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coffee2go
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Österreich

Bewertungen

Insgesamt 418 Bewertungen
Bewertung vom 14.10.2024
Ex-Wife
Parrott, Ursula

Ex-Wife


gut

Der Roman ist einerseits schon über 100 Jahre alt, aber auf der anderen Seite sind die Themen auch heute noch von Bedeutung. Ich hatte zu Beginn leichte Schwierigkeiten mit dem Schreibstil klarzukommen. Dieser ist neutral, beschreibend und wirkt zwischenzeitlich unnahbar und emotionslos. Patricia als Charakterin konnte mich ebenfalls nicht fesseln. Sie steht kurz vor der Scheidung, macht dramatische Erlebnisse durch, wie den Tod ihres ersten Kindes kurz nach der Geburt oder eine Abtreibung und berichtet davon nebensächlich und trocken, als ob es alltägliche Belanglosigkeiten wären. Sie schafft es nicht, mich als Leserin näher an sich heranzulassen, Patricia bleibt für mich bis zum Schluss unnahbar und distanziert. Patricia ist eine junge, hübsche Frau, die ihr eigenes Geld verdient, während ihrer Trennungszeit mit ihrer Freundin Lucia zusammenlebt und das Nachtleben aktiv auslebt, aber dennoch trauert sie ihrem Mann nach. Die Ausgehszenen mit unterschiedlichen Personen wiederholen sich für meinen Geschmack zu häufig und nehmen viel Raum ein, sodass es zwischenzeitlich monoton wird. Patricia schwankt zwischen Hoffnung und Hingabe und kehrt immer wieder an den gleichen Punkt zurück. Sie könnte sich selbst und ihre Fähigkeiten viel mehr schätzen und respektieren, dann würde sie auch von anderen anders wahrgenommen werden, nicht nur als die ewige „Ex von“. Das Selbstbild bestimmt auch die Fremdwahrnehmung. Die Auseinandersetzung mit sich selbst und die Gedankenwelt von Patricia haben mir gut gefallen.

Bewertung vom 14.10.2024
Feuerjagd
French, Tana

Feuerjagd


gut

Mir gefällt die ruhige, entspannte Erzählweise der Autorin, die sehr gut zum irischen Landleben passt. Was mir weniger gut gefallen hat, sind die ausschweifenden Dorfgeschichten, diese hätten kürzer gehalten werden können. Zudem werden die Dorfbewohner als naiv dargestellt und die Frauen und Mädchen werden gar nicht erst ernst genommen. Diese veraltete Denkweise gefällt mir nicht und die Tratschgeschichten, wer mal was mit wem vor fünfzig Jahren hatte, waren nicht relevant.
Als Johnny mit einem Unbekannten ins Dorf zurückkehrt und alle mit seinen Goldgräbergeschichten lockt, kommt wieder Schwung in die Geschichte und man erkennt, dass es innerhalb der Dorfgemeinschaft zu brodeln beginnt. Man hat das Gefühl, endlich passiert mal etwas Außergewöhnliches in dem abgeschiedenen Dorf, auch wenn die Geschichte rund um das Gold nicht glaubwürdig dargestellt war, sondern eher schleppend in Fahrt kam.
Das traditionelle Pub und das einfache Ortsleben gefallen mir, auch wenn Cal es als Zugezogener nicht einfach hat, Anschluss zu finden.
Trey hat endlich ein wenig Halt gefunden, indem sie sich an den Werten von Cal und Lena orientiert und Verantwortung für ihren Hund übernimmt. Durch die ganze Unruhe durch das Auftauchen ihres Vaters kommt auch Trey wieder komplett aus dem Takt und handelt unüberlegt. Der Tod ihres älteren Bruders beschäftigt sie nach wie vor schwer und sie will endlich jemanden dafür zur Verantwortung ziehen. Doch hier mauert die Dorfgemeinschaft und niemand gibt preis, was er oder sie weiß oder vermutet. Man tut fast so, als wäre Treys Bruder noch am Leben und nur kurz im Ausland, was ich eigenartig finde. Wenn es hart auf hart kommt, halten die Einheimischen zusammen, vor allem Fremden gegenüber.
Was sich am Ende aber als spannende Message herausstellt, man sollte die Intelligenz und die Macht der Frauen nicht überschätzen.

