hat mich aber irgendwie …
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Zum Inhalt:
Kritisch hinterfragt Christine Eichel die Phasen der Coronakrise, insbesondere des Lockdowns und den daraus entstehenden Folgen.
Meine Meinung:
Eigentlich wollte ich überhaupt nichts mehr zu Corona und der entsprechenden Krise lesen, dieses Buch hat mich aber irgendwie angesprochen und im Nachhinein muss ich sagen, dass es eine gute Wahl war, dieses zu lesen. Kritisch, aber auch teilweise humorvoll beschreibt und bewertet die Autorin das Handeln und auch die Reaktionen in dieser Krise. Oft denkt man: ja genau so ist das/war das. Der Schreibstil ist angenehm, klar gibt es bei der Thematik auch schon mal Begriffe, die einem sonst so nicht unbedingt begegnen, aber es passt in den Kontext. Insgesamt fand ich das Buch wirklich interessant.
Fazit:
Sehr informativ
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Der Titel des Buches hat große Erwartungen in mir geweckt: Was können wir aus der Krise mitnehmen, was wird sich ändern? Leider wurden diese aber nicht erfüllt und ich bin inhaltlich sogar ziemlich enttäuscht.
Das liegt vor allem daran, dass der Zukunftsausblick nur …
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Der Titel des Buches hat große Erwartungen in mir geweckt: Was können wir aus der Krise mitnehmen, was wird sich ändern? Leider wurden diese aber nicht erfüllt und ich bin inhaltlich sogar ziemlich enttäuscht.
Das liegt vor allem daran, dass der Zukunftsausblick nur einen sehr kleinen Teil des Buches ausmacht, das in acht Kapitel gegliedert ist. Natürlich muss die Autorin bei Prognosen in die Kristallkugel schauen, weil ja niemand weiß, wie es weitergeht und wann sich unser Leben wieder normalisiert und das würde nicht zum Rest des Buches passen. Denn dieser ist sehr sachlich geschrieben und fundiert mit Zitaten von Wissenschaftlern und Politikern belegt. Das bewerte ich auch sehr positiv. Aber was das im Titel angekündigte "Lernen" jetzt sein soll, kam für mich viel zu kurz.
Inhaltlich habe ich auch nicht wirklich etwas Neues erfahren. Dadurch, dass ich mich seit des Corona-Ausbruchs mit ihm beschäftigt und mich über die Nachrichten etc. informiert habe, hatte ich keine Aha-Momente. Ich denke, das Buch jetzt während der Krise zu lesen macht auch keinen Sinn. Interessanter ist es bestimmt in fünf bis zehn Jahren, wenn man es als eine Art Rückschau betrachtet. Denn hier hat die Autorin diese besondere Zeit wirklich gut dokumentiert.
Was mich auch irritiert hat war, dass das Buch im Präteritum geschrieben wurde. So als ob alles schon vorbei wäre. Dabei sind wird ja noch mittendrin und Corona noch lange nicht verschwunden. Vielleicht wäre es deshalb besser gewesen, das Buch später zu veröffentlichen und dann auch "zu Ende" zu schreiben. Denn dann könnten auch die aktuellen Entwicklungen mit einfließen.
Sprachlich ist das Buch aber sehr gut gelungen. Man kann es gut lesen, auch wenn viele wissenschaftliche Aspekte oder Zahlen erwähnt werden. Passend fand ich auch, dass sie viele Zitate von Wissenschaftlern, Politikern und Co. verwendet und auch immer wieder auf bereits vergangene Epidemien etc. zurückgreift.
Nichtsdestotrotz habe ich mir doch einiges mehr erwartet. Deshalb gebe ich auch nur 2,5 Sterne. Aber wenn mein Tolino noch so lange durchhält, dann werde ich es in einigen Jahren nochmal in die Hand nehmen, um mich zurückzuerinnern, wie es war.
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Das Cover ist mit einem auffälligem Schriftzug gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und flüssig.
In diesem Buch wird ein sensibles Thema behandelt, dass aber humorvoll untermalt wird, um die schwierige Situation aufzulockern.
Die Lockdown-Tristesse in …
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Das Cover ist mit einem auffälligem Schriftzug gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und flüssig.
In diesem Buch wird ein sensibles Thema behandelt, dass aber humorvoll untermalt wird, um die schwierige Situation aufzulockern.
Die Lockdown-Tristesse in Bezug auf den Corona-Virus betrifft jeden, ob arm oder reich. Alles steht still und plötzlich wird man damit konfrontiert, möglichst in den eigenen vier Wänden zu bleiben.
Dieses Buch beinhaltet Fragen und Erfahrungen über die letzten Monate der Pandemie, wie jeder einzelne sich mit der Situation auseinander setzt und sein Leben improvisiert. Home-Office, Erlernen neuer Hobbies und der Zusammenhalt in der Familie wird intensiviert. Man wird erfinderisch, hält inne und konzentriert sich auf die wesentliche Dinge im Leben.
