Andreas Winkelmann
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Die Karte (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 574 Min.
Sprecher: Rettinghaus, Charles
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Er gehört zu deinem Training wie die Schuhe und der Soundtrack: Dein Fitness-Tracker, der deine Laufstrecke online teilt. Jeder weiß, wo du warst - und wieder sein wirst. Doch damit inspirierst du jemanden zu einem ganz besonderen Kunstwerk, den du besser nicht auf dich aufmerksam gemacht hättest. Er trackt deine Initialen in eine digitale Karte. Sein Zeichen, dass du die Nächste sein wirst ... Lauf, so schnell du kannst - es wird dir nichts nützen. Er erwartet dich. Der brandneue Fall für das Ermittlerteam Oswald & Kerner vom Nr. 1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann. Gänsehaut ist gara...
Er gehört zu deinem Training wie die Schuhe und der Soundtrack: Dein Fitness-Tracker, der deine Laufstrecke online teilt. Jeder weiß, wo du warst - und wieder sein wirst. Doch damit inspirierst du jemanden zu einem ganz besonderen Kunstwerk, den du besser nicht auf dich aufmerksam gemacht hättest. Er trackt deine Initialen in eine digitale Karte. Sein Zeichen, dass du die Nächste sein wirst ... Lauf, so schnell du kannst - es wird dir nichts nützen. Er erwartet dich. Der brandneue Fall für das Ermittlerteam Oswald & Kerner vom Nr. 1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann. Gänsehaut ist garantiert.
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Andreas Winkelmann, geboren 1968 in Niedersachsen, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldrand nahe Bremen. Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht, überquert er zu Fuß die Alpen, steigt dort auf die höchsten Berge oder fischt und jagt mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Kanadas.
Produktdetails
- Verlag: Audio-To-Go
- Gesamtlaufzeit: 574 Min.
- Erscheinungstermin: 15. Juni 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783965193444
- Artikelnr.: 62641829
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Nervenaufreibender Fall
Im neuen Fall von Kerner und Oswald macht ein Mörder Jagd auf Frauen, die er beim Joggen überrascht. Es stellt sich heraus, dass er deren Strecken über ihre Fitnesstracker herausgefunden hat. Er geht sogar so weit und macht sich über die Polizei lustig, …
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Nervenaufreibender Fall
Im neuen Fall von Kerner und Oswald macht ein Mörder Jagd auf Frauen, die er beim Joggen überrascht. Es stellt sich heraus, dass er deren Strecken über ihre Fitnesstracker herausgefunden hat. Er geht sogar so weit und macht sich über die Polizei lustig, indem er die Initialen seiner Opfer in eine digitale Karte schreibt. Für die Ermittler beginnt ein regelrechter Wettlauf gegen die Zeit - im wahrsten Sinne des Wortes.
Das Cover finde ich ansprechend, es weckt die Neugier auf das Buch und passt auch zur Geschichte.
Ich habe schon einige von Charles Rettinghaus gesprochene Hörbücher gehört und finde auch dieses gut umgesetzt, die Stimme ist angenehm und deutlich zu verstehen.
Der Fall ist sehr spannend und beherbergt viele falsche Fährten, was mir immer wieder gut gefällt. Die Idee mit dem Hacken der Fitnesstracker finde ich ebenfalls äußerst interessant und ich wurde nicht enttäuscht. Jens und Rebecca kommen sich endlich ein wenig näher und leider haben wir auch einen Verlust zu melden, was ich aber auch gelungen finde, da diese Tat sehr überraschend kam.
Ich gebe dem Hörbuch 5 Sterne und freue mich auf weitere spannende Thriller von Andreas Winkelmann.
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Fitness-Tracker und ihre mögliche Nutzung
Die Karte ist der vierte Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. Andreas Winkelmann hat sich diesmal die Möglichkeit, Fitness-Tracker dazu zu benutzen, um in Chatgruppen Laufwege auszutauschen, ausgewählt, um seinem Täter die …
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Fitness-Tracker und ihre mögliche Nutzung
Die Karte ist der vierte Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. Andreas Winkelmann hat sich diesmal die Möglichkeit, Fitness-Tracker dazu zu benutzen, um in Chatgruppen Laufwege auszutauschen, ausgewählt, um seinem Täter die Überwachung der Opfer zu erleichtern. Dabei verrät der Kurzbeschreibung viel, was den Ermittlern erst im Verlauf des Buches klar wird.
