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In unserem Job bekommt man eine Menge Tote zu sehen. Das Bild aber, das sich uns hinter der Tür im «Fleurs du Mal» bot, wird mich bis ans Ende meines Lebens begleiten.Viele unserer Leichen sehen so aus, als würden sie schlafen.Das war hier nicht der Fall. Ein in jeder Hinsicht verstörender Mord führt die Ermittler Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs ins Hamburger Rotlichtviertel: Das Opfer war ein Kollege, und es wird nicht das letzte sein. Die Taten nehmen an Grausamkeit zu. Und alle haben sie mit den dunkelsten Geheimnissen der Opfer zu tun, ihrer größten Angst. Irgendwann keimt in Albrecht…mehr

Produktbeschreibung
In unserem Job bekommt man eine Menge Tote zu sehen. Das Bild aber, das sich uns hinter der Tür im «Fleurs du Mal» bot, wird mich bis ans Ende meines Lebens begleiten.Viele unserer Leichen sehen so aus, als würden sie schlafen.Das war hier nicht der Fall. Ein in jeder Hinsicht verstörender Mord führt die Ermittler Jörg Albrecht und Hannah Friedrichs ins Hamburger Rotlichtviertel: Das Opfer war ein Kollege, und es wird nicht das letzte sein. Die Taten nehmen an Grausamkeit zu. Und alle haben sie mit den dunkelsten Geheimnissen der Opfer zu tun, ihrer größten Angst. Irgendwann keimt in Albrecht eine Erinnerung: der Traumfänger-Fall. Seit dreißig Jahren schlummert er in den Akten. Seit dreißig Jahren sitzt der Täter in der Psychiatrie. Wie es scheint, hat der Albtraum gerade erst begonnen ...
Autorenporträt
Stephan M. Rother wurde 1968 im niedersächsischen Wittingen geboren, ist studierter Historiker und war fünfzehn Jahre lang als Kabarettist unterwegs. Seit einem Jahrzehnt veröffentlicht er erfolgreich Romane, darüber hinaus ist er als Übersetzer tätig. Stephan M. Rother ist verheiratet und lebt in einem verwinkelten Haus voller Bücher und Katzen am Rande der Lüneburger Heide.
Rezensionen
"Ein spannendes Psychoduell, ein packender und gut geschriebener Thriller." -- Hannoversche Allgemeine

"Nein, man muss kein Brite sein, um gruselige Morde zu erfinden, das geht auch in Bad Bodenteich nahe der Lüneburger Heide. Stephan M. Rother spielt gekonnt mit Urängsten." -- Neue Presse
Nein, man muss kein Brite sein, um gruselige Morde zu erfinden, das geht auch in Bad Bodenteich nahe der Lüneburger Heide. Stephan M. Rother spielt gekonnt mit Urängsten. Neue Presse