Andreas Föhr
Broschiertes Buch
Bodenfrost / Kreuthner und Wallner Bd.12
Der Tod ist manchmal nicht die beste Lösung. Kriminalroman
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In Bayern geht der »Harpunier« um - Fall 12 für die Kult-Kommissare vom Tegernsee!»Bodenfrost« ist der 12. Bayern-Krimi von Bestseller-Autor Andreas Föhr: Regio-Charme trifft intelligente Spannung mit hintersinnigem Humor.Nachdem Leonhardt Kreuthner einen peinlichen Vorfall mit dem neuen Polizeipräsidenten verursacht hat, wird er dazu verdonnert, den jährlichen Kindernachmittag der Miesbacher Polizei auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs zu leiten. Dort erklärt er Kindern typische Polizeisituationen. So auch, was passiert, wenn die Polizei zu einer Schlägerei gerufen wird. Zwe...
In Bayern geht der »Harpunier« um - Fall 12 für die Kult-Kommissare vom Tegernsee!
»Bodenfrost« ist der 12. Bayern-Krimi von Bestseller-Autor Andreas Föhr: Regio-Charme trifft intelligente Spannung mit hintersinnigem Humor.
Nachdem Leonhardt Kreuthner einen peinlichen Vorfall mit dem neuen Polizeipräsidenten verursacht hat, wird er dazu verdonnert, den jährlichen Kindernachmittag der Miesbacher Polizei auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs zu leiten. Dort erklärt er Kindern typische Polizeisituationen. So auch, was passiert, wenn die Polizei zu einer Schlägerei gerufen wird. Zwei entsprechend dekorierte Schaufensterpuppen stellen die beteiligten Raufbolde dar. Allerdings findet eines der Kinder noch ein weiteres Opfer der vermeintlichen Schlägerei ganz in der Nähe. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei aber nicht um eine Schaufensterpuppe - sondern um das Opfer eines Mordes. Auf dem Bauch des Toten hat der Täter eine Zeichnung hinterlassen, mit der vor einigen Jahren ein Serienkiller mit dem Spitznamen "Der Harpunier" seine Opfer markiert hatte. Eine ungelöste Mordserie, die abrupt endete. Ist der Harpunier zurück?
Kommissar Wallner, Kreuthner und die Polizei Miesbach bekommen alle Hände voll zu tun...
Regio-Krimi aus Bayern mit Hirn und schwarzem Humor
Andreas Föhr zeichnet seine Figuren ebenso liebevoll wie lebensecht, ohne sie ins Lächerliche zu ziehen. Seine lustige Krimi-Reihe besticht mit hoch spannenden, intelligenten Fällen und jeder Menge original bayrischem Lokalkolorit.
Die kultigen bayerischen Regio-Krimis um Clemens Wallner, Leonhardt Kreuthner und Karla Tiedemann sind in folgender Reihenfolge erschienen:
PrinzessinnenmörderSchafkopfKarwocheSchwarze PisteTotensonntagWolfsschluchtSchwarzwasserTote HandUnterm SchinderHerzschussTotholzBodenfrost
»Bodenfrost« ist der 12. Bayern-Krimi von Bestseller-Autor Andreas Föhr: Regio-Charme trifft intelligente Spannung mit hintersinnigem Humor.
Nachdem Leonhardt Kreuthner einen peinlichen Vorfall mit dem neuen Polizeipräsidenten verursacht hat, wird er dazu verdonnert, den jährlichen Kindernachmittag der Miesbacher Polizei auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs zu leiten. Dort erklärt er Kindern typische Polizeisituationen. So auch, was passiert, wenn die Polizei zu einer Schlägerei gerufen wird. Zwei entsprechend dekorierte Schaufensterpuppen stellen die beteiligten Raufbolde dar. Allerdings findet eines der Kinder noch ein weiteres Opfer der vermeintlichen Schlägerei ganz in der Nähe. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei aber nicht um eine Schaufensterpuppe - sondern um das Opfer eines Mordes. Auf dem Bauch des Toten hat der Täter eine Zeichnung hinterlassen, mit der vor einigen Jahren ein Serienkiller mit dem Spitznamen "Der Harpunier" seine Opfer markiert hatte. Eine ungelöste Mordserie, die abrupt endete. Ist der Harpunier zurück?
Kommissar Wallner, Kreuthner und die Polizei Miesbach bekommen alle Hände voll zu tun...
Regio-Krimi aus Bayern mit Hirn und schwarzem Humor
Andreas Föhr zeichnet seine Figuren ebenso liebevoll wie lebensecht, ohne sie ins Lächerliche zu ziehen. Seine lustige Krimi-Reihe besticht mit hoch spannenden, intelligenten Fällen und jeder Menge original bayrischem Lokalkolorit.
