Josef Kelnberger
Broschiertes Buch
Bullen und Schweine / Kommissar Wolf Bd.1
Kommissar Wolf rettet die Welt
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NIEDERBAYERN:
DIE LEICHE IM SCHWEINESARG
DIE LEICHE IM SCHWEINESARG
Der Münchner Kommissar Konrad Wolf ist zwar ein Eigenbrötler und wird von diversen Neurosen gequält, aber er hat so etwas wie einen siebten Sinn für Menschen. Vielleicht traut er sich deshalb zu, einen Mord aufzuklären, der überhaupt nicht in seine Zuständigkeit fällt. Als er in der Zeitung liest, dass der Mann seiner Exfreundin Klara ermordet worden ist, nimmt er Urlaub und fährt zurück in seine Heimat Niederbayern. Entschlossen, sich seinen Schuldgefühlen gegenüber Klara zu stellen, nimmt er Kontakt mit dem zuständigen Ermittler Hubert Hartmann auf. Zusammen wollen sie herausfinden, wer für Richard Plochingers Hinscheiden verantwortlich ist. Doch die Chemie stimmt nicht zwischen den beiden Kommissaren, die alte Heimat setzt Wolf zu, und auf einmal gibt es eine weitere Leiche, die es ohne sein Eingreifen vielleicht nicht gegeben hätte. Bald ist klar, dass er es mit einem skrupellosen Mörder zu tun hat, der gegen die niederbayerische Provinz und die Menschen darin mindestens genauso große Vorbehalte hat wie Wolf selbst. Er dringt tief in die Psyche dieses unheimlichen Landstrichs ein - tiefer, als ihm lieb sein kann.
Josef Kelnberger, geboren 1961 in Straubing, arbeitet als Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung. Er lebt mit seiner Familie in München.Mehr über Josef Kelnberger erfahren Sie unter @kelnberger auf Twitter oder www.facebook.com/Josef.Kelnberger auf Facebook.
Produktdetails
- Ein Fall für Kommissar Wolf 1
- Verlag: Kindler
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 6. März 2012
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 125mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783463406152
- ISBN-10: 3463406152
- Artikelnr.: 34503573
Herstellerkennzeichnung
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Bullen und Schweine
Bei diesem Krimi sieht man sehr deutlich, wie unterschiedlich doch die Interessen der Leser sind und ich finde, das ist auch gut so. Hier ist von einem bis fünf Sterne wirklich alles vertreten.
Auf dem Bergmüller-Hof wird ein Toter in einem Schweinesarg gefunden. …
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Bullen und Schweine
Bei diesem Krimi sieht man sehr deutlich, wie unterschiedlich doch die Interessen der Leser sind und ich finde, das ist auch gut so. Hier ist von einem bis fünf Sterne wirklich alles vertreten.
Auf dem Bergmüller-Hof wird ein Toter in einem Schweinesarg gefunden. ( Auf die Idee muss man erst einmal kommen ). Er war der Ehemann von Kommissar Wolf `s Jugendfreundin, und deshalb möchte der Münchner gerne mitermitteln. Das hätte er lieber sein lassen sollen, denn ein hasserfüllter Mörder dezimiert bald darauf die niederbayrische Bevölkerung. Und mittendrin der Kommissar, mal als vermeintliches Opfer und mal als Täter. Querfeldein wird im Rotlichtmilieu, im osteuropäischen Ausland und bei den einheimischen Bauern ermittelt, auch die multikulturelle Szene kommt nicht zu kurz.
Die LP war interessant, die Geschichte versprach gute Krimikost sowie eine Portion Humor und, wenn man den Prolog gelesen hatte, ein furioses Ende. Leider entpuppte sich das Gesamtwerk dann doch als langweilige Farce mit teilweise Gähnfaktor. Zuviel gewollt und zu wenig gekonnt. Kommissar Wolf ist eher eine verkrachte Existenz, hat Probleme mit Frauen. Seine Ermittlungsmethoden sind für andere zum Teil lebensgefährlich und er ist den ortsansässigen Polizisten immer einen Schritt hinterher. Die Erzählstränge sind seicht, und die beteiligten Personen charakterlich unausgereift mit Ausnahme von Rosi.
