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Victoria Hume
Gebundenes Buch
Am Anfang der Welt / Solartopia Bd.1 (Mängelexemplar)
Spannende Future-Fiction ab 12 Jahre ¿ Ein utopischer Jugendroman mit starker Heldin, magischer Natur und einem Kampf ums Überleben
Übersetzung: Segerer, Katrin
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»Wir sind die Letzten. Finn und ich in einem Wolkenkratzer mitten im Nirgendwo. Wie zwei Pflanzen, deren Wurzeln sich auf einen kargen Felsen krallen. Wir werden hier überleben. Weil wir müssen.«Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus. Weit unter ihnen gibt es nichts als giftigen Smog. In der Turmspitze jedoch versorgen sie sich autark dank ihres Dachgartens, einem kleinen Paradies. Aber als der giftige Nebel am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, weiß sie: Sie müsse...
»Wir sind die Letzten. Finn und ich in einem Wolkenkratzer mitten im Nirgendwo. Wie zwei Pflanzen, deren Wurzeln sich auf einen kargen Felsen krallen. Wir werden hier überleben. Weil wir müssen.«
Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus. Weit unter ihnen gibt es nichts als giftigen Smog. In der Turmspitze jedoch versorgen sie sich autark dank ihres Dachgartens, einem kleinen Paradies. Aber als der giftige Nebel am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, weiß sie: Sie müssen Turris verlassen. Auf einer lebensgefährlichen Reise erkennt Nova, dass nichts von dem, was sie über die Welt weiß, zu stimmen scheint. Sie und Finn entdecken Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Gemeinsam mit dem jungen Piloten Jett kommen sie dem Geheimnis von Solartopia auf die Spur - und entfesseln einen Kampf, der die letzten Reste der Menschheit vernichten könnte.
Der erste Band des packenden Future-Fiction-Zweiteilers!
Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus. Weit unter ihnen gibt es nichts als giftigen Smog. In der Turmspitze jedoch versorgen sie sich autark dank ihres Dachgartens, einem kleinen Paradies. Aber als der giftige Nebel am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, weiß sie: Sie müssen Turris verlassen. Auf einer lebensgefährlichen Reise erkennt Nova, dass nichts von dem, was sie über die Welt weiß, zu stimmen scheint. Sie und Finn entdecken Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Gemeinsam mit dem jungen Piloten Jett kommen sie dem Geheimnis von Solartopia auf die Spur - und entfesseln einen Kampf, der die letzten Reste der Menschheit vernichten könnte.
Der erste Band des packenden Future-Fiction-Zweiteilers!
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Victoria Hume wurde 2022 von The Society of Children's Book Writers and Illustratorsals eine der unentdeckten Stimmen des Jahres ausgezeichnet. Sie ist Ökologin und daher oft in der Wildnis Englands zu finden. Ihre Liebe zur Natur verleiht ihren Geschichten eine besondere emotionale Tiefe. Sie lebt mit Mann und Sohn in Brighton. Der 'Solartopia'-Zweiteiler ist ihr Debüt.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Sauerländer
- Originaltitel: Turris
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 320
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 145mm x 31mm
- Gewicht: 514g
- ISBN-13: 9783737343152
- ISBN-10: 3737343152
- Artikelnr.: 71996223
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
ein Meisterwerk, das nicht nur eine spannende Geschichte erzählt, sondern auch durch seinen mitreißenden Schreibstil, faszinierende Charaktere und beeindruckendes Setting besticht so_leviosa 20231229
Gebundenes Buch
Inhalt: Die 16-jährige Nova lebt mit ihrem besten Freund Finn in einem einst luxuriösen Hochhaus, umgeben von giftigem Smog. Doch die tödliche Gefahr kommt immer näher und als die ersten Pflanzen ihres Dachgartens absterben, beschließt Nova, Heilung zu finden und …
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Inhalt: Die 16-jährige Nova lebt mit ihrem besten Freund Finn in einem einst luxuriösen Hochhaus, umgeben von giftigem Smog. Doch die tödliche Gefahr kommt immer näher und als die ersten Pflanzen ihres Dachgartens absterben, beschließt Nova, Heilung zu finden und landet in Solartopia. In dieser riesigen Stadt leben Menschen und Technik Hand in Hand und alles läuft autark und selbstversorgend. Doch nach und nach stoßen Nova und der freundliche Pilot Jett auf Ungereimtheiten und machen eine Entdeckung, die alles verändern könnte.
