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München, 1895: Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski ermittelt wieder im Dienste der Königlich Bayrischen Polizeidirektion. Ein junger Mann wird ermordet, seine Leiche in einer kunstvollen Pose drapiert, die an die Gemälde der klassischen Mythologie erinnert. Die Ermittlungen führen nach Schwabing. Das Künstlerviertel mit seinen rauschenden Festen und lockeren Moralvorstellungen gilt als das Babylon Bayerns, und der preußische Ermittler findet sich plötzlich in der Welt der Maler, Musen und Möchtegerne wieder. Als weitere Leichen gefunden werden, ist Gryszinski klar, dass er einen Mehr...
München, 1895: Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski ermittelt wieder im Dienste der Königlich Bayrischen Polizeidirektion. Ein junger Mann wird ermordet, seine Leiche in einer kunstvollen Pose drapiert, die an die Gemälde der klassischen Mythologie erinnert. Die Ermittlungen führen nach Schwabing. Das Künstlerviertel mit seinen rauschenden Festen und lockeren Moralvorstellungen gilt als das Babylon Bayerns, und der preußische Ermittler findet sich plötzlich in der Welt der Maler, Musen und Möchtegerne wieder. Als weitere Leichen gefunden werden, ist Gryszinski klar, dass er einen Mehrfachmörder jagt, der jederzeit erneut zuschlagen kann.
»Mit vielen kuriosen Details und furiosem Finale.« BR24, Kultur
»Uta Seeburg hat erneut einen Roman vorgelegt, der durch eine großartige Sprache überzeugt, die wiederum dazu führt, dass man anspruchsvoll unterhalten wird und es eben nicht mit einem schnell gelesenen Pageturner zu tun hat.« Book Nerds
»Mit vielen kuriosen Details und furiosem Finale.« BR24, Kultur
»Uta Seeburg hat erneut einen Roman vorgelegt, der durch eine großartige Sprache überzeugt, die wiederum dazu führt, dass man anspruchsvoll unterhalten wird und es eben nicht mit einem schnell gelesenen Pageturner zu tun hat.« Book Nerds
Uta Seeburg ist Berlinerin und lebt in München. Sie arbeitete bereits als Werbetexterin, Drehbuchautorin und Redakteurin, widmet sich aber heute ausschließlich der Schriftstellerei. Die promovierte Literaturwissenschaftlerin wohnt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter in Haidhausen.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins Hamburg / HarperCollins Taschenbuch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 126mm x 32mm
- Gewicht: 348g
- ISBN-13: 9783365001660
- ISBN-10: 3365001662
- Artikelnr.: 66014981
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
1895, Faschingszeit in Schwabing, dem verruchten Viertel, das wegen seiner lockeren Sitten von den Einheimischen mit Argusaugen betrachtet wird. Kein Wunder, man weiß ja, das die dort ansässigen Künstler ein lockeres Völkchen mit eigener Moral sind. Diese Sichtweise teilt auch …
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1895, Faschingszeit in Schwabing, dem verruchten Viertel, das wegen seiner lockeren Sitten von den Einheimischen mit Argusaugen betrachtet wird. Kein Wunder, man weiß ja, das die dort ansässigen Künstler ein lockeres Völkchen mit eigener Moral sind. Diese Sichtweise teilt auch Wilhelm Freiherr von Gryszinski, Major der preußischen Armee und Königlich Bayerischer Sonderermittler, ein Zugereister, und ausgerechnet er muss im Zuge einer Mordermittlung in diesen Sündenpfuhl eintauchen.
Gryszinski wird von Polizeidirektor Welser zum Fundort einer Leiche beordert, wo ihn ein ungewöhnliches Arrangement erwartet. Es scheint, als ob der Tote, ein junger Mann, auffallend gutaussehend, sorgfältig hindrapiert wurde. Im Laufe der nachfolgenden Ermittlungen wird sich dieser Eindruck bestätigen, denn die Szene stellt ein mythologisches Motiv nach, das in der Malschule des slowenischen Künstlers Anton Ažbe, in der der Tote als Modell arbeitete, als Vorlage dient. Als kurz darauf eine zweite Leiche auftaucht, ebenfalls als Modell tätig und effektvoll in Szene gesetzt, wird die Vermutung laut, dass ein Serientäter im Künstlermilieu seine Opfer sucht. Die Zeit drängt, und Gryszinski muss sich unter Schwabings Bohème mischen, um weitere Tote zu verhindern.
Veränderung liegt im ausgehenden 19. Jahrhundert in der Luft. Es ist eine Zeit, die von gesellschaftlichem Wandel geprägt ist. So muss auch Gryszinski in diesem zweiten Band der Reihe sich mit Neuem auseinandersetzen und sein Wertesystem hinterfragen, wenn er in die Münchner Künstlerszene eintaucht, die von so illustren Persönlichkeiten wie den Malern Anton Ažbe und Franz von Lenbach, aber auch dem Schriftsteller Frank Wedekind geprägt wird.