Da ich die Zusammenfassung auf dem Buchrücken vorher nicht gelesen habe, konnte ich mich mit Kerner und Oswald überraschen lassen. Es war schön, wieder Zeit mit den beiden und den anderen wiederkehrenden Charakteren zu verbringen. Der Fall baut sich langsam auf, zieht immer weitere Kreise und findet eine gelungene und überraschende Aufklärung.
Sehr gefallen hat mir Vorlesestil und Stimme von Charles Rettinghaus, der mit seiner Betonung und Stimmlage besonders bei den Szenen aus Sicht des Täters glänzen kann, echte Gänsehautmomente. Allerdings war mir das Buch dann doch etwas zu langsam und bedächtig gelesen, so dass ich auf 1,25-fache Geschwindigkeit stellen musste, um meine Geduld nicht überzustrapazieren.
Wie man sich denken kann, bin ich rundum zufrieden mit Die Karte, was nicht weiter verwunderlich ist, da ich den Schreibstil und die knackigen Fälle des Autors mag. Auch diesmal ist es wieder ein sehr gelungener Fall mit Ermittlern mit reichlich Privatleben und ein Täter, dessen Motiv sich schön langsam klärt. Die elf Stunden Hörvergnügen und kriminalistisches Mitfiebern haben sich gelohnt. Für Winkelmann-Fans ein absolutes Muss. Ein Thriller, der ein sehr aktuelles Thema aufgreift und eine Seite des fehlenden Datenschutzes zeigt, die nicht immer glimpflich endet. Ich kann nur empfehlen, Die Karte zu lesen und sich von Andreas Winkelmanns Schreibstil begeistern zu lassen.
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Vielleicht ein bisschen zu viele Verwicklungen, um glaubwürdig sein zu können
Laura Windmüllers Lebensgefährtin Eva geht, wie so oft am Abend, noch Laufen. Doch dann kommt von Evas Handy eine seltsame Nachricht und Laura wird ermordet aufgefunden. Hauptkommissar Jens Kerner …
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Vielleicht ein bisschen zu viele Verwicklungen, um glaubwürdig sein zu können
Laura Windmüllers Lebensgefährtin Eva geht, wie so oft am Abend, noch Laufen. Doch dann kommt von Evas Handy eine seltsame Nachricht und Laura wird ermordet aufgefunden. Hauptkommissar Jens Kerner macht sich Vorwürfe, Eva nicht eindringlicher aufgehalten zu haben, denn er hat sie wohl als einer der letzte lebend gesehen. Ausgerechnet vor Evas Haus wurde kurz zuvor ein Mann erstochen. Hängen die beiden Morde zusammen? Doch dann wird eine weitere Läuferin tot aufgefunden – in gleicher Weise ermordet, wie Laura. Zusammen mit seiner Kollegin Rebecca Oswald will Jens den Fall so schnell wie möglich aufklären, denn eines ist klar – der Täter wird weitermachen!
Obwohl der vierte Band für mich der erste war, kam ich gut in die Story und auch die Charaktere musste ich mir nicht sehr erarbeiten. Das Team Jens / Becca ist einfach super eingespielt und das überträgt sich sehr auf den Leser. Die Vertrautheit und das Knistern ist Winkelmann sehr gut gelungen. Klar, wenn man sich erlesen hat, wie das entstanden ist, ist es sicher noch schöner. Der Fall selbst lässt sich prima ohne Vorkenntnisse der anderen Bücher genießen.
Die Idee, die Karte bzw. die App (aber den Titel gibt es ja bereits) als Schlüssel einzubauen, finde ich gelungen und zeitgemäß bzw. in die aktuelle App-Schwemme passend. Die kleinen und großen Wendungen sind gekonnt und stimmig eingefügt worden. Allerdings gibt es auch ein paar Ungereimtheiten, die mir aufgestoßen sind. Vielleicht erwarte ich auch zu viel von einem Krimi/Thriller? Mir ist immer rätselhaft, wenn ein Ermittler ohne zweite Person unterwegs ist. Meines Wissens nach sind die immer zu zweit unterwegs.
