-52%12)

Maddie Mortimer
Gebundenes Buch
Atlas unserer spektakulären Körper (Mängelexemplar)
Sofort lieferbar
Gebundener Preis: 25,00 € **
Als Mängelexemplar:
Als Mängelexemplar:
**Frühere Preisbindung aufgehoben
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
6 °P sammeln!
Minimale äußerliche Macken und Stempel, einwandfreies Innenleben. Schnell sein! Nur begrenzt verfügbar.
Ein berührend-poetischer Roman über das Ende eines und den Beginn eines anderen Lebens und über die Grenzen, die ein schwacher Körper einem starken Geist setzen kann. Dies ist die Geschichte eines unfassbaren Wesens. Langsam, aber unaufhaltsam durchwandert es eine faszinierende Landschaft: die des menschlichen Körpers. Es macht Rast in seinem Inneren, erkundet Zellen, Gewebe, Organe. Wortgewandt und voller ungeahnter Einblicke erzählt das Wesen von der Topographie dieses Körpers, dem es mit jeder Station seiner Wanderung ein bisschen mehr Lebendigkeit entreißt.Dies ist auch die Geschic...
Ein berührend-poetischer Roman über das Ende eines und den Beginn eines anderen Lebens und über die Grenzen, die ein schwacher Körper einem starken Geist setzen kann.
Dies ist die Geschichte eines unfassbaren Wesens. Langsam, aber unaufhaltsam durchwandert es eine faszinierende Landschaft: die des menschlichen Körpers. Es macht Rast in seinem Inneren, erkundet Zellen, Gewebe, Organe. Wortgewandt und voller ungeahnter Einblicke erzählt das Wesen von der Topographie dieses Körpers, dem es mit jeder Station seiner Wanderung ein bisschen mehr Lebendigkeit entreißt.
Dies ist auch die Geschichte von Lia, einer jungen lebensfrohen Frau, glücklich verheiratet und Mutter einer Tochter. Es ist Lias Leben, dessen Geschichte dieses Wesen erzählt, weil es die junge Frau in- und auswendig kennt: die verborgenen Geheimnisse ihrer Vergangenheit, die unausgesprochenen Wahrheiten ihrer Gegenwart und die Unausweichlichkeit einer Zukunft, die das Ziel seiner Reise sein wird.
MaddieMortimers Debüt ist eine unglaubliche Reise durch den menschlichen Körper, das von spektakulären Orten erzählt, ohne die es unser Leben nicht gäbe.
Dies ist die Geschichte eines unfassbaren Wesens. Langsam, aber unaufhaltsam durchwandert es eine faszinierende Landschaft: die des menschlichen Körpers. Es macht Rast in seinem Inneren, erkundet Zellen, Gewebe, Organe. Wortgewandt und voller ungeahnter Einblicke erzählt das Wesen von der Topographie dieses Körpers, dem es mit jeder Station seiner Wanderung ein bisschen mehr Lebendigkeit entreißt.
Dies ist auch die Geschichte von Lia, einer jungen lebensfrohen Frau, glücklich verheiratet und Mutter einer Tochter. Es ist Lias Leben, dessen Geschichte dieses Wesen erzählt, weil es die junge Frau in- und auswendig kennt: die verborgenen Geheimnisse ihrer Vergangenheit, die unausgesprochenen Wahrheiten ihrer Gegenwart und die Unausweichlichkeit einer Zukunft, die das Ziel seiner Reise sein wird.
MaddieMortimers Debüt ist eine unglaubliche Reise durch den menschlichen Körper, das von spektakulären Orten erzählt, ohne die es unser Leben nicht gäbe.
Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Maddie Mortimer, geboren 1996 in London, studierte Englische Literatur in Bristol. Ihre Erzählungen wurden in der »Times« veröffentlicht und ihre Kurzfilme auf Festivals weltweit gezeigt. Sie ist Co-Autorin der Fernsehserie »Father/Daughter«. »Atlas unserer spektakulären Körper« ist ihr erster Roman.