Bewertung vom 12.10.2024
Mitternachtsschwimmer
Maguire, Roisin

Mitternachtsschwimmer


ausgezeichnet

Der Roman ist gewaltig und das in mehrfacher Hinsicht. Die Sprache ist so klar und deutlich, dass sie mich teilweise beim Lesen mit voller Wucht getroffen hat, auch die Beschreibung der Gezeiten, des Meeres und der rauen Lebensbedingungen sind gewaltig und die Charaktere sowie ihre Probleme ebenfalls. Es ist interessant zu sehen, wie sich Menschen, die eigentlich auf Abstand gehen wollen und ihre Probleme für sich selbst lösen wollen, dann doch irgendwie magisch anziehen und zusammentreffen, ob sie es wollen oder nicht. Gleich wie die Launen des Meeres, stürmisch und rau und dann wieder mal sanft und wunderschön. Die Stimmung ist zum Großteil düster und angespannt, aber am Ende bemerkt man die kleinen schönen Momente und die Hoffnungsschimmer mit der Aussicht auf positive Veränderung, die schon im Gange ist. Der gehörlose Luca ist eine weitere Bereicherung für den Roman. Da sein Umfeld ihn nicht für voll nimmt oder sogar für geistig eingeschränkt, nimmt er für sich selbst viel mehr wahr, als gut für ihn wäre. Er äußert sich oft durch Trotz und Wut, aber erkennt sehr gut, wer es ernst mit ihm meint und wie er seine Grenzen ausloten kann. Abseits der Stadt und umgeben von neuen Menschen, kann er seine eigene Identität herausfinden, genau wie Evan, der sich nach Aufgabe seines Jobs und durch seinen Rückzug nun auch der Trauerarbeit um die verstorbene Tochter widmen kann, ohne sich verstellen zu müssen.

Bewertung vom 10.10.2024
Signum / Stormland Bd.2
Lindqvist, John Ajvide

Signum / Stormland Bd.2


sehr gut

Der zweite Teil der Mittsommer-Trilogie setzt inhaltlich genau da an, wo der erste Teil geendet hat und widerholz zu Beginn bedeutende Szenen, die für den zweiten Teil relevant sind, sodass man sich als Leser*in sehr schnell einfindet. Die beiden Charaktere Julia und Kim waren schon im ersten Teil gut bekannt, im zweiten Teil erhält Astrid eine weitere tragende Rolle und man kann sie nun charakterlich besser einschätzen, auch wenn mir nicht alle Seiten von ihr gefallen. Irma mag ich auch sehr gerne, in diesem Teil hat sie aber zu sehr über ihren Tod geredet und vorbereitet, dies hat sich einige Male wiederholt. Mir hat sie im ersten Teil besser gefallen. Auch Julia hat mir im ersten Teil als Charakter tougher und selbstbewusster gewirkt, nun hat sie sich so stark von Kim und seinen Launen abhängig gemacht, dass sie ihr gesamtes Leben nach ihm richtet, kaum bis gar nicht mehr schreibt und sich von ihm in unangenehme Situationen bringen lässt. Ich hoffe, dass sie im nächsten Teil wieder als die starke, unabhängige Frau wahrgenommen wird, die sie eigentlich ist.
Die Recherchen über die Gruppe der „Wahren Schweden“ wurden von Julia und Irma zwischenzeitlich intensiv durchgeführt, sind dann aber komplett in den Hintergrund gerückt und waren für die Aufklärung des Falles plötzlich nicht mehr relevant, das finde ich schade.
Mir hat der zweite Teil gut gefallen, allerdings konnte er nicht mit dem ersten mithalten. Die Handlung war spannend, wenn auch nicht immer ganz realistisch, die Szenen wurden am Ende nicht alle aufgeklärt und Julia kam mir als Charakter etwas zu kurz.
Auf den dritten Teil muss ich mich jetzt leider noch etwas länger gedulden, schade, ich hätte gerne gleich weitergelesen.

Bewertung vom 23.09.2024
Mein drittes Leben
Krien, Daniela

Mein drittes Leben


sehr gut

Der Roman hat eine düstere, traurige Grundstimmung, die zwischenzeitlich sehr schwer auszuhalten ist. Erzählt wird er aus der Sicht von Linda, die nach dem Unfalltod ihrer 17jährigen Tochter in ein tiefes Loch fällt. Ihr Mann geht mit der Trauer anders um und er hat auch noch zwei weitere Kinder, aber Linda fühlt sich von allen im Stich gelassen und gibt sich voll und ganz ihrer Trauer hin. Sie kümmert sich nicht, was ihr Umfeld für angemessen hält oder was von ihr erwartet wird, sondern muss nun mit ihrem neuen Leben und ihrer Situation klarkommen, muss alleine sein und muss überlegen, ob sie einen Neuanfang schaffen will und kann. Mit der Zeit füllt sich ihr Leben wieder mit neuen Menschen und Tieren, sie mietet einen alten, abgelegenen Bauernhof und bricht aus ihrem gewohnten Umfeld und ihrem Rhythmus aus. Zwischenzeitlich wirkt die Stimmungslage sehr trostlos, die Beziehung zu ihrem Ehemann geht in die Brüche, Linda trauert intensiv und erlaubt sich so viel Zeit dafür zu nehmen, wie sie braucht.
Mit der Zeit ist sie wieder offen, sich neuen Menschen anzunähern und ein gewisses Maß an Nähe und Vertrauen zuzulassen. Linda erfährt auch wieder, dass alle Menschen ihre eigenen Probleme zu schultern haben und sie nicht alleine dasteht. Am Ende des Romanes hat man das Gefühl, Linda hat sich wieder gefangen und kann zumindest kleine Momente des Glücks genießen, auch wenn ihr Leben nie wieder glücklich werden wird, so wie es einmal war.
Dieses „Trotzdem“ hat mir als Message sehr gut gefallen, ist eine gelungene Zusammenfassung in einem Wort.

