Das Auge der Nacht / Olivia Rönning & Tom Stilton Bd.8
Kriminalroman
Übersetzung: Dahmann, Susanne; Gschwilm, Julia
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SPIEGEL-Nummer-1-Bestseller-Autoren - Bücher erscheinen in 30 Ländern - Serie verfilmt (ZDF)Als Olivia Rönning und Lisa Hedqvist ukrainische Flüchtlinge befragen, um Misshandlungen auf dem Fluchtweg zu dokumentieren, erfahren die beiden Polizistinnen von einem internationalen Netzwerk, das Menschenhandel organisiert. Wer steckt dahinter? - Tom Stiltons Partnerin Luna glaubt, dass er in einen Mordfall verwickelt war, aber Stilton scheint sich deswegen nicht schuldig zu fühlen. Als die Polizei ihn verhört, spitzt sich die Situation zu. Kann sie einen solchen Mann überhaupt lieben? - Ein M...
SPIEGEL-Nummer-1-Bestseller-Autoren - Bücher erscheinen in 30 Ländern - Serie verfilmt (ZDF)
Als Olivia Rönning und Lisa Hedqvist ukrainische Flüchtlinge befragen, um Misshandlungen auf dem Fluchtweg zu dokumentieren, erfahren die beiden Polizistinnen von einem internationalen Netzwerk, das Menschenhandel organisiert. Wer steckt dahinter? - Tom Stiltons Partnerin Luna glaubt, dass er in einen Mordfall verwickelt war, aber Stilton scheint sich deswegen nicht schuldig zu fühlen. Als die Polizei ihn verhört, spitzt sich die Situation zu. Kann sie einen solchen Mann überhaupt lieben? - Ein Mann stürzt im Zentrum von Stockholm von einem Dach, nachdem er von zwei Männern gejagt wurde. Der Mann kann nicht identifiziert werden. Wer ist er, und wer hat ihn verfolgt? - Abbas, Toms und Olivias Freund, erhält unerwarteten Besuch von seiner Mutter, die er seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen hat - eine schockierende Begegnung. Warum hat sie ihn aufgesucht? Alles hat mit einer Luxusjacht an der französischen Riviera und einem unbezahlbaren Schatz zu tun - einem verschwundenen Fabergé-Ei namens Auge der Nacht.
Als Olivia Rönning und Lisa Hedqvist ukrainische Flüchtlinge befragen, um Misshandlungen auf dem Fluchtweg zu dokumentieren, erfahren die beiden Polizistinnen von einem internationalen Netzwerk, das Menschenhandel organisiert. Wer steckt dahinter? - Tom Stiltons Partnerin Luna glaubt, dass er in einen Mordfall verwickelt war, aber Stilton scheint sich deswegen nicht schuldig zu fühlen. Als die Polizei ihn verhört, spitzt sich die Situation zu. Kann sie einen solchen Mann überhaupt lieben? - Ein Mann stürzt im Zentrum von Stockholm von einem Dach, nachdem er von zwei Männern gejagt wurde. Der Mann kann nicht identifiziert werden. Wer ist er, und wer hat ihn verfolgt? - Abbas, Toms und Olivias Freund, erhält unerwarteten Besuch von seiner Mutter, die er seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen hat - eine schockierende Begegnung. Warum hat sie ihn aufgesucht? Alles hat mit einer Luxusjacht an der französischen Riviera und einem unbezahlbaren Schatz zu tun - einem verschwundenen Fabergé-Ei namens Auge der Nacht.
Cilla und Rolf Börjlind gelten als Schwedens wichtigste und bekannteste Drehbuchschreiber für Kino und Fernsehen. Ihre Serie um Polizistin Olivia Rönning und Kommissar Tom Stilton wurde sehr erfolgreich für das ZDF verfilmt. Die Kriminalromane sind Bestseller und erscheinen in 30 Ländern.
Produktbeschreibung
- Die Rönning/Stilton-Serie 8
- Verlag: btb
- Originaltitel: Nattens öga
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 11. April 2024
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 134mm x 37mm
- Gewicht: 495g
- ISBN-13: 9783442762385
- ISBN-10: 3442762383
- Artikelnr.: 69298360
Herstellerkennzeichnung
Btb
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Ein neuer Fall für Tom Stilton und Olivia Rönning.
Bereits zum 8. Mal verfolgte ich atemlos ein Buch, das es wirklich in sich hat. Eigentlich gehört eine Warnung auf das Cover, man benötigt schon einen starken Magen, denn Cilla und Rolf Börjlind schonen ihre Charaktere …
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Ein neuer Fall für Tom Stilton und Olivia Rönning.
Bereits zum 8. Mal verfolgte ich atemlos ein Buch, das es wirklich in sich hat. Eigentlich gehört eine Warnung auf das Cover, man benötigt schon einen starken Magen, denn Cilla und Rolf Börjlind schonen ihre Charaktere nicht.
