Colleen Cambridge
Gebundenes Buch
Der Cocktailmörderclub / Phyllida Bright Bd.2
Agatha Christies Haushälterin ermittelt. Kriminalroman
Übersetzung: Koonen, Angela
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Große Aufregung im Haus von Agatha Christie - Phyllida Bright, ihre charmante Hausdame, ist Organisatorin der diesjährigen Wohltätigkeitveranstaltung Mord Festival, bei der die beste Kurzgeschichte einer Schar angehender Krimiautor:innen ausgelobt wird. Als beim Cocktail-Empfang ein Gast tot zusammenbricht, ist Phyllidas besonderer Spürsinn geweckt: Ehrgeiz als Motiv? Nun, dann könnte jeder der Anwesenden der Mörder sein, schließlich sind alle Gäste Experten in Sachen Mord. Wie gut, dass die charismatische Phyllida bestens vernetzt ist mit der Dienerschaft aus der Umgebung. Manch einer...
Große Aufregung im Haus von Agatha Christie - Phyllida Bright, ihre charmante Hausdame, ist Organisatorin der diesjährigen Wohltätigkeitveranstaltung Mord Festival, bei der die beste Kurzgeschichte einer Schar angehender Krimiautor:innen ausgelobt wird. Als beim Cocktail-Empfang ein Gast tot zusammenbricht, ist Phyllidas besonderer Spürsinn geweckt: Ehrgeiz als Motiv? Nun, dann könnte jeder der Anwesenden der Mörder sein, schließlich sind alle Gäste Experten in Sachen Mord. Wie gut, dass die charismatische Phyllida bestens vernetzt ist mit der Dienerschaft aus der Umgebung. Manch einer hat etwas gehört oder gesehen und schenkt Phyllida deutlich mehr Vertrauen als der örtlichen Polizei ...
Colleen Cambridge ist das Pseudonym einer NEW-YORK-TIMES-Bestsellerautorin, die mit Romanserien in unterschiedlichen Genres international erfolgreich ist. DER COCKTAILMÖRDERCLUB ist der zweite Band ihrer Kriminalromanserie mit der scharfsinnigen Amateurermittlerin Phyllida Bright als Haushälterin von Agatha Christie. Colleen Cambridge lebt mit ihrer Familie und zwei Hunden im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: A Trace of Poison
- Artikelnr. des Verlages: 2858
- 1. Aufl. 2023
- Seitenzahl: 380
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 129mm x 33mm
- Gewicht: 450g
- ISBN-13: 9783785728581
- ISBN-10: 3785728581
- Artikelnr.: 67784506
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
"Wie die Plüschvariante eines Krimis - Wer die Agatha Christie Krimis (...) mag, wird Freude an dieser Krimireihe haben." Brigitte Grahl, krimi-couch.de "Ein richtig guter Krimi mit tollen Figuren und einer überraschenden Auflösung" Leser-Welt, 15. Mai 2024
Die tüchtige Phyllida Bright ist Haushälterin bei ihrer Freundin, der Krimi-Autorin Agatha Christie. Im Moment ist sehr viel zu tun, denn der Mordclub veranstaltet ein Mord-Festival zu Gunsten des Waisenhauses, das ein neues Dach benötigt. Dazu gehört auch ein Wettbewerb, wer die …
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Die tüchtige Phyllida Bright ist Haushälterin bei ihrer Freundin, der Krimi-Autorin Agatha Christie. Im Moment ist sehr viel zu tun, denn der Mordclub veranstaltet ein Mord-Festival zu Gunsten des Waisenhauses, das ein neues Dach benötigt. Dazu gehört auch ein Wettbewerb, wer die spannendste Kurzgeschichte schreibt - dem Sieger winkt ein Vertrag zur Veröffentlichung. Doch bereits bei der Cocktail-Party gibt es einen Toten - vergiftet? Und war das Gift auch wirklich für ihn vorgesehen?