Bewertung vom 23.09.2024
Sobald wir angekommen sind
Lewinsky, Micha

Sobald wir angekommen sind


sehr gut

Ben Oppenheim lebt in seiner eigenen Bubble. Der Roman erzählt aus der Sichtweise von Ben von seinen privaten und beruflichen Problemen, Geldsorgen und der Angst vor Krieg. Dies führt so weit, dass er sich mit seiner Ex-Frau und den Kindern in einer Nacht und Nebel Aktion nach Brasilien begibt und dort neustarten möchte. Der befürchtete Krieg tritt doch nicht ein und die erste Zeit in Brasilien gestaltet sich anders als erwartet, zuerst fühlt es sich wie Urlaub an, aber bald schon spürt man den Drang nach Veränderung. Ben macht eine enorme Entwicklung durch. Einerseits hat er viel Zeit zum Nachdenken und lässt die Leser*innen auch an seinen Gedanken teilhaben, mal pessimistisch, mal zukunftsorientiert, dann wieder utopisch oder planlos, aber immer mit einer gewissen Brise an Humor und Selbstironie. Die Familiendynamik beginnt sich zu verändern, nachdem sie wieder gemeinsam Zeit und Raum teilen und die Affäre auch weit weg und gar nicht mehr so interessant erscheint. Auch wenn gewisse Aktionen von Ben übereilt oder für Außenstehende übertrieben erscheinen, so sind sie dennoch mit seiner Vorgeschichte nachvollziehbar.
Die Frage, die sich aus dem Titel ableitet, wann ist man angekommen - bleibt zur Interpretation offen. Auch das gefällt mir sehr gut.

Bewertung vom 22.09.2024
Kleine Monster
Lind, Jessica

Kleine Monster


sehr gut

Der Roman beginnt mit einer unangenehmen Angelegenheit in der Schule, die Luca, aber vielmehr noch seine Eltern beschäftigt. Sofort ist Misstrauen gesät und vor allem Pia kann ihrem Sohn nicht mehr vertrauen, er steht von da an unter ständiger Beobachtung und Kontrolle. Mit der Zeit erfahren wir auch die Hintergründe, warum Pia so reagiert und was in ihrer Kindheit alles vorgefallen ist. Vom traurigen Unfalltod ihrer kleinen Schwester Linda, dem Kontaktabbruch zu ihrer Adoptivschwester und den strengen, familiären Vorgaben. Gewisse Situationen haben Pia so stark geprägt, dass sie selbst die gleichen Fehler wiederholt und nicht aus dem Schema herauskommt.
Zu Beginn des Romanes stand Luca im Mittelpunkt der Erzählung, aber mit der Zeit dreht sich die Geschichte hauptsächlich um Pia, ihre Ängste, ihr Verhalten. Ob an den Vorwürfen in der Schule etwas dran war oder nicht, bleibt bis zum Schluss unklar, aber Luca ist von da an vorverurteilt und stigmatisiert. Das Verhalten seiner Mutter oder vielmehr das Fehlverhalten ihrerseits prägt die Mutter-Sohn-Beziehung maßgeblich. Wer hier als „Monster“ zu brachten ist, bleibt ebenfalls Interpretationssache. Am Ende bleibt vieles unausgesprochen und offen und auch inhaltlich ist es nicht leicht zu verdauen, der Roman beschäftig im Nachhinein noch.