Meinung: „Solartopia – Am Anfang der Welt“ ist der erste Teil einer Reihe, rund um Umweltprobleme, Freundschaft, erste Liebe und Selbstfindung.
Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Nova, die mit Pflanzen kommunizieren kann und seit langem mit ihrem besten Freund Finn in einem abgelegenen Hochhaus überlebt hat. Nova ist herzensgut und hilfsbereit. Wenn Pflanzen oder Menschen leiden, muss sie sofort eingreifen, ohne auf ihr eigenes Wohlbefinden zu achten. Durch ihre Abgeschiedenheit fühlt sie sich von den vielen Menschen und Eindrücken in Solartopia überfordert und muss von Seite zu Seite wachsen, um mit der neuen Situation zurechtzukommen.
Solartopia ist der perfekte Ort. Eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben und die ein eigenes Ökosystem ist, das sich voll und ganz selbst versorgt. Gerade sein Herzstück, der Garten des Lebens, hat es der Pflanzen liebenden Nova voll und ganz angetan.
Ebenso wie der freundliche und neckische Jett, ein junger Pilot, der versucht Flüchtlingen zu helfen.
Die Geschichte ist gut gemacht und an manchen Stellen regelrecht tiefgründig. Es geht nicht nur um Klimathemen, sondern auch um Freundschaft und Selbstfindung.
Außerdem werden nach und nach Geheimnisse aufgedeckt.
Durch den flüssigen Schreibstil fliegt man geradezu durch die Geschichte und kann sie auch gut zwischendurch lesen.
Mir hat dieser Reihenstart gut gefallen und ich bin gespannt, was Nova im nächsten Teil erleben wird.
Fazit: Gelungener Reihenstart mit wichtigen Themen. Sehr zu empfehlen.
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eBook, ePUB
Dystopischer Jugendroman mit faszinierender Protagonistin
Seit dem Tod ihrer Mutter von zehn Jahren lebt die sechzehnjährige Nova allein mit ihrem besten Freund Finn in den oberen Etagen eines Hochhauses, alles was sie zum Überleben benötigen, pflanzen sie auf dem Dachgarten an. …
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Dystopischer Jugendroman mit faszinierender Protagonistin
Seit dem Tod ihrer Mutter von zehn Jahren lebt die sechzehnjährige Nova allein mit ihrem besten Freund Finn in den oberen Etagen eines Hochhauses, alles was sie zum Überleben benötigen, pflanzen sie auf dem Dachgarten an. Denn am Boden gibt es schon lange kein Leben mehr, giftiger Smog überzieht die Erde und hat den Großteil der Menschheit ausgerottet. Als der schwarze Nebel ansteigt und droht, Novas Pflanzen zu vergiften, muss sie sich mit Finn auf eine gefährliche Reise in die fernen Berge begeben - doch dann finden sie Solartopia, eine Stadt in der andere Menschen leben und die anscheinend im Einklang mit der Natur existiert. Doch als sie den Piloten Jett kennenlernt, der seinen verschwundenen Vater sucht, muss Nova erkennen, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.
"Solartopia – Am Anfang der Welt" von Victoria Hume ist der Auftaktband eines utopischen Zweiteilers, der mich schnell in seinen Bann gezogen hat. Die Protagonistin Nova war mir sofort sympathisch, ihre Gabe mit Pflanzen kommunizieren zu können, finde ich faszinierend und ihre zupackende Art hat mich für sie eingenommen. Die Geschichte wird in der ersten Person aus ihrer Perspektive erzählt, deshalb war ich emotional immer an Novas Seite und hatte sehr bald den Eindruck, sie bereits gut zu kennen. Vom Verlag wird dieser Roman für Leser ab zwölf Jahren empfohlen, diese Einschätzung entspricht ganz meinem Empfinden. Da ich selbst bereits deutlich älter als die Zielgruppe bin, neige ich dazu, einige Aspekte der Handlung kritischer zu hinterfragen, z.B. fand ich Finn sehr schwammig charakterisiert, was mich in der ersten Buchhälfte öfter gestört hat. Als später sein Geheimnis gelüftet wird, habe ich das besser verstanden, dennoch könnte ich mir vorstellen, dass auch Jugendliche an diesen Stellen zunächst etwas irritiert sein werden.
