Ellery Lloyd
Broschiertes Buch
Das geheime Bildnis
Kriminalroman Vom New York Times-Bestsellerautorenpaar Ellery Lloyd
Übersetzung: Wallbaum, Susanne
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Manche Frauen lassen sich nicht aus der Geschichte streichen ...Ellery Lloyds raffinierter, hoch spannender Roman »Das geheime Bildnis« erzählt eine wendungsreiche Story voller Rätsel, die ein Jahrhundert durchziehen. Es geht um tödliche Familiengeheimnisse, Liebe - und Kunst.Paris, 1938: Hierher hat sich die begabte junge Malerin und reiche Erbin Juliette Willoughby vor ihrer Familie geflüchtet, zusammen mit ihrem 20 Jahre älteren verheirateten Geliebten. Als beide bei einem Brand ums Leben kommen, verbrennt auch Juliettes Meisterwerk, das surrealistische Gemälde Selbstporträt als Sp...
Manche Frauen lassen sich nicht aus der Geschichte streichen ...
Ellery Lloyds raffinierter, hoch spannender Roman »Das geheime Bildnis« erzählt eine wendungsreiche Story voller Rätsel, die ein Jahrhundert durchziehen. Es geht um tödliche Familiengeheimnisse, Liebe - und Kunst.
Paris, 1938: Hierher hat sich die begabte junge Malerin und reiche Erbin Juliette Willoughby vor ihrer Familie geflüchtet, zusammen mit ihrem 20 Jahre älteren verheirateten Geliebten. Als beide bei einem Brand ums Leben kommen, verbrennt auch Juliettes Meisterwerk, das surrealistische Gemälde Selbstporträt als Sphinx.
Cambridge, 1991: Die Kunst-Studenten Caroline und Patrick stoßen auf Hinweise, dass Juliettes Tod kein Unfall war, und kommen sich dabei näher. Es scheint, als hätten die aristokratischen Willoughbys bis heute etwas zu verbergen ...
Dubai, heute: Patrick, mittlerweile Kunsthändler wie sein Vater, fädelt ein sensationelles Geschäft ein. Eine überraschend aufgetauchte zweite Version von Selbstporträt als Sphinx wird für einen märchenhaften Betrag verkauft. Am nächsten Tag wird Patrick wegen Mordes verhaftet: Sein ältester Freund - der letzte Erbe der Willoughbys - wurde mit aufgeschnittener Kehle gefunden. Auf der Tatwaffe, dem zerbrochenen Stil eines Champagnerglases, sind Patricks Fingerabdrücke.
Enthält Juliettes Gemälde den Schlüssel zu den tödlichen Geheimnissen ihrer Familie?
Vielschichtiger Kriminalroman zum Miträtseln um die dunklen Geheimnisse der High Society
Mit »Das geheime Bildnis« liefert das Autoren-Paar Ellery Lloyd ein Meisterwerk intelligenten Thrills: »[...] voller Liebe, Spannung, Familiengeheimnisse, Ägyptologie, Surrealismus und Korruption. Vor allem aber ist es ein Buch über Frauen. Ein herrliches Puzzlespiel von einem Roman!« Kirkus Reviews
Entdecken Sie auch die herrlich bissigen Thriller von Ellery Llloyd:
Like / HateDer Club. Dabeisein ist tödlich
Ellery Lloyds raffinierter, hoch spannender Roman »Das geheime Bildnis« erzählt eine wendungsreiche Story voller Rätsel, die ein Jahrhundert durchziehen. Es geht um tödliche Familiengeheimnisse, Liebe - und Kunst.
Paris, 1938: Hierher hat sich die begabte junge Malerin und reiche Erbin Juliette Willoughby vor ihrer Familie geflüchtet, zusammen mit ihrem 20 Jahre älteren verheirateten Geliebten. Als beide bei einem Brand ums Leben kommen, verbrennt auch Juliettes Meisterwerk, das surrealistische Gemälde Selbstporträt als Sphinx.
Cambridge, 1991: Die Kunst-Studenten Caroline und Patrick stoßen auf Hinweise, dass Juliettes Tod kein Unfall war, und kommen sich dabei näher. Es scheint, als hätten die aristokratischen Willoughbys bis heute etwas zu verbergen ...