Beschämende Wahrheiten kommen ans Tageslicht, aber auch viel Positives erfahren wir in dieser schweren Zeit.
Fazit:
Interessante Lektüre über die Auswirkung des Corona-Virus.
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Das Cover ist passend für ein „Sachbuch“ allerdings doch etwas unscheinbar.
Inhalt:
Und plötzlich war alles anders: Seit Mitte März hat sich unser Leben, wie wir es kannten, grundlegend verändert. Etwas Undenkbares war passiert: Die Welt stand still. …
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Das Cover ist passend für ein „Sachbuch“ allerdings doch etwas unscheinbar.
Inhalt:
Und plötzlich war alles anders: Seit Mitte März hat sich unser Leben, wie wir es kannten, grundlegend verändert. Etwas Undenkbares war passiert: Die Welt stand still. Runterfahren hieß die Parole, gesellschaftlich, ökonomisch, privat. Und vor allem: sofort! Shutdown, das war die diktierte Entschleunigung. Das macht etwas mit uns, bis zum heutigen Tag – und wohl auch weit über das Jetzt hinaus.
Wer bin ich in der Krise? Wer werde ich nach der Krise sein? Sei es das Aufeinanderhocken in den eigenen vier Wänden, Homeoffice oder Homeschooling, digitale Freundschaftspflege, geschlossene Friseursalons oder der stillgelegte Kulturbetrieb: Nichts ist mehr wie bisher, und niemand weiß, ob das, was wir für die Normalität hielten, jemals zurückkehren wird.
Kritisch, klug und humorvoll beschreibt Christine Eichel Erfahrungen, die wir derzeit alle machen, und stellt dabei die (für uns alle) entscheidenden Fragen: Was macht das Virus mit uns? Wie verändert sich langfristig unser Lebensgefühl? Wird meine Beziehung überleben? Wer bin ich, wenn ich keine Freunde treffe, wenn alle Vergnügungen wie Partys, Clubs, Konzerte, Theater wegfallen? Was bleibt von mir übrig? Habe ich mich womöglich nur über das Außen definiert? Und warum, so scheint es jedenfalls, ordnen wir dem Virus so bereitwillig alles unter? Machen all diese Maßnahmen Sinn?
Von Wirkungen und Nebenwirkungen – dieses Buch schärft unsere Wahrnehmung und regt zur Reflektion an, im Jetzt und für die Zukunft. Denn das Leben geht weiter, allerdings geprägt durch die Erfahrungen dieser Tage und Wochen, deren Auswirkungen auf uns alle wir bisher noch kaum ermessen können.
Meine Meinung:
Leider konnte das Buch die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Was aber vielleicht auch daran liegt, das das Buch bereits ziemlich am Anfang der Pandemie geschrieben wurde. Insgesamt erhält man viele Tipps und Hinweise, die man aber bereits aus diversen Talkshows, Zeitungen etc. kennt.
Ich hatte nach der Leseprobe und auch dem Klappentext erwartet, das man Tipps und Hinweise bekommt, wie uns diese Krise verändert, welche Auswirkungen sie auf uns hat etc. Doch leider werden diese Themen immer nur kurz angeschnitten und dann wird wieder aus der aktuellen momentanen Situation berichtet. Also von allem was wir bereits durch Corona erlebt haben und wie sehr dieses Virus unser komplettes Leben einschränkt.
Im Großen und Ganzen wirklich Schade, aber vielleicht kam das Buch einfach viel zu früh, noch während keiner weiß, wie sich die Situation weiter entwickelt und ob es weitere Lockdowns gibt.
Mein Fazit:
Nette Lektüre über das alles beherrschende Thema, aber mehr auch nicht. 3 gute Sterne, mehr leider nicht.
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Der Corona Effekt, Sachbuch von Christine Eichel, 126 Seiten, erschienen bei Harper Collins
Zwischen Shutdown und Neubeginn.
Zuerst einmal finde ich es etwas vorschnell in diesem Stadium der Pandemie überhaupt ein Buch zu schreiben, welches sich mit dem Thema beschäftigt. Vielleicht ist …
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Der Corona Effekt, Sachbuch von Christine Eichel, 126 Seiten, erschienen bei Harper Collins
Zwischen Shutdown und Neubeginn.
Zuerst einmal finde ich es etwas vorschnell in diesem Stadium der Pandemie überhaupt ein Buch zu schreiben, welches sich mit dem Thema beschäftigt. Vielleicht ist es das Bestreben, monitär an dem Hype um die Krise beteiligt zu sein. Bei knapp 126 Seiten und dem Preis welches das Buch kostet, drängt sich mir da der Gedanke schon auf.