Hätte ein wirklich lustiger und kurzweiliger Krimi werden können.
Sehr schade, aber ich kann das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen.
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Durch diesen Regionalkrimi musste ich mich wirklich mühsam durcharbeiten. Da versucht jemand auf der aktuellen Welle der Regionalkrimis mitzuschwimmen und schafft es nicht.
Der Schreibstil ist sehr unkonstant, man merkt, dass es sich um ein Erstlingswerk handelt. Bis zur Hälfte des …
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Durch diesen Regionalkrimi musste ich mich wirklich mühsam durcharbeiten. Da versucht jemand auf der aktuellen Welle der Regionalkrimis mitzuschwimmen und schafft es nicht.
Der Schreibstil ist sehr unkonstant, man merkt, dass es sich um ein Erstlingswerk handelt. Bis zur Hälfte des Buches wird etappenweise aus der Rückschau berichtet. Dabei kommt die Einführung in die Story viel zu kurz. Man fühlt sich ins kalte Wasser geschmissen ohne eine Anleitung zu bekommen. Der Mord ist schon längst passiert, der Kommissar aus München vor Ort. Wieso warum weshalb erfährt man nur am Rande happchenweise. Dann wird hauptsächlich etwas aus der Jetztperspektive anerzählt, um dann die letzten 3 Tage zu erzählen. Dann wieder 3 Tage nach der Jetztperspektive um wieder die Zeit dazwischen revue passieren zu lassen. Das verwirrt ungemein, hat keine klare Linie und strengt an. Ab der Hälfte kommt dann tatsächlich mal kurz Spannung auf, nur um wenige Seiten später mit der Lösung des Falls wieder genommen zu werden. Wie gesagt auf der Hälfte des Buches. Danach folgt nur noch der Versuch, die Hintergründe der Tat zu erklären ohne auch dabei Spannung aufzubauen. So plätschert die Geschichte recht langweilig voran. Da waren selbst die gut 350 Seiten schon viel zu viel.
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Kommissar Konrad Wolf arbeitet bei der Kriminalpolizei in München. Als er erfährt, dass in der Nähe seines Heimatdorfes der Unternehmer Plochinger ermordet in einem Schweinesarg aufgefunden wird, will er bei den Ermittlungen helfen. Der örtliche Ermittler Hartmann vermutet eine …
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Kommissar Konrad Wolf arbeitet bei der Kriminalpolizei in München. Als er erfährt, dass in der Nähe seines Heimatdorfes der Unternehmer Plochinger ermordet in einem Schweinesarg aufgefunden wird, will er bei den Ermittlungen helfen. Der örtliche Ermittler Hartmann vermutet eine ganz große Verschwörung mit internationaler Beteiligung und findet es angemessen, dass sich die Münchner Polizei mit einschaltet. Doch Wolfs Interesse gilt nur der Witwe Plochinger, Klara, seine Jugendliebe. Denn entgegen Hartmanns Meinung sieht Wolf den Täter mehr im privaten Bereich. Plochinger hat sich nicht nur durch seine unternehmerischen Machenschaften Feinde gemacht, auch seine wechselnden Frauenbekanntschaften bieten Zündstoff.
Ein Kriminalroman mit sehr viel bayerischem Lokalkolorit, der leider im Mittelteil sehr langatmig und langweilig geschrieben ist. Das unkonventionelle Ende versöhnt ein wenig, jedoch muss man so lange durchhalten. Wenn ich nicht diese Rezension zu schreiben hätte, hätte ich den Roman vorzeitig aus der Hand gelegt. 100 Seiten weniger wären für die Spannung des Krimis besser gewesen.