Dubai, heute: Patrick, mittlerweile Kunsthändler wie sein Vater, fädelt ein sensationelles Geschäft ein. Eine überraschend aufgetauchte zweite Version von Selbstporträt als Sphinx wird für einen märchenhaften Betrag verkauft. Am nächsten Tag wird Patrick wegen Mordes verhaftet: Sein ältester Freund - der letzte Erbe der Willoughbys - wurde mit aufgeschnittener Kehle gefunden. Auf der Tatwaffe, dem zerbrochenen Stil eines Champagnerglases, sind Patricks Fingerabdrücke.
Enthält Juliettes Gemälde den Schlüssel zu den tödlichen Geheimnissen ihrer Familie?
Vielschichtiger Kriminalroman zum Miträtseln um die dunklen Geheimnisse der High Society
Mit »Das geheime Bildnis« liefert das Autoren-Paar Ellery Lloyd ein Meisterwerk intelligenten Thrills: »[...] voller Liebe, Spannung, Familiengeheimnisse, Ägyptologie, Surrealismus und Korruption. Vor allem aber ist es ein Buch über Frauen. Ein herrliches Puzzlespiel von einem Roman!« Kirkus Reviews
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Like / HateDer Club. Dabeisein ist tödlich
Ellery Lloyd ist das Pseudonym des Ehepaars und Autorenteams Collette Lyons und Paul Vlitos. Collette ist Journalistin und Herausgeberin, arbeitete unter anderem für Elle, Stylist, Soho House, und schreibt regelmäßig für den Guardian, den Telegraph und die Daily Mail. Paul hat bereits zwei Romane veröffentlicht und lehrt an der University of Surrey Englische Literatur und Creative Writing. Die beiden leben mit ihrer kleinen Tochter in London.
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur / Knaur HC
- Originaltitel: The Final Act of Juliette Willoughby
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 430
- Erscheinungstermin: 2. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 137mm x 31mm
- Gewicht: 398g
- ISBN-13: 9783426561614
- ISBN-10: 3426561611
- Artikelnr.: 72014819
Herstellerkennzeichnung
Knaur HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
»"Das geheime Bildnis" ist gelungen und dürfte nicht nur für Kunstliebhaber eine packende Entspannungslektüre sein.« Carola Krauße-Reim www.krimi-couch.de 20250708
Dramatische Familiengeschichte;
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, es ist wirklich viel geboten und es hat alles Substanz. Die Mischung aus Familiengeheimnissen, Kunstgeschichte, Studienerlebnissen, die verschiedenen Settings in England, Paris und Dubai und die Vielfalt der Charaktere macht …
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Dramatische Familiengeschichte;
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, es ist wirklich viel geboten und es hat alles Substanz. Die Mischung aus Familiengeheimnissen, Kunstgeschichte, Studienerlebnissen, die verschiedenen Settings in England, Paris und Dubai und die Vielfalt der Charaktere macht diesen Kriminalroman ausgesprochen interessant und spannend. Die verschiedenen Erzählzeiten und Blickwinkel sind gut dosiert. Sie sind abwechslungsreich ohne den Leser zu überfordern. Am Ende bleiben wirklich keine Fragen offen, das hat mir auch sehr gut gefallen. Ich kann dieses Buch empfehlen, auch wenn es relativ wenig Krimi-Elemente hat. Als kleine Anregung hätte ich mir einen Stammbaum der Familie Willoughby gewünscht, das hätte den Überblick über die Personen der verschiedenen Generationen vereinfacht. Das ist nur eine Kleinigkeit, deshalb volle fünf Sterne von mir.
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Die Kunststudenten Caroline und Patrick entdecken ein Tagebuch der surrealistischen Malerin Juliette Willoughby und darin Hinweise auf die Existenz ihres Hauptwerkes, das bei einem Brand in Paris im Jahre 1938 eigentlich zerstört worden sein soll. Dieses Gemälde scheint eine Botschaft …
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Die Kunststudenten Caroline und Patrick entdecken ein Tagebuch der surrealistischen Malerin Juliette Willoughby und darin Hinweise auf die Existenz ihres Hauptwerkes, das bei einem Brand in Paris im Jahre 1938 eigentlich zerstört worden sein soll. Dieses Gemälde scheint eine Botschaft über ein Familiengeheimnis der Willoughbys zu enthalten. Und auch Jahrzehnte später sorgt das Gemälde für einen brutalen Mord, der Patricks und Carolines Leben zu zerstören scheint.