Die kultigen bayerischen Regio-Krimis um Clemens Wallner, Leonhardt Kreuthner und Karla Tiedemann sind in folgender Reihenfolge erschienen:
PrinzessinnenmörderSchafkopfKarwocheSchwarze PisteTotensonntagWolfsschluchtSchwarzwasserTote HandUnterm SchinderHerzschussTotholzBodenfrost
Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Totholz" Platz 2 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einem Kater in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund.

©Torsten Silz
Produktdetails
- Ein Wallner & Kreuthner Krimi 12
- Verlag: Droemer/Knaur / Knaur HC
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. September 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm x 40mm
- Gewicht: 450g
- ISBN-13: 9783426564844
- ISBN-10: 342656484X
- Artikelnr.: 73833321
Herstellerkennzeichnung
Knaur HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
Spannend und humorig wie gewohnt
PHM Leonhard Kreuthner ist mal wieder über die Strenge geschlagen und wird für den Kindernachmittag der Miesbacher Polizei eingeteilt, der diesmal auf dem aufgelassenen Bauernhof Sackener Gütl stattfindet. Mit dabei der Polizeipräsident mit …
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Spannend und humorig wie gewohnt
PHM Leonhard Kreuthner ist mal wieder über die Strenge geschlagen und wird für den Kindernachmittag der Miesbacher Polizei eingeteilt, der diesmal auf dem aufgelassenen Bauernhof Sackener Gütl stattfindet. Mit dabei der Polizeipräsident mit seiner Tochter Martha. Und ausgerechnet Martha hat bei einer Erkundungstour im Bauernhof etwas entdeckt. Der Mann, der da vor ihr liegt, schaut nicht so aus, als wenn es ihm besonders gut gehen würde. Im Gegenteil – Vitus Zander, Geschäftsführer der ortsansässigen Zanderbrauerei ist tot. Wobei auf den ersten Blick bis auf eine offene Wunde am Kopf keine Verletzungen festzustellen sind. Nur oberhalb seines Bauchnabels finden die Ermittler die Zeichnung eines Fisches, durch den eine Harpune geschossen wurde. Diese Zeichnung erinnert an einen Serienkiller von vor einigen Jahren im Raum Kassel, der nie geschnappt werden konnte. Ist der „Harpunierer“ zurück und mordet nun im Tegernseer Tal?
Auch mit seinem nun schon 12. Fall für KHK Clemens Wallner und PHM Leonhard Kreuthner hat mich Autor Andreas Föhr überrascht und gleich gefesselt.
Die Menschen, die mir hier begegnen, kenne ich z.T. schon seit etlichen Jahren und freue mich immer, wenn ich sie wiederlese. Vor allem Opa Manfred, der Großvater von KHK Wallner. Ich finde den altern Herrn, der bald 94 Jahre alt wird und immer noch auf junge Frauen anspringt, einfach grandios. Auch die anderen Charaktere haben ihre Ecken und Kanten und lassen sich leicht in mein Kopfkino einpflegen. Die Gespräche zwischen Manfred und seinem Enkel Clemens und auch die, die in der urigen Mangfallmühe, dem „Wohnzimmer“ von Kreuthner stattfinden, haben mir auch diesmal manchen Schmunzler entlockt. Auch der bayerische Dialekt wird hier und da wieder eingesetzt, ohne dass es einer Übersetzung bedarf.
Humor und Spannung, die hier ab den ersten Seiten greifbar ist und ansteigt bis zum Schluss, bilden wieder eine sehr gute Mischung. Ich konnte mit ermitteln und mir meine eigenen Gedanken zum Fall machen, der recht knifflig erscheint. Nur wäre ich auch wegen immer wieder auftretender Wendungen auf die Auflösung so nie gekommen.
Auch der 12. Fall für Wallner und Kreuthner mit seinem regionalen Flair hat mich gefesselt, mitfiebern lassen und mich vor allem sehr gut unterhalten.
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Der Fund einer Leiche bei einem Kinderpolizeifest gibt der Polizei Rätsel auf. Markiert ist der Tote mit einem Zeichen aus einer früheren Mordserie, die nie gelöst wurde. Haben es Wallner und Kreuthner hier mit einem Cold Case zu tun, der wieder warm wird?
Auf Andreas Föhrs …
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Der Fund einer Leiche bei einem Kinderpolizeifest gibt der Polizei Rätsel auf. Markiert ist der Tote mit einem Zeichen aus einer früheren Mordserie, die nie gelöst wurde. Haben es Wallner und Kreuthner hier mit einem Cold Case zu tun, der wieder warm wird?
Auf Andreas Föhrs neue Krimis warte ich immer sehnsüchtig. Ich mag seinen Humor und seine lockere Schreibweise sehr gerne. Die eingestreuten Bayerischen Sprachbrocken sind auch immer sehr unterhaltsam.