Wie bereits im ersten Band dieser unterhaltsamen Reihe fühlt sich Phyllida dazu berufen, diesen Mord aufzuklären. Besonders, da sie ein großer Fan von Hercule Poirot ist und da sich die Polizei nicht gerade besonders bemüht. Mithilfe der ihr unterstehenden Bediensteten und der Verbindung zu den der anderen Teilnehmer kann sie so manches in Erfahrung bringen. Doch es bleibt nicht bei dem einen Todesfall und sie muss viele Informationen zusammentragen, bis sie in bester Krimi-Tradition alle Verdächtigen um sich scharen kann und wie ihr großes Vorbild Hercule Poirot den Täter entlarvt.
Dieser typisch britische Krimi hat mir wieder sehr gut gefallen. Er ist spannend und humorvoll geschrieben, besonders die Sticheleien zwischen Phyllida und dem Chauffeur, aber auch ihr Schlagabtausch mit dem Butler, waren wieder lesenswert. Die Atmosphäre der damaligen Zeit ist sehr gut eingefangen und das Buch ist sehr unterhaltsam. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung dieser Reihe!
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Zum Inhalt:
Agatha Christie und befreundete Schriftsteller wollen auf einem Dorffest die beste Nachwuchs-Krimihoffnung prämieren. Doch dann nimmt die Geschichte eine kriminelle Wende und der Pfarrer fällt tot um. Vergiftet. Mit einem Cocktail, der eine spezielle Würze enthielt. Will …
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Zum Inhalt:
Agatha Christie und befreundete Schriftsteller wollen auf einem Dorffest die beste Nachwuchs-Krimihoffnung prämieren. Doch dann nimmt die Geschichte eine kriminelle Wende und der Pfarrer fällt tot um. Vergiftet. Mit einem Cocktail, der eine spezielle Würze enthielt. Will jemand auf Biegen und Brechen den ersten Preis ergattern und vor allen Dingen: War der Pfarrer ein Zufallsopfer oder sein Tod geplant? Phyllida, die Haushälterin Agathas, steckt ihr Spürnäschen in den neuen Fall, - immer unterstützt vom Rest des Dienerschaft.
Mein Eindruck:
Colleen Cambridge gelingt es ganz wunderbar, den Stil Agatha Christies nachzuahmen und trotzdem keine (schlechte) Kopie abzuliefern. Ihre Charaktere - insbesondere die Protagonistin Phyllida - haben das Herz zumeist auf dem rechten Fleck, agieren glaubhaft und verhaftet in der Zeit, in der die Geschichte spielt. Latente Ausländerfeindlichkeit und Standesdünkel wie auch Patriarchat und versteckte Homosexualität finden den Weg in das Buch, ohne dass man sich von einem erhobenen Zeigefinger genervt fühlt. Eine gesunde Mischung aus Komik und Spannung trägt durch die Story bis zu einem Ende, das wie eine Hommage an Hercule Poirot wirkt. Alle Figuren vereint und der große Detektiv - hier als Haushälterin getarnt - entlarvt die verantwortliche Person. Fast perfekt, doch zwei Dinge stören ein bisschen. Erstens gibt es zu viele Personen, um alle glaubhaft als Täter präsentieren zu wollen und zweitens agiert die Polizei ein bisschen zu dilettantisch. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau.
Mein Fazit:
Gute und - trotz vieler Tote - unblutige Krimiunterhaltung
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Phyllida Bright ermittelt wieder
„Der Cocktailmörderclub“ ist nach „Die Dreitagemordgesellschaft“ der zweite Band mit der Protagonistin und Amateurermittlerin Phyllida Bright von der Autorin Colleen Cambridge. Das Buch lässt sich ohne Vorwissen aus dem ersten …
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Phyllida Bright ermittelt wieder
„Der Cocktailmörderclub“ ist nach „Die Dreitagemordgesellschaft“ der zweite Band mit der Protagonistin und Amateurermittlerin Phyllida Bright von der Autorin Colleen Cambridge. Das Buch lässt sich ohne Vorwissen aus dem ersten Band lesen. Es lohnt sich aber durchaus die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um nichts von der Entwicklung der Charaktere zu verpassen.