Der Krimi des Autorenduos, das unter dem Pseuconym Ellery Llyod veröffentlicht, spielt auf drei Zeitebenen. Über die ersten dreihundert Seiten zieht sich das Geschehen für mich ziemlich. Auf allen Ebenen ereignen sich Dinge, es gibt eine Geheimgesellschaft mit Ägypten-Kult, Menschen verschwinden, Kunsthändler suchen nach dem Fund ihres Lebens, eine junge Frau aus gutem Hause verursacht einen Skandal, zwei Menschen verlieben sich ineinander, die miteinander zu tun zu haben scheinen, aber vielfach ist nicht erkenntlich, was. Es werden immer neue Erzählfäden aufgegriffen und Geschehnisse aneinander gereiht, aber für mich entsteht kein spannender Erzählsog, wie bei einem Krimi, der nach Auflösung drängt. Erst im letzten vierten Teil fügen sich die Fäden zusammen und es kommt zu einigen überraschenden Wendungen, die den Leser zum Weiterlesen motiviert. Und zum Ende löst sich alles stimmig auf. Der Roman enthält einige interessante, wenn auch nicht originelle Ansätze, aber gleichzeitig auch zu viele, um von Anfang an eine Krimiatmosphäre aufzubauen. Bei der Vielzahl an Krimis fällt es schwer, hier einen ultimativen Pageturner zu sehen.
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Cover:
Das Bildnis einer rothaarigen Frau von hinten erstrahlt hier in einem besonderen Glanz und zieht so die Aufmerksamkeit auf sich. Die weichen Konturen machen eine warme Atmosphäre und Ausstrahlung aus. Optisch und farblich finde ich es sehr gut und schön gelungen und passend …
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Cover:
Das Bildnis einer rothaarigen Frau von hinten erstrahlt hier in einem besonderen Glanz und zieht so die Aufmerksamkeit auf sich. Die weichen Konturen machen eine warme Atmosphäre und Ausstrahlung aus. Optisch und farblich finde ich es sehr gut und schön gelungen und passend ausgewählt.
Meinung:
Spannender Kriminalroman, der auf verschiedenen Zeitebenen erzählt wird und geschickt werden unvorhersehbare Wendungen und Familiengeheimnisse mit eingebaut. Kunstgeschichte, Familiengeheimnisse und Kriminalroman in einem.
Inhaltlich möchte ich hier gar nicht allzu viel ins Detail gehen, da ich nicht Spoilern möchte und nicht zu viel vorweg nehmen will.
Der Schreibstil ist angenehm und bildlich. Schnell findet man sich in alles hinein. Caroline und Patrick waren mir schnell sympathisch. Die kurzen Kapitel und Wechsel der Perspektiven bringen Spannung und Tempo hinein.
Dieser Kriminalroman spielt auf drei Zeitebenen. 1938 geht es um die Malerin Juliette Willoughby, 1991 um die Kunststudenten Caroline und Patrick, und in der Gegenwart schließt sich der Kreis rund um Mord, Geheimnissen und Verrat. Nach und nach bekommt man mehr Einblicke und die anfänglichen Fragen werden am Ende gut und schlüssig geklärt.
Die Anfänge und Wechsel sind gut erkennbar und auch die Gestaltung und Gliederung hat mir sehr gut gefallen. In die verschiedenen Zeiten und Gegebenheiten findet man sich sehr gut und schnell hinein. Auch die Emotionen und Gefühle werden nah und spürbar vermittelt.
Schnell wird man von den Handlungen gefesselt und kommt so sehr schnell und gut voran.
Auch werden viele interessante und wissenswerte Details zum Thema Kunstgeschichte, vor allem auch über den Surrealismus, mit integriert. So erfährt man hier ganz nebenbei so einiges über Kunst.
Aber auch Nicht - Kunstkenner kommen hier auf ihre kosten, denn es ist sehr spannend und auch geheimnisvoll angelegt und so wird man hier auf jeden Fall mitgezogen und gut unterhalten.
Fazit:
Spannender Kriminalroman, der auf verschiedenen Zeitebenen erzählt wird, geschickt werden Kunstgeschichte, Familiengeheimnisse und Ermittlungen miteinander verbunden.