Mit Wallner und Kreuthner ist Föhr ein Gespann gelungen, das seinesgleichen sucht. Kreuthner, der – teilweise bewusst – kein Fettnäpfchen auslässt und der korrekte Wallner, der schon viele Augen zudrücken musste. Bei beiden Ermittlern menschelt es in diesem Krimi, was mir sehr gut gefallen hat. Toll finde ich auch, wie Föhr Kreuthner immer wieder Gegengewicht in die Hand gibt, so dass dessen eigensinnige Ermittlungen keine schweren Folgen für ihn haben.
Auch der Fall ist wieder spannend aufgebaut und lädt bis zur letzten Seite zum Miträtseln ein. Verschlungene Pfade, viele Anhaltspunkte und eine Wendung mit der man nicht so schnell rechnet zeichnen den neuen Krimi von Andreas Föhr aus. Und besonders das Ende hat es dann auch nochmal in sich.
Fazit: Schwarzer Humor lässt grüßen. Ein Buch zum Abtauchen und Genießen, genau das Richtige für die kommenden Herbsttage.
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Nachdem unter dem Titel Bodenfrost gegen einen Serienmörder vor 8 Jahren in Kassel ermittelt wurde, scheint jetzt ein neuer Fall in Misbach aufgetaucht zu sein. Der Harpunier hat damals auf dem Bauch seiner Opfer eine Zeichnung mit rotem Stift hinterlassen. Dieses Insiderwissen gelang nie an …
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Nachdem unter dem Titel Bodenfrost gegen einen Serienmörder vor 8 Jahren in Kassel ermittelt wurde, scheint jetzt ein neuer Fall in Misbach aufgetaucht zu sein. Der Harpunier hat damals auf dem Bauch seiner Opfer eine Zeichnung mit rotem Stift hinterlassen. Dieses Insiderwissen gelang nie an die Öffentlichkeit und trotz DNA wurde der Täter nie gefasst. Leo Kreuthner hat sich beim neuen Polizeipräsidenten unbeliebt gemacht, als er sich mit seinem Kollegen einen Scherz erlauben wollte. Als Wiedergutmachung leitet er den Anschauungsunterricht über Polizeiarbeit für Kinder auf einem abgelegenen Bauernhof. Ausgerechnet dort taucht nun eine männliche Leiche auf, die diese Merkmale aufweist. Da es sich um den prominenten Brauereibesitzer Vitus Zander handelt, steht Kommissar Wallner ziemlich unter Zeitdruck.
Das Cover und der Titel passen sehr gut zu diesem Fall. Die Protagonisten sind bekannt und ich konnte wider herzlich über Kreuthner seine seltsamen Ideen lachen und wie er dann die Peinlichkeiten gelöst hat. So konnte er wichtige Fakten zur Lösung diesem brisanten Falls beisteuern. der Schreibstil ist wie immer sehr erfrischen, bayerisch gewürzt und spannend. Die richtige Mischung für einen Krimigenuss.
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eBook, ePUB
Ein rundes Dutzend
„Bodenfrost“ von Andreas Föhr, der 12. Fall für die Kult-Kommissare Wallner und Kreuthner von der Kripo Miesbach, habe ich mit großer Freude gelesen, wie die anderen elf Fälle zuvor. Worum geht es?
Kreuthner hält an einem Kindernachmittag …
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Ein rundes Dutzend
„Bodenfrost“ von Andreas Föhr, der 12. Fall für die Kult-Kommissare Wallner und Kreuthner von der Kripo Miesbach, habe ich mit großer Freude gelesen, wie die anderen elf Fälle zuvor. Worum geht es?
Kreuthner hält an einem Kindernachmittag der Miesbacher Polizei auf dem Gelände eines ehemaligen Bauernhofs gerade einen Vortrag, als eins der Kinder eine Leiche findet.
Wie sich herausstellt, handelt es sich um Vitus Zander. Er wurde ermordet. Auf dem Bauch des Toten hat der Täter eine Zeichnung hinterlassen, die aussieht wie ein Fisch, durch den jemand eine Harpune geschossen hat.
Vor einigen Jahren gab es einen Serienkiller, der seine Opfer genauso markiert hatte. Er wurde nie gefasst. Ist „der Harpunier“ zurück?
Mit „Bodenfrost“ ist dem Autor wieder ein spannender Kriminalroman gelungen, voller unverhoffter Wendungen. Wechselnde Perspektiven und Zeitebenen, sorgen für Dynamik. Auch der Humor kommt - wie immer - nicht zu kurz.
Der Erzählstil ist gewohnt flüssig und - obwohl Figuren wiederholt im Dialekt sprechen - stets leicht verständlich.
Über das Wiedersehen mit Wallner und Kreuthner habe ich mich gefreut. Auch Karla Tiedemann, Antonia „Toni“ Koncz, Wallners Großvater Manfred und Kreuthners Freundin Pippa Trautmann sind wieder mit von der Partie.
„Bodenfrost“ ist auch ein Krimi, der Incels thematisiert. Nur die Auflösung hat mich diesmal nicht überzeugt.
Fazit: Humorvoll, skurril und spannend. Gut, aber nicht das beste Buch der Reihe.
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