Bewertung vom 18.09.2024
Dunkler Abgrund
Lillegraven, Ruth

Dunkler Abgrund


ausgezeichnet

Der Thriller ist in anschaulicher, einfacher Sprache geschrieben und dadurch sehr direkt. Die Geschichte wird rasch aufgebaut, man ist als Leser*in sofort mitten im Geschehen, die Charaktere sind schnell eingeführt und bekannt, alles strukturiert und unkompliziert.
Clara hat sich mit ihrem neuen Job einer großen Herausforderung gestellt und es ist verständlich, dass sie dafür gerade in der ersten Einarbeitungszeit zurückstecken muss. Ihre Zwillingssöhne verkraften dies nur schwer, vor allem, da auch noch ihr Vater, der sich die meiste Zeit um sie gekümmert hat, verunglückt ist. Interessant zu lesen war für mich, die unterschiedliche Wahrnehmung dieser Situation, da sei einerseits aus Sicht von Clara beschrieben wird und gleichzeitig von Andreas und Nikolaus komplett anders wahrgenommen wird. Mit der Zeit erfährt man auch die Geheimnisse aus der Vergangenheit, die Clara mit sich herumträgt, auch wenn sie sich ihrem Umfeld gegenüber kaum bis sehr schwer öffnen kann oder möchte. Sie vertraut grundsätzlich niemandem, einzig ihr neuer Fahrer und Personenschützer wird zu ihrem Vertrauten.
Das Ende hat mich überrascht, auch wenn es im Nachhinein betrachtet, schlüssig war, hätte ich es mir so nicht erwartet. Am Schluss klären sich einige Situationen auf, sehr viele Fragen und Probleme bleiben allerdings offen.

Bewertung vom 17.09.2024
Die Frauen von Maine
Sullivan, J. Courtney

Die Frauen von Maine


sehr gut

Der Roman ist inhaltlich sehr breit ausgerichtet. Es geht um das Thema Familie über mehrere Generationen hinweg, die zugleich auch historisch hinterlegt werden und mit dem Schwerpunkt auf das damalige Leben der Frauen ausgerichtet werden. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, dass sich die Autorin hier fast zu viel vorgenommen hat, dies alles in einen Roman zu packen, es war mir zwischenzeitlich auch nicht ganz klar, warum so viele Details über die Sklaverei, Indogene, Geister von Verstorbenen so ausgebreitet werden, aber am Ende hat es die Autorin geschafft, alle Stränge und Ideen wieder zusammenzuführen und zu einem runden Abschluss zu bringen. Auch aktuelle Problematiken wie Alkoholmissbrauch und die Co-Abhängigkeit von Angehörigen werden thematisiert, somit eine gelungene Kombination aus historischen Hintergründen und der aktuellen Zeit.
Die Charaktere sind unterschiedlich gut ausgearbeitet und gelungen, finde ich. So hat mir Genevieve nicht gefallen, nicht nur aufgrund ihrer Taten, sondern auch aufgrund ihrer naiven und überzogenen charakterlichen Darstellung. Sie wirkt wie aus der Zeit gefallen, in ihren Aussagen und Handlungen. Allison hingegen wirkt frisch, lebendig, sozial, als Charakter vielschichtig beschrieben, auch mit Momenten der Schwäche und der Selbstzweifel, aber dadurch umso menschlicher.
Das Thema der historischen Aufarbeitung der Vergangenheit, vor allem in Bezug auf die Sichtweise und Lebensweise von Frauen, finde ich sehr schön und wichtig und auch notwendig, dass ihnen endlich Raum und Platz gegeben wird. Dies war sehr lange Zeit über nicht von großer Bedeutung und umso schwieriger gestalten sich die Recherchen.
Der Roman ist vielschichtig und reich an Themen, sodass ich ihn sehr genossen habe und für Interessierte weiterempfehlen kann!

Bewertung vom 13.09.2024
Unendlicher Friede
Poniewaz, Edward

Unendlicher Friede


gut

Der Psychothriller beginnt erzählend und für dieses Genre ruhig, beschreibend, indem Dr. Stefan Heimer von seinem Alltag und seiner Praxis berichtet. Mit dem ersten Besuch von Christiana, die Stefan um fachliche Hilfe bittet, ändert sich die Dynamik rasch. Stefan ist von Christiana fasziniert und vertraut ihr komplett, sie ist auch eine charismatische, durchsetzungsstarke Frau. Zusätzlich mischen noch Christianas Ehemann und ihr Vater die Geschichte auf und es beginnt zunehmend verwirrender zu werden. Mit der Zeit kann man als Leser*in nicht mehr klar unterscheiden, was sich tatsächlich abspielt, wer gehört zu den Guten und wer zu den Bösen. So weit war es spannend, wenn auch zeitweilig etwas verwirrend und too much. Auch die Idee der Gedankenüberlagerung und ihre Verwendung finde ich in der Theorie interessant und anschaulich beschrieben.
Was mich etwas gestört hat, ist ein Genre-Mix aus Science-Fiction, Future-Fiction und dann zusätzlich auch noch die korrupte Polizei, das Schweizer Finanzwesen und die Mafia zu involvieren, das war für den kleinen Umfang zu dick aufgetragen. Die einzelnen Themen konnten nicht richtig zur Geltung kommen, dafür waren zu viele Handlungsstränge und zu viele Ideen involviert und die fragwürdigen Behandlungsmethoden sowie das Forschungsinstitut wirken zu konstruiert, nicht immer glaubwürdig. Ich glaube, für diesen Themen-Komplex wäre eine Reihe notwendig gewesen.