Wie bereits in „Der falsche Preuße“ brilliert Uta Seeburg auch im zweiten Band der Reihe mit historischen Fakten, gekonnt verwoben mit passenden atmosphärischen Beschreibungen und den Einblicken in die verschiedenen gesellschaftlichen Schichten, zu denen der Protagonist qua Herkunft und Beruf Zugang hat. Sehr interessant sind natürlich auch die Methoden zur Spurensicherung in der damaligen Zeit, aber auch hier kündigt sich langsam ein Wandel an, hat doch Gryszinski den Auftrag, diese neuen Erkenntnisse im Polizeialltag einzuführen und zu verankern. Und nicht zuletzt gibt es dann ja auch noch die Mentalitätsunterschiede zwischen Bayern und Preußen, die die Autorin mit liebevollem Augenzwinkern beschreibt.
Ein spannender, sehr unterhaltsamer und intelligent geplotteter Kriminalroman, der sowohl inhaltlich als auch sprachlich sämtliche Erwartungen erfüllt. Gerne mehr davon!
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Überzeugender Folgeband
Das Cover ist äußerst gelungen gestaltet und gefällt mir sehr. Es verweist auf das Setting, die Farbgebung passt perfekt zum Genre eines historischen Krimis und der Titel wird gekonnt in Szene gesetzt.
Zum Inhalt: München im Jahr 1895: Major …
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Überzeugender Folgeband
Das Cover ist äußerst gelungen gestaltet und gefällt mir sehr. Es verweist auf das Setting, die Farbgebung passt perfekt zum Genre eines historischen Krimis und der Titel wird gekonnt in Szene gesetzt.
Zum Inhalt: München im Jahr 1895: Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski bekommt es mit einem neuen Fall, einem Mörder im Künstlermilieu, der sich Motiven der klassischen Mythologie bedient, zu tun. Als der Täter erneut zuschlägt, wird deutlich, wie sehr die Zeit drängt. Wird es Gryszinski gelingen, den Mörder zu schnappen?
Der gut lesbare Schreibstil hat mich auch in diesem Teil der Reihe erneut überzeugt. Man fliegt nur so durch die Seiten, die vor Lokalkolorit, einer feinfühligen Zeichnung der Gesellschaft und Atmosphäre nur so strotzen. Dadurch wird das historische Setting wieder lebendig und man kann sich sehr gut in die Zeit hineinversetzen. Beim Anblick eines willkommenen Details, der Zitate am Anfang eines jeden Kapitels, ist mein Historikerherz einmal freudestrahlend auf und ab gehüpft.
Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet und charakterisiert. Gryszinski selbst ist furchtbar sympathisch und wirkt durch seine liebevolle Beziehung zu seiner Familie sowie seine kleinen Schwächen im Umgang mit gutem Essen unglaublich nahbar. In diesem Zusammenhang haben mir auch die modern anmutende Komponente rund um seine Frau als starkem, beeindruckendem Vorbildcharakter und ihre zentrale Rolle innerhalb der Handlung sehr gut gefallen. Dadurch gewinnt die Geschichte trotz historischem Setting eine gewisse Aktualität. Doch nicht nur die herzlichen, intelligenten Protagonisten, auch die Nebenfiguren, beispielsweise die Haushälterin oder die beiden Wachtmeister, wissen zu überzeugen und zauberten mir beim Lesen ein Lächeln aufs Gesicht.
Im Vergleich zum ersten Teil fand ich die Tätersuche in diesem Band noch etwas spannender und undurchsichtiger. Langeweile kam auch dank des herrlichen Humors generell nicht auf und das filmreife Finale hat mich sprachlos zurückgelassen. Richtig gut gefällt mir nach wie vor die Einflechtung des kriminalistischen Fortschritts sowie technischer Neuerungen in die Ermittlungsarbeit.
Die Kenntnis des ersten Bandes der Reihe ist nicht unbedingt erforderlich, kann aber vielleicht dennoch hilfreich sein, um die Charakterentwicklung und die Beziehungen zwischen den Protagonisten besser einordnen zu können.
Insgesamt wurde ich gut unterhalten und würde jederzeit weitere Bände dieser Reihe lesen. Wer unterhaltsame historische Krimis mag, Interesse an der Geschichte der Münchner Kunstszene hat oder einfach nur eine neue Krimireihe mit einnehmenden und liebenswürdigen Charakteren sucht, sollte hier unbedingt einmal reinlesen.