Phyllida Bright lebt als Haushälterin von Agatha Christie und deren Mann Max Mallowan auf dem Anwesen Mallowan Hall. Wieder einmal hat Phyllida eine Menge zu tun, da Agatha und Max bekannte und aufstrebende Krimiautoren zu einer mehrtägigen Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen haben. Diese startet mit einem Cocktail-Empfang auf dem ein Gast tot zusammenbricht. Schnell wird klar, dass der Tote vergiftet wurde und Phyllida beginnt direkt geschickt zu ermitteln.
Ich mag den Schreibstil von Colleen Cambridge unglaublich gerne. Sie trifft für mich genau die richtige Mischung aus Spannung und Humor. Der Fall ist total verworren und verzwickt. Es gibt immer wieder neue Hinweise und Spuren, so dass ich permanent damit beschäftigt war neue Ideen und Theorien zu entwickeln, ohne zu einem wirklichem Ergebnis zu kommen.
Neben Phyllida Bright sind auch wieder der Chauffeur Bradford und der Butler Mr. Dobble mit dabei. Die Dialoge, die sich die beiden mit Phyllida liefern, machen einfach Spaß.
Die Atmosphäre auf Mallowan Hall wird auch dieses Mal wieder gut eingefangen, ebenso die Stimmung, die sich zwischen Krimiautoren entwickelt, wenn ein echter Mord im Raum schwebt.
Ich habe Phyllidias Ermittlungsarbeiten wieder sehr gerne verfolgt und konnte die Ereignisse keineswegs vorhersehen. Der Fall wurde schlüssig gelöst und Phyllidia hat abschließend eine wirklich geniale Abschlussrede gehalten, die den gesamten Roman nochmals gelungen abgerundet hat.
Ich bin schon jetzt gespannt auf ihren nächsten Fall.
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Nach Band 1 „Die Dreitagemordgesellschaft“, in der Phyllida Bright das erste Mal ermittelt, nun endlich der zweite Band. Es geht wieder herrschaftlich englisch zu, diesmal mit einem Mordbasar. Das vermutete Opfer überlebt, dafür muss leider der Pfarrer dran glauben. Zum …
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Nach Band 1 „Die Dreitagemordgesellschaft“, in der Phyllida Bright das erste Mal ermittelt, nun endlich der zweite Band. Es geht wieder herrschaftlich englisch zu, diesmal mit einem Mordbasar. Das vermutete Opfer überlebt, dafür muss leider der Pfarrer dran glauben. Zum Glück ist Phyllida da, um nicht zuletzt im Auftrag ihrer Chefin Agatha Christie in die Ermittlungen einzusteigen. Sie hat nicht nur ein Gespür für Mordfälle, sondern auch die richtigen Verbindungen zur Dienerschaft. Es gibt wieder herrliche Schlagabtäusche zwischen Phyllida als Haushälterin auf der einen Seite und sowohl dem Butler als auch dem Chauffeur auf der anderen Seite. Die Auflösung des Mordfalls letztendlich erinnert sehr an Mord im Orient Express, was natürlich in Bezug auf Agatha Christie absolut passend ist. Aber auch ein bisschen Death in Paradise lässt anmuten. Der Schreibstil ist zackig und verleitet zum Weiterlesen, die Personen sind sehr gut beschrieben, die Örtlichkeiten geradezu bildlich vor Augen des Lesers. Die Story an sich schon fast ein Meisterwerk an Verwicklungen und Verwirrungen. Gerade das Buch zur Seite gelegt gelüstet es schon nach weiteren Fällen rund um Mallowan Hall.
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Der Cocktailmörderclub – Coleen Cambridge
Eine tolle Fortsetzung des vorherigen Bandes. Trotzdem kann dieser Teil auch unabhängig gelesen werden.
Der Mordclub um Agatha Christie veranstaltet ein Mord Festival bei dem Kurzgeschichten von angehenden Krimiautoren bewertet werden und …
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Der Cocktailmörderclub – Coleen Cambridge
Eine tolle Fortsetzung des vorherigen Bandes. Trotzdem kann dieser Teil auch unabhängig gelesen werden.