Produktdetails
- Verlag: Atlantik Verlag
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 28. Dezember 2022
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 152mm x 32mm
- Gewicht: 632g
- ISBN-13: 9783455015164
- ISBN-10: 3455015166
- Artikelnr.: 71344268
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Überraschend gewitzter Roman über eine junge Frau, erzählt aus der Perspektive eines Tumors, der sich seinen Weg durch ihren Körper bahnt.« Claire Beermann ZEIT Magazin 20230105
Gebundenes Buch
Buchflüsterer
Ich habe das Buch über Lia gelesen, es war auf der einen Seit interssant auf der anderen sehr verwirrend. Lia musste vieles ertragen wegen ihrem Kreb und hat den Kampf verloren. Was sehr emotional geschildert wurde.
Es hätte verständlicher und …
Mehr
Buchflüsterer
Ich habe das Buch über Lia gelesen, es war auf der einen Seit interssant auf der anderen sehr verwirrend. Lia musste vieles ertragen wegen ihrem Kreb und hat den Kampf verloren. Was sehr emotional geschildert wurde.
Es hätte verständlicher und zusammnehängiger geschrieben werden können. Oft verwirrend.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Einen Roman wie diesen, basierend auf experimentellem Schreiben, habe ich zuvor noch nie gelesen, so dass ich mich erst auf ihn einlassen musste. Es wechselt sich wiederkehrend der eigentliche Handlungsstrang ab mit Passagen, in denen sich ein Wesen durch die Körperteile der Protagonistin Lia …
Mehr
Einen Roman wie diesen, basierend auf experimentellem Schreiben, habe ich zuvor noch nie gelesen, so dass ich mich erst auf ihn einlassen musste. Es wechselt sich wiederkehrend der eigentliche Handlungsstrang ab mit Passagen, in denen sich ein Wesen durch die Körperteile der Protagonistin Lia bewegt und der Krebs selbst zu Wort kommt. In der Sache selbst geht es um die Kinderbuchillustratorin Lia, deren vor einigen Jahren besiegt geglaubter Brustkrebs in andere ihrer Organe gestreut hat, so dass sie sich jetzt erneut einer Chemotherapie unterziehen muss. Ihre Kindheit und Jugend als Atheistin in einem streng konservativen Pfarrhaus werden geschildert, ihr zerrüttetes Verhältnis zur Mutter, ihre toxische Beziehung zu einem Jungen, den ihre Eltern wie einen Sohn aufgenommen haben, ihr späteres glückliches Familienleben mit Mann und Tochter und immer wieder ihr gesundheitlicher Leidensweg. Dabei erhalten auch immer wieder die Personen aus ihrem engen Umfeld das Wort. Leicht ist der Roman nicht zu lesen und entsprechend stark sollte man sein. Denn nicht nur die zerstörerische Krankheit nimmt großen Raum ein, auch Lias große Schuldgefühle, die meint, den Krebs in ihr Leben eingeladen zu haben.
Wer sich einmal an andere als die gängige Literatur heranwagen will, ist mit diesem Buch gut bedient.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Ungewöhnliche Perspektiven mit einem ungewöhnlichen Schreibstil
"Atlas unserer spektakulären Körper" ist kein gewöhnlicher Roman. Sowohl die Sprache als auch die wechselnden Perspektiven waren für mich am Anfang schon gewöhnungsbedürftig. …
Mehr
Ungewöhnliche Perspektiven mit einem ungewöhnlichen Schreibstil
"Atlas unserer spektakulären Körper" ist kein gewöhnlicher Roman. Sowohl die Sprache als auch die wechselnden Perspektiven waren für mich am Anfang schon gewöhnungsbedürftig. Allerdings haben mich die teils sehr poetischen und kaum mit etwas Anderem vergleichbaren Formulierungen gleich fasziniert. Vor allem die sehr bildhaften Stellen habe ich mehrmals gelesen, weil die Wortwahl streckenweise so unerwartet und trotzdem so passend war.
