Jan Weiler
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Das Pubertier / Pubertier Bd.1
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Haben Sie auch ein Kind in der Pubertät? Dann brauchen Sie dieses Buch! 22 hochamüsante Geschichten von Jan Weiler, dem Autor des Bestsellers «Maria, ihm schmeckt's nicht».Sie waren süß. Sie waren niedlich. Jeden Milchzahn hat man als Meilenstein gefeiert. Doch irgendwann mutieren die Kinder in rasender Geschwindigkeit von fröhlichen, neugierigen und nett anzuschauenden Mädchen und Jungen zu muffeligen, maulfaulen und hysterischen Pubertieren. Aus rosigen Kindergesichtern werden Pickelplantagen. Nasen, Beine und Hinterteile wachsen in beängstigendem Tempo. Stimmen klingen wie verstimm...
Haben Sie auch ein Kind in der Pubertät? Dann brauchen Sie dieses Buch! 22 hochamüsante Geschichten von Jan Weiler, dem Autor des Bestsellers «Maria, ihm schmeckt's nicht».
Sie waren süß. Sie waren niedlich. Jeden Milchzahn hat man als Meilenstein gefeiert. Doch irgendwann mutieren die Kinder in rasender Geschwindigkeit von fröhlichen, neugierigen und nett anzuschauenden Mädchen und Jungen zu muffeligen, maulfaulen und hysterischen Pubertieren. Aus rosigen Kindergesichtern werden Pickelplantagen. Nasen, Beine und Hinterteile wachsen in beängstigendem Tempo. Stimmen klingen wie verstimmte Dudelsäcke, aber die Kommunikation scheint ohnehin phasenweise unmöglich, denn das Hirn ist wegen Umbaus vorübergehend geschlossen. Und doch ist da ein guter Kern. Irgendwo im Pubertier schlummert ein erwachsenes Wesen voller Güte und Vernunft. Man muss nur Geduld haben, bis es sich durch Berge von Klamotten und leeren Puddingbechern ans Tageslicht gewühlt hat. Verdammt noch mal!
Jan Weiler, dessen erstes Buch «Maria, ihm schmeckt's nicht!» als eines der erfolgreichsten Romandebüts der letzten Jahre gilt und 2009 mit Christian Ulmen und Lino Banfi in den Hauptrollen verfilmt wurde, hat mit dem «Pubertier» das perfekte Buch für die ganze Familie geschrieben. Es wird von betroffenen Eltern wie von pubertierenden Kindern heiß geliebt. Die Illustrationen im Innenteil stammen von dem Berliner Künstler Till Hafenbrak. «Das Pubertier» stürmte unmittelbar nach Erscheinen die Spiegel Bestsellerliste und stand mehrere Wochen auf Platz 1.
Sie waren süß. Sie waren niedlich. Jeden Milchzahn hat man als Meilenstein gefeiert. Doch irgendwann mutieren die Kinder in rasender Geschwindigkeit von fröhlichen, neugierigen und nett anzuschauenden Mädchen und Jungen zu muffeligen, maulfaulen und hysterischen Pubertieren. Aus rosigen Kindergesichtern werden Pickelplantagen. Nasen, Beine und Hinterteile wachsen in beängstigendem Tempo. Stimmen klingen wie verstimmte Dudelsäcke, aber die Kommunikation scheint ohnehin phasenweise unmöglich, denn das Hirn ist wegen Umbaus vorübergehend geschlossen. Und doch ist da ein guter Kern. Irgendwo im Pubertier schlummert ein erwachsenes Wesen voller Güte und Vernunft. Man muss nur Geduld haben, bis es sich durch Berge von Klamotten und leeren Puddingbechern ans Tageslicht gewühlt hat. Verdammt noch mal!
Jan Weiler, dessen erstes Buch «Maria, ihm schmeckt's nicht!» als eines der erfolgreichsten Romandebüts der letzten Jahre gilt und 2009 mit Christian Ulmen und Lino Banfi in den Hauptrollen verfilmt wurde, hat mit dem «Pubertier» das perfekte Buch für die ganze Familie geschrieben. Es wird von betroffenen Eltern wie von pubertierenden Kindern heiß geliebt. Die Illustrationen im Innenteil stammen von dem Berliner Künstler Till Hafenbrak. «Das Pubertier» stürmte unmittelbar nach Erscheinen die Spiegel Bestsellerliste und stand mehrere Wochen auf Platz 1.
