Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4
Justiz-Krimi
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Eine Ärztin unter Anklage - ein KI-System unter Verdacht: »Der 1. Patient« ist der 4. Justiz-Krimi der Bestseller-Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos, die für exklusive Insider-Einblicke in die Medizin der Zukunft, das Justizsystem und die Rechtsmedizin sorgen.Der neue Fall des Berliner Strafverteidigers Rocco Eberhardt sorgt für hitzige Debatten in den Medien:Eine Routine-Operation der Chefärztin Dr. Sasha Müller endet für den Patienten tödlich. Nach der Obduktion kommt Rechtsmediziner Justus Jarmer zu dem eindeutigen Schluss, dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Die Staats...
Eine Ärztin unter Anklage - ein KI-System unter Verdacht: »Der 1. Patient« ist der 4. Justiz-Krimi der Bestseller-Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos, die für exklusive Insider-Einblicke in die Medizin der Zukunft, das Justizsystem und die Rechtsmedizin sorgen.
Der neue Fall des Berliner Strafverteidigers Rocco Eberhardt sorgt für hitzige Debatten in den Medien:
Eine Routine-Operation der Chefärztin Dr. Sasha Müller endet für den Patienten tödlich. Nach der Obduktion kommt Rechtsmediziner Justus Jarmer zu dem eindeutigen Schluss, dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Die Staatsanwaltschaft klagt Dr. Müller daraufhin wegen fahrlässiger Tötung an. Doch die Ärztin wurde bei dem Eingriff von einem KI-System unterstützt ...
Während der Fall in der Öffentlichkeit immer weiter hochkocht, stellt Rocco Eberhardt, der Sasha Müller vor Gericht vertritt, eine berechtigte Frage: Gehört statt seiner Mandantin nicht eigentlich die KI auf die Anklagebank - oder gar der Entwickler?
Zwei Top-Experten - ein Insider-Thriller des Rechtsmediziners Michael Tsokos und des ehemaligen Strafverteidigers Florian Schwiecker
Die Bestseller-Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos geizen auch im 4. Band ihrer Krimireihe nicht mit Insider-Wissen aus der Rechtsmedizin und dem Justizsystem. Florian Schwiecker ist außerdem Experte im Bereich "Medical KI" und hält auf medizinischen Fachveranstaltungen Vorträge zum Für und Wider von Künstlicher Intelligenz in der Medizin.
Die Justiz-Krimis mit Strafverteidiger Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer aus Berlin sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Die siebte ZeuginDer dreizehnte MannDie letzte LügnerinDer 1. Patient
Der neue Fall des Berliner Strafverteidigers Rocco Eberhardt sorgt für hitzige Debatten in den Medien:
Eine Routine-Operation der Chefärztin Dr. Sasha Müller endet für den Patienten tödlich. Nach der Obduktion kommt Rechtsmediziner Justus Jarmer zu dem eindeutigen Schluss, dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Die Staatsanwaltschaft klagt Dr. Müller daraufhin wegen fahrlässiger Tötung an. Doch die Ärztin wurde bei dem Eingriff von einem KI-System unterstützt ...
Während der Fall in der Öffentlichkeit immer weiter hochkocht, stellt Rocco Eberhardt, der Sasha Müller vor Gericht vertritt, eine berechtigte Frage: Gehört statt seiner Mandantin nicht eigentlich die KI auf die Anklagebank - oder gar der Entwickler?
Zwei Top-Experten - ein Insider-Thriller des Rechtsmediziners Michael Tsokos und des ehemaligen Strafverteidigers Florian Schwiecker
Die Bestseller-Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos geizen auch im 4. Band ihrer Krimireihe nicht mit Insider-Wissen aus der Rechtsmedizin und dem Justizsystem. Florian Schwiecker ist außerdem Experte im Bereich "Medical KI" und hält auf medizinischen Fachveranstaltungen Vorträge zum Für und Wider von Künstlicher Intelligenz in der Medizin.