Der Schreibstil hat mich leicht durch das Buch gleiten lassen, für meinen Geschmack war auch die Spannung genau richtig dosiert. Die Autorin greift außerdem ein wichtiges Umweltthema auf, in Novas Welt hat es die Menschheit geschafft, sich selbst beinahe vollständig auszurotten - die wenigen Verbliebenen müssen Wege finden, auf der schwer geschädigten Erde weiterhin zu überleben. Da es noch einen Fortsetzungsband geben wird, blieb das Ende natürlich offen und ich freue mich schon darauf, auch den zweiten Teil zu lesen, sobald er erschienen ist. Insgesamt habe ich mich von dieser Jugendfantasy-Geschichte wunderbar unterhalten gefühlt, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung ausspreche.
Fazit: Am Anfang hätte ich mir ein paar mehr Erklärungen zu Novas Umgebung gewünscht, dennoch hat mich die Geschichte schnell gefesselt und bis zum Ende nicht mehr los gelassen, den spannenden Auftaktband empfehle ich gern weiter.
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Gebundenes Buch
Zum Inhalt: Nova lebt auf Turris, einem Hochhaus, das sie selbst bewirtschaftet um zu überleben. Schon lange sind Nova und ihr bester Freund Finn die letzten Menschen auf dem Turm. Doch als der dunkle Smog langsam die oberste Etage erreicht, müssen Nova und Finn fliehen um erst ihr Leben …
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Zum Inhalt: Nova lebt auf Turris, einem Hochhaus, das sie selbst bewirtschaftet um zu überleben. Schon lange sind Nova und ihr bester Freund Finn die letzten Menschen auf dem Turm. Doch als der dunkle Smog langsam die oberste Etage erreicht, müssen Nova und Finn fliehen um erst ihr Leben und dann hoffentlich ihre Heimat zu retten.
„Solartopia“ ist ein Jugendroman mit dystopischen Elementen, der aktuelle Themen aufgreift. Das Buch ist in kurzen, einfachen Sätzen geschrieben. Die fast schon kindliche Sprache hat mich anfangs stutzig gemacht was das Alter der Protagonistin betrifft. Aber mit dem Verlauf der Handlung wird klar, wieso sich Nova oft auf eine kindlich naive Art ausdrückt und verhält. Das fand ich eine überraschende Wendung und einen gelungen Kniff im Buch.
Novas Schicksal macht sie zu einer umso beeindruckenderen Protagonistin. Sie ist mutig, stellt sich der neuen Lebensherausforderung und erkundet offen und neugierig die andere Welt, die sich mit Solartopia auftut. Sie wirkt sehr nahbar und ist eine Protagonistin mit der man mitfiebert und für die man sich Erfolgt wünscht. Ihre Fähigkeiten machen sie zu einem ganz besonderen Mädchen.
Zusammen mit dem Piloten Jett, sucht Nova nach Antworten und deckt das Geheimnis von Solartopia auf. Aus simple Art wird hier von den Eingriffen des Menschen in die Natur und den Auswirkungen der Erdausbeutung erzählt. Die Handlung entwickelt sich durchaus spannend, weil Nova und Jett langsam einer Sache auf die Schliche kommen, die so viel größer ist, als ihre individuellen Probleme.
Das Ende stellt eine Art Etappensieg dar, was ich einen angenehmen Abschluss für diesen ersten Band finde.
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Gebundenes Buch
Lasst Pflanzen sprechen
Ein Abenteuer mit Botschaft. Es geht um die Menschen, die Zerstörung der Pflanzen und der Umwelt. Fantasievoll umgesetzt, ruhig erzählt, aber mit Luft nach oben.
Die junge Nova lebt zusammen mit ihrem besten Freund Finn isoliert, hoch oben auf einem …
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Lasst Pflanzen sprechen
Ein Abenteuer mit Botschaft. Es geht um die Menschen, die Zerstörung der Pflanzen und der Umwelt. Fantasievoll umgesetzt, ruhig erzählt, aber mit Luft nach oben.
Die junge Nova lebt zusammen mit ihrem besten Freund Finn isoliert, hoch oben auf einem Wolkenkratzer. Sie ist umringt von Pflanzen und Natur, die sie sorgsam hegt und pflegt, denn sie bieten ihr Nahrung und Überleben, in einer zerstörten Welt, die von einem giftigen Smog umgeben ist. Doch das Leben ist nicht leicht und eines Tages beginnt der tödliche Nebel zu steigen... Um ihre kleine Welt zu retten, wagt sich Nova auf eine gefährliche Reise, die Suche nach einer heilbringenden Pflanze. Es wird das Abenteuer ihres Lebens.