Die Story entwickelt sich in eine ganz andere Richtung, als ich ursprünglich dachte. Das ist nun weder schlecht, noch besonders raffiniert. Aber es passt nicht so wirklich zum Titel. Die Auflösung ist recht überraschend, auch wenn sie durchaus logisch aufgebaut ist. Mit einem zweiten Faden lockt der Autor den Leser zudem gekonnt auf einige falsche Fährten. Dazu kommt noch ein weiteres Verbrechen, das Jens so nebenbei aufklärt und der Masse an Zufällen ein kleines Krönchen aufsetzt.
Insgesamt fand ich die Story nicht wirklich schlecht, aber sie bringt mich nun auch nicht dazu, die bisherigen Bände unbedingt noch kennenlernen zu wollen. Auch ist sie nicht gut genug gewesen, dass ich einen vermutlich folgenden fünften Band unbedingt haben muss. Ich wurde gut unterhalten, werde allerdings nicht wirklich viel sehr lange im Gedächtnis behalten. Von daher also ein durchschnittlicher Krimi, dem ich drei Sterne gebe.
Bisher hatte ich noch kein von Charles Rettinghaus gesprochenes Hörbuch. Seine Stimme gefällt mir, aber er las das Buch ein bisschen wie eine Predigt und das hat mich doch immer mal wieder ins Stolpern gebracht. Ich kann ihm gut zuhören, mein Lieblingssprecher wird er allerdings auf diese Weise definitiv nicht.
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Schnell ist man im aktuellen Fall von Jens Kerner und Rebecca Oswald drin, denn gleich zu Beginn wird die Leiche einer jungen Joggerin gefunden. Wer hat sich in ihr Handy gehackt und eine perfide Nachricht an ihre Freundin geschickt?
Andreas Winkelmann hat ein gruseliges Szenario geschaffen. Es …
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Schnell ist man im aktuellen Fall von Jens Kerner und Rebecca Oswald drin, denn gleich zu Beginn wird die Leiche einer jungen Joggerin gefunden. Wer hat sich in ihr Handy gehackt und eine perfide Nachricht an ihre Freundin geschickt?
Andreas Winkelmann hat ein gruseliges Szenario geschaffen. Es soll zum Nachdenken anregen, ob man unbedingt immer alles online teilen muss bzw. sollte. Die Geschichte wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt, so dass es nicht langweilig wird und immer was anderes passiert. Während man hauptsächlich den Ermittlungen folgt, kommt sowohl der Täter als auch ein unbekanntes Mädchen zu Wort. Dies konnte ich lange nicht einordnen. Im Verlauf kommen jedoch einige Charaktere ins Spiel, die man verdächtigen kann. Insgesamt muss man als Leser oder auch als Hörbuchhörer schon einiges an Blut abkönnen, da der Autor kein Blatt vor den Mund nimmt und die Taten des Täters sehr detailliert erzählt. Die Auflösung fand ich leider nicht ganz so gelungen und der Hintergrund der Tat war etwas weit hergeholt.
Das Hörbuch wird von Charles Rettinghaus gesprochen, der es gut versteht, durch ein verändertes Sprechtempo und Wechsel der Stimmlage Akzente zu setzen. Er schafft es sehr gut, den Hörbuchhörer mitzureißen und lebhaft die Geschichte zu erzählen. Etwas schwer tat ich mir, dass keinerlei Kapitel genannt wurden. Der Sprecher hat zwar eine etwas längere Pause gemacht, bevor er mit dem nächsten Kapitel weitergemacht hat, aber mir wäre es lieber gewesen, wenn die Kapitelzahl genannt worden wäre. Wenn man mal aus Versehen irgendwo draufkommt, dann weiß man leider nicht mehr, wo man war.
Fazit: Die Karte ist ein spannender Thriller, der in unserer heutigen, vernetzten Welt ein aktuelles Thema anspricht. Für Fans der Reihe natürlich ein Muss!
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Blieb leider hinter meinen Erwartungen zurück
Ich war neugierig darauf, die Andreas Winkelmann die im Klappentext umrissene Idee umsetzen würde. Ein Mörder, der seine Opfer mit Hilfe der durch Sie selbst aufgezeichneten Laufstrecken aufspürt... leider blieb die Umsetzung dann …
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Blieb leider hinter meinen Erwartungen zurück
Ich war neugierig darauf, die Andreas Winkelmann die im Klappentext umrissene Idee umsetzen würde. Ein Mörder, der seine Opfer mit Hilfe der durch Sie selbst aufgezeichneten Laufstrecken aufspürt... leider blieb die Umsetzung dann doch hinter meinen Erwartungen zurück. Die Geschichte war für mich leider nicht so fesselnd, dass ich Sie nicht aus der Hand legen konnte. In Teilen hat sich die Handlung sogar gezogen.