Die Justiz-Krimis mit Strafverteidiger Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer aus Berlin sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Die siebte ZeuginDer dreizehnte MannDie letzte LügnerinDer 1. Patient
Florian Schwiecker ist 1972 in Kiel geboren und hat viele Jahre in Berlin als Strafverteidiger gearbeitet. Während seiner Tätigkeit für ein internationales Wirtschaftsunternehmen in den USA entstand die Idee zu seinem ersten Thriller "Verraten". Seit einigen Jahren ist er im Management eines führenden globalen Unternehmens im Bereich Künstlicher Intelligenz in der Medizin tätig und hält Vorträge dazu in der ganzen Welt. Florian Schwiecker empfiehlt regelmäßig Krimis in seiner Thriller-Kolumne auf freundin.de. Folgen Sie Florian Schwiecker auf Instagram: @florianschwiecker
Produktdetails
- Eberhardt & Jarmer ermitteln 4
- Verlag: Droemer/Knaur / Knaur TB
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 3. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 123mm x 32mm
- Gewicht: 360g
- ISBN-13: 9783426446232
- ISBN-10: 3426446235
- Artikelnr.: 69252837
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"In ihrem vierten Band mit dem Titel "Der 1. Patient" liefern die Bestseller-Autoren Michael Tsokos und Florian Schwiecker erneut spannende Einblicke in Rechtsmedizin und Justizsystem und sorgen für eine Extraportion Spannung und Nervenkitzel in deinem Alltag." Grazia 20240520
Während einer Routineoperation stirbt ein Patient. Das Besondere: der Chirurgin und ihrem Team stand während der Operation ein Planungstool aus künstlicher Intelligenz zur Seite. Nach dem Tod des Patienten folgt man dem Leser dann überwiegend dem zugehörigen Gerichtsprozess …
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Während einer Routineoperation stirbt ein Patient. Das Besondere: der Chirurgin und ihrem Team stand während der Operation ein Planungstool aus künstlicher Intelligenz zur Seite. Nach dem Tod des Patienten folgt man dem Leser dann überwiegend dem zugehörigen Gerichtsprozess aus der Sicht verschiedener Beteiligter (Angeklagte Chirurgin, ihr Anwalt, eine Journalistin, die Hinterbliebenen des Opfers etc).
Grundsätzlich fand ich die Idee, einen Krimi, in dem eine künstliche Intelligenz beteiligt ist (oder vielleicht Schuld trägt?) sehr reizvoll, da es ein völlig neues Kapitel aufwirft, das man toll philosophisch angehen könnte. Leider war der Krimi selbst aber so schlecht, dass von der originellen Idee nichts mehr blieb. Das Buch bricht zusammen vor Redundanzen, dass man den Eindruck bekommt, die Autoren hielten ihre LeserInnen für dumm oder dement. Gleichzeitig wird aber ein Wort wie "Adhäsionsantrag" nicht mal kurz erläutert. Die Figuren sind auch totaler Quatsch. Die Chirurgin als Angeklagte völlig unglaubwürdig. Der Rechtsmediziner mischt sich dann auch noch ein als Hilfsdetektiv des Anwalts (zu viel Münsteraner Tatort geschaut?). Dazu schräge und völlig abwegige Wendungen. Leider kein Lesegenuss und erst Recht keine Empfehlung.
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Auch mit dem vierten Justiz Krimi bleiben sich Schwiecker und Tsokos ihrer Linie treu. Vorkenntnisse sind nicht nötig, so dass er problemlos unabhängig gelesenen werden kann. Die Schreibweise ist ruhig und sachlich. Meiner Meinung nach nicht unbedingt spannend, was ich zuweilen vermisst …
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Auch mit dem vierten Justiz Krimi bleiben sich Schwiecker und Tsokos ihrer Linie treu. Vorkenntnisse sind nicht nötig, so dass er problemlos unabhängig gelesenen werden kann. Die Schreibweise ist ruhig und sachlich. Meiner Meinung nach nicht unbedingt spannend, was ich zuweilen vermisst habe. Aber absolut passend zum Thema. Ist doch ein Gerichtsverfahren nicht durch Emotionen, sondern Fakten geprägt.