Weiler, JanJan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch «Maria, ihm schmeckt's nicht!» gilt als eins der erfolgreichsten Romandebüts der Nachkriegszeit. Es folgten unter anderem: «Antonio im Wunderland» (2005), «In meinem kleinen Land» (2006), «Drachensaat» (2008), «Mein Leben als Mensch» (2009), «Das Pubertier» (2014), «Kühn hat zu tun» (2015) und «Im Reich der Pubertiere» (2016). Jan Weiler verfasst zudem Hörspiele und Hörbücher, die er auch selber spricht. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Nähe von München.

© Daniel Josefsohn
Produktbeschreibung
- Das Pubertier Bd.1
- Verlag: Kindler
- Artikelnr. des Verlages: 19549
- 25. Aufl.
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 5. März 2014
- Deutsch
- Abmessung: 156mm x 95mm x 13mm
- Gewicht: 169g
- ISBN-13: 9783463406558
- ISBN-10: 3463406551
- Artikelnr.: 39963614
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Da ich selbst ein Pubertier im Anfangsstadium zu Hause sitzen habe kam ich um dieses Buch nicht herum.
Einfach zu komisch wie Jan Weiler versucht sein Pubertier zu verstehen, auszuspionieren, auszutricksen und uns Einblicke ins Pubertierlabor gewährt. Hab mich sowohl als Elternteil als auch …
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Da ich selbst ein Pubertier im Anfangsstadium zu Hause sitzen habe kam ich um dieses Buch nicht herum.
Einfach zu komisch wie Jan Weiler versucht sein Pubertier zu verstehen, auszuspionieren, auszutricksen und uns Einblicke ins Pubertierlabor gewährt. Hab mich sowohl als Elternteil als auch Teenager wiedergefunden.
Liest sich weg wie nix und hat nur einen Nachteil: Viel zu kurz! Aber vielleicht kann man ja auf einen zweiten Teil hoffen wenn Jan Weilers Sohn Nick zum Pubertier wird?
Unbedingt lesen wenn man mal wieder was zum Lachen braucht!
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Antworten 32 von 37 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 32 von 37 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch "Das Pubertier" von Jan Weiler wird ein humorvoller Blick auf die Pubertät geworfen, wie der Name schon erahnen lässt.
Auf 121 wird anhand von lustigen, kleinen Anekdoten die Pubertät erklärt und belächelt.
Es startet ganz am Anfang, wo die Kinder …
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In dem Buch "Das Pubertier" von Jan Weiler wird ein humorvoller Blick auf die Pubertät geworfen, wie der Name schon erahnen lässt.
Auf 121 wird anhand von lustigen, kleinen Anekdoten die Pubertät erklärt und belächelt.
Es startet ganz am Anfang, wo die Kinder noch Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen bekommen.
Natürlich (und zum Glück) entwickeln sich aber Kinder immer weiter und werden früher oder später zu einem echten Pubertier!
Ein super Buch- auch für sich entwickelnde und ehemalige Pubertiere!<br />Ich finde das Buch sehr lustig.
Eigentlich ist die Pubertät in vielen Büchern etwas sehr ernstes und wird eher unter einem wissenschaftlichen Aspekt erklärt.
In diesem Buch kann man aber viel lachen, schmunzeln und sich an der ein oder anderen Stelle eventuell auch wiederfinden.
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall für alle weiter, besonders aber an diejenigen, die ein Pubertier zu Hause halten und dadurch etwas Ermunterung dringend benötigen!
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Antworten 51 von 75 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 51 von 75 finden diese Rezension hilfreich
Ich bin echt keine Leseratte und habe lesen gehasst ......
... ABER dieses Buch ist so super geschrieben und Hch hab auf den ersten paar Seiten schon so herrlich lachen können, dass ich das Buch gar nicht weg legen mag.
Es beschreibt perfekt das Verhalten einer Teenagerin / Situationen …
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Ich bin echt keine Leseratte und habe lesen gehasst ......