4 Handlungen, die scheinbar nicht zusammengehören, entpuppen sich als einen Fall, der seinesgleichen sucht. Ein Mann stürzt von einem Hausdach, Flüchtlinge aus der Ukraine werden entführt und zur Prostitution gezwungen, ein russischer Oligarch genießt sein Leben auf einer Yacht in Frankreich und dann taucht auch noch eine Mutter auf, die ihr Kind mit 7 Jahren verlassen hat. Die Story ist logisch aufgebaut, beinhaltet aber jede Menge Input und Grausamkeiten, die kaum zu ertragen sind.
Ich mag den Schreibstil des Autorenduos sehr gerne. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und vor allem mit Alina und Oleksij habe ich sehr mitgelitten. Die Autoren greifen ein aktuelles Thema auf und ich konnte mir beim Lesen sehr gut vorstellen, dass die Handlung sehr realitätsnah dargestellt wird. Da ich unbedingt wissen wollte, wie alles zusammenhängt und sich auflöst, habe ich das Buch an einem Tag durchgesuchtet und konnte es kaum aus den Händen legen.
Auch die persönlichen Seiten der Protagonisten mag ich sehr gerne.
Fazit: ich liebe diese Reihe und freue mich schon auf den nächsten Band.
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Der Krieg in der Ukraine hat einen gewaltigen Flüchtlingsstrom ausgelöst. Insbesondere Frauen und Kinder suchen nach einem sicheren Ort und geraten dabei an Menschen, die das schamlos ausnutzen. Olivia Rönning und Lisa Hedqvist erfahren bei Befragungen von ukrainischen …
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Der Krieg in der Ukraine hat einen gewaltigen Flüchtlingsstrom ausgelöst. Insbesondere Frauen und Kinder suchen nach einem sicheren Ort und geraten dabei an Menschen, die das schamlos ausnutzen. Olivia Rönning und Lisa Hedqvist erfahren bei Befragungen von ukrainischen Flüchtlingen von einem internationalem Netwerk, welches Menschenhandel organisiert. Während sie herauszufinden versuchen, wer dahinter steckt glaubt Tom Stiltons Partnerin Luna, dass er in einem Mordfall verwickelt war. Doch er fühlt sich deswegen nicht schuldig und als er von der Polizei verhört wird, spitzt sich die Lage zu. Währenddessen stürzt ein Mann im Stockholmer Zentrum von einem Dach nachdem er von zwei Männern gejagt wurde. Abbas erhält Besuch von seiner jahrelang verschwundenen Mutter. Was hat das alles miteinander zu tun und welche Rolle spielt dabei eine Luxusjacht vor der französischen Küste?
"Das Auge der Nacht" ist der 8. Teil der Reihe mit Olivia Rönning und Tom Stilton. Man kann die Teile unabhängig von einander lesen. Wer die Vorgänger nicht kennt, hat nur kleine Schwierigkeiten mit den Personen und ihren Beziehungen, da die Geschichte der Protagonisten immer weiter fortgeführt wird.
Aufgeteilt ist die Story in verschiedene Handlungsstränge und wechselnden Perspektiven der einzelnen Protas. Der Spannungsbogen war wieder sehr hoch. Wie soll es auch anders sein, war so gut wie an jedem Ende einer Perspektive ein Cliffhänger. Dies hat die Spannung natürlich noch weiter in die Höhe getrieben und man wollte unbedingt weiterlesen. Alles war auch wieder flüssig zu lesen und toll beschrieben. Die Schauplätze und Figuren wurden dadurch sehr lebendig und gut vorstellbar. Grausige Szenen wurden nur leicht angedeutet und nicht detailliert erzählt.
Die Handlung in diesem Band ist hier brisant und hochaktuell mit dem Flüchtlingsstrom durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Es geht einem nahe zu lesen, wie Frauen mit ihren Kindern versuchen einen sicheren Ort zu finden und wie manchen Menschen ihre Not so schamlos auszunutzen und die Frauen zu Prostituierten machen und dessen Kinder dabei sogar noch zuschauen lassen. Da fragt man sich was in solchen Köpfen vorgeht.
Mein Fazit:
Ich mag den Schreibstil des Autoren-Teams und fand diesen Krimi wieder hochrisant und spannend. Die Vorgängerbände (1-5) kenne ich noch nicht, aber habe es mir vorgenommen diese definitiv zu lesen.