Denn vor Gericht steht eine Ärztin, da bei einem Routineeingriff der Patient gestorben ist und geklärt werden muss, ob ein Behandlungsfehler vorliegt. Brisant wird das Ganze durch den Einsatz von KI während der Operation. Wer ist für den Tod verantwortlich? Wer hat hier einen Fehler begangen? Die KI oder der Mensch?
In diese Story eingebettet findet eine sachliche und unparteiische Auseinandersetzung zu dem Einsatz von KI statt. Dies passiert nachvollziehbar, ohne dabei wertend zu sein und den Einsatz zu beurteilen. Welche Risiken, aber auch welche Vorteile bietet der Einsatz? Können wir der KI vertrauen? Oder müssen wir sie überprüfen?
Das dazu stattfindende Gerichtsverfahren erregt mediales Aufsehen. Es gibt unterschiedliche Interessensgruppen, die alle am Ausgang des Gerichtsverfahrens interessiert sind. Doch nicht nur am eigentlichen Ausgang, auch am Verfahren selber und der Berichterstattung. Wie hier die Klinik, die Herstellerfirma Augmentum der KI, die Investoren in Augmentum und nicht zuletzt die Journalisten Einfluss nehmen können ist zuweilen erschreckend real und sollte man sich im Alltag immer wieder vor Augen halten.
Fazit: die beiden Autoren haben hier einen interessanten, aktuellen und kontroversen Fall erschaffen. Der nichts an seiner Authentizität einbüßt und mit Fachwissen besticht.
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Gerichtsmedizin trifft auf KI
„Der 1. Patient“ von Michael Tsokos und Florian Schwiecker ist schon der vierte Band der Reihe, lässt sich aber auch ohne Vorkenntnisse lesen. Der Thriller ist packend und interessant, besonders weil es um den Einsatz von Künstlicher …
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Gerichtsmedizin trifft auf KI
„Der 1. Patient“ von Michael Tsokos und Florian Schwiecker ist schon der vierte Band der Reihe, lässt sich aber auch ohne Vorkenntnisse lesen. Der Thriller ist packend und interessant, besonders weil es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin geht.
Bei einer Routineoperation stirbt ein Patient und es wird festgestellt, dass ein Behandlungsfehler der Grund war. Das Besondere: die Operation wurde von einer KI unterstützt. Die Ärztin steht wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Das Buch ist nicht nur spannend, sondern regt auch zum Nachdenken über die ethischen Fragen moderner medizinischer Technologien an.
Die Perspektiven wechseln schnell, was die Spannung hochhält, aber manchmal hätte ich mir mehr Einblick in die Charaktere gewünscht. Die Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos kennen sich durch ihre Berufe gut aus und geben uns dadurch authentische Einblicke in die Rechtsmedizin und das Justizsystem.
Der Schreibstil ist flüssig, unvorhersehbar und eher sachlich, aber trotzdem spannend. Ich habe das Buch in zwei Abenden durchgelesen, weil ich es einfach nicht weglegen konnte. Die Spannung ist konstant hoch.
Die Figuren und die Ermittlungsarbeit von Strafverteidiger Rocco Eberhardt, Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer und Privatdetektiv Tobias Baumann gefallen mir sehr gut. Besonders die gerichtsmedizinischen Aspekte fand ich sehr interessant und davon hätte ich gerne mehr gelesen.
Insgesamt ein guter Thriller, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.