Der Mordclub um Agatha Christie veranstaltet ein Mord Festival bei dem Kurzgeschichten von angehenden Krimiautoren bewertet werden und der Gewinner einen Vertrag bekommt. Beim Cocktailempfang bricht jedoch einer der Gäste tot zusammen. Agatha Christies Hausdame Phyllida Bright nimmt die Ermittlungen wieder an sich. Jeder der Anwesenden könnte der Mörder sein, aber auch ein Opfer.
Ein spannender zweiter Teil der Cozy-Crime Reihe um Phyllida. Die Charaktere sind wieder toll und detailliert gezeichnet. Der Kreis der Verdächtigen ist klein, aber auch undurchdringbar. Gut, dass Phyllida so gut vernetzt ist. Auch ihr Schlagabtausch mit dem Chauffeur Bradfort ist immer herrlich. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt so durch die Geschichte. Der Fall ist spannend und es gibt immer wieder neue Entwicklungen und Überraschungen. Das Eintauchen in die Geschichte macht einfach Spaß und vor allem die Dienerschaft, insbesondere Phyllida, Bradford und der Butler machen die Geschichte angenehm locker.
Ein klasse Cozy Crime und ich hoffe es kommen noch mehr Fälle für Phyllida.
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Die berühmte Krimiautorin Agatha Christie und ihr Detection Club veranstalten in Listleigh eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Selbstverständlich übernimmt Agathas Haushälterin Phyllida Bright die Organisation. Als Höhepunkt soll der beste Kurzkrimi der Hobbyautoren des …
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Die berühmte Krimiautorin Agatha Christie und ihr Detection Club veranstalten in Listleigh eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Selbstverständlich übernimmt Agathas Haushälterin Phyllida Bright die Organisation. Als Höhepunkt soll der beste Kurzkrimi der Hobbyautoren des Listleigh-Mordclubs ausgewählt werden. Doch gleich bei dem Empfang zur Eröffnung stirbt ein Gast durch einen vergifteten Cocktail. Weil Phyllida schon einmal einen Mordfall im Haus von Agatha Christie gelöst hat, übernimmt sie sofort auch die Ermittlungen zu diesem Giftmord. Ganz nach Art von Hercule Poirot, Phyllidas großem Vorbild, geht sie den vielen Spuren nach. Doch der Mörder ist sehr raffiniert und führt die Polizei auf falsche Fährten. Nur Phyllida läßt sich nicht täuschen. Obwohl sie bei ihren Ermittlungen in Lebensgefahr gerät, löst sie natürlich auch diesen verzwickten Fall.
Collleen Cambridge hatte eine überaus witzige Idee. Sie läßt in ihrer Krimireihe die Haushälterin von Agatha Christie die Fälle lösen. Natürlich kommen auch die große Dame des englischen Krimis und ihr Ehemann darin vor. In dem Buch "Der Cocktailmörderclub" bekommen sogar die anderen Krimiautoren wie Dorothy L. Sayers und G. K. Chesterton ihren Auftritt. Die Geschichte ist ebenso spannend wie amüsant. Die verschiedenen Charaktere werden sehr lebensnah beschrieben und auch die weniger liebenswerten Menschen kommen nicht so unsympathisch daher, daß man sie verachten könnte. Wie in einem typisch englischen Krimi üblich, ist der Fall sehr wendungsreich und nicht einfach gestrickt. Man muß schon gut mitdenken, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Dieses Buch ist so toll geschrieben, es hätte genau so gut aus der Feder von Agatha Christie persönlich stammen können.