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eBook, ePUB
"Das wahre Motiv" von Uta Seeberg ist der zweite Band um Major Gryszinski, den königlich-bayerischer Sonderermittler der Münchner Kriminalpolizei. Er spielt zur Faschingszeit im Jahr 1895 und beginnt mit dem bizarren Mord an einem jungen Mann, der nebenbei in Malerateliers Modell …
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"Das wahre Motiv" von Uta Seeberg ist der zweite Band um Major Gryszinski, den königlich-bayerischer Sonderermittler der Münchner Kriminalpolizei. Er spielt zur Faschingszeit im Jahr 1895 und beginnt mit dem bizarren Mord an einem jungen Mann, der nebenbei in Malerateliers Modell gestanden hatte. Die Ermittlungen führen Gryszinski in die schillernde Künstlerwelt Schwabings und auf ausschweifende Faschingsfestivitäten. Noch während er auf der Suche nach einer heißen Spur ist, geschieht ein weiterer Mord...
Nachdem ich kürzlich eher zufällig auf den dritten Band der Reihe als Hörbuch gestoßen bin und mir dieser sehr gut gefallen hat, wollte ich nun auch die beiden Vorgängerbände kennenlernen.
Ich liebe die Atmosphäre, die Uta Seeburg in ihren Büchern erzeugt und die diese Krimis von vielen anderen abhebt. Mit großer Liebe zum Detail beschreibt sie die Charaktere, das Stadtbild Münchens, die Cafes, Wohnungen, gesellschaftlichen Konventionen und die Lebensumstände der damaligen Zeit, so dass ich alles genau vor Augen habe und direkt im Lebensgefühl der Jahrhundertwende versinken kann. Die wiederkehrenden Charaktere wie Major Gryszinski, seine Frau Sophie und der kleine Fritzi, sowie die resolute oberbayerische Haushälterin Frau Brunner habe ich schon richtig liebgewonnen, ebenso die schillernde Franziska Wurmbrand und Gryszinskis Kollegen, den Schwaben Eberle, das Münchner Original "Spatzl" Voglmair und den Gerichtsarzt Dr. Meyering.
Auch in diesem Band begeistert mich wieder der Schreibstil von Uta Seeburg und ihr Gefühl für Sprache. Ihre Wortgewandheit und der herrlich trockene Humor, der immer wieder aufblitzt, machen ihre Bücher für mich zu einem echten Lesevergnügen.
Die Handlung ist bis zum Schluß hochspannend und ich tappte bei der Tätersuche lange im Dunkeln. Einen winzigen Kritikpunkt hatte ich gegen Ende, da mir eine Schlüsselszene doch sehr konstruiert und schwer realisierbar erschien (Stichwort Karaffe). Um nicht zu spoilern, möchte ich hierauf nicht näher eingehen.
Als Bayerin freue ich mich besonders, ganz nebenbei auch etwas über München um 1900 und die damalige Kunst- und Kulturszene zu erfahren. Sehr gut gefällt mir, dass die Autorin in einem Nachwort etwas auf ihre Recherchen eingeht und erläutert, wo sie sich an historische Fakten gehalten hat oder sich bewusst literarische Freiheiten genommen hat.
Fazit: Ein spannender, sprachlich hervorragend geschriebener historischer Krimi mit viel Jahrhundertwendeflair, den ich rundum empfehlen kann!
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Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski ermittelt wieder im München des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Nachdem wir den zurückhaltenden Sympathieträger bereits in "Der falsche Preuße" kennenlernen durften, geht es nun im zweiten Band der historischen Krimireihe um das …
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Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski ermittelt wieder im München des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Nachdem wir den zurückhaltenden Sympathieträger bereits in "Der falsche Preuße" kennenlernen durften, geht es nun im zweiten Band der historischen Krimireihe um das "wahre Motiv". Diesmal taucht der im neuen bayerischen Umfeld zunächst etwas zugeknöpft wirkende Ermittler in die Münchner Kunstszene um 1900 ein. Es begegnen unserer fiktiven Hauptfigur illustre reale Persönlichkeiten der Kulturgeschichte - vom Malerfürsten Franz von Lenbach, über SchriftstellerInnen wie Franziska zu Reventlow, Frank Wedekind und Oskar Panizza, um nur einige zu nennen, bis hin zum Prinzregenten Luitpold höchstselbst. Geschickt verwebt die Autorin die fiktive Kriminalhandlung mit dem Mikrokosmos "Schwabylon", wie das Künstlerviertel um 1900 scherzhaft und doch ehrfürchtig genannt wurde. Obwohl sich der Schwerpunkt der Handlung auf Schwabing konzentriert, sind wir zusammen mit Gryszinski an vielen Orten der Stadt unterwegs. Der topographische "Schnitzeljagdcharakter" des Romans hat mit bereits im ersten Band sehr gut gefallen. Ein wilder Ritt durch München bei der ein doch recht zahmer aber hochsympathischer adliger Ermittler unfassbare artifizielle Morde aufzuklären versucht. Wieder lernt man ganz nebenbei viel über damalige Gepflogenheiten. Das Buch ist gespickt mit kulturgeschichtlichem Faktenwissen. Bewundernswert- ich ziehe meinen Hut vor der Autorin, die außerdem noch überaus sprachgewandt ist. Sie kann den Bayerischen Sprachduktus genauso authentisch wiedergeben wie den naserümpfenden Dünkel der preußischen Adelswelt imitieren. Kunst kommt halt von Können, wie Karl Valentin so schön sagte.