Sehr blumig und fantasievoll erzählt die Autorin diese Geschichte. Man erfährt viel Wissenswertes über Pflanzen und ihre Pflege. Ruhig und mitunter auch zu gemächlich baut sich die Handlung auf. Erst im letzten Drittel des Buches baut sich Spannung auf. Eine magische Geschichte, die aber noch Luft nach oben hat.
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Gebundenes Buch
Solartopia begeistert mit einer charismatischen Protagonisten, einer interessanten Handlung in Bezug zu unserer wunderbaren Erde und mit einem traumhaft schönen Cover.
Das Cover erstrahlt in grünen und goldenen Elementen mit einer entschlossen aussehenden Hauptprotagonistin Nova. Es ist …
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Solartopia begeistert mit einer charismatischen Protagonisten, einer interessanten Handlung in Bezug zu unserer wunderbaren Erde und mit einem traumhaft schönen Cover.
Das Cover erstrahlt in grünen und goldenen Elementen mit einer entschlossen aussehenden Hauptprotagonistin Nova. Es ist wirklich fabelhaft gestaltet worden und überzeugt durch eine tolle Ausführung.
Nun folgt die Handlung, doch ich möchte nicht zu viel verraten. Es fiel mir persönlich sehr leicht in die Handlung einzusteigen und auch die Protagonisten fand ich auf Anhieb sehr sympatisch. Nova und Finn sind allerbeste Freunde und haben noch nie ihr Zuhause, ein Hochhaus, verlassen, doch einen Tages wird alles anders uns die beiden finden sich in der fremden Menschenwelt wieder. Sie müssen lernen dort auszukommen und verstehen, dass nicht jeder Mensch im Guten handelt. Ein toller Einstieg einer tollen neuen Diologie!
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eBook, ePUB
Die sechzehnjährige Nova lebt in einem verlassenen Hochhaus und pflegt auf dem Dach ihren Garten. Er ist für sie überlebenswichtig, da sie nur daraus Nahrung beziehen kann. Unterhalb des Hochhauses wabert giftiger Smognebel, der den Boden unbewohnbar macht. Als eines Tages ihre …
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Die sechzehnjährige Nova lebt in einem verlassenen Hochhaus und pflegt auf dem Dach ihren Garten. Er ist für sie überlebenswichtig, da sie nur daraus Nahrung beziehen kann. Unterhalb des Hochhauses wabert giftiger Smognebel, der den Boden unbewohnbar macht. Als eines Tages ihre Pflanzen anfangen krank zu werden, muss sie sich was einfallen lassen. Sie muss sich auf die Reise nach Solartopia machen, einer futuristischen Stadt, wo sie sich erhofft, eine heilende Pflanze für ihren Garten zu finden. Dort lernt sie den Piloten Jett kennen und gemeinsam kommen sie schlimmen Dingen auf die Spur.
Die Autorin hat eine spannende, zweiteilige Dystopie geschaffen. Schon das Cover gibt einen ersten Eindruck davon, dass es um die Natur geht. Die Protagonistin befasst sich sehr viel mit Pflanzen und dieses Wissen wird in der Geschichte verarbeitet. Es geht aber auch um autarkes Leben und um Zukunftsvisionen im Städtebau und der Technik. Nachhaltigkeit ist heute in aller Munde und auch die begrenzten Ressourcen auf der Erde. Daher passt das Buch sehr gut in das jetzige Zeitgeschehen. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Man kann der Geschichte gut folgen. Vor allem das Ende gestaltet sich spannend. Mir hat vor allem gefallen, dass die Autorin einige Wendungen eingebaut hat, mit denen ich in der Form nicht gerechnet habe. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Nova und Jett weitergehen wird. Ein sehr empfehlenswertes Jugendbuch!
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Gebundenes Buch
Solartopia – Am Anfang der Welt von Victoria Hume
Meine Meinung
Währen Dystopien immer häufiger die Buch Welt erobern, bleiben Utopien eher die Seltenheit und so war ich wahnsinnig gespannt auf diese utopische Future-Fiction, die mich am Ende regelrecht sprachlos …
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Solartopia – Am Anfang der Welt von Victoria Hume
Meine Meinung
Währen Dystopien immer häufiger die Buch Welt erobern, bleiben Utopien eher die Seltenheit und so war ich wahnsinnig gespannt auf diese utopische Future-Fiction, die mich am Ende regelrecht sprachlos zurück ließ.