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Die Haushälterin Phyllida Bright hat alle Hände voll zu tun. Im Auftrag ihrer Arbeitgeberin und Freundin Agatha Christie organisiert sie eine mehrtägige Wohltätigkeitsveranstaltung, zu der bereits etablierte sowie aufstrebende Krimiautoren eingeladen sind. Den Auftakt bildet ein …
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Die Haushälterin Phyllida Bright hat alle Hände voll zu tun. Im Auftrag ihrer Arbeitgeberin und Freundin Agatha Christie organisiert sie eine mehrtägige Wohltätigkeitsveranstaltung, zu der bereits etablierte sowie aufstrebende Krimiautoren eingeladen sind. Den Auftakt bildet ein Cocktailabend. Alles verläuft wie geplant, zumindest bis einer der Gäste plötzlich tot zusammenbricht. Schnell zeichnet sich ab, dass eigentlich jemand anderes das Opfer hätte sein sollen. Mrs. Bright beginnt mit ihren Ermittlungen und schon bald überschlagen sich die Ereignisse. Mehr Todesopfer sind zu beklagen, die durch verschiedene Methoden ihr Ende fanden. Wahrlich ein Fest für Krimiautoren. Und gerade als der Fall gelöst erscheint, kommt es noch einmal ganz anders....
Ein wirklich gelungener Krimi. Mrs. Bright überzeugt durch ihre besonnene, aber zupackende Art. Geschickt versteht sie es, die notwendigen Hinweise zu sammeln und zu kombinieren. Dabei zeigt sich ganz klar, welchen Stellenwert das Hauspersonal eigentlich hat, um sich ein realistisches Bild der Umstände zu verschaffen. Auf die Wendung am Ende war ich bis zuletzt nicht gefasst. Hier macht die Haushälterin ihrer berühmten Herrin alle Ehre. Eine absolute Empfehlung für alle Fans klassischer Whodunit-Krimis.
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Phyllida Bright in Hochform
Colleen Cambridge tritt zum zweiten Mal in die Fußstapfen von Agatha Christie und wieder braucht sie sich hinter der Meisterin nicht zu verstecken.
Phyllida Bright, Haushälterin und Freundin von Agatha Christie, ermittelt diesmal im Umfeld eines Mordclub und …
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Phyllida Bright in Hochform
Colleen Cambridge tritt zum zweiten Mal in die Fußstapfen von Agatha Christie und wieder braucht sie sich hinter der Meisterin nicht zu verstecken.
Phyllida Bright, Haushälterin und Freundin von Agatha Christie, ermittelt diesmal im Umfeld eines Mordclub und eines Detection Club. Die Anwesenheit vieler Krimiautoren,die ihr Handwerk verstehen, macht es nicht einfach. Gewohnt scharfsinnig, wie ihr großes Vorbild Hercule Poirot, beginnt sie nachzuforschen und zu kombinieren. Bestens unterstützt vom loyalen Personal auf Mallowan Hall. Colleen Cambridge hat einen erfrischenden Schreibstil, der auf eine gekonnte Art, Humor und Spannung kombiniert. "Die Haus am Eaton Place" Atmosphäre und die ständigen Wortgefechte mit Chauffeur und Butler runden die Story ab.
Der Autorin ist es gelungen, viele Fährten zu legen, die mich mehrfach auf eine falsche Spur gelockt haben, um mit dem Umfang der endgültigen Lösung dann doch noch überrascht zu werden.
Diese wird wieder im erstklassigen Hercule Poirot Stil präsentiert.
Fazit: Wieder ein besonderes Lesevergnügen
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Dass bei einem Treffen des Detection Clubs über Mord und Todschlag gesprochen wird, das ist normal. Aber ein waschechter Mord beim Mordbasar des Schriftstellerclubs? Das ist doch ein Schock. Natürlich behält die taffe Haushälterin Phyllida trotzdem die Nerven, und sorgt nicht nur …
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Dass bei einem Treffen des Detection Clubs über Mord und Todschlag gesprochen wird, das ist normal. Aber ein waschechter Mord beim Mordbasar des Schriftstellerclubs? Das ist doch ein Schock. Natürlich behält die taffe Haushälterin Phyllida trotzdem die Nerven, und sorgt nicht nur für Ordnung, sondern macht sich auch direkt auf die Suche nach dem Mörder.