Das Cover passt sehr gut zur Grundidee der Geschichte und auch in der Buchhandlung wäre ich darüber zumindest neugierig auf die Handlung geworden.
Zum Ende der Geschichte gelingt es Andreas Winkelmann auch sehr gut, die einzelnen Handlungsfäden zusammenzubringen - allerdings hat mich das leider nicht für die gefühlte "Zähigkeit" des Erzählstrangs bis zum großen Ende entschädigen können.
Insgesamt komme ich daher auf drei Sterne. "Die Karte" ist ein solider Thriller, für mich aber leider nicht "herausragend".
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Nicht ganz überzeugend
"Die Karte" von Andreas Winkelmann ist der vierte Band der Reihe um Kerner und Oswald. Es ist aber kein Problem, es als eigenständiges Buch zu lesen, dabei bleiben lediglich die Beziehungen der Ermittler untereinander etwas oberflächiger.
Im Fokus …
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Nicht ganz überzeugend
"Die Karte" von Andreas Winkelmann ist der vierte Band der Reihe um Kerner und Oswald. Es ist aber kein Problem, es als eigenständiges Buch zu lesen, dabei bleiben lediglich die Beziehungen der Ermittler untereinander etwas oberflächiger.
Im Fokus eines Serienmörders befinden sich hier junge Joggerinnen, ihnen gemeinsam ist die Nutzung einer Fitness-App, die unter anderem auch die Laufstrecken im Internet veröffentlicht. Diese Verbindung soll für Sicherheit sorgen, aber tut sie das wirklich?
Jens Kerner und Rebecca Oswald sind sehr sympathische Ermittler und mir gefällt es sehr, wie sich hier ihr Verhältnis zueinander entwickelt.
Der Schreibstil des Autors ist spannend, wie ich es von ihm gewohnt bin und trotzdem bin ich mit diesem Fall nicht richtig zurecht gekommen. Durch die verschiedenen Handlungsstränge passte für mich die Auflösung nicht ganz. Da hatte ich wohl andere Erwartungen an diesen Thriller.
Grundsolide, aber kein neues Meisterstück.
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Der Titel "Die Karte" bezieht sich auf eine Handyapp, die Jogger benutzen, um ihr Laufpensum, ihre Routen und ihre Trainingserfolge zu dokumentieren und mit einer laufbegeisterten Community zu teilen. Der Mörder hingegen nutzt die Karte, um mit eingespeisten Routen die …
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Der Titel "Die Karte" bezieht sich auf eine Handyapp, die Jogger benutzen, um ihr Laufpensum, ihre Routen und ihre Trainingserfolge zu dokumentieren und mit einer laufbegeisterten Community zu teilen. Der Mörder hingegen nutzt die Karte, um mit eingespeisten Routen die Initialen seiner nächsten Opfer zu markieren, denn er hat es auf Joggerinnen abgesehen. Dieser Mann hat einen Hass auf selbstbewusste Frauen. Er lebt seine Gefühle aus, indem er seine Opfer stranguliert und den Todeskampf mit ihren eigenen Handys aufzeichnet.
Dieser Mörder agiert strukturiert und mitleidlos. Die Ereignisse überschlagen sich und die Spannung ist von Beginn an auf einem hohen Level. Ich bewundere den Einfallsreichtum des Autors, der stellenweise fast schon makaber wirkt, zum Beispiel als ein zugedröhnter, betagter Junkie mit einem abgetrennten Unterschenkel auf dem Fahrrad aufgegriffen wird.
Man muss schon sehr aufpassen, denn es gibt sehr viele, fast schon zu viele Personen mit vielen Querverbindungen. Mitraten ist beinahe unmöglich dadurch, aber trotzdem möchte man das Buch nicht aus der Hand legen.
Der Sprecher Charles Rettinghaus, macht seine Sache gut. Seine Stimme klingt sehr angenehm und er versteht es, die Spannung durch seine Vortragsweise noch zu erhöhen.
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