Alles in allem macht das Buch Lust auf Band 3 der Reihe.
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eBook, ePUB
Schon der erste Fall von Gryszinski (ich muss ja immer wieder gucken, ob ich mich bei dem Namen nicht verschreibe) mit dem "falschen Preußen" hat mir gut gefallen und so habe ich mich schon auf die Fortsetzung der Reihe gefreut.
Dieses Mal ermittel Wilhelm Gryszinski im …
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Schon der erste Fall von Gryszinski (ich muss ja immer wieder gucken, ob ich mich bei dem Namen nicht verschreibe) mit dem "falschen Preußen" hat mir gut gefallen und so habe ich mich schon auf die Fortsetzung der Reihe gefreut.
Dieses Mal ermittel Wilhelm Gryszinski im Künstlermilieu in Schwabing. Erst wird die Leiche eines jungen Mannes in einem Atelier gefunden, dann eine weitere. Auch wieder künstlerisch "drapiert". Geht es um Kunst, um Politik, um Jack the Ripper oder wer steckt hinter diesen Morden?
Ich mag die ruhige und bedächtige Art des Ermittlers und auch dieser Band besticht wieder einmal durch seine gute historische Recherche. Schon bald dürfen wir uns auf einen dritten Band freuen.
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Der zweite Fall für Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski, der Preuße in München, Eine herrliche Kombination. Denn um 1895 waren die Preußen als steif und humorlos verschrien. Wogegen die Münchner ein lockeres, freies Völkchen mit wenig Obrigkeitsdenken also das …
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Der zweite Fall für Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski, der Preuße in München, Eine herrliche Kombination. Denn um 1895 waren die Preußen als steif und humorlos verschrien. Wogegen die Münchner ein lockeres, freies Völkchen mit wenig Obrigkeitsdenken also das genaue Gegenteil waren. Der Major soll die Polizeimethoden auf den neuesten Stand bringen und fühlt sich mit seiner Familie in München sehr wohl, einer der Gründe wird wohl das gute Essen sein. Gleichzeitig hat er wieder Stress mit seinen Vorgesetzten beim Militär in Berlin. Denn die sehen ihn als einen Gelegenheitsspion gegen Anarchisten und anderes Gesindel was aus Preußen nach München gegangen ist.
Ich weiß nicht was mir am besten an dieser Serie gefällt. Die historische Genauigkeit der Beschreibungen der Menschen, ihrer Lebensumstände und der politischen Gegebenheiten. Der Major und sein Haushalt, er behandelt Frau, Kind, Angestellte und Freunde immer auf Augenhöhe für die Zeit sehr modern. Der Fall im Künstlermilieu, eine fremde Welt für die Polizisten, trotzdem sind sie nach allen Seiten offen ohne Vorurteile.
Die Verwicklungen sind akribisch dargestellt, die zu der Zeit zur Verfügung stehenden Technik und ihre Anwendung wird gut erklärt ohne das man das Gefühl hat ein Sachbuch zu lesen. Beispiel Fußabdrücke.: Was man alles daraus lesen kann, wenn man den betreffenden Mann sieht, leider wird kaum ein Mord barfuß begangen. Aber aus den Aufzeichnungen kann man trotzdem eine Menge lernen. Das alles wird mit einer gehörigen Portion gutes Essen und Humor gewürzt.
Eine tolle Serie, ich hoffe dem Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski geht niemals die Fälle aus.
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eBook, ePUB
München 1895 - der zweite Fall für Major von Gryszinski führt ihn ins Schwabinger Künstlermilieu. Der historischer Hintergrund ist solide recherchiert und die Figuren schön ausgearbeitet. Der Kriminalfall, mit einigen Toten, macht Spaß zu lesen, denn man kann sich gut …
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München 1895 - der zweite Fall für Major von Gryszinski führt ihn ins Schwabinger Künstlermilieu. Der historischer Hintergrund ist solide recherchiert und die Figuren schön ausgearbeitet. Der Kriminalfall, mit einigen Toten, macht Spaß zu lesen, denn man kann sich gut in die Umgebung und die Figuren einfühlen. Der Plot hat einige Wendungen und ich bin nicht gleich darauf gekommen, wohin mich die Autorin verweisen wollte. Es hat wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen und so empfehle ich es gerne weiter.
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