Da ich solchen „Ratgebern“ sowieso von Haus aus skeptisch gegenüber stehe, hätte ich mir dieses Werk niemals gekauft, ich habe es „geliehen“ bekommen. In ein paar Stunden hatte ich das Buch gelesen. Ich möchte gerne zugeben, dass ich mit Schmunzeln und einem Augenzwinkern mich und meine Familie in den ersten Kapiteln zum Lockdown erkannt habe. Netflix, Gesellschaftsspiele, renovieren, alles dabei. Doch des Weiteren habe ich in vorliegendem Werk nichts Neues erfahren, was der aufmerksame Nachrichten- und Zeitungskonsument in den letzten Monaten nicht sowieso schon wusste. Interessant fand ich im Kapitel um die Verschwörungstheorien, die wertfreie These der Autorin über die Gründe warum es überhaupt so weit kommen konnte, da musste ich ihr tatsächlich zustimmen. Am besten gefallen hat mir auf S.97 der Satz von Karl Valentin: „Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es jetzt schon ist.“ Auch die Erwähnung, der Aussage von Jens Spahn, dass man hinterher „einander viel zu verzeihen habe“, das fand ich gut.
Die Sprache im Buch fand ich gestelzt, die Zeilen sind gespickt mit Fremdwörtern. Etliche Sätze musste ich immer wieder lesen, um sie zu verstehen.
Die Autorin führt auf, dass in der Krise Maßnahmen getroffen wurden, die sich später, als falsch herausgestellt haben, weil man das Virus und die Krankheit besser erforscht hatte. Schon jetzt ein Buch über das Geschehen zu schreiben ohne am Ende der Pandemie zu sein, finde ich jedoch genauso schlecht.
Letztendlich ist jeder aufgerufen, eigenverantwortlich zu Handeln und zu wählen zwischen Aufbruch und Endzeitstimmung. Das werde ich in gewissem Abstand für mich entscheiden, dazu hätte ich dieses Buch nicht gebraucht. Von mir 2 Sterne.
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Corona. Eine Pandemie, welche Die Welt zum Stillstand aber auch zum gemeinsamen Kampf gegen das Virus zwingt. Doch können wir einfach weitermachen?
Anders als erwartet, findet man weder flammende Reden zum Kampf gegen das Virus, noch wird staubtrocken auf Zahlen rumgeritten. Auch ein …
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Corona. Eine Pandemie, welche Die Welt zum Stillstand aber auch zum gemeinsamen Kampf gegen das Virus zwingt. Doch können wir einfach weitermachen?
Anders als erwartet, findet man weder flammende Reden zum Kampf gegen das Virus, noch wird staubtrocken auf Zahlen rumgeritten. Auch ein gezieltes Schüren von Ängsten oder gar Panik konnte ich während meiner Lektüre nicht feststellen. Informativ und zugleich sachlich befasst sich der Autor mit einer Thematik, welche aktueller nicht sein könnte. Interessant sind die verschiedenen Denkanstöße, die mehr oder weniger direkt vermittelt werden und zugleich zum Umdenken anregen sollen. Gut gefällt mir auch, dass das Buch nicht allzu dick ist und somit die Chance besteht, dass man während des Lesens nicht das Interesse verliert. Die nüchterne Gestaltung des Buches in seiner Gesamtheit hat mir gut gefallen und passt zugleich zur ernsten Thematik, da Corona alles andere als ein Spaziergang über eine Blumenwiese ist.
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Ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen. Dafür wurde die Nahrungseinnahme verschoben und ab und an musste mein Mann sich ein paar Sequenzen, die mich besonders beeindruckten, anhören.
Dieses Buch spiegelt zu einem sehr großen Teil meine eigene Sicht auf die Corona-Krise. …
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Ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen. Dafür wurde die Nahrungseinnahme verschoben und ab und an musste mein Mann sich ein paar Sequenzen, die mich besonders beeindruckten, anhören.
Dieses Buch spiegelt zu einem sehr großen Teil meine eigene Sicht auf die Corona-Krise. Aber - noch viel besser - es beleuchtet tatsächlich die Situation von allen Seiten, greift alles Wichtige auf und untermauert es mit Fakten.
Der Schreibstil ist flüssig und trotz der Einflechtung einiger Fremdwörter absolut verständlich. Es sind Sätze dabei, die man sich mehrfach auf der Zunge zergehen lassen möchte. Bei vielen Absätzen ging mir ein "Jawoll" durch den Kopf. Sensationell, wie hier nach so kurzer Zeit auf überaus anschauliche Weise dargestellt wird, was wir in unserem Land er- und durchlebten, warum manche Dinge sich so entwickelten und wohin uns das führen könnte. Bleibt zu hoffen, das auch aus dieser Krise Entwicklung mitgestaltet wird. Denn "die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet".
Dieses Buch ist Pflichtlektüre für jeden deutschen Staatsbürger!
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