Victoria Hume glänzt insbesondere mit ihrem clever durchdachten und interessanten Wordbuilding, aber auch der Liebe zum Detail, mit denen sie ihre Welten, Turris und Solartopia, erschaffen hat. Beide sind gezeichnet von unterschieden, die ihren eigenen Reiz entwickelten.
Inmitten all dessen befinden sich Nova und Finn. Gerade Nova zeigte im Verlauf eine beeindruckende Entwicklung und auch ihre besondere Art, mit Pflanzen zu kommunizieren, fand ich unglaublich spannend. Zu dieser Thematik hätte ich sehr gern noch mehr erfahren.
Der Stil war unglaublich fesselnd und atmosphärisch, so dass die Seiten nur so dahin flogen. Der Plot ist abwechslungsreich und spannend, doch gerade die Twists waren es, die mich umhauten. Das Ende bildet einen perfekten Abschluss, doch bin ich dennoch wahnsinnig neugierig auf die Fortsetzung.
Fazit
Solartopia ist der Auftakt einer utopischen Future-Fiction, die mich speziell mit seinen Charakteren, den Plot Twists und der Atmosphäre umhauen konnte. Ein sensationeller Überraschungshit.
Von mir erhält „Solartopia – Am Anfang der Welt“ 5 von 5 Sterne
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Gebundenes Buch
Solarpunk im Jugendbuch
Solartopia ist der der erste Band eines neuen Jugendbuch-Zweiteilers von Victoria Hume. Mit diesem ersten Band hat sich die Debütantin sofort in die Herzen der jugendlichen Leser geschrieben und wurde 2022 von ‚The Society of Children's Book Writers and …
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Solarpunk im Jugendbuch
Solartopia ist der der erste Band eines neuen Jugendbuch-Zweiteilers von Victoria Hume. Mit diesem ersten Band hat sich die Debütantin sofort in die Herzen der jugendlichen Leser geschrieben und wurde 2022 von ‚The Society of Children's Book Writers and Illustrators‘ ausgezeichnet als eine unentdeckte Stimme. Also als Underdog gleich hochhinaus!
Besonders an diesem zukunftsorientierten Jugendroman ist der positive Spin. Keine Dystopie wie wir sie kennen sondern mit nachhaltiger Zukunftsvision (solar) kombiniert mit radikalem ökologischen und gesellschaftlichem Umbruch (Punk). Was momentan als Solarpunk bezeichnet wird.
Die 16jährige Nova ist die Protagonistin des Romans und lebt in einem Hochhaus in Turris. Hier hoch oben geht es ihnen gut, da die Luft noch gut ist und er giftige Smog unten bleibt. Bis eines Tages auch der Dachgarten beginnt abzusterben und die unabhängige Lebensform im Hochhaus nicht mehr möglich ist.
Nova und Finn, ihr bester Freund, machen auch auf den Weg und verlassen Turris um nach Solartopia zu gelangen. Mit dieser Reise und er anderen Welt, die sie in Solartopia entdeckt, öffnen sich ihr die Augen und viele bisher geglaubten Wahrheiten sind nichtig. Im Lauf der Geschichte stößt noch ein Pilot (Jett) zu ihnen dazu und das Dreiergespann hat eine gute Dynamik.
Natürlich endet der Roman mit einem Cliffhanger und ich hätte mir gewünscht, dass sofort Band 2 zur Hand wäre, aber da müssen wir uns alle noch ein wenig gedulden.
Insgesamt ein tolles Buch, super geschrieben, flüssig zu lesen. Wirklich gelungen und für Jugendliche wie Erwachsene eine unterhaltsame Lektüre.
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Gebundenes Buch
Das Cover ist wunderschön und geheimnisvoll gestaltet. Das Gold lässt es sehr edel erscheinen und das satte Grün passt hervorragend zum Inhalt.
Mich hat dieser Roman ab den ersten Seiten umgehauen. Der Schreibstil ist gelungen und die Seiten lese sich schnell weg. Der …
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Das Cover ist wunderschön und geheimnisvoll gestaltet. Das Gold lässt es sehr edel erscheinen und das satte Grün passt hervorragend zum Inhalt.