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Kein Sprengstoff, nur ein laues Lüftchen
Zum Inhalt: Der Münchener Kommissar Konrad Wolf kehrt in seine niederbayerische Heimat zurück, weil der Gatte seiner Jugendfreundin ermordet in einem Schweinesarg aufgefunden wurde. Durch seine Einmischung in die Polizeiarbeit der heimischen …
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Kein Sprengstoff, nur ein laues Lüftchen
Zum Inhalt: Der Münchener Kommissar Konrad Wolf kehrt in seine niederbayerische Heimat zurück, weil der Gatte seiner Jugendfreundin ermordet in einem Schweinesarg aufgefunden wurde. Durch seine Einmischung in die Polizeiarbeit der heimischen Kollegen wird er in ein Verbrechen ungeahnten Ausmaßes verwickelt.
Zum Cover; Ein Sarg in der Grube, dessen Farbe (schweinchenrosa) auf den unkonventionellen Inhalt schließen lässt.
Mein Eindruck: Nach einem interessanten Einstieg, der auf einen humorvollen Roman mit Heimatflair und Tiefgang hoffen ließ, verflachte "Bullen und Schweine" zusehends. Vielleicht wollte der Autor seinen Figuren Doppelbödigkeit und Tiefe verleihen, heraus kam jedoch eine unausgegorene und zutiefst unsympathische Ansammlung von Leuten, deren Ableben und sonstige Missgeschicke gänzlich kalt ließen. Auch einige Schlussfolgerungen Wolfs schienen mehr vom Himmel gefallen, als auf Ermittlungsergebnissen fußend. Dadurch, dass das Handeln der Figuren so fremd blieb, wollte sich auch keine Optik einstellen, - die Protagonisten blieben gänzlich diffus. Einzig die Passagen mit Rosi (Frau des heimischen Kollegen) und Butzi (Schlachtkuh) wussten in Ausarbeitung und Farbenfreude zu überzeugen. Hier offenbarte sich erzählerisches Können.
Fazit: Nicht wirklich fesselnder Heimatkrimi mit zu kleinen Einsprengseln von Humor. Zu viel Drama, zu viel schlechte Laune. Zwei Sterne für Rosi und Butzi.
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Bullen und Schweine
Richard Plochinger, Futtermittelproduzent und Politiker wird tot in einem Schweinesarg auf einem Bauernhof aufgefunden. Er wurde erstochen.
Kommissar Wolf aus München, der aber aus dieser Gegend stammt bittet die hiesige Polizei bei den Ermittlungen anwesend zu …
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Bullen und Schweine
Richard Plochinger, Futtermittelproduzent und Politiker wird tot in einem Schweinesarg auf einem Bauernhof aufgefunden. Er wurde erstochen.
Kommissar Wolf aus München, der aber aus dieser Gegend stammt bittet die hiesige Polizei bei den Ermittlungen anwesend zu sein.
Klara Plochinger, die Frau des Ermordeten ist die Ex-Freundin von Wolf.
Kommissar Wolf verhört erst den Bauer, bei dem die Leiche gefunden wurde, dann trifft er sich nach der Beerdigung mit der Witwe.
Bei dem Treffen wir ihm von Herrn Mölter, Mitarbeiter in der Firma Plochinger und Geliebter der Frau ein Dossier überreicht, dass Plochinger illegaler Machenschaften beschuldigt.
Als die Witwe erschossen aufgefunden wird gerät sogar Wolf in Verdacht.
Das Buch hat mich enttäuscht.
Es ist Josef Kelnberger nicht gelungen den Leser zu fesseln.
Das Buch ist sehr seicht, dümpelt so vor sich hin. Erst im letzten Drittel fängt es an etwas spannend zu werden.