Phyllida zeigt sich auch in diesem zweiten Band als intelligente und pfiffige Ermittlerin, hat aber gleichzeitig auch eine sehr empathische und aufmerksame Art ihren Mitmenschen gegenüber. Natürlich fehlt auch die ein oder andere Kabbelei mit Chauffeur Bradford bzw. Butler Dobble nicht, auch wenn Letzterer durchaus etwas häufiger hätte vorkommen dürfen. Einige Figuren sind somit aus dem Vorgängerband bekannt, dank des Mordclubs kommen aber viele neue hinzu. Das wirkt sich nicht ganz so positiv auf die Ermittlungen aus, weil sehr viele Figuren befragt werden, z.T. dann etwas dürftig. Da wäre weniger sicher mehr gewesen, denn der Überblick fällt trotz Personenregister nicht immer leicht. Die Ermittlungen entwickeln sich aber insgesamt sehr spannend, als Leser hat man reichlich Gelegenheit mitzurätseln. Die Autorin hat die ein oder andere Überraschung parat, gleichzeitig ist man gut beraten kleine Details nicht außer Acht zu lassen und die kleinen grauen Zellen anzustrengen; ganz wie Hercule Poirot eben. Cambridge gelingt es etwas Neues zu schaffen, ihre Geschichte aber trotzdem als Hommage an Christie zu gestalten. Sie schreibt locker, die Dialoge sind sehr lebhaft und es wird eine tolle Atmosphäre gespiegelt. Auch der ländliche Charme eines klassischen Cozy Crime kommt nicht zur kurz. Das Ende ist in bester Christie-Manier geschrieben, und ein wirklich stimmungsvoller und gelungener Höhepunkt der Geschichte. Die Auflösung ist stimmig und bringt den Krimi zu einem tollen Abschluss. Insgesamt ist der Cocktailmörderclub ein wirklich schöner Whodunit, der mich zwar nicht restlos begeistert hat, aber trotzdem sehr kurzweilige und spannende Lesestunden beschert.
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Phyllida Bright ermittelt wieder. Die Haushälterin von Agatha Christie ist sehr neugierig und wissbegierig, das Ermitteln liegt ihr im Blut. Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung bei der überwiegend Krimi Autoren anwesend sind geschieht ein Mord. War es Ehrgeiz der angehenden Autoren …
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Phyllida Bright ermittelt wieder. Die Haushälterin von Agatha Christie ist sehr neugierig und wissbegierig, das Ermitteln liegt ihr im Blut. Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung bei der überwiegend Krimi Autoren anwesend sind geschieht ein Mord. War es Ehrgeiz der angehenden Autoren oder gab es andere Gründe. Da Phyllida sämtliche Dienstboten der Umgebung kennt und mit jedem reden kann, erfährt sie mehr als die Polizei. Dazu kommt das sie auch auf das Wissen von ihren Kollegen im Haus zurück greifen kann.
Die vornehme, gut aussehende Haushälterin die gleichzeitig eine Freundin von Agatha ist, steht auf dem Kriegsfuß mit dem Butler und dem Chauffeur. Diese kleinen Scharmützel sind das Salz in diesem Krimi. Alles andere, die Art der Ermittlungen, die etwas unterbelichtete Polizei, erinnert an Hercule Poirot, der auch ein großes Vorbild von der Dame ist.
Im Ganzen fühlt man sich in die Bücher von Agatha Christie zurück versetzt. Wenn da nicht zusätzlich dieser Charme und der Wortwitz wäre. Ein kleiner Hund bringt die Dame auf die Palme, dieses Tier gehört dem Chauffeur, so ganz leise entsteht der Eindruck das Haushälterin und Chauffeur auch ein schönes Paar abgeben könnten, wenn sie mal nicht streiten. Aber wie soll das funktionieren, sie hat zwei Katzen und er hat einen Hund. Warten wir das nächste Buch ab oder besser gesagt den nächsten Fall, vielleicht darf dann Bradford mehr als nur Auto fahren.
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