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Komplex und richtig spannend
Obwohl ich mich nicht besonders für Kunst interessiere war „Das geheime Bildnis“ von Ellery Lloyd eine absolut packende Lektüre. Zum einen wird die Geschichte einfach richtig spannend erzählt. Drei Zeitebenen, jede Menge Geheimnisse und …
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Komplex und richtig spannend
Obwohl ich mich nicht besonders für Kunst interessiere war „Das geheime Bildnis“ von Ellery Lloyd eine absolut packende Lektüre. Zum einen wird die Geschichte einfach richtig spannend erzählt. Drei Zeitebenen, jede Menge Geheimnisse und eine kontinuierlich steigende Spannung sorgten für fesselnde Lesestunden. Auch der Schreibstil liest sich sehr angenehm flüssig und gefiel mir gut. Am meisten sticht aber wohl die hohe Komplexität, verbunden mit vielen überraschenden Wendungen heraus. Als geübte Krimi- und Thrillerleserin kann ich mittlerweile regelmäßig schon früh erahnen wie alles zusammenhängt. „Das geheime Bildnis“ war im Gegensatz zu vielen anderen Werken erfrischend anders. Nur ein Detail habe ich erraten, die restlichen Wendungen haben mich einfach komplett umgehauen. Außerdem konnte die Autorin mich für die Kunstszene bzw. den Surrealismus interessieren und stellt ein wie ich finde eigentlich eher langweiliges Thema total lebendig und greifbar dar. Aber auch gesellschaftspolitisch und kulturell steckt so Einiges im Buch. Ich liebe es einfach wie vielschichtig diese Geschichte ist, ohne dabei Spannung einzubüßen. Am Ende wird dann alles absolut schlüssig aufgeklärt. Keine Frage bleibt offen und es ergeben sich keinerlei logische Ungereimtheiten. Für mich ist „Das geheime Bildnis“ auch deshalb ein perfekter Kriminalroman. Natürlich vergebe ich für dieses große Lesevergnügen volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
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Zum Inhalt:
Die legendäre Malerin und reiche Erbin Juliette soll gemeinsam mit ihrem Geliebten 1938 bei einem Brand ums Leben gekommen sein. Angeblich soll dabei auch ihr Meisterwerk verbrannt sein, dass jedoch irgendwann wieder auftaucht. 1991 gibt es Hinweise darauf, dass der Unfalltod kein …
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Zum Inhalt:
Die legendäre Malerin und reiche Erbin Juliette soll gemeinsam mit ihrem Geliebten 1938 bei einem Brand ums Leben gekommen sein. Angeblich soll dabei auch ihr Meisterwerk verbrannt sein, dass jedoch irgendwann wieder auftaucht. 1991 gibt es Hinweise darauf, dass der Unfalltod kein Unfall war. Und es scheint, dass die aristokratische Familie der Juliette etwas zu verbergen hat.
Meine Meinung:
Bei dem Buch bin ich so etwas hin und her gerissen, denn ich hatte zeitweise immer wieder etwas Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen, denn durch den häufigen Wechsel zwischen den Protagonisten, den Orten, den Zeiten, war es gar nicht so leicht immer den roten Faden zu halten. Irgendwann ahnte ich dann aber schon, wie die Geschichte zu Ende gehen würde, bis dahin gab es aber einige Umwege und Vermutungen, die auch teilweise ins Leere führten. Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht.
Fazit:
Nicht schlecht
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Klappentext:
Paris ,1938:
Bei einem Brand kommen die begabte junge Malerin, Juliette Willoughby und ihr Geliebter ums Leben.Mit Juliette verbrennt ihr Meisterwerk, das surrealistische Gemälde, Selbstportrait als Sphinx.
Cambridge, 1991: die Kunststudenten Caroline und Patrick …
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Klappentext:
Paris ,1938:
Bei einem Brand kommen die begabte junge Malerin, Juliette Willoughby und ihr Geliebter ums Leben.Mit Juliette verbrennt ihr Meisterwerk, das surrealistische Gemälde, Selbstportrait als Sphinx.
Cambridge, 1991: die Kunststudenten Caroline und Patrick stoßen auf Hinweise, dass Juliettes Tod kein Unfall war. Und dass die aristokratischen Willoughbys bis heute etwas zu verbergen haben.
Dubai, heute: Patrick, mittlerweile Kunsthändler, verkauft eine zweite Version von Selbstportrait als Sphinx für einen sensationellen Betrag. Am nächsten Tag wird er wegen Mordes an seinem ältesten Freund verhaftet – dem letzten Erben der Willoughbys.
Enthält Julietts Bildnis den Schlüssel zu den tödlichen Geheimnissen ihrer Familie?