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Hier ist er nun, „Das Auge der Nacht“, Band 8 der erfolgreichen Rönning/Stilton-Reihe des schwedischen Autorenduos Cilla und Rolf Börjlind. Und nach dem weniger gelungenen Vorgänger „Der gute Samariter“ gehen die beiden hier von Beginn an thematisch in die …
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Hier ist er nun, „Das Auge der Nacht“, Band 8 der erfolgreichen Rönning/Stilton-Reihe des schwedischen Autorenduos Cilla und Rolf Börjlind. Und nach dem weniger gelungenen Vorgänger „Der gute Samariter“ gehen die beiden hier von Beginn an thematisch in die Vollen. Olivia, Tom, Mette, Abbas, Marten, Luna, alle arbeiten mit Nachdruck daran, die Drahtzieher eines Menschenhändlerrings zu entlarven und dingfest zu machen, der ukrainische Migrantinnen für seine schmutzigen Geschäfte benutzen. Ein weiterer Handlungsstrang beschäftigt sich mit einem russischen Oligarchen, der sich mit seiner Luxusjacht nach Südfrankreich abgesetzt hat und dort für eine ausgewählte Klientel exklusive Veranstaltungen anbietet.
Und auch im Privatleben der Protagonisten geht es rund. Mette und Tom arbeiten mit den Silberwölfen, einer Gruppe von Polizisten im Ruhestand, am Fall des vom Hochhaus gestürzten Toten. Wer war er? Hat er sich das Leben genommen oder wurde er gestoßen? Olivia ist mitten in einer Auszeit von ihrem Künstlerfreund. Aber ist hier vielleicht auch die endgültige Trennung unausweichlich? Abbas bekommt überraschenden Besuch von seiner Mutter, die vor Jahrzehnten Mann und Kinder ohne ein Wort verlassen hat. Warum taucht sie gerade jetzt auf? Über Tom hängt derweil das Damoklesschwert der ermordeten Organhändlerin aus dem Samariter-Band, denn mittlerweile wurden DNA-Spuren gefunden. Kann man ihn der Tat überführen? Und was ist mit dem „Auge der Nacht“, diesem sagenumwobenen Fabergé-Ei, das plötzlich verschwunden ist?
Kurze Kapitel aus verschiedenen Perspektiven sorgen für anhaltende Spannung und Tempo, wobei die 412 Seiten mit den unterschiedlichsten Themen (s.o.) vollgepackt sind. Hier zeigt sich die Erfahrung der Börjlinds, die neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit auch noch äußerst erfolgreich als Drehbuchschreiber tätig sind, schaffen sie es doch mühelos, diese verschiedenen Handlungsstränge zu verzahnen und zu einem gelungenen und runden Abschluss zu bringen, der alle offenen Fragen beantwortet.
Allerdings gibt es zwei Punkte, die nicht unerwähnt bleiben sollen. Bereits nach Prolog und erstem Kapitel habe ich mit dem Gedanken gespielt, das Buch zur Seite zu legen, waren mir diese Schilderungen zu Beginn dann doch zu voyeuristisch aufbereitet. Glücklicherweise lässt das aber im Verlauf der Story nach und pendelte sich auf das von Thrillern gewohnte Normalmaß ein. Tja, und dann wird noch das Klischee dahingehend bedient, dass die Drahtzieher und kriminellen Handlanger natürlich nicht aus Schweden bzw. der westlichen Hemisphäre sondern aus Osteuropa und dem Nahen Osten kommen. Etwas zu plump und meiner Meinung nach völlig überflüssig.
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Endlich der nächste Band von Tom Stilton, Olivia Rönning & Co.
Cilla und Rolf Börjlind setzen der Reihe ein spannendes und interessantes Ende. Sie sparen nicht mit Verwirrungen, Verrat und unglücklichen Momenten. Das Duo packt alle losen Fäden zusammen und lassen …
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Endlich der nächste Band von Tom Stilton, Olivia Rönning & Co.
Cilla und Rolf Börjlind setzen der Reihe ein spannendes und interessantes Ende. Sie sparen nicht mit Verwirrungen, Verrat und unglücklichen Momenten. Das Duo packt alle losen Fäden zusammen und lassen (fast) jedem Charakter sein Ende zukommen. Mal mehr, mal weniger dramatisch und ergreifend, doch immer irgendwie passend zum Charakter, den man über Jahre begleitet hat. Alle bedeutenden Figuren spielen in diesem Band noch einmal eine Rolle und werden mitgenommen und teilweise noch einmal körperlich und/oder emotional durchgeschüttelt. Sie straucheln, kämpfen sich zurück und setzen ihr Zeichen.
Das Duo weiß, wie man eine packende Geschichte schreibt. Sie verweben die Charaktere wieder sehr gut miteinander, so dass der Überraschungseffekt erhalten bleibt. Die Themen sind aktuell und düster und manchmal nur schwer zu ertragen. Sie gehen dabei jedoch nicht in die Tiefe, sondern streifen die Themen, die sie für wichtig erachten und lösen trotzdem ein unangenehmes Gefühl aus.
Auf mich wirkte die Geschichte wie das große Finale. Alle durften noch einmal auf die Bühne. Aus meiner Sicht ist die Geschichte um Tom Stilton, Olivia Rönning & Co. auserzählt. Sollte es doch noch einen Band geben, wäre ich überrascht, aber ich würde ihn lesen.
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