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Michael Tsokos, ein sehr bekannter Mediziner und Autor ist zurück und zwar mit einem neuen Knüller, den er dieses Mal mit Florian Schwiecker. Es handelt sich um einen rundum gelungenen Krimi mit einem sehr modernen Thema, der Schuldfrage in Zeiten der modernen Technik. Wen trifft die …
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Michael Tsokos, ein sehr bekannter Mediziner und Autor ist zurück und zwar mit einem neuen Knüller, den er dieses Mal mit Florian Schwiecker. Es handelt sich um einen rundum gelungenen Krimi mit einem sehr modernen Thema, der Schuldfrage in Zeiten der modernen Technik. Wen trifft die Schuld bei einem Operationsfehler, das KI-System oder die verantwortliche Ärztin, die die Operation durchgeführt hat. Man bekommt exklusive Einblicke in die Medizin und dazu wird das Ganze in einen spannenden Krimiroman verpackt Rechtsmediziner Tsokos hat es wieder einmal gepackt einen spannungsgeladenen Krimi zu präsentieren, der hinsichtlich der Thematik mal neue Seiten aufzeigt und spannendes Diskussionsmaterial liefert. Ich kann diesen neuen Krimi auf alle Fälle nur wärmstens weiterempfehlen und freue mich aud weitere Bücher.
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Ein Patient verstirbt bei einer Routineoperation. Die behandelnde Ärztin wird aufgrund einer möglichen fahrlässigen Tötung angeklagt. Doch der scheinbar einfache Arzthaftungsfall entpuppt sich für den erfahrenen Strafverteidiger Rocco Eberhardt als schwieriger als gedacht, …
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Ein Patient verstirbt bei einer Routineoperation. Die behandelnde Ärztin wird aufgrund einer möglichen fahrlässigen Tötung angeklagt. Doch der scheinbar einfache Arzthaftungsfall entpuppt sich für den erfahrenen Strafverteidiger Rocco Eberhardt als schwieriger als gedacht, denn die Operation wurde von einer KI unterstützt. Wer ist also tatsächlich schuld am Tod des Patienten? Die operierende Ärztin oder doch die KI? Eine interessante Frage, welche hier aufgeworfen wird und welche wohl mehr als eine Antwort hat.
Im nunmehr vierten Justiz-Krimi um Strafverteidiger Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Justus Jarmer entführt das Autoren-Duo Florian Schwiecker und Michael Tsokos seine Leser auf ein sehr fortschrittliches Terrain. „Der 1. Patient“ ist so erschreckend wie realitätsnah, da es genau so auch im wahren Leben ablaufen könnte.
Der Krimi ist in Prolog und 3 Abschnitte unterteilt, wobei er sehr detailliert von den Ereignissen der Operation über die Ermittlungen bis hin zu den Abläufen des Prozesses den Leser in die Handlung mitnimmt.
Mir persönlich hat sich dabei die erste Hälfte des Buches etwas zu sehr in die Länge gezogen. Auch wenn es interessant war, die Herangehensweise der Ermittlungen zu verfolgen, war es doch teilweise zu detailliert geschildert und hat mich dadurch mitunter etwas zu sehr rausgebracht.
Ganz anders war es jedoch in der zweiten Hälfte, in der durch unerwartete Wendungen der Prozessverlauf richtig spannend wurde und ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
Die Tatsache, dass KI immer mehr Verwendung in der heutigen Welt findet und der Einsatz seine Vor- und Nachteile hat, hat in diesem Krimi eine sehr gelungene Erwähnung gefunden.
Die unterschiedlichen Blickwinkel der Angehörigen, des Krankenhauses, der Firma der eingesetzten KI, aber auch die entscheidende Rolle der Presse, wurde sehr gut eingebunden.
Ganz deutlich wird jedoch, wie wichtig es ist, einen guten Anwalt auf seiner Seite zu haben, der sein Werk versteht!
Alles in allem hat mir dieser Justiz-Krimi gut gefallen und ich vergebe 4 von 5 Sternen!