In dem Buch geht es um Lia und ihre Familie. Und den Krebs, der Lia befallen hat. Das allein schon hätte viel Erzählstoff für eine dramatische oder rührseelig-kitschige Story werden können, doch das Buch ist nichts davon. Durch den Schreibstil wirken das Geschehen und die Figuren sogar manchmal seltsam distanziert und unterkühlt, als würde man einen medizinischen Bericht lesen. Und trotzdem schafft es die Autorin, den Charakteren genügend Leben einzuhauchen, um den ganzen Schmerz, die Wut und die Verzweiflung zu transportieren.
Das Ganze wird unterstützt durch zahlreiche Rüchblenden aus Lias Vergangenheit, die der Geschichte noch mehr Tiefe verleihen. Dadurch entsteht eine Intensität, die den Text zu etwas Besonderem machen. Man rätselt, fühlt und hofft mit. Das schaffen nur wenige solcher Romane, die eher auf die Kunst der Sprache ausgelegt sind.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Ein etwas anderer Roman. Als ich bereits die Rückseite des Romans las, erwartete ich ein Buch über den Kampf gegen Krebs. Lia lebt mit ihrer Tochter und ihrem Mann zusammen und erleidet leider ein weiteres Mal einen Rückfall von Brustkrebs. Sie beginnt erneut einen Kampf, der ihre …
Mehr
Ein etwas anderer Roman. Als ich bereits die Rückseite des Romans las, erwartete ich ein Buch über den Kampf gegen Krebs. Lia lebt mit ihrer Tochter und ihrem Mann zusammen und erleidet leider ein weiteres Mal einen Rückfall von Brustkrebs. Sie beginnt erneut einen Kampf, der ihre gesamte Familie mitbetrifft. Zwischen lyrischen Versen, Wortschlangen über halbe Seite und Dialogen, erfahren wir auch viel über Lias Kindheit und ihre Jugend.
Ich bin einerseits fasziniert, aber auch sehr abgeschreckt von diesem Buch. Die Schreibexperimente, die die Autorin teilweise tätigt, fand ich zum Teil anstrengend zu lesen. Gleichzeitig beschreiben einige Seiten so intensiv die Gefühlswelt der betroffenen Personen, dass es mir beinahe zu viel war. Auf jeden Fall lässt mich der Roman irgendwie verstört zurück. So vieles passiert im Rahmen der Gesamthandlung, was abstoßend und auch teilweise widerlich ist. Trotzdem ist es ein gewagter Schritt der Autorin, sich diesem ernsten Thema auf kunstvolle Weise zu nähern.
So würde ich diesen Roman als Kunst betrachten. Der Schreibstil saugt einen phasenweise ein und erschüttert. Doch wie mit Kunst es wohl immer ist, mag es dem einen gefallen, mich konnten ein Lexikonauszug über Maden oder andere Ausschweifungen nicht abholen und ich habe mich beim Lesen eher gequält als alles andere.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Da ist Lia. Künstlerin, Mutter, Ehefrau, Tochter, Suchende, Lebende…
Und da ist der Krebs, der sich, nicht zum ersten Mal, kreativ in Lias Körper austobt.
Mehr muss man eigentlich nicht wissen.
“Atlas unserer spektakulären Körper” von Maddie Mortimer …
Mehr
Da ist Lia. Künstlerin, Mutter, Ehefrau, Tochter, Suchende, Lebende…
Und da ist der Krebs, der sich, nicht zum ersten Mal, kreativ in Lias Körper austobt.
Mehr muss man eigentlich nicht wissen.
“Atlas unserer spektakulären Körper” von Maddie Mortimer hat es mir nicht leicht gemacht. Und das hatte mehrere Gründe. Zum einen hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Der Klappentext hatte mich dazu verleitet, davon auszugehen, dass ich in diesem Buch wirklich etwas über die physischen Beschaffenheiten des Körpers erfahren würde. Anatomie in einen Roman verpackt sozusagen. Und darauf hatte ich mich gefreut.
Was mich aber vor allem kalt erwischt hat, war der Stil. Ich kann mit… ich nenne es mal experimentelles Schreiben… nichts anfangen. Absolut gar nichts. Man muss mir nicht unbedingt jeden Hintergedanken vorbuchstabieren, aber analysieren, interpretieren, Vermutungen anstellen… das interessiert mich einfach nicht.