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt in der Gegenwart und wechselt dann ständig zwischen den drei oben angeführten Zeitpunkten, was ich zuerst ziemlich verwirrend fand. Außerdem musste ich erst einmal die verschiedenen Personen in Gegenwart und Vergangenheit in Einklang bringen, ich hätte ein Verzeichnis.sehr sinnvoll gefunden.Auch wenn das Buch als Kriminalroman ausgewiesen ist, beschränkt es sich nicht auf dieses Genre, sondern beinhaltet ziemlich komplexe Abläufe aus der Kunstszene. Daneben geht es um Drogenhandel und Konsum, sowie um lange gehütete Familiengeheimnisse, inklusive Mord. Der Schreibstil ist sehr flüssig, wartet immer wieder mit neuen Wendungen auf,weshalb ein durchgehend hoher Spannungsbogen gegeben ist.ich habe länger kein Buch gelesen, was mit so einem komplexen Inhalt aufwartet.Was ich außerdem als großes Plus betrachte, ist die Tatsache, dass zum Schluss alles aufgeklärt wird und keine offenen Fragen übrig bleiben. Ich empfehle das Buch sehr gerne und vergebe fünf verdiente Sterne.
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Geheimbündnisse und die Botschaft in Gemälden
Mehrere Zeitebenen, drei Erzählperspektiven, originelle Twists und versteckte Botschaften- diese Geschichte rund um das Gemälde hat einiges zu bieten. „Das geheime Bildnis“ kann man nicht einfach in ein vorgefertigtes …
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Geheimbündnisse und die Botschaft in Gemälden
Mehrere Zeitebenen, drei Erzählperspektiven, originelle Twists und versteckte Botschaften- diese Geschichte rund um das Gemälde hat einiges zu bieten. „Das geheime Bildnis“ kann man nicht einfach in ein vorgefertigtes Genre packen. Es bietet einfach mehr. Sogar der Leser wird ins Rätselraten integriert, indem er durch die wechselnden Perspektiven mehr Informationen hat. Der Schreibstil ist sehr angenehm und als Leser wurde ich nicht nur einmal überrascht. Mystische Deutungen spielen genauso eine Rolle, wie die Rolle der Frau Anfang des 20. Jahrhunderts. Eine rundum gelungene spannende Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe und sehr gerne weiterempfehle. 5/5 Sterne
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Juliette Willoughby, Tochter einer einflussreichen, wohlhabenden Familie, ist 1937 als junge Frau mit dem verheirateten und deutlich älteren Maler Oskar Erlich nach Paris fortgegangen. Beide kommen dort wenige Monate später bei einem Wohnungsbrand ums Leben, wo auch Juliettes einziges …
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Juliette Willoughby, Tochter einer einflussreichen, wohlhabenden Familie, ist 1937 als junge Frau mit dem verheirateten und deutlich älteren Maler Oskar Erlich nach Paris fortgegangen. Beide kommen dort wenige Monate später bei einem Wohnungsbrand ums Leben, wo auch Juliettes einziges künstlerisches Meisterwerk, das Selbstporträt als Sphinx, zerstört wird.
1991 arbeiten die beiden Kunstgeschichtsstudenten Caroline Cooper und Patrick Lambert, der mit einem Nachfahren von Juliette befreundet ist, an der Fakultät von Cambridge an ihren Abschlussarbeiten. Nach dem Hinweis ihrer Betreuerin Alice Long stößt Caroline auf den Willoughby-Nachlass und möchte beweisen, dass das Selbstporträt als Sphinx noch existiert. Doch offenbar hat die Familie Willoughby etwas gegen die vermeintliche Entdeckung, auch wenn das Bild Millionen Pfund wert sein könnte.
Über 30 Jahre später ist Patrick als Kunsthändler tätig und kann eine zweite Ausgabe des Selbstporträt als Sphinx in Dubai verkaufen. Am nächsten Tag wird der festgenommen und des Mordes an seinem ältesten Freund Harry bezichtigt.
Der Roman handelt auf mehreren Zeitebenen, wobei die Suche und das Rätsel um das Gemälde "Selbstporträt als Sphinx" zunächst 1991 und dann 2023 in den Vordergrund rücken. Die Vergangenheit wird überwiegend durch die Tagebucheinträge von Juliette erzählt.
Juliettes Geschichte ist tragisch. Caroline erkennt zudem Parallelen zu ihrem eigenen familiären Hintergrund, denn beide mussten Erfahrungen mit gewalttätigen Männern machen. Caroline ist überzeugt, dass Juliettes Gemälde eine verschlüsselte Botschaft enthält und dass ihre Familie unbedingt verhindern möchte, dass dieses Geheimnis ans Licht kommt und deshalb das Bild nicht öffentlich ausstellen möchte.