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Spannendes, aktuelles Thema
Der Strafverteidigers Rocco Eberhardt hat einen neuen Fall, der in gewisser Weise für alle Beteiligten Neuland ist. Bei einer Operation ist ein Patient ist gestorben, doch es ist unklar wer dafür verantwortlich ist. Neben der operierenden Ärztin kommt auch …
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Spannendes, aktuelles Thema
Der Strafverteidigers Rocco Eberhardt hat einen neuen Fall, der in gewisser Weise für alle Beteiligten Neuland ist. Bei einer Operation ist ein Patient ist gestorben, doch es ist unklar wer dafür verantwortlich ist. Neben der operierenden Ärztin kommt auch eine KI infrage, welche in diesem Krankenhaus unterstützt.
Ich fand das Thema sehr interessant und hochbrisant. Im Laufe der Ermittlungen und Verhandlungen wurden immer wieder verschiedene Ansätze und Denkweisen beleuchtet, die auch mich als Leser nachdenklich gemacht haben. Zudem gibt es eine weitere kleinere Nebenhandlung im Buch, bei der es um die Berichterstattung in der Zeitung geht. So konnten die Autoren noch weitere Blickwinkel miteinfließen lassen, um die Spannung weiter zu steigern.
Wie auch in den letzten Büchern fand ich nicht nur Rocco Eberhardt sehr sympathisch, sondern auch seinen besten Freund und Privatdetektiv Tobias Baumann und natürlich durfte auch der Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer nicht fehlen.
Alles in allem war es für mich ein spannendes, interessantes und unterhaltsames Buch, welches ich in kürzester Zeit gelesen hatte.
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Der Buchtitel mit dem gut gestalteten Buchcover hat mich sofort angesprochen. Der Klappentext gibt die Richtung schon sehr gut vor.
Ein Patient verstirbt bei einer Operation, die Dr. Sasha Müller mit Hilfe eines KI-Systems durchgeführt hat. Nachdem die Obduktion ergibt, dass ein …
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Der Buchtitel mit dem gut gestalteten Buchcover hat mich sofort angesprochen. Der Klappentext gibt die Richtung schon sehr gut vor.
Ein Patient verstirbt bei einer Operation, die Dr. Sasha Müller mit Hilfe eines KI-Systems durchgeführt hat. Nachdem die Obduktion ergibt, dass ein Behandlungsfehler unterlaufen ist, vertritt Rocco Eberhart die Ärztin vor Gericht und es stellt sich die Frage, wer für den Fehler zur Verantwortung gezogen werden muss.
Eine Journalistin, die den Fall begleitet, setzt sich auch mit den Folgen für die Familie auseinander und beleuchtet den Stand des Entwicklers.
Die Spannung baut sich bei mir schon im Fernsehstudio auf, wo sich Dr. Sasha Müller mit dem Neurochirurgen Professor Dr. Gunther Sonnenberg von der Berliner Charité auseinandersetzt.
Besonders gut gefallen hat mir an dieser Geschichte die ein oder andere Wendung, die dem Fall eine neue Richtung gibt. Und mit dem Ergebnis eines Gespräches zwischen Rechtsanwalt und Mandantin hatte ich so auch nicht gerechnet. Sehr spannendes Buch.
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Die Schuldfrage: Mensch oder Maschine?
Das Cover von „Der 1. Patient“ passt sehr gut zu den Vorgängern, somit ist auf jeden Fall der Wiedererkennungswert gegeben.
Als Leserin, die bisher alle Teile mit Rocco Eberhardt, seinem Freund Tobi Baumann (Privatdetektiv) und den …
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Die Schuldfrage: Mensch oder Maschine?
Das Cover von „Der 1. Patient“ passt sehr gut zu den Vorgängern, somit ist auf jeden Fall der Wiedererkennungswert gegeben.
Als Leserin, die bisher alle Teile mit Rocco Eberhardt, seinem Freund Tobi Baumann (Privatdetektiv) und den Rechtsmediziner Justus Jarmer gelesen hat, war klar, dass auch „der 1. Patient“ schnell bei mir einziehen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht, eher das Gegenteil.