Und dann wäre da noch die Stimmung. Besonders über den ersten zwei Dritteln der Geschichte hing eine Atmosphäre (und Atmosphäre schaffen kann Mortimer, das steht außer Frage), die ziemlich unerträglich war. Nun mag man sagen, dass das der Geschichte ja durchaus angemessen ist, aber genau diese Stimmigkeit hat sich für mich nicht ergeben. Im Gegenteil, für mein Empfinden hat beides so schlecht zusammen gepasst, dass das eigentliche Thema unangemessen aus dem Rampenlicht gedrängt wurde.
Dass mir auch die Darstellung des Krebses als sadistischer Halb-Psychopath nicht gepasst hat, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. Mir ist durchaus bewusst, dass Mortimers Lebensaufgabe nicht darin besteht, ihre Bücher nach meinen Vorstellungen zu schreiben.
Jedenfalls haben all diese Gründe den Roman für mich auf langen, seeeehr langen Strecken zu einer Qual gemacht, die ich mehr als einmal abbrechen wollte. Dass ich das nicht getan habe, hat sich am Ende aber doch noch gelohnt. Am Ende des Tages hatte ich ein Erlebnis, das aus dem üblichen Leseeinerlei weit heraus stach. Ein Roman-Projekt, das mich, bei aller Gegenwehr, doch nicht kalt lassen konnte und mich nach und nach immer mehr gefesselt hat. Und so - und ich weiß selbst nicht, wie das passieren konnte - habe ich mich am Ende mit der Vergabe von vier von fünf Sternen komplett selbst überrascht. Eines jener Bücher, die so persönlich funktionieren, dass man keine Empfehlung aussprechen kann. Da muss jeder selbst durch.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Maddie Mortimer, deren Mama selbst an Krebs erkrankt und verstorben ist, nimmt den Leser auf schonungslose Weise mit in das Leben von Lia – Lia als junges Mädchen, Lia als Ehefrau und Mutter und Lias Körper, in dem eine bedrohliche und tückische Krankheit lauert. Der Roman …
Mehr
Maddie Mortimer, deren Mama selbst an Krebs erkrankt und verstorben ist, nimmt den Leser auf schonungslose Weise mit in das Leben von Lia – Lia als junges Mädchen, Lia als Ehefrau und Mutter und Lias Körper, in dem eine bedrohliche und tückische Krankheit lauert. Der Roman erzählt, genauso verwirrend, wie eine solche Diagnose und das Leben mit einer derart heimtückischen Krankheit sind, in verschiedenen Erzählsträngen von Vergangenheit und Gegenwart, Innen und Außen einer Frau, die einst hoffte, den Krebs besiegt zu haben, nun aber alles hinter sich lassen muss, was sie und ihr Leben ausmacht.
Durchaus keine leichte Kost, und wer hier einen seichten Schmöker erwartet, wird enttäuscht sein. Wer sich aber auf diesen Roman einlässt und auf all die Wirrungen, die sich in der Protagonistin abspielen, der erlebt ein poetisches Werk fernab des Mainstreams.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Lia hat Krebs, er ist zurückgekehrt, nachdem er schon als besiegt gegolten hat. Lia ist verheirate, hat eine Tochter und beginnt ein weiteres Mal den Kampf gegen das Wüten in ihrem Körper. Dabei streift der Leser mit ihr durch ihre Vergangenheit, der Gegenwart und auch ihren …
Mehr
Lia hat Krebs, er ist zurückgekehrt, nachdem er schon als besiegt gegolten hat. Lia ist verheirate, hat eine Tochter und beginnt ein weiteres Mal den Kampf gegen das Wüten in ihrem Körper. Dabei streift der Leser mit ihr durch ihre Vergangenheit, der Gegenwart und auch ihren Körper.