Weiterhin wird bekannt, dass auf dem Willoughby-Anwesen Longhurst Hall über die Jahre hinweg immer wieder Menschen verschwunden sind, was den Verdacht erregt, dass es tatsächlich den "Willoughby"-Fluch gibt, der auf die Sammlung ägyptischer Kunst von Juliettes Vater zurückzuführen sein könnte.
Die Geschichte ist eine Mischung aus Familientragödie und Kriminalroman und fesselnd aufgebaut. Sie ist originell, vielschichtig und wendungsreich und ein cleveres Puzzlespiel, das mit der Interpretation des vielbeschriebenen Bildnisses, das man selbst als LeserIn vor Augen hat, eine Faszination ausübt.
Die Handlung entwickelt sich zunehmend komplex. Es geht nicht nur um Kunst, deren Interpretation und Prüfung auf Authentizität. Es geht auch um Mystik, Rituale, Täuschung und Rache.
Die Suche nach der Wahrheit ist fesselnd und enthüllt am Ende zahlreiche Lügen und Geheimnisse, die das Selbstporträt als Sphinx und die Familie Willoughby bergen. Das gesamte Ausmaß ist erschütternd und kaum fassbar, durch die Zusammenführung der Handlungsstränge am Ende jedoch nachvollziehbar, denn für alles findet sich eine schlüssige Erklärung.
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eBook, ePUB
Die Geschichte eines Gemäldes
Interessante Erzählung über den Verbleib eines Gemäldes
Mehrere Erzählstränge auf drei Zeitebenen werden auf gekonnte Art und Weise zusammengeführt. In allen steht ein Gemälde im Mittelpunkt, das Fragen aufwirft. Cambridge, …
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Die Geschichte eines Gemäldes
Interessante Erzählung über den Verbleib eines Gemäldes
Mehrere Erzählstränge auf drei Zeitebenen werden auf gekonnte Art und Weise zusammengeführt. In allen steht ein Gemälde im Mittelpunkt, das Fragen aufwirft. Cambridge, Paris und Dubai gehören zu den Handlungsorten. Ungewöhnliche Wendungen, viele Gedankenanstöße und fundierte Recherchen zeichnen dieses Buch aus. Ich habe zu jedem Zeitpunkt mitgefiebert und die sich peu à peu zusammenfügenden Details mit Spannung und Begeisterung verfolgt. Auch wenn ein Mord der Auslöser für die Geschichte ist, handelt es sich für mich nicht um einen klassischen Krimi. Man vertieft sich in Familiengeschichten, Lebensgeschichten, surrealistische Malerei, rätselt mit und ist am Ende von der Auflösung überrascht. Alles Aspekte, die für mich ein gutes Buch ausmachen. Die Zusammenfügung der Details hatte einen tollen Spannungsbogen. Daher spreche ich gerne und von Herzen eine Leseempfehlung für dieses vielschichtige und abwechslungsreiche Buch aus, nicht nur für Leser von Krimis, auch Kunstliebhaber werden begeistert sein.
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eBook, ePUB
Wow was für ein spannendes Buch..
Die Geschichte spielt in drei unterschiedlichen Zeiten und an drei unterschiedlichen Orten. 1938 in Paris, 1991 in Cambridge und 2023 in Dubai.
In Dubai wird der Kunsthändler Patrick verhaftet. Er soll seinen langjährigen Freund Harry ermordet …
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Wow was für ein spannendes Buch..
Die Geschichte spielt in drei unterschiedlichen Zeiten und an drei unterschiedlichen Orten. 1938 in Paris, 1991 in Cambridge und 2023 in Dubai.
In Dubai wird der Kunsthändler Patrick verhaftet. Er soll seinen langjährigen Freund Harry ermordet haben.
Daraus enteignet sich eine verzwickte und verwinkelte Geschichte die 1938 mit dem Tod der Malerin Juliette beginnt und zu Harrys und Patricks Studentenzeit in Cambrige richtig Fahrt aufnimmt. Irgendwie ist alles miteinander verwoben. Aber ist es das wirklich? Und wenn ja wie?
Ich habe drei verschiedene Geschichten in einer gelesen. So spannend das ich das Buch kaum zur Seite legen konnte. Vor allem die Zeit in Cambridge fand ich sehr interessant. Die neunziger Jahre waren sehr authentisch dargestellt und auch Patrick und d die anderen Studenten sehr gut beschrieben. Hier muss auch noch Caroline erwähnt werden, die auf ein altes Tagebuch von Juliette stößt und damit die Vergangenheit ins Spiel bringt.
Einfach packend bis zum Ende.
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