Das Thema KI ist ja momentan in aller Munde und auch vor der Medizin macht KI keinen Halt. Ein Segen? Das muss wohl jeder für sich entscheiden. Mir persönlich macht das Thema KI (egal in welchem Bereich) ein wenig Angst.
Bei einem Routineeingriff der Ärztin Sascha Müller verstirbt der Patient. Ein Behandlungsfehler? Hat die unterstützende KI einen Fehler gemacht? War es ein Eingabefehler des Personals? Die Ärztin Sascha Müller wird nach der Obduktion wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Vertreten wird sie vor Gericht von Strafverteidiger Rocco Eberhardt, der bei seinen Recherchen in verschiedene Richtungen schaut und, wie wir es von ihm kennen, tief und tiefer gräbt und fündig wird.
Schwiecker/Tsokos überzeugen mal wieder mit ihrem Schreibstil. Kurze, knackige Kapitel, die Spannung wird von Seite zu Seite mehr gesteigert und die Figuren sind detailliert gezeichnet.
Der 1. Patient kann, wie auch die anderen Bücher um Rocco, Tobi und Justus, kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden.
Für diesen Pageturner gebe ich sehr gern 5 von 5 Sternen.
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In diesem Band der Reihe von Tsokos und Schwiecker geht es hauptsächlich um die Schuldfrage, da ein Patient bei einer Routine-OP stirbt. Die Frage ist deshalb so schwer zu klären, da die OP unter Verwendung Ki erfolgte. Wer trägt nun die Schuld? Die Chefärztin oder die KI? War …
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In diesem Band der Reihe von Tsokos und Schwiecker geht es hauptsächlich um die Schuldfrage, da ein Patient bei einer Routine-OP stirbt. Die Frage ist deshalb so schwer zu klären, da die OP unter Verwendung Ki erfolgte. Wer trägt nun die Schuld? Die Chefärztin oder die KI? War sie beispielsweise falsch programmiert, War das System fehlerhaft? Dies muss nun der Berliner Strafverteidiger Rocco Eberhardt klären. Das gesamte Buch war sehr spannend und enthielt einige Wendungen. Daher habe ich das Buch bereits schnell beendet. Vor allem ist die Thematik der künstlichen Intelligenz sehr aktuell und lässt einen so manches hinterfragen. Ist die Verwendung von Systemen künstlicher Intelligenz unsere Zukunft und welche Gefahren birgt dies?
Ich freue ich mich darauf, die anderen Bände der Reihe zu lesen und hoffe auf weitere Bände.
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Ich habe die Justiz-Krimi Reihe sehr gerne gelesen und auch der vierte Teil hat mich nicht enttäuscht, wenn er mich auch nicht zu 100% mitreißen konnte.
Das Thema mit der künstlichen Intelligenz an sich war für mich relativ neu und spannend, wenn auch teilweise etwas …
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Ich habe die Justiz-Krimi Reihe sehr gerne gelesen und auch der vierte Teil hat mich nicht enttäuscht, wenn er mich auch nicht zu 100% mitreißen konnte.
Das Thema mit der künstlichen Intelligenz an sich war für mich relativ neu und spannend, wenn auch teilweise etwas komplex.
Das Buch spielt sich diesmal noch mehr im Gerichtssaal ab, als die vorherigen Teile, was mir persönlich auch gefällt. Als Juristin kann ich auch sagen, dass die beschriebenen Abläufe realitätsnah sind, wenn auch teilweise etwas dramatischer geschrieben sind, was sich für einen ordentlichen Krimi auch gehört.
Ab und an fehlte mir ein wenig Spannung und der Plottwist war jetzt auch nicht so überraschend, die Geschichte hat mich dennoch überzeugt. Man kam sehr leicht in einen Lesefluss und der Schreibstil ist sehr angenehm.
Ich freue mich auf jeden Fall auch auf den nächsten Teil, der hoffentlich kommt.
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