Das Buch ist intensiv, stellenweise unerträglich und fordert die volle Aufmerksamkeit des Lesers ein. Es ist eine Aneinanderreihung von Geschehnissen aus der Gegenwart und der Vergangenheit und der Krankheit, die Lia wieder eingeholt hat.
Ich muss zugeben, dass es mich so manches Mal Überwindung gekostet hat, weiterzulesen. Das Buch ist poetisch und doch brutal direkt, es verwirrt und gibt doch Klarheit, man kämpft sich durch, erlangt doch wenig Erkenntnis. Es erfordert Geduld und Überwindung und zugeben zum Ende hin konnte ich es nicht mehr ertragen.
Ein etwas anderes Buch. Wer sich gerne auf eine Reise durch den Körper, die Vergangenheit und die Gegenwart begeben möchte und das auf eine poetische und verstörende Art, der sollte zugreifen. Wer aber, eher von einem poetisch anmutenden, blumigen Schreibstil abgeneigt ist, der sollte lieber die Hände davonlassen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Hmm,
ein Buch, das mich etwas ratlos zurücklässt. Was will die Autorin mir damit sagen?
Die Geschichte könnte so einfach sein: Lia hat Krebs, Lia macht Therapie, was macht der Krebs mit Lias Familie?
Aber irgendwie wollte die Autorin wohl mal etwas anderes versuchen. Der Krebs, …
Mehr
Hmm,
ein Buch, das mich etwas ratlos zurücklässt. Was will die Autorin mir damit sagen?
Die Geschichte könnte so einfach sein: Lia hat Krebs, Lia macht Therapie, was macht der Krebs mit Lias Familie?
Aber irgendwie wollte die Autorin wohl mal etwas anderes versuchen. Der Krebs, bzw. Lias Körper spricht - am Ende weniger, am Ende mehr. Schon ungewöhnlich und hätte er nicht so eine poetische Ader, hätte das Buch für mich vielleicht doch noch funktioniert.
So fand ich die Stellen eher etwas abschreckend.
Wobei ich sagen muss, dass mich Lias Geschichte schon sehr berührt hat. Ihre Kindheit, die nicht einfach war, ihre Liebe zu Matthew, die die Eltern nicht tolerieren, dann ihre Erkrankung. Kein leichtes Leben und das bringt die Autorin auch so rüber.
Der Atlas ist also ein Buch, auf das man sich einlassen muss. Da ich mit preisgekrönten Büchern immer nicht so viel anfangen kann, war es für mich eher kein Buch.
Viele andere finden es aber sicher super
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Gebundenes Buch
Lia, verheiratet und Mama einer Tochter, erkrankt zum zweiten Mal an Krebs. Dieses Mal ist er aggressiver und stellt ihre Welt auf den Kopf.
Im Buch wird abwechselnd ihre Geschichte und die des Tumors selbst, der durch ihren Körper wandert, erzählt.
Mehr weiß ich darüber …
Mehr
Lia, verheiratet und Mama einer Tochter, erkrankt zum zweiten Mal an Krebs. Dieses Mal ist er aggressiver und stellt ihre Welt auf den Kopf.
Im Buch wird abwechselnd ihre Geschichte und die des Tumors selbst, der durch ihren Körper wandert, erzählt.
Mehr weiß ich darüber kaum zu sagen. Ich liebe es zu lesen, probiere immer auch gerne neues aus, aber dieses Buch war mir too much. Ich konnte es tatsächlich nicht fertig lesen und hab nur am Ende geschaut, wie es ausgeht, auch wenn das irgendwann absehbar war.
Ich konnte mit dem Buch einfach nichts anfangen. Nicht nur die Schreibweise und Erzählungen des Tumors waren mir zu abhgedreht. auch Lias Gedanken und die Art wie von ihrem Leben erzählt wurde waren für mich nicht schön zu lesen. Ich konnte auch keinerlei Mitleid mit irgendeiner der Figuren empfinden, weil mir die ganze Geschichte viel zu weit weg erschien und ich den Charakteren einfach nicht näher kam.
Daher absolut nicht mein Buch. Der Ansatz war interessant, die umsetzung für mich mangelhaft.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für