... ABER dieses Buch ist so super geschrieben und Hch hab auf den ersten paar Seiten schon so herrlich lachen können, dass ich das Buch gar nicht weg legen mag.
Es beschreibt perfekt das Verhalten einer Teenagerin / Situationen zwischen Kind und Elternteil, dass ich mich selber darin erkenne (zur Teenagerzeit und auch als Elternteil) und natürlich auch meine 14 jährige Tochter.
Super Buch, tolle Beschreibungen! Echt TOP
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Antworten 27 von 31 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 27 von 31 finden diese Rezension hilfreich
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bislang noch nicht so viel von Jan Weiler gelesen habe, was ich jedoch seit "Das Pubertier" mächtig bereue, denn ich wurde mehr als gut unterhalten. Ohne jetzt zu viel vorweg zu nehmen, kann ich jetzt schon sagen, dass ich zukünftig …
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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bislang noch nicht so viel von Jan Weiler gelesen habe, was ich jedoch seit "Das Pubertier" mächtig bereue, denn ich wurde mehr als gut unterhalten. Ohne jetzt zu viel vorweg zu nehmen, kann ich jetzt schon sagen, dass ich zukünftig sicherlich noch das ein oder andere Buch des Autors lesen werde.
In zweiundzwanzig recht kurzen Kapiteln wird das Leben von Weilers Tochter beschrieben, die mitten in der Pubertät steckt und somit für genug Material sorgt, denn sind wir mal ehrlich: Die Pubertät kann schon anstrengend sein - für sich selbst, aber auch für andere. Ich muss sogar gestehen, dass ich mich in einigen Dingen sogar wiedererkannt habe, was ich gleichzeitig witzig, aber stellenweise auch traurig fand. Da gibt es z.B. ein Kapitel, indem haargenau beschrieben wird, was alles gerne einmal liegen gelassen wird. Da ist es schon fast egal, ob es sich hierbei um Socken oder Teller handelt. Auch habe ich mich stellenweise bei den ellenlangen, kryptischen Telefongesprächen wiedererkannt und ja, ich bin verdammt froh, dass ich bereits seit vielen Jahren aus der Pubertät raus bin.
Zugegeben, vieles wird hierbei auch überspitzt dargestellt, aber dennoch wird hierbei genau erkannt, worum es dem Autor bei seiner Tochter Clara geht: Teenager sind laut, anstrengend, geheimnisvoll und eine Sache für sich. Hierbei erkennt man aber auch, wie sehr die Pubertierende dennoch geliebt und (meistens) verstanden wird. Besonders amüsant ist hierbei aber auch, wie eigene Fehler zugegeben werden, dass man es als Elternteil stellenweise zu gut meint oder auch einfach nur ins Fettnäpfchen tritt. Hierbei wurde sich auch gerne einmal über die eigene Person ausgelassen, z.B. über kalte Füße im Alter.
Als Kritikpunkt ist hierbei jedoch der Preis anzumerken. Sicherlich, durch die Illustrationen wirkt das Buch relativ hochwertig, dennoch empfinde ich die 12 EUR für gerade einmal knapp 130 Seiten als zu überteuert. Hier wäre auch ein Preis von 9 EUR vollkommen angemessen gewesen.
Insgesamt hat mir "Das Pubertier" sehr gefallen. Jan Weiler und seine Tochter Clara konnten mich so oft zum Lachen bringen, dass ich jedes Kapitel genießen konnte und auch zukünftig unbedingt mehr von dem Autor lesen möchte. Ich kann das Buch über Pubertierende nur empfehlen und wünsche allen zukünftigen Lesern viel Spaß dabei, sich selbst oder die eigenen Kinder in einigen Dingen wiederzuerkennen.