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Ein spektakulärer Mordfall erschüttert Niederbayern: der Geschäftsmann Richard Plochinger wurde ermordet in einem Schweinesarg aufgefunden. Der Münchener Kommissar Konrad Wolf schaltet sich aus persönlichen Gründen in die laufenden Ermittlungen des vor Ort …
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Ein spektakulärer Mordfall erschüttert Niederbayern: der Geschäftsmann Richard Plochinger wurde ermordet in einem Schweinesarg aufgefunden. Der Münchener Kommissar Konrad Wolf schaltet sich aus persönlichen Gründen in die laufenden Ermittlungen des vor Ort ermitteltenden Kommissars Hartmann ein; die Witwe ist eine „Ex“, die er vor Jahren sitzen gelassen hat, bevor er nach München ging. Schnell gibt es einen Haufen Verdächtiger mit plausiblen Motiven unter der niederbayerischen Bevölkerung, und auch die tschechischen Geschäftspartner von Plochinger rücken ins Visier der Polizei. Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse, und Wolf muss erkennen, dass vor allen Dingen die Frauen an seiner Seite gefährlich leben...
Die Geschichte fängt eigentlich ganz viel versprechend an, was natürlich beim Leser eine gewisse Erwartungshaltung bewirkt. Leider werden diese Erwartungen – zumindest bei mir – nur teilweise erfüllt. Streckenweise ist die Geschichte etwas verworren und verliert sich in Banalitäten und überflüssigen Dialogen, bei der Witz und Spannung auf der Strecke bleiben. So zieht sich die Geschichte im Mittelteil ein wenig dahin, bevor sie zum Ende hin noch mal richtig Fahrt aufnimmt...
Fazit: ein netter Provinzkrimi, der sein Potential aber (noch) nicht voll ausschöpft. Vielleicht ermittelt Konrad Wolf ja weiter, und übernimmt den frei gewordenen Posten...
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Wer die Krimis von Lisa Falk mag, wird hier keine wahre Freude haben. Der Erstlingsroman von Josef Kelnberger hat doch einige Schwächen was den Lese Spaß sehr trübt, aber fangen wir von vorne an.
Das Kommissare mit Macken in Mode sind, das ist ja bekannt und kann auch gerne so …
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Wer die Krimis von Lisa Falk mag, wird hier keine wahre Freude haben. Der Erstlingsroman von Josef Kelnberger hat doch einige Schwächen was den Lese Spaß sehr trübt, aber fangen wir von vorne an.
Das Kommissare mit Macken in Mode sind, das ist ja bekannt und kann auch gerne so sein, aber Josef Kelnberger übertreibt hier doch ein wenig. Es wird schon unglaubwürdig wie ein Mensch mit so vielen Macken und Phobien noch im Polizeidienst ist. Zumal ja auch nicht nur der Kommissar seine Macken hat, sondern alle in diesem Buch beschriebenen Personen, also Ecken und Kanten ja, aber das hier empfinde ich als übertrieben und weit über das normale Empfinden hinaus. Vor allem das die Charakteren, sowie Protagonisten immer 'Ausbrüche' aus Ihrem Wesen habe, finde ich sehr irritierend.
Auch die Handlung die mit einem Mord beginnt und den Kommissar Wolf als Besucher aus dem nahegelegenen München einführt wirkt sehr künstlich und unrealistisch. Dies bleibt auch im laufenden Handlungsstrang so. Für mich wirkt das Buch zusammengesetzt aus mehreren Teilen die dann am Ende einfach zusammen geführt wurden.
Auch der Schreibstil von Josef Kelnberger wirkt an manchen Stellen sehr langatmig und gekünstelt. Dennoch sind immer wieder gelungene Ansätze zu lesen. Leider gelingt ihm das nicht durchgängig, aber das Potenzial des Autoren lässt sich für mich dennoch erkennen.
Insgesamt wirkt das ganze Buch, sowie die Protagonisten und der Schreibstil zerrissen und nicht wie in eine Fluss und das ist das Hauptmanko dieses Buches.