Mich hat dieser Roman ab den ersten Seiten umgehauen. Der Schreibstil ist gelungen und die Seiten lese sich schnell weg. Der Spannungsbogen ist gekonnt aufgebaut und veranlasst mich immer weiter zu lesen! Dazu diese unglaublich gelungene Darstellung der Thematik und Dramatik im Buch! Einfach unglaublich! Das Buch motiviert mich direkt mehr über Pflanzen und ihre Bedürfnisse zu recherchieren und mich besser um meine Pflanzen und Garten zu kümmern. Die Thematik des Buches ist so brisant und relevant in dieser Zeit. Mit der Natur im Einklang zu leben und sie nicht als Ressource zu betrachten, sondern als Lebewesen, mit dem wir zusammen leben wollen.
In meinen Augen eignet sich dieser Roman unglaublich gut auch als Schullektüre mit vielen Möglichkeiten zum Fächerübergreifenden Unterricht. Er beinhaltet Elemente von Sciences Fiction, die eine futuristische Zeit zeichnen und die realistisch scheint. Dazu die Kräfte der Protagonistin, die einen Hauch von Fantasy und Magie in den Roman bringen. Viele Fächer finden im Inhalt des Buches ihren Anklang. So wird zentral Biologie angesprochen mit Gentechnik, Botanik und Ökosystemen, aber ebenso auch Politik und Erdkunde mit Flüchtlingsthematik und geologischen Gegebenheiten, wie auch erneuerbare Energieträger, die in Physik besprochen werden können, dazu auch Chemie mit den chemischen Reaktionen und Produkten bei Verbrennungen.
Die Protagonistin ist sehr gut ausgestaltet und macht innerhalb der Handlung eine nachvollziehbare Entwicklung aus. Die Perspektive der Ich-Erzählerin trägt gekonnt dazu bei. Zusammen mit den gelungenen Wendungen in der Handlung ein absoluter Lesegenuss. An einer Stelle sind mir die Tränen gekommen. Auch die beiden zentralen Nebenfiguren sind schön dargestellt. Ich habe alle schnell ins Herz geschlossen und kann es kaum abwarten den nächsten Band zu lesen! Ebenso wie weitere Werke der Autorin. Dieses Buch hat in meinen Augen einen Preis verdient!!
Ich vergebe 5 von 5 Sternen und kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen!! Gerne verschenken!! Einmal etwas ganz anderes, was es in dieser Form selten gibt!
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Gebundenes Buch
Im Einklang mit der Natur
Die sechzehnjährige Nova lebt allein mit ihrem besten Freund Finn zusammen auf dem Hochhaus Turris. Unter ihnen herrscht die Gefahr, ein giftiger Smog, der für den Tod sorgt und immer näher kommt. Es kommt der Tag, an dem der Smog Novas Garten erreicht und …
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Im Einklang mit der Natur
Die sechzehnjährige Nova lebt allein mit ihrem besten Freund Finn zusammen auf dem Hochhaus Turris. Unter ihnen herrscht die Gefahr, ein giftiger Smog, der für den Tod sorgt und immer näher kommt. Es kommt der Tag, an dem der Smog Novas Garten erreicht und die beiden Freunde machen sich auf dem Weg, um ihren Garten zu retten. Auf der Suche nach der Heilpflanze muss Nova erkennen, dass die Welt nicht so ist, wie sie es immer gedacht hatte und findet mit Jett einen weiteren Freund. Schafft sie mit ihm die Rettung von Turris oder wird die Gefahr noch größer?
Solartopia - Am Anfang der Welt ist der erste Band einer Future-Ficture-Dilogie. Wir erleben die Geschichte aus Sicht der sechzehnjährigen Nova, die seit Jahren ohne ihre Eltern und nur mit ihrem besten Freund Finn ums Überleben kämpft.
Der Beginn der Geschichte war für mich etwas holprig. Die Ich-Perspektive und die häufige Verwendung von Personalpronomen sorgte für einen recht simplen Schreibstil und durch die noch ruhige Story, wirkte dies sehr einfach. Doch das Weiterlesen hat mich eines besseren belehrt und durch eine überraschende Wendung, konnte ich den Schreibstil letztendlich anders wahrnehmen.
Die Idee hinter Solartopia finde ich interessant und mit Nova hat man eine Protagonistin erschaffen, die für Nachhaltigkeit steht und dies auch lebt. Ein Aspekt, der in der heutigen Zeit sehr wichtig ist. Das Bewusstsein für die Natur überträgt Nova ohne belehrend zu sein. Das Ende konnte mich nicht ganz überzeugen, dennoch bin ich gespannt, wie es mit der Dilogie um Solartopia weitergeht und endet.
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