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Antworten 17 von 20 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 17 von 20 finden diese Rezension hilfreich
Leider kann ich die Begeisterung der anderen Kommentare nicht nachvollziehen. Sollte es daran liegen, dass ich zwei Jungs groß ziehe, die an guten Tagen nicht halb so harmlos sind, wie das beschriebene "Pubertier" an schlechten (von wegen Zahnspange vergessen.... schnarch)? …
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Leider kann ich die Begeisterung der anderen Kommentare nicht nachvollziehen. Sollte es daran liegen, dass ich zwei Jungs groß ziehe, die an guten Tagen nicht halb so harmlos sind, wie das beschriebene "Pubertier" an schlechten (von wegen Zahnspange vergessen.... schnarch)? Außerdem trägt das Buch wohl nur den Titel "Pubertier" ,weil "alternder Vater, der nicht loslassen kann" sich nicht verkauft hätte. Kurz: Ich find das Buch nicht zum Brüllen, nicht zum Lachen, noch nicht mal zum Schmunzeln, aber echt gut zum Einschlafen.
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Antworten 12 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Ich habe dieses Buch gekauft und mich so geärgert, dass ich mich jetzt durchgerungen habe, meinen ersten Kommentar zu einem Buch abzugeben !
Preis und Leistung stimmen für mich nicht !
Nach der Leseprobe war ich so begeistert, dass ich das Buch sofort bestellt habe - steht ja auch in …
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Ich habe dieses Buch gekauft und mich so geärgert, dass ich mich jetzt durchgerungen habe, meinen ersten Kommentar zu einem Buch abzugeben !
Preis und Leistung stimmen für mich nicht !
Nach der Leseprobe war ich so begeistert, dass ich das Buch sofort bestellt habe - steht ja auch in den Bestseller-Listen (für mich nach dem Lesen nicht nachvollziehbar).
Ich möchte mich den Kommentaren von 'Grandlerin' und 'Gesa' anschließen und fand das Buch weder zum Lachen noch interessant.
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Jan Weiler, Journalist, Buchautor und zweifacher Vater, schlüpft in diesem Büchlein in die Rolle eines Laborleiters und erforscht das rätselhafte "Pubertier". Dabei unternimmt er verschiedene Experimente und berichtet von seinen Beobachtungen und den daraus resultierenden …
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Jan Weiler, Journalist, Buchautor und zweifacher Vater, schlüpft in diesem Büchlein in die Rolle eines Laborleiters und erforscht das rätselhafte "Pubertier". Dabei unternimmt er verschiedene Experimente und berichtet von seinen Beobachtungen und den daraus resultierenden Erkenntnissen.
Jan Weiler erzählt in einem sehr lockeren Stil von seinen Erfahrungen mit der Spezies "Pubertier". Wenn man selbst so ein Exemplar unter seinem Dach leben hat, wird man vieles davon wiedererkennen und unwillkürlich schmunzeln. Denn es ist beruhigend zu lesen, dass das Pubertier sich auch in anderen Elternhäusern so verhält, wie man es vom eigenen Kind im entsprechenden Alter kennt. Unaufgeräumte Zimmer, in denen Klamotten, benutztes, monatelang verschollenes Geschirr, Besteck und Dinge, die man sonst noch so vermisst, die das Pubertier aber selbstverständlich NIE berührt oder gar in seinen Lebensraum verschleppt hat, scheinen also völlig normal zu sein und die artgerechte Umgebung für ein Pubertier zu bilden. Auch andere Wesenszüge, wie zum Beispiel die perfekte Beherrschung des Nichtstuns, Ausruhens oder Chillens, sollten Erwachsene nicht mit Faulheit verwechseln.
In diesem recht dünnen Büchlein wird man nichts Neues über den Umgang mit dem eigenen Pubertier finden. Fühlt sich jedoch darin bestätigt, dass man die Probleme mit anderen Eltern teilt. Auch wenn das Pubertier des Laborleiters Weiler, im Vergleich zu anderen Vertretern der Gattung, noch recht harmlos wirkt.
Die Episoden sind locker geschrieben und lassen sich deshalb gut zwischendurch lesen. Man erkennt sich selbst und das eigene Pubertier darin oft wieder. Leider ist das Büchlein, gemessen an dem recht stolzen Preis, doch ziemlich kurz und das trübt die Begeisterung etwas.
Ich habe mich beim Lesen jedenfalls gut unterhalten, da ich viele Situationen wiedererkannt habe und es ebenso wie der Autor halte, und dieser Phase recht gelassen und humorvoll begegne. Dennoch finde ich den relativ hohen Preis nicht gerechtfertigt, sodass ich das Büchlein mit drei von fünf Sternen bewerte.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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