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Nicht mein Fall
Das Gäubodenfest in Straubing ist in vollem Gange, da wird der Futtermittelproduzent und Politiker Richard Plochinger mit einer Schweinemaske über´m Gesicht in einem Sarg gefunden. Den verwendet der Bauer Andreas Bergmüller normalerweise für seine …
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Nicht mein Fall
Das Gäubodenfest in Straubing ist in vollem Gange, da wird der Futtermittelproduzent und Politiker Richard Plochinger mit einer Schweinemaske über´m Gesicht in einem Sarg gefunden. Den verwendet der Bauer Andreas Bergmüller normalerweise für seine außerplanmäßig verendeten Schweine. Was will uns der Mörder damit sagen?
Zusammen mit Kommissar Hubert Hartmann aus Straubing beginnt der Münchner Kommissar Konrad Wolf, der aus der Gegend stammt und sich somit mit den niederbayerischen Gepflogenheiten bestens auskennt, zu ermitteln. Brisant bei der Sache: die Ehefrau des Toten, Klara Plochinger, ist eine Jugendfreundin des Münchner Kommissars.
Bullen und Schweine – der Titel klang für mich nach einem lesenswerten Regionalkrimi aus Niederbayern. Leider habe ich mich von Anfang an mit dem Lesen schwer getan, bin aber dran geblieben und es hat sich sogar ein ganz kleines bisschen gelohnt. Dümpelten die ersten ca. 200 Seiten langsam, mit endlosem Gequatsche und der Aufarbeitung der Macken und der Vergangenheit eines wenig sympathischen Ermittlers (Wolf) dahin, ging es zum Schluss hin schon etwas spannender zu. Durch die Langatmigkeit der Erzählung fällt aber die Spannung immer wieder in sich zusammen. Die Auflösung, die für mich schon sehr konstruiert und nicht wirklich nachvollziehbar war, hat mich etwas ratlos zurück gelassen.
Insgesamt kamen mir die Personen in dieser Geschichte alle etwas gestört vor, mit Komplexen oder sogar Wahnvorstellungen behaftet. Viele Klischees den Niederbayern betreffend, werden bedient und immer wieder angesprochen, was die Geschichte aber nicht interessanter macht.
Alles in allem ein Buch, das ich nicht wieder lesen würde, wobei die Geschichte an sich sehr viel Potential bietet.
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Auf dem Bauernhof von Andreas Bergmüller liegt ein Toter in einem Schweinesarg. Es ist der Futtermittelproduzent Richard Plochinger. Kommissar Konrad Wolf aus München nimmt parallel zur örtlichen Polizei die Ermittlungen auf und wird an vieles in seiner alten Heimat erinnert. Wer …
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Auf dem Bauernhof von Andreas Bergmüller liegt ein Toter in einem Schweinesarg. Es ist der Futtermittelproduzent Richard Plochinger. Kommissar Konrad Wolf aus München nimmt parallel zur örtlichen Polizei die Ermittlungen auf und wird an vieles in seiner alten Heimat erinnert. Wer steckt hinter dem Mord?
Der Schreibstil von Josef Kelnberger ist ganz ok, man kann das Buch recht flüssig durchlesen. Die Spannung am Anfang des Buches flaut ziemlich schnell ab, da sich der Autor viel zu viel mit Nebensächlichkeiten aufhält und sehr ausschweifend schreibt. Die Handlungen sind oft nicht nachvollziehbar, genausowenig wie die Gedanken vom Kommissar Wolf. Er schwelgt in sehr seltsamen Gedanken und mir kommt er sehr depressiv vor. Es sind große Handlungssprünge in der Geschichte und dadurch, dass viel Unnötiges erzählt wird, habe ich einige Seite eher quergelesen. An einigen Stellen dachte ich, jetzt wirds endlich spannend und kurz darauf, flaute alles wieder ab. Mit dem Protagonisten konnte ich keine Sympathie empfinden. Insgesamt bin ich ehrlich, ich fand das Buch